DE69821852T2 - Flanschvorrichtung für eine Trennungskrone zwischen konzentrischen Brennerringen einer Mehrstufen-Brennkammer - Google Patents

Flanschvorrichtung für eine Trennungskrone zwischen konzentrischen Brennerringen einer Mehrstufen-Brennkammer Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Mehrstufen-Ringbrenner für ein Gasturbinentriebwerk und insbesondere auf die Art der Halterung eines Mittelkörpers in seiner Position zwischen benachbarten Domen von derartigen Mehrstufen-Ringbrennern.
  • Bemühungen, Emissionen in Gasturbinentriebwerken zu verringern, haben die Verwendung von abgestuften Verbrennungstechniken mit sich gebracht, wobei der eine Brenner oder Satz von Brennern für Niedrigdrehzahl-, Niedrigtemperatur-Bedingungen, wie beispielsweise Leerlauf, verwendet wird, und ein anderer oder zusätzlicher Brenner oder mehrere Brenner für Hochtemperatur-Betriebsbedingungen verwendet wird. Eine besondere Konfiguration von einem derartigen Konzept ist diejenige des Doppelringbrenners, wobei die zwei Stufen konzentrisch in einer einzigen Brennerauskleidung angeordnet sind. Üblicherweise ist der Pilotstufenabschnitt konzentrisch außen angeordnet und arbeitet bei niedrigen Temperaturen und Bedingungen mit einem kleinen Brennstoff/Luft-Verhältnis während des Leerlaufbetriebs des Triebwerkes. Der Hauptstufenabschnitt, der konzentrisch innen angeordnet ist, wird später mit Brennstoff versorgt und von der Pilotstufe kreuzgezündet, um bei der hohen Temperatur und Bedingungen mit einem relativ hohen Brennstoff/Luft-Verhältnis zu arbeiten. Die Verwirbelungsbecher von den entsprechenden Pilot- und Hauptstufenabschnitten liegen im Allgemeinen in den gleichen radialen und Umfangsebenen, wie es beispielsweise in dem US-Patent 4,292,801 für Wilkes u. a. und den US-Patenten 4,374,466 und 4,249,373 für Sotheran beschrieben ist.
  • Wie jedoch in einem Entwicklungsbericht der National Aeronautics and Space Administration (NASA) über die Verbrennungssystemkomponententechnologie für das Energy Efficient Engine (E3) und dem US-Patent 4,194,358 für Stenger erläutert ist, können die Pilotstufe und die Hauptstufe radial versetzt sein (d. h. in besonderen radialen Ebenen liegen). In den Konfigurationen sowohl nach dem '358 Patent als auch E3 ist die effektive Länge des Hauptstufenabschnittes relativ kurz, und die effektive Länge des Pilotstufenabschnittes ist relativ lang. Diese Konfiguration gestattet eine vollständige oder nahezu vollständige Verbrennung, um die Menge der Kohlenwasserstoff- und Kohlenstoffmonoxid-Emissionen zu verringern, da es eine relativ lange Verweilzeit in dem Pilotstufenabschnitt und eine relativ minimale Verweilzeit in dem Hauptstufenabschnitt gibt.
  • Ob nun die inneren und äußeren Brenner radial ausgerichtet sind oder nicht und ob der äußere Ringbrenner als die Pilotstufe oder Hauptstufe arbeitet, der Stand der Technik beschreibt die Verwendung von einem Mittelkörper zwischen den Pilot- und Hauptstufen. Der beabsichtigte Zweck dieser Mittelkörper besteht darin, die Pilotstufe von der Hauptstufe zu trennen, um die Verbrennungsstabilität der Pilotstufe an verschiedenen Betriebspunkten sicherzustellen und zu gestatten, dass primäre Verdünnungsluft in die Pilotstufen-Reaktionszone gerichtet wird.
  • Bis vor kurzem sind derartige Mittelkörper ein kontinuierlicher Ring gewesen, der aus geschmiedeten oder gewalzten Ringen und Blechmaterial gefertigt war. Derartige einstückige Konstruktionen sind schwierig zu fertigen aufgrund von engen Größen- und Formtoleranzanforderungen für die Fertigung und Montage. Darüber hinaus erzeugte die Temperaturdifferenz zwischen der Brennerstruktur und dem Mittelkörper große Ringbeanspruchungen und entsprechende Kräfte am Befestigungspunkt. Um diese und andere Probleme zu lösen, die aus einstückigen Mittelkörperkonstruktionen stammen, ist ein Mittelkörper entwickelt worden, der aus mehreren unabhängigen Bogensegmenten entwickelt ist, die entweder mit den inneren oder äußeren Domen des Brenners verbunden sind (siehe US-Patent 5,375,420 für Falls u. a.).
