DE202006014699U1 - Abdeckung für eine Bodenverankerung eines Seils - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/62Pegs, stakes or the like

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Abstract

Abdeckung für eine Bodenverankerung (8) eines Seils (9) mit
einem Mantelbereich (1),
der eine obere Öffnung (2, 3) für das Durchführen des Seils (9) und eine untere Öffnung (6) für die Bodenverankerung (8) umschließt und dazu ausgelegt ist, die Bodenverankerung (8) seitlich abzudecken.

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Bodenverankerung eines Seils. Sie bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Abdeckung für einen Hering für ein Zeltspannseil.
  • In vielen Bereichen müssen Seile an einem festen Boden verankert werden, etwa beim Aufspannen eines Zeltes. Die entsprechenden Bodenverankerungen können beispielsweise nagelähnlich einzuschlagende oder schraubenähnlich einzudrehende Vorrichtungen wie Heringe oder andere montierbare und entfernbare Bodenverankerungen, jedoch auch fest angebrachte Vorrichtungen sein.
  • Von solchen Bodenverankerungen geht jedenfalls dann, wenn sie, etwa wegen der Festlegung des Seils an der Verankerung, einen aus dem Boden herausragenden Teil aufweisen, eine allgemeine Gefährdung aus. Sie können für stürzende Personen, insbesondere Kinder, gefährlich sein, eine Stolperfalle bilden oder auch, vor allem im Campingbereich, wo häufig barfuß gegangen wird, die Füße und Zehen gefährden. Auch können sie für Räder und Reifen von Fahrzeugen eine Gefahr darstellen, etwa wenn mit einem Auto unbeabsichtigt über einen scharfkantigen Heringskopf gefahren wird.
  • Der Erfindung liegt das allgemeine Problem zugrunde, die Gebrauchseigenschaften von Bodenverankerungen für Seile zu verbessern.
  • Ausgehend von einer Identifizierung der oben geschilderten Gefährdungen als wesentlichen Nachteil konventioneller Bodenverankerungen durch den Erfinder besteht das Ziel der Erfindung konkreter darin, das Gefährdungspotential von Bodenverankerungen zu verringern.
  • Gelöst wird das Problem durch eine