DE602004000485T2 - Nachverbrennungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Doppelstrom-Strahlturbinen, und genauer Nachbrennervorrichtungen.
  • Die Doppelstrom-Strahlturbinen weisen einen Abgasstrom auf, genannt Primärstrom, der eine höhere Temperatur aufweist, als ein Luftstrom, genannt Sekundärstrom. Es ist bekannt, dass die Doppelstrom-Strahlturbinen eine Nachbrennervorrichtung aufweisen. Letzter umfasst ein äußeres ringförmiges Gehäuse und im Inneren und beabstandet von dem äußeren ringförmigen Gehäuse ein ringförmiges Abgasgehäuse und weist innere und äußere ringförmige Seitenwände auf, die als Drehachse die Drehachse der Strahlturbine aufweisen. Die äußere Seitenwand und das äußere ringförmige Gehäuse bilden einen Kanal für den Sekundärstrom, die äußere ringförmige Seitenwand und die innere ringförmige Seitenwand definieren einen Kanal für den Primärstrom. Nach einer ersten Verbrennung, die den Abgasstrom (Primärstrom) durch die Hochdruck- und Niederdruckturbinen ausbringt, weist die Strahlturbine eine Vorrichtung auf, die die Brennstoffeinspritzung in den Primärstrom und den Sekundärstrom verwendet, um eine zweite Verbrennung auszulösen. Es sind Nachbrennervorrichtungen bekannt, die einen Nachbrennerring aufweisen, der sich in dem Primärstrom befindet, und es sind Flammenfangarme vorgesehen, die sich in dem Primärstrom befinden und einen Teil von diesem mit dem Sekundärstrom vermischen. Es sind auch Nachbrennervorrichtungen bekannt, die einen Nachbrennerring aufweisen, der sich in dem Primärstrom befindet. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus dem Dokument FR-A-2696502 bekannt. Aus dieser Position ergeben sich starke Wärmespannungen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, die Nachbrennervorrichtung zu verbessern.
  • Die Erfindung betrifft einen Nachbrennerring für Doppelstrom-Strahlturbinen, wobei ein Abgasstrom, genannt Primärstrom, eine höhere Temperatur aufweist, als ein Luftstrom, genannt Sekundärstrom, wobei der Ring eine Drehachse aufweist, die in der Lage ist, in Übereinstimmung mit der Drehachse der Strahlturbine gesetzt zu werden, wobei der Ring einerseits eine stromaufwärtige ringförmige Hülle, die einen zur stromabwärtigen Seite hin axial offenen Hals und andererseits eine Brennstoffeinspritzrampe aufweist, die in dem Hals angeordnet ist, wobei der Ring aus einer Mehrzahl von Ringabschnitten gebildet ist, die untereinander verbunden sind, und jeweils einen stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt aufweisen, wobei jeder stromaufwärtige ringförmige Hüllabschnitt mit einer Brennstoffzufuhr versehen ist, die mit der Brennstoffeinspritzrampe verbunden ist.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung ist die stromaufwärtige (oder äußere) Oberfläche der stromaufwärtigen ringförmigen Hülle in der Lage, mit dem Primärstrom in Kontakt zu sein. Darüber hinaus weist jeder Hüllabschnitt eine Verbindungseinrichtung auf, die in dem Hals stromauf der Brennstoffeinspritzrampe angeordnet ist, um einerseits die Brennstoffzuleitung und andererseits einen Lüftungskasten bzw. ein Lüftungsgehäuse aufzunehmen, der/das sich in dem Hals über einen Abschnitt wenigstens der Länge des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts und stromauf der Brennstoffeinspritzrampe erstreckt, wobei jeder stromaufwärtige ringförmige Hüllabschnitt mit einer Zuleitung von Sekundärluft versehen ist, die durch den Lüftungskasten verteilt wird, um die Brennstoffeinspritzrampe zu kühlen. Darüber hinaus ist ein stromabwärtiger ringförmiger Hüllabschnitt stromabwärts der Brennereinspritzrampe angeordnet, um