  • Mittelkörper im Allgemeinen und Mittelkörpersegmente im Besonderen sind bisher an den inneren und/oder äußeren Domen des Brenners durch eine Bolzenverbindung oder Schweißen befestigt worden. Da der Mittelkörper in einer feindlichen Umgebung angeordnet ist, in der die Flammtemperaturen sich einer idealen stöchiometrischen Reaktion (2204°C) nähern, ist die Lebensdauer dieser Komponente begrenzt aufgrund der letztendlichen Oxidation des Metalls (trotz Kühlluft und thermischen Trennüberzügen, die verwendet werden, um das Hauptmetall vor den extremen Temperaturen zu schützen). Da die bekannten Verfahren zum Befestigen der Mittelkörpersegmente an dem Brenner es schwierig gemacht haben, derartige Segmente im Feld auszutauschen, würde es wünschenswert sein, wenn eine neue Art ihrer Befestigung entwickelt werden würde, die es dem Benutzer des Triebwerkes gestatten würde, den Brenner einfacher zu warten. Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen neuen Weg der Halterung der Mittelkörpersegmente in ihrer Lage zwischen den inneren und äußeren Domen von einem Brenner dar, der ihr Einsetzen und Entfernen erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Doppel-Ringbrenner offenbart, der konzentrisch angeordnete innere und äußere Ringbrenner aufweist. Der Doppel-Ringbrenner enthält einen inneren Dom mit einem inneren Abschnitt und einem äußeren Abschnitt, einen äußeren Dom mit einem inneren Abschnitt und einem äußeren Abschnitt, wobei der innere Abschnitt von dem äußeren Dom mit dem äußeren Abschnitt von dem inneren Dom verbunden ist, und ein im wesentlichen ringförmiger Mittelkörper zwischen dem inneren Dom und dem äußeren Dom angeordnet ist. Der Mittelkörper enthält eine Anzahl von strukturell unabhängigen Bogensegmenten, wobei jedes Mittelkörpersegment in seiner Lage gehalten ist durch einen Festsitz zwischen einem ersten Flansch von dem Mittelkörper, der sich stromabwärts erstreckt, und einem Haken in dem äußeren Abschnitt des inneren Doms und/oder über eine Klemmpassung von einem zweiten Flansch des Mittelkörpers, der sich stromaufwärts erstreckt zu einem Flansch von dem äußeren Abschnitt des inneren Doms.
  • Zwar enthält die Beschreibung Ansprüche, die die vorliegende Erfindung besonders hervorheben und deutlich beanspruchen, es wird aber angenommen, dass sie besser verständlich wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht von einem Doppel-Ringbrenner gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht von dem in 1 gezeigten Brenner ist;
  • 3 eine nach vorne gerichtete perspektivische Teilrückansicht von dem in den 1 und 2 gezeigten Brenner ist, wobei der äußere Dom der Klarheit halber entfernt ist;
  • 4 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 2 ist;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht von 2 ist und die Relation von der C-Klemme 70, dem zweiten Flanschteil 65 und dem Flansch 66 zeigt;
  • 6 eine nach hinten gerichtete Teilvorderansicht von der in den 13 und 5 gezeigten C-Klemme ist; und
  • 7 eine Teildraufsicht auf die in 6 gezeigte C-Klemme ist.
  • Es wird nun auf die Figuren im Einzelnen eingegangen, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente in den Figuren angeben. 1 zeigt eine kontinuierlich brennende Verbrennungseinrichtung 10 des Typs, der für eine Verwendung in einem Gasturbinentriebwerk geeignet ist, und einen Hohlkörper 11 aufweist, der darin eine Brennkammer 12 bildet. Der Hohlkörper 11 hat eine im Allgemeinen ringförmige Form und ist von einer äußeren Auskleidung 13 und einer inneren Auskleidung 14 gebildet. Am stromaufwärtigen Ende von dem Hohlkörper 11 befindet sich eine Reihe von Öffnungen 15 für die Einführung von Luft und Brennstoff in einer bevorzugten Art und Weise, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Hohlkörper 11 kann von einem geeigneten Mantel 16 umschlossen sein, der zusammen mit den Auskleidungen 13 und 14 einen äußeren Kanal 17 bzw. einen inneren Kanal 18 bildet, die geeignet sind, in einer stromabwärtigen Strömung die Druckluft von einer geeigneten Quelle zuzuführen, wie beispielsweise einem Verdichter (nicht gezeigt) und einem Diffusor 19. Die verdichtete Luft aus dem Diffusor 19 strömt hauptsächlich in die Ringöffnung 15, um die Verbrennung zu unterstützen, und teilweise in Kanäle 17 und 18, wo sie dazu verwendet wird, die Auskleidungen 13 und 14 durch eine Anzahl von Öffnungen 20 zu kühlen und die Turbomaschine weiter stromabwärts zu kühlen.