die Brennstoffeinspritzrampe zu schützen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Nachbrennervorrichtung für Doppelstrom-Strahlturbinen, wobei ein Abgasstrom, genannt Primärstrom, sich bei einer Temperatur befindet, die höher ist als ein Luftstrom, genannt Sekundärstrom, wobei die Vorrichtung ein äußeres ringförmiges Gehäuse und ein ringförmiges Abgasgehäuse im Inneren und beabstandet vom äußeren ringförmigen Gehäuse, und eine innere Seitenwand und eine äußere Seitenwand aufweist, die als Drehachse die Drehachse der Strahlturbine haben, wobei die äußere Seitenwand und das äußere ringförmige Gehäuse eine Passage bzw. einen Kanal für den Sekundärstrom definieren, wobei die äußere ringförmige Seitenwand und die innere ringförmige Seitenwand eine Passage bzw. einen Kanal für den Primärstrom definieren, wobei die Vorrichtung weiterhin Nachbrennerarme aufweist.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung weist die äußere Seitenwand Öffnungen auf, und die Vorrichtung weist den Nachbrennerring, der vorher definiert wurde, auf, der an der äußeren Seitenwand derart befestigt ist, dass die stromaufwärtige Oberfläche der stromaufwärtigen ringförmigen Hülle in Kontakt mit dem Primärstrom steht, und dass die Zuführleitung und Sekundärluft eines jeden stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts mit den Öffnungen der äußeren Seitenwand übereinstimmt.
  • Die nachfolgenden Figuren zeigen auf nicht einschränkende Weise Ausführungsformen der Erfindung:
  • die 1A zeigt im Schnitt eine Doppelstrom-Strahlturbine,
  • die 1B zeigt ein Detail des Schnitts der Doppelstrom-Strahlturbine von 1A,
  • die 1C zeigt eine Reliefansicht eines Brennerringabschnitts in einer ersten Montagephase gemäß der Erfindung,
  • die 2 zeigt eine Reliefansicht eines Brennerringabschnitts in einer zweiten Montagephase, gemäß der Erfindung,
  • die 3 ist ein Schnitt A-A des Brennerringabschnitts von 5,
  • die 4 ist eine Reliefansicht des Brennerringabschnitts, versehen mit einem Befestigungsendstück an seinen Enden,
  • die 5 ist eine Sicht stromabwärts des Brennerringsabschnitts, versehen mit einem Befestigungsendstück an seinen Enden,
  • die 6 ist eine allgemeine schematische Schnittansicht der Nachbrennervorrichtung, wobei sie hier nur den erfindungsgemäßen Brennerring auf weist,
  • die 7 ist eine Reliefansicht stromaufwärts des Verbindungsstücks,
  • die 8 ist eine Reliefansicht stromabwärts des Verbindungsstücks,
  • die 9 ist eine Reliefansicht stromabwärts des Verbindungsstücks, verbunden mit dem Lüftungsgehäuse,
  • die 10 ist eine Reliefansicht stromauf des Verbindungsstücks, verbunden mit dem Lüftungsgehäuse.
  • Die Zeichnungen enthalten im Wesentlichen Elemente bestimmter Eigenschaften. Sie können also nicht nur dazu dienen die Beschreibung besser zu verstehen, sondern können auch gegebenenfalls an der Definition der Erfindung teilnehmen.
  • Die 1A zeigt schematisch eine Doppelstrom-Strahlturbine.
  • Die Luft wird zunächst durch den Eingangsverdichter 11 angesaugt und sodann zu dem Niederdruckkompressor 12 geleitet. Ein Teil des verdichteten Luftstroms wird zu dem Hochdruckkompressor 14 geleitet und der andere Teil in den Abschnitt 18 der Strahlturbine. Nach der Brennkammer 16 werden die Abgase in die Hochdruckturbine und danach in die Niederdruckkabine 17 geleitet, bevor sie in das Abgasgehäuse 23 geleitet werden. Diese Abgase mit hoher Temperatur entsprechen einem Primärstrom. Der Kaltluftstrom des Abschnitts 18 der Strahlturbine wird im Kontakt mit dem Heißluftkanal 15 aufgeheizt. Der aufgeheizte Luftstrom wird Sekundärstrom genannt.
  • Die Nachbrennvorrichtung 19 wird nunmehr unter Bezugnahme auf die 1B detaillierter beschrieben. Diese Nachbrennvorrichtung weist ein äußeres ringförmiges Gehäuse 25 und ein ringförmiges Abgasgehäuse im Inneren und beabstandet von dem äußeren ringförmigen Gehäuse auf. Die beiden Gehäuse haben dieselbe Drehachse entsprechend der Drehachse der Strahlturbine. Das ringförmige Abgasgehäuse weist innere Seitenwände 29 und äußere Seitenwände 27 auf, die als Drehachse die Drehachse der Strahlturbine aufweisen, wobei die äußere Seitenwand 27 und das äußere ringförmige Gehäuse 25 einen Kanal 32 für den Sekundärstrom nach seinem Strömen in dem Abschnitt 18 definieren, wobei die äußere ringförmige Seitenwand 27 und die innere ringförmige Seitenwand 29 einen Kanal 34 für den Primärstrom nach dessen Strömen durch die Turbinen 17 definieren. Eine Öffnung 30 in der äußeren ringförmigen Seitenwand 27 ermöglicht, einen Kanal freizulassen, damit der Sekundärstrom sich mit dem Primärstrom in dem Kanal 34 mischt. Ein Brennstoffzuleitungsmechanismus in dem Kanal 34 ermöglicht, dass sich die Mischung Primärstrom/Sekundärstrom/Brennstoff entflammt, wobei sich die Flammen an den Flammenfangarmen 22 festsetzen. Wie in 1B gezeigt, sind die Arme an dem äußeren Gehäuse angebracht und erstrecken sich stromabwärts gemäß einem Neigungswinkel bezüglich einer senkrechten Ebene zur Drehachse. Darüber hinaus ist ein Brennerring 21 in den Sekundärstrom gesetzt und setzt sich aus Ringabschnitten zusammen, die zwischen den Flammenfangarmen angeordnet sind. Die stromaufwärtige ringförmige Hülle dieses Brennerrings schützt gegen die Flammen der Nachverbrennung und gegen den Primärstrom von hoher Temperatur (900°C) eine Brennstoffeinspritzrampe, die den Brennstoff stromabwärts pulverisiert, derart, dass sie die Nachverbrennung unterhält.
  • Um die Leistung der Nachverbrennung zu verbessern, ist der Brennerring in den Primärstrom gesetzt. Diese Anordnung erzeugt im Bereich des Brennerrings sehr hohe Wärmespannungen. So ist erfindungsgemäß letzterer derart verwirklicht, dass die Wärmespannungen reduziert sind und die Leistung der Nachverbrennung verbessert ist.
  • Die 6 zeigt einen schematischen Schnitt der erfindungsgemäßen Nachbrennervorrichtung. Diese Vorrichtung weist einen Brennerring auf, der einerseits eine stromaufwärtige ringförmige Hülle, die einen axial offenen Hals stromabwärts bildet, und andererseits eine Brennstoffeinspritzrampe 4 auf, die in dem Hals angeordnet ist, wobei der Brennerring aus einer Mehrzahl von Ringabschnitten 20 gebildet ist, die untereinander verbunden sind und jeweils einen stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt 1 aufweisen, wobei jeder stromaufwärtige ringförmige Hüllabschnitt 1 mit einer Brennstoffzuleitung 35 versehen ist, die mit der Brennstoffeinspritzrampe 4 verbunden ist. Ausschließlich beispielhaft ist die stromaufwärtige ringförmige Hülle aus einem ringförmigen Dieder ausgebildet, dessen gerundete Kante stromaufwärts gerichtet ist, wobei die innere Platte des Dieders parallel zur Drehachse ist und die äußere Platte radial nach außen gerichtet ist. Gemäß 6 weist die äußere ringförmige Außenwand 27 in der zur Drehachse senkrechten Ebene regelmäßig über den gesamten Umfang der äußeren ringförmigen Seitenwand 27 beabstandete Öffnungen 36 auf. Diese Öffnungen 36 sind durch einen sich nach stromaufwärts erstreckenden Rohrabschnitt 28 begrenzt, wobei dieser Rohrabschnitt 28 mit offenen Enden, durch Formen beispielhafterweise ein einstückiges Teil mit der inneren ringförmigen Seitenwand 27 bildet. Der Rohrabschnitt 28 erstreckt sich stromabwärts gemäß einem Neigungswinkel bezüglich einer zur Drehachse senkrechten Ebene. Jeder stromaufwärtige ringförmige Hüllabschnitt des Brennerrings, insbesondere jede äußere Platte eines jeden Abschnitts weist eine Öffnung auf, die durch einen Rohrabschnitt 37 begrenzt ist, der sich stromaufwärts gemäß einem Neigungswinkel bezüglich einer zur Drehachse senkrechten Ebene erstreckt. Die Öffnung des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts ist derart ausgebildet, dass sie mit einer der Öffnungen der äußeren ringförmigen Seitenwand 27 übereinstimmt und daran befestigt ist.