  • Zwischen den äußeren und inneren Auskleidungen 13 und 14 und diese nahe ihren stromaufwärtigen Enden verbindend, befinden sich äußere und innere Dome 21 bzw. 22, die vorzugsweise getrennte und besondere Domplatten sind, die an den Auskleidungen durch Bolzen, Schweißen oder ähnliches befestigt sind. Die äußeren und inneren Domplatten 21 und 22 haben jeweils innere Abschnitte 25 und 26 und äußere Abschnitte 27 bzw. 28. Dementsprechend ist der äußere Abschnitt 27 der äußeren Domplatte mit der äußeren Auskleidung 13 verbunden, und der innere Abschnitt 26 von der inneren Domplatte ist mit der inneren Auskleidung 14 verbunden. Der innere Abschnitt 25 des äußeren Doms ist mit dem äußeren Abschnitt 28 des inneren Doms verbunden, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Domplatten 21 und 22 sind in einer sogenannten "Doppelring"-Konfiguration angeordnet, wobei die zwei die vorderen Grenzen von getrennten, radial im Abstand angeordneten Ringbrennern bilden, die etwas unabhängig als getrennte Brenner während verschiedener Betriebsstufen arbeiten. Zu Beschreibungszwecken werden diese Ringbrenner als der innere Ringbrenner (Hauptstufenabschnitt) 23 und ein äußerer Ringbrenner (Pilotstufenabschnitt) 24 bezeichnet und nachfolgend näher beschrieben.
  • Zwischen dem inneren Ringbrenner 23 und dem äußeren Ringbrenner 24 ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß 1 ein Mittelkörper 50 angeordnet, der die Funktion hat, die inneren und äußeren Ringbrenner 23 bzw. 24 zu trennen und auch teilweise die gemeinsame Grenze zu bilden. Der Mittelkörper 50 leitet die Luftströmung nach hinten, um die Verbrennungsgase des inneren Ringbrenners 23 daran zu hindern, in den äußeren Ringbrenner 24 einzutreten, und umgekehrt. Wie in 3 des US-Patentes 5,375,420 für Falls u. a. zu sehen ist, ist der Mittelkörper 50 vorzugsweise in eine Anzahl von bogenförmigen Segmenten 41 unterteilt, die eine gleiche Umfangslänge haben. Es sei darauf hingewiesen, dass jedes Segment 41 des Mittelkörpers 50 einen oberen Abschnitt 49 mit einer oberen Wand 52, einer unteren Wand 53, einer stromaufwärtigen Wand 54, einem stromabwärtigen Ende 25 und zwei Seitenwänden 56 und 57 (vorzugsweise geflanscht, wie es in 3 zu sehen ist) aufweist, wobei darin eine innere Kammer ausgebildet ist. Es ist verständlich, dass Kühllöcher in der oberen Wand 52, der unteren Wand 53, den Seitenwänden 56 und 57 und in dem stromabwärtigen Ende 55 vorgesehen sind, wie es in der Technik bekannt ist.
  • Wie am besten in 2 zu sehen ist, ist jedes Mittelkörpersegment 51 durch eine Presspassung mit dem äußeren Abschnitt 28 des inneren Doms in seiner Lage gehalten. Genauer gesagt, der äußere Abschnitt 28 des inneren Doms weist einen Haken 58 auf, in den ein erstes oder stromabwärtiges Flanschteil 59 eingesetzt ist, das von einem unteren Abschnitt 60 des Mittelkörpersegmentes 51 ausgeht. Es sei darauf hingewiesen, dass das erste Flanschteil 59 vorzugsweise konstruiert (d. h. abgeschrägt) ist, um so einen Berührungspunkt zwischen einer radial äußeren Oberfläche 61 von dem ersten Flanschteil 59 und einer Innenfläche 62 von dem Haken 58 zu steuern. Um nur einen Berührungspunkt zwischen der radial äußeren Oberfläche 61 und der inneren Hakenfläche 62 in einem mittleren Abschnitt des Haken 58 beizubehalten, ist der radial äußeren Oberfläche 61 von diesem ersten Flanschteil 59 ein Umfangsradius R1 gegeben, der kleiner als ein Umfangsradius 62 von der inneren Hakenfläche 62 ist (siehe 4). Dies gestattet eine Abschwächung des Eingriffes über der gesamten Umfangslänge von dem ersten Flanschteil 59 und es wird für eine "weichere" Passung gesorgt als wenn der Eingriff für die gesamte Umfangslänge des ersten Flansches gleichförmig wäre. Weiterhin weist das erste Flanschteil 59 vorzugsweise eine Stufe 63 auf, die entlang seiner radial inneren Oberfläche 64 ausgebildet ist, um die Last zwischen dem ersten Flanschteil 59 und dem Haken 58 besser zu verteilen. Es wird auch deutlich, dass die Verbindung zwischen dem ersten Flanschteil 59 und dem Haken 58 fester wird, wenn der innere Ringbrenner 23 aus ist und der äußere Ringbrenner 24 ein ist (d. h. im Pilotbetrieb), da die Seitenwände 56 und 57 der Mittelkörpersegmente 51 die Tendenz haben, sich in Umfangsrichtung nach unten zu biegen, und das stromabwärtige Ende 55 die Tendenz hat, sich radial nach unten zu biegen, wenn man die Axial- bzw. Umfangsperspektiven betrachtet.