  • Die Öffnung des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts, dient als Sekundärluftzuleitung und als Brennstoffzuleitung in den Hals, der von dem stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt gebildet wird. Eine weitere Verwirklichung der Öffnungen könnte vorgesehen sein, um die Luftzuleitung von der Brennstoffzuleitung zu trennen. Die Brennstoffzuleitung wird insbesondere durch ein Rohr 35 erzeugt, die durch Öffnungen geht in Übereinstimmung mit der äußeren ringförmigen Seitenwand des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts. Das Rohr 35 mündet an seinem Ende auf einem Verbindungskopf, der mit der Brennstoffeinspritzrampe verbunden ist, die in dem Hals angeordnet ist, die von dem stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt begrenzt wird. Diese Brennstoffeinspritzrampe 4 erstreckt sich über wenigstens einen Abschnitt des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts 1 und ist aus einem stromabwärts perforiertem Rohr gebildet. In einer Umgebung mit sehr hoher Temperatur, aufgrund der Anordnung des Brennerrings in den Primärstrom, ist die Lüftung und die Kühlung eines jeden Brennerringabschnitts notwendig, um zu große Wärmespannungen zu vermeiden. Um die Belüftung der stromaufwärtigen ringförmigen Hülle und der Brennstoffeinspritzrampe zu verbessern, ist ein Lüftungsgehäuse 2 in dem Hals stromaufwärtig der Brennstoffeinspritzrampe 4 angeordnet, und wird mit einer Luftzuleitung gespeist. Die 1-C zeigt die Anordnung des Lüftungsgehäuses vor jener der Brennstoffeinspritzrampe in den Hals, wie in 2 gezeigt. Jedes Rohr des Lüftungsgehäuses ist mit lokalen Ausbuchtungen versehen, genannt Vorsprünge, um einen Luftspalt zwischen dem stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt und dem Lüftungsgehäuse sicherzustellen.
  • Jeder Brennerringabschnitt weist ein Verbindungsstück 3 auf, das in dem Hals stromaufwärts der Brennstoffeinspritzrampe angeordnet ist, um einerseits das Brennstoffzuleitungsrohr und das Luftzuleitungsrohr aufzunehmen, und andererseits das Lüftungsgehäuse, das sich in dem Hals über einen Bereich erstreckt, der wenigstens gleich der Länge des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts ist, und stromaufwärts der Brennstoffeinspritzrampe liegt. Dieses Verbindungsstück ist insbesondere detailliert in den 7, 8, 9 und 10 dargestellt.
  • Das Verbindungsstück 3 hat eine zum Hals komplementäre Form, die durch die stromaufwärtige ringförmige Hülle gebildet ist, um stromaufwärts der Brennstoffeinspritzrampe platziert zu werden. Dieses Stück weist eine Hauptvertiefung auf, die in der Lage ist, gegenüber der Öffnung des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts gesetzt zu werden, und um den Verbindungskopf der Brennstoff- und Luftzuleitung aufzunehmen. Die Hauptvertiefung mündet in einer stromabwärtigen Öffnung 45, um dem Verbindungskopf zu ermöglichen, mit der Brennstoffeinspritzrampe verbunden zu werden, die senkrecht zur Richtung des Verbindungskopfes angeordnet ist. Um die Drehung des Verbindungskopfes in der Vertiefung, die an der stromabwärtigen Öffnung mündet, zu verhindern, weist das Verbindungsstück einen Vorsprung 48 auf, der sich axial erstreckt, und radial nach außen über die stromabwärtige Öffnung hinaus angeordnet ist. Darüber hinaus weist das Verbindungsstück 3 seitliche Öffnungen auf, das heißt gegenüberliegende Öffnungen, die sich über den Umfang des Rings beiderseits der Luftzuleitungshauptvertiefung erstrecken.
  • Diese seitlichen Öffnungen ermöglichen das Anbringen des Lüftungsgehäuses. Vorteilhafterweise weist das Lüftungsgehäuse zwei mit vielen Öffnungen versehene hohle Rohre auf, die in der Lage sind, jeweils am offenen Ende an einer der beiden seitlichen Öffnungen gehalten zu werden, wobei deren freies Ende in der Hauptvertiefung mündet. Die von der Öffnung des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts kommende Luft strömt durch die Hauptvertiefung, die die Zuleitungsaufnahmeluft bildet, und wird seitlich und umfangseitig in die hohlen Rohre des Lüftungsgehäuses geleitet, durch ihre Enden, die in den seitlich Öffnungen des Verbindungsstücks angeordnet sind.
  • Um die Brennstoffeinspritzrampe und das Lüftungsgehäuse von der Rückkehr der Flammen und der Strahlung zu schützen, ist ein stromabwärtiger ringförmiger Hüllabschnitt 5 stromabwärts von diesem in dem Hals angeordnet, der von dem stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt begrenzt wird. Dieser stromabwärtige ringförmige Hüllabschnitt weist einen allgemein halbkreisförmigen Axialabschnitt auf, wobei die Enden dieses Abschnitts entsprechend mit den Enden der Platten des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts Kanäle für den Brennstoff bilden, der von der Brennstoffeinspritzrampe kommt. Dieser stromabwärtige ringförmige Hüllabschnitt 5 bildet einen Wärmeschutzschirm des Brennerrings nach stromabwärts.
  • Der stromabwärtige ringförmige Hüllabschnitt bildet einen stromabwärts axial offenen Hals und ist durch Befestigungsmittel an dem stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt befestigt. Diese Befestigungsmittel können ein Niet sein. Wie in 3 gezeigt. weist der stromabwärtige ringförmige Hüllabschnitt 5 Halteeinrichtungen auf, die axial und stromaufwärts von diesem Abschnitt angeordnet sind, um die Brennstoffeinspritzrampe an Ort und Stelle zu halten, das Lüftungsgehäuse an Ort und Stelle gegen die innere Seitenwand des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts zu halten, und punktuell den stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt mit der Oberfläche stromabwärts des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts zu verbinden. Diese Halteeinrichtungen sind beispielsweise Laschen 54 (beispielsweise zwei Laschen pro Abschnitt) mit einer schwachen Umfangsbreite, die aus einem einzigen Stück mit dem stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt und stromaufwärts von diesem letzteren geformt sind. Eine Lasche 54 ist im Schnitt in 3 dargestellt. Die Lasche 54 weist einen Innenvorsprung 55 auf, der sich axial und stromaufwärts des stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts erstreckt, damit, wenn der stromabwärtige ringförmige Hüllabschnitt korrekt in dem Hals positioniert ist, der von dem stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt gebildet wird, dieser innere Vorsprung 55 eines der Rohre des Lüftungsgehäuses gegen den Boden dieses Halses drückt. Ein äußerer Vorsprung 56 der Lasche 54 begrenzt mit dem Innenvorsprung 55 einen konkaven Hohlraum, um die Brennstoffeinspritzrampe aufzunehmen, um letztere beabstandet, um einen bestimmten Abstand von der stromaufwärtigen Oberfläche des stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts 5 zu halten. So spielt der stromabwärtige ringförmige Hüllabschnitt 5 gut die Rolle des Wärmeschutzschirms. Die Lasche 54 weist ebenfalls an ihren radialen inneren und äußeren Enden Hohlräume auf, die gegenüber von Löschern gesetzt werden sollen, die in dem stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt ausgebildet sind, derart, dass sie Zapfen 6 aufweisen, die sich durch die Löcher erstrecken, um gegen die Hohlräume zu drücken. Diese Zapfen 6 sind angeschweißt, um zwischen sie den stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt und den stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt zu fixieren. Andere Befestigungseinrichtungen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitte können vorgesehen sein, um den Wärmeschutzschirm für Instandsetzungsarbeiten des Brennerrings zu entfernen.