  • Ein zweites Flanschteil 65 erstreckt sich vorzugsweise stromaufwärts von dem Bodenabschnitt 60 des Mittelkörpersegmentes und ist so aufgebaut, dass es neben einer stromaufwärtigen Fläche 29 von dem inneren Abschnitt 25 des äußeren Doms endet. In den 2 und 3 ist zu sehen, dass der äußere Abschnitt 28 des inneren Doms vorzugsweise einen Flansch 66 aufweist, der stromaufwärts von dem Haken 58 angeordnet ist, und das zweite Flanschteil 65 von dem Mittelkörpersegment 51 liegt in einer Stoßrelation mit der Oberfläche 67 des Flansches 66. Selbstverständlich ist wenigstens ein Kanal 68 durch den äußeren Abschnitt 28 des inneren Doms hindurch ausgebildet, der mit einem entsprechenden Kanal 69 in den unteren Abschnitt 60 des Mittelkörpersegmentes hinein ausgerichtet ist, so dass Luft in einen serpentinenförmigen Innenkanal in dem oberen Abschnitt 49 des Mittelkörpersegmentes zu Kühlzwecken eingeführt werden kann. Ein zweites Paar von Kanälen durch den äußeren Abschnitt 28 des inneren Doms und den Bodenabschnitt von jedem Mittelkörpersegment 51 ist bevorzugt, um im Vergleich zu einem einzelnen Einlass Druckverluste für eine gegebene Luftmenge senken zu helfen, die erforderlich ist, um das Mittelkörpersegment zu kühlen.
  • Es wird zwar angenommen, dass jedes Mittelkörpersegment 51 ohne sie in seiner Lage gehalten werden können, aber vorzugsweise ist eine C-Klemme 70 vorgesehen (hergestellt aus einzelnen C-Klemmensegmenten für jedes Mittelkörpersegment), um das zweite Flanschteil 65 des Mittelkörpersegmentes 51 an dem Flansch 66 des äußeren Abschnittes 28 des inneren Doms festzuklemmen. Wie am besten in 5 zu sehen ist, hat die C-Klemme 70 einen ersten Kontaktpunkt entlang einer ersten Oberfläche 71 mit der oberen Umfangsfläche 72 von dem zweiten Flanschteil 65 und einem zweiten Kontaktpunkt entlang einer zweiten Oberfläche 76 mit der unteren Umfangsfläche 77 des Flansches 66. Die C-Klemme 70 hat vorzugsweise einen dritten Kontaktpunkt entlang einer dritten Oberfläche 73 mit einer radialen Fläche 74 des zweiten Flanschteils 65 und einer radialen Fläche 75 des Flansches 66 (siehe 3). Auf diese Weise ist das Mittelkörpersegment 51 radial in seiner Lage gehalten und daran gehindert, sich axial nach vorne zu bewegen. Es wird somit deutlich, dass die C-Klemme 70 eine stromaufwärtige Fläche 78 hat, die neben einem stromabwärtigen Bereich 29 des inneren Abschnittes 25 des äußeren Doms liegt, was verhindert, dass die C-Klemme 70 das zweite Flanschteil 65 und den Flansch 66 hinterschleift. Es ist zwar bevorzugt, dass die C-Klemme 70 für eine Klemmpassung zwischen dem zweiten Flanschteil 65 des Mittelkörpersegmentes 51 und dem Flansch 66 des äußeren Abschnittes 65 des inneren Doms in Verbindung mit der Presspassung sorgt, die durch den Haken 58 des äußeren Abschnittes 28 des inneren Doms und das erste Flanschteil 59 des Mittelkörpersegmentes 51 gebildet ist, es wird aber angenommen, dass die Verwendung der C-Klemme 70 eine derartige Presspassung unnötig machen könnte.
  • Ferner ist die C-Klemme 70 so aufgebaut, dass sie großen Auslenkungen mit einer relativ kurzen Armlänge widersteht, indem große Hohlkehlen 78 und 80 mit einem Verbundradius und auch ein Stegbereich 81 eingefügt sind, der dazwischen angeordnet und in der Lage ist, einen Kontakt an der dritten Kontaktfläche 73 mit sowohl der radialen Fläche 74 des zweiten Flanschteiles als auch der radialen Fläche 75 des Flansches beizubehalten, um ein Verschieben und Gleiten während des Triebwerksbetriebes aufzunehmen. Für den Fachmann ist verständlich, dass die C-Klemme 70 die Klemmlast über eine breite Oberfläche verteilt und nicht irgendeinen verwundbaren Bereich überlastet. Dies ist eine definitive Verbesserung gegenüber der Verwendung von Befestigungsbolzen oder dem Schweißen im Stand der Tech nik, die einen harten Punkt oder eine konzentrierte Lastbahn in dem Bolzen oder der Schweißverbindung haben, die zum Befestigen des Mittelkörpers verwendet werden.