  • Die 4 und 5 zeigen einen Brennerringabschnitt, der an seinen Enden mit seitlichen Befestigungsstücken versehen ist, um den Abschnitt mit einem weiteren Abschnitt an einem jeden Ende zu verbinden. So sind die Ringabschnitte untereinander durch seitliche Befestigungsstücke verbunden, die ein Teil aufweisen, das an seinen Enden gegenüber den Enden des Ringabschnitte mit Kerben versehen ist, in denen die Enden der stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitte zu liegen kommen. Darüber hinaus dienen diese seitlichen Befestigungsstücke dazu, die Ringabschnitte an den Nachbrennerarmen durch einen Vorsteckstift 8 und eine Nadel 9 zu befestigen.
  • Das Vorhandensein dieser seitlichen Befestigungsstücke ermöglicht eine freie Ausdehnung der Ringabschnitte, wobei die Enden dieser letzteren nicht festgelegt sind. Jedoch ermöglicht der Niet 10 die Anordnung festzuhalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Befestigungsvorrichtung, die ausschließlich beispielhaft angegeben sind, begrenzt, sondern sie umfasst jegliche Varianten, die der Fachmann im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche sich vorstellen kann.

Claims (10)

  1. Nachbrennerring für Doppelstrom-Strahlturbine, wobei ein Abgasstrom, genannt Primärstrom, eine höhere Temperatur aufweist, als ein Luftstrom, genannt Sekundärstrom, wobei der Ring (21) eine Drehachse aufweist, die in der Lage ist, in Übereinstimmung mit der Drehachse der Strahlturbine gesetzt zu werden, wobei der Ring (21) einerseits eine stromaufwärtige ringförmige Hülle, die einen zur stromabwärtigen Seite hin axial offenen Hals und andererseits eine Brennstoffeinspritzrampe (4) aufweist, die in dem Hals angeordnet ist, wobei der Ring (21) aus einer Mehrzahl von Ringabschnitten (20) gebildet ist, die untereinander verbunden sind, und jeweils einen stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt (1) aufweisen, wobei jeder strom-aufwärtige ringförmige Hüllabschnitt (1) mit einer Brennstoffzuleitung (35) versehen ist, die mit der Brennstoffeinspritzrampe (4) verbunden ist, wobei die stromaufwärtige Oberfläche der stromaufwärtigen ringförmigen Hülle in der Lage ist, in Kontakt mit dem Primärstrom zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ringabschnitt (20) eine Verbindungseinrichtung (3) aufweist, die in dem Hals stromauf der Brennstoffeinspritzrampe (4) angeordnet ist, um einerseits die Brennstoffzuleitung (35) und andererseits einen Lüftungskasten (2) aufzunehmen, der sich in den Hals über einen Abschnitt wenigstens der Länge des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts und stromauf der Brennstoffeinspritzrampe (4) erstreckt, wobei jeder stromaufwärtige ringförmige Hüllabschnitt (1) mit einer Zuleitung von Sekundärluft versehen ist, die durch den Lüftungskasten (2) verteilt wird, um die Brennstoffeinspritzrampe (4) zu kühlen, und dass ein stromabwärtiger ringförmiger Hüllabschnitt (5) stromab der Brennstoffeinspritzrampe (4) angeordnet ist, um letztere zu schützen.