  • Wie am besten in 3 zu sehen ist, weist der äußere Abschnitt 28 des inneren Doms mehrere auf dem Umfang im Abstand angeordnete Schlitze 82 (einer von ihnen ist gezeigt) in dem Flansch 66 auf, und das zweite Flanschteil 65 weist auf dem Umfang im Abstand angeordnete Ansatzstücke 83 auf, die radial nach innen vorstehen, um so die Mittelkörpersegmente 51 um ihn herum richtig anzuordnen. Dementsprechend ist sichergestellt, dass Lufteinlasskanäle 69 der Mittelkörpersegmente 51 mit Luftkanälen 68 in dem äußeren Abschnitt 28 des inneren Doms ausgerichtet sind. Zusätzlich werden die Ansatzstücke 83 von dem zweiten Flanschteil 65 verwendet um zu verhindern, dass das Mittelkörpersegment 51 während der Montage zu weit axial nach hinten geschoben wird, was anderenfalls zu viel Dehnung auf den Haken 58 ausüben könnte. Die C-Klemme 70 weist vorzugsweise zwei Endabschnitte 84 auf jeder Seite auf, die mit einem entsprechenden Ansatzstück 83 und einem Teil von einem entsprechenden Schlitz 82 ausgerichtet sind (siehe 6 und 7) und deshalb nicht für eine Klemmfunktion sorgen. Demzufolge ist jedes C-Klemmensegment in Umfangsrichtung in seiner Lage gehalten, da sich die Ansatzstücke 83 von dem Flansch 66 radial nach innen erstrecken und verhindern, dass der Klemmabschnitt von der C-Klemme den Schlitz 82 überlappt.
  • Im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen sind die Mittelkörpersegmente 51 gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise in der Größe so bemessen, dass sie sich derart in Umfangsrichtung erstrecken, dass ein derartiges Segment für jeden Brennstoffbecher oder Vergaser vorgesehen ist. Die Trennlinie zwischen benachbarten Mittelkörpersegmenten befindet sich vorzugsweise an den Mittellinien von jedem Brennstoffbecher, wodurch gestattet wird, dass sich erhitzte Ecken der Mittelkörpersegmente 51 frei von dem kälteren Mittelbereich des Teils bewegen, der zwischen Brennstoffbechern angeordnet ist, und darauf ausgeübte thermische Beanspruchungen verkleinert werden.
  • Im Lichte der vorstehenden Beschreibung des Mittelkörpers 50 und der Presspassung zwischen dem äußeren Abschnitt 28 des inneren Doms und dem inneren Abschnitt 25 des äußeren Doms enthält das Verfahren zum Einsetzen einzel ner Mittelkörpersegmente 51 in ihre Lage, dass zunächst die Ansatzstücke 83 von dem zweiten Flanschteil 65 mit Schlitzen 82 des Flansches 66 ausgerichtet werden. Dann wird das erste Flanschteil 59 in dem Haken 58 angeordnet und das Mittelkörpersegment 51 wird nach unten gedreht, so dass das zweite Flanschteil 65 in einer Stoßrelation mit der oberen Umfangsfläche 67 von dem Flansch 66 ist. Auf diese Weise wird die Presspassung zwischen dem Mittelkörpersegment 51 und dem äußeren Abschnitt 28 des inneren Doms ausgebildet, da ein Kontaktpunkt zwischen der radial äußeren Oberfläche 61 von dem ersten Flanschteil 59 und der Innenfläche 62 des Hakens 58 erhalten wird. Anschließend wird die C-Klemme 70 vorzugsweise auf dem zweiten Flanschteil 65 und dem Flansch 66 angeordnet, um so für die Klemmpassung dazwischen zu sorgen. Der letzte Schritt besteht darin, den inneren Abschnitt 25 des äußeren Doms an dem äußeren Abschnitt 28 des inneren Doms über einen Bolzen und Mutter oder andere ähnliche Mittel an stromaufwärtigen Enden davon zu befestigen, die im wesentlichen in einer Stoßrelation liegen (siehe 1). Dementsprechend verhindert der stromabwärtige Bereich 29 des inneren Abschnittes 25 des äußeren Doms, dass die C-Klemme 70 das zweite Flanschteil 65 und den Flansch 66 hinterdreht. Infolgedessen ist jedes Mittelkörpersegment 51 in seiner Lage zwischen dem inneren Dom 21 und dem äußeren Doms 22 durch eine Presspassung und eine Klemmpassung ohne radiale und axiale Einflüsse gehalten.
  • Um die Kühlung des Mittelkörpers 50 und auch seiner Struktur zu verbessern, ist es bevorzugt, dass sich Säulen und/oder Stifte zwischen den inneren Oberflächen der oberen Wand 52 und der unteren Wand 53 erstrecken, wie es bekannt ist, um einen serpentinenförmigen Kühlkanal darin auszubilden. Es ist auch bevorzugt, dass die Mittelkörpersegmente 51 metallisch sind, um so die gewünschte Federwirkung zwischen dem ersten Flanschteil 59 und dem Haken 58 zu gestatten, obwohl jedes Material akzeptabel ist, das mit dieser gewünschten Funktion konsistent ist.
  • In dem äußeren Ringbrenner 24 sind mehrere auf dem Umfang im Abstand angeordnete Vergaservorrichtungen 30 angeordnet, wobei deren Achsen mit derjenigen des äußeren Ringbrenners 24 koinzidiert und mit der äußeren Auskleidung 13 im wesentlichen ausgerichtet ist, um ein Ringbrennerprofil darzustellen, das im wesentlichen gerade ist. Es sollte klar sein, dass die Vergaservorrichtung 30 irgendeine von verschiedenen Konstruktionen sein kann, die die Funktion haben, den Brennstoff und Luft zu mischen oder zu vergasen für eine Einführung in die Brennkammer 12. Eine Konstruktion könnte diejenige sein, die in dem US-Patent 4,070,826 mit der Bezeichnung "Low Pressure Fuel Injection System", von Stenger u. a. gezeigt und beschrieben ist und auf die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung übertragen ist. Im Allgemeinen empfängt die Vergaservorrichtung 30 Brennstoff aus einem Brennstoffrohr 31 über eine Brennstoffdüse 33 und Luft aus einer Ringöffnung 15, wobei der Brennstoff durch die Luftströmung zerstäubt wird, um der Brennkammer 12 einen zerstäubten Nebel aus Brennstoff zuzuführen.
  • In einer dem äußeren Ringbrenner 24 ähnlichen Weise enthält der innere Ringbrenner 23 eine Anzahl von auf den Umfang im Abstand angeordneten Vergaservorrichtungen 32, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Achse der Vergaservorrichtung 30 ausgerichtet sind. Die Vergaservorrichtungen 32 bilden zusammen mit der inneren Domplatte 22, der inneren Auskleidung 14 und dem Mittelkörper 50 den inneren Ringbrenner 23, der im wesentlichen unabhängig von dem äußeren Ringbrenner 24 betrieben werden kann, wie es oben erläutert wurde. Noch einmal, der spezielle Typ und der Aufbau der Vergaservorrichtung 32 ist für die vorliegende Erfindung nicht wichtig, aber vorzugsweise sollten sie optimiert sein für ein effizientes und emissionsarmes Leistungsvermögen. Lediglich zu Beschreibungszwecken und abgesehen von einem beträchtlich höheren Luftströmungsvermögen ist die Vergaservorrichtung 32 identisch mit der Vergaservorrichtung 30 und enthält eine mit dem Brennstoffrohr 31 verbundene Brennstoffdüse 34 zum Einführen von Brennstoff, der durch hohen Druck zerstäubt oder in einem flüssigen Zustand bei einem niedrigen Druck eingeführt wird. Ein primärer Verwirbler 35 empfängt Luft, um mit dem Brennstoff in Wechselwirkung zu treten und ihn in die Venturi-Anordnung 36 hinein zu verwirbeln. Ein sekundärer Verwirbler 37 hat dann die Funktion, für eine Verwirbelung von Luft in der entgegengesetzten Richtung zu sorgen, um mit dem Brennstoff/Luft-Gemisch in Wechselwirkung zu treten, um das Gemisch weiter zu zerstäuben und zu bewirken, dass es in die Brennkammer 12 strömt. Eine sich erweiternde Prallplatte 38, die vorzugsweise einstückig mit dem Verwirbelungsbecher ist, wird am stromabwärtigen Ende von der Vergaservorrichtung 32 verwendet, um eine übermäßige Verteilung des Brennstoff/Luft-Gemisches zu verhindern. Dieser integrale Prallplat ten/Verwirbelungsbecher 38 ist Gegenstand von dem US-Patent 5,321,951, dessen Inhaberin ebenfalls die Rechtsnachfolgerin der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es wird nun der Betrieb des oben beschriebenen Doppel-Ringbrenners betrachtet, wobei der äußere Ringbrenner 24 und der innere Ringbrenner 23 einzeln oder in Kombination benutzt werden können, um für den gewünschten Verbrennungszustand zu sorgen. Vorzugsweise wird der äußere Ringbrenner 24 für sich selbst zum Starten und Bedingungen mit niedriger Drehzahl verwendet und wird als die Pilotstufe bezeichnet. Der innere Ringbrenner 23 wird bei Bedingungen mit höherer Drehzahl und höherer