  2. Nachbrennerring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stromabwärtige ringförmige Hüllabschnitt (5) einen zur stromabwärtigen Seite a xial offenen Hals bildet, und mittels Befestigungseinrichtungen am stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt (1) befestigt ist.
  3. Nachbrennerring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stromabwärtige ringförmige Hüllabschnitt (5) Halteeinrichtungen aufweist, die axial stromaufwärtig angeordnet sind, um die Brennstoffeinspritzrampe (4) am Platz, den Ventilkasten (2) gegen die Innenwand des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts (1) zu halten und den stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitt (5) mit der Innenwand des stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts (1) zu verbinden.
  4. Nachbrennerring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (3) eine selbige Vertiefung aufweist, die einen Behälter für die Brennstoffzuleitung (35) und für die Sekundärluftzuleitung bildet.
  5. Nachbrennerring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungskasten (2) zwei hohle mehrfach perforierte Rohre aufweist, wobei die Verbindungseinrichtung (3) zwei an ihrem Umfang einander gegenüberliegende Öffnungen aufweist, die beiderseits der Vertiefung angeordnet sind, die den Luftzuleitungsbehälter bildet, wobei das erste und das zweite Rohr jeweils an seinem offenen Ende in einer der beiden Öffnungen gehalten ist, wobei ihre offenen Enden in der Vertiefung münden, die den Luftzuleitungsbehälter bildet.
  6. Nachbrennerring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringabschnitte (20) untereinander durch seitliche Befestigungsansatzstücke verbunden sind, die ein Teil mit Nuten aufweisen, in denen die Enden der stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitte (5) zu liegen kommen.
  7. Nachbrennerring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Oberfläche stromauf der Verbin dungseinrichtung (3) komplementär ist zur Krümmung der Oberfläche stromab der stromaufwärtigen Hülle.
  8. Nachbrennervorrichtung für Doppelstrom-Strahlturbine, wobei ein Abgasstrom, genannt Primärstrom, sich bei einer Temperatur befindet, die höher ist als ein Luftstrom, genannt Sekundärstrom, wobei die Vorrichtung ein äußeres ringförmiges Gehäuse (25) und ein ringförmiges Abgasgehäuse im Inneren und beabstandet vom äußeren ringförmigen Gehäuse (25), und eine innere Seitenwand (29) und eine äußere Seitenwand (27) aufweist, die als Drehachse die Drehachse der Strahlturbine haben, wobei die äußere Seitenwand und das äußere ringförmige Gehäuse eine Passage bzw. einen Kanal für den Sekundärstrom definieren, wobei die äußere ringförmige Seitenwand (27) und die innere ringförmige Seitenwand (29) eine Passage bzw. einen Kanal für den Primärstrom definieren, wobei die Vorrichtung noch weiterhin Nachbrennerarme (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Seitenwand (27) Öffnungen aufweist, und dass die Vorrichtung den Nachbrennerring (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, der an der äußeren Seitenwand (27) derart befestigt ist, dass die stromaufwärtige Oberfläche der stromaufwärtigen ringförmigen Hülle in Kontakt steht mit dem Primärstrom, und dass die Zuführleitung von Sekundärluft eines jeden stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitts (1) mit den Öffnungen der äußeren Seitenwand (27) übereinstimmen.
  9. Nachbrennervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die stromaufwärtige ringförmige Hülle in Anschlag gegen den Rücken der Nachverbrennungsarme (22) steht, wobei die stromaufwärtigen ringförmigen Hüllabschnitte (1) untereinander und an dem Rücken der Nachbrennerarme (22) durch Befestigungseinrichtungen befestigt sind, die auf den Befestigungsansatzstücken angebracht sind, welche ein mit Nuten versehenes Element aufweisen, in denen die Enden der stromabwärtigen ringförmigen Hüllabschnitte (5) zu liegen kommen.
  10. Strahlturbine mit einer Nachbrennervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9.
DE602004000485T 2003-08-05 2004-07-23 Nachverbrennungsvorrichtung Active DE602004000485T2 (de)

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FR0309657 2003-08-05

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