Temperatur verwendet und wird als der Hauptstufenbrenner bezeichnet. Beim Starten des Triebwerkes und für einen Betrieb im Leerlaufzustand werden die Vergaservorrichtungen 30 über die Brennstoffleitungen 31 mit Brennstoff versorgt, und die Pilotstufe 24 wird durch eine Zündvorrichtung 39 gezündet. Die Luft aus dem Diffusor 19 strömt, wie es durch die Pfeile gezeigt ist, sowohl durch die aktiven Vergaservorrichtungen 30 als auch durch inaktive Vergaservorrichtungen 32. Während dieser Leerlaufzustände, bei denen sowohl die Temperaturen als auch die Luftströmung relativ niedrig sind, arbeitet die Pilotstufe 24 über einem relativ schmalen Brennstoff/Luft-Verhältnisband, und die äußere Auskleidung 13, die in der direkten axialen Linie der Vergaservorrichtungen 30 ist, sieht nur schmale Ausschläge in relativ kalten Temperaturwerten. Dies gestattet, dass die Kühlströmungsverteilung in den Öffnungen 20 auf einem Minimum gehalten werden kann. Da ferner der äußere Ringbrenner 24 und der innere Ringbrenner 23 in bestimmten axialen Ebenen liegen, ist die Pilotstufe 24 relativ lang im Vergleich zu der Hauptstufe 23, und die Verweilzeit ist vorzugsweise relativ lang, um dadurch die Menge an Kohlenwasserstoff- und Kohlenmonoxid-Emissionen zu minimieren.
  • Wenn die Drehzahl des Triebwerkes ansteigt, wird Brennstoff durch die Brennstoffleitung 31 in die Vergaservorrichtungen 32 über Brennstoffdüsen 34 eingeführt, um so die Hauptstufe 23 zu aktivieren. Während dieses Betriebs bei höherer Drehzahl bleibt die Pilotstufe 24 in Betrieb, aber die Hauptstufe 23 verbraucht den größeren Anteil des Brennstoffes und der Luft. Es ist erkennbar, dass die Hauptstufe 23 eine axial kurze Länge hat im Vergleich zur Pilotstufe 24 aufgrund der dazwischen befindlichen axialen Versetzung, wodurch die Verweilzeit relativ kurz ist, um die NOx Emissionen zu verringern.
  • Es ist zwar das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden, aber weitere Anpassungen des Doppel-Ringbrenners und insbesondere seiner inneren und äußeren Dome können durch geeignete Modifikationen vom Fachmann vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es wird auch deutlich, dass die hier offenbarte Art der Halterung eines Mittelkörpers auf jeden Mehrstufen-Ringbrenner anwendbar ist, der radial benachbarte Dome hat.

Claims (18)

  1. Doppel-Ringbrenner (10) mit konzentrisch angeordneten inneren (23) und äusseren (24) Ringbrennern, enthaltend: (a) einen inneren Dom (22), der einen inneren Abschnitt (26) und einen äusseren Abschnitt (28) aufweist, (b) einen äusseren Dom (21), der einen inneren Abschnitt (25) und einen äusseren Abschnitt (27) aufweist, wobei der innere Abschnitt von dem äusseren Dom mit dem äusseren Abschnitt von dem inneren Dom verbunden ist, und (c) einen im wesentlichen ringförmigen Mittelkörper (50), der zwischen dem inneren Dom und dem äusseren Dom angeordnet ist, wobei der Mittelkörper mehrere strukturell unabhängige Bogensegmente (51) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mittelkörpersegment in seiner Position durch einen Festsitz mit dem äusseren Abschnitt (28) des inneren Doms gehalten ist.
  2. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 1, wobei der innere Dom (22) axial stromabwärts von dem äusseren Dom (28) angeordnet ist.
  3. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 1, wobei jedes Mittelkörpersegment ferner enthält: (a) einen oberen Abschnitt (49), der sich im wesentlichen stromabwärts erstreckt, um so die inneren und äusseren Brenner zu trennen, und (b) einen unteren Abschnitt (60), der ein erstes, sich stromabwärts erstreckendes Flanschteil (59) aufweist, wobei das erste Flanschteil durch den Festsitz mit dem äusseren Abschnitt von dem inneren Dom gehalten ist.
  4. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 3, wobei der äussere Abschnitt von dem inneren Dom eine Hakenfläche (58) aufweist, wobei das erste Flanschteil (59) von jedem Mittelkörpersegment darin angeordnet ist.
  5. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 4, wobei das erste Flanschteil (59) verjüngt ist, um so einen Punktkontakt zwischen dem ersten Flanschteil und einer In nenfläche von der Hakenfläche zu steuern.
  6. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 5, wobei das erste Flanschteil eine radial äussere Oberfläche mit einem kleineren Umfangsradius als die Innenfläche von der Hakenfläche aufweist, so daß nur ein Punktkontakt dazwischen besteht.
  7. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 4, wobei das erste Flanschteil eine Stufe (63) aufweist, die entlang seiner radial inneren Fläche gebildet ist.
  8. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 3, wobei der untere Abschnitt von dem Mittelkörpersegment ferner ein zweites Flanschteil (65) aufweist, das sich stromaufwärts davon erstreckt, und der äussere Abschnitt (28) von dem inneren Dom ferner einen Flansch (66) aufweist, der sich im wesentlichen parallel zu dem zweiten Flanschteil von jedem Mittelkörpersegment erstreckt, wobei eine radial innere Oberfläche von dem zweiten Flanschteil (65) so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen in einer Stossrelation zu einer radial äusseren Oberfläche von dem Flansch (66) des äusseren Abschnitts des inneren Doms liegt.
  9. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 8, wobei der Flansch von dem äusseren Abschnitt des inneren Doms mehrere im Abstand angeordnete Nuten (82) aufweist, die an seinem stromaufwärtigen Rand ausgebildet sind.
  10. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 9, wobei das zweite Flanschteil (65) wenigstens ein Ansatzstück (83) aufweist, das sich radial nach innen erstreckt, um so in eine der Nuten einzugreifen, die in dem Flansch von dem äusseren Abschnitt des inneren Doms ausgebildet sind, wodurch jedes Mittelkörpersegment in Umfangsrichtung und axial richtig positioniert wird.
  11. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 9, wobei ferner eine Klemme (70) vorgesehen ist zum Haltern des zweiten Flanschteils an dem Flansch von dem äusseren Abschnitt des inneren Doms.
  12. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 11, wobei die Klemme (70) eine im wesentlichen C-förmige Konfiguration hat.
  13. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 11, wobei die Klemme einen ersten Punktkontakt entlang einer ersten Fläche (71) mit einer oberen Umfangsfläche von dem zweiten Flanschteil (65) und einen zweiten Punktkontakt entlang einer zweiten Fläche (76) mit einer unteren Umfangsfläche (77) von dem Flansch des äusseren Abschnitts des inneren Doms bildet.
  14. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 13, wobei die Klemme ferner zwei Hohlkehlen (79, 80) aufweist, die in ihre Innenfläche eingearbeitet ist und einen Verbundradius und einen Steg dazwischen hat.
  15. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 14, wobei die Stegfläche in der Grösse bemessen ist, um einen dritten Punktkontakt mit wenigstens einem Teil von einer radialen Oberfläche (74) von dem zweiten Flanschteil und einer radialen Oberfläche (75) von dem Flansch des äusseren Abschnitts des inneren Doms zu bilden.
  16. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 11, wobei eine äussere stromaufwärtige Oberfläche (78) der Klemme neben dem inneren Abschnitt des äusseren Doms angeordnet ist, so daß die Klemme nicht in der Lage ist, das zweite Flanschteil und den Flansch des äusseren Abschnitts des inneren Doms zu hinterdrehen.
  17. Doppel-Ringbrenner nach Anspruch 11, wobei die Klemme zwei Endabschnitte (84) aufweist, die mit entsprechenden Schlitzen in dem Flansch von dem äusseren Abschnitt des inneren Doms ausgerichtet sind und die keine Klemmfunktion ausüben.
  18. Doppel-Ringbrenner (10) mit konzentrisch angeordneten inneren und äusseren Ringbrennern (23, 24), enthaltend: a) einen inneren Dom (22), der einen inneren Abschnitt (26) und einen äusseren Abschnitt (28) aufweist, wobei der äussere Abschnitt des inneren Doms einen Flansch (66) aufweist, der sich im wesentlichen stromaufwärts davon erstreckt, (b) einen äusseren Dom (21), der einen inneren Abschnitt (25) und einen äusseren Abschnitt (27) aufweist, wobei der innere Abschnitt (25) von dem äusseren Dom mit dem äusseren Abschnitt (28) von dem inneren Dom verbunden ist, und (c) einen im wesentlichen ringförmigen Mittelkörper (50), der zwischen dem inneren Dom und dem äusseren Dom angeordnet ist, wobei der Mittelkörper mehrere strukturell unabhängige Bogensegmente (51) mit einem oberen Abschnitt (49), der sich im wesentlichen stromabwärts davon erstreckt, um so die inneren und äusseren Brenner zu trennen, und einen unteren Abschnitt (60) mit einem zweiten Flanschteil (65) aufweist, der sich stromaufwärts erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mittelkörpersegment in seiner Position durch eine Klemme (70) gehalten ist zum Haltern des zweiten Flanschteils (65) an dem Flansch (66) des äusseren Abschnitts des inneren Doms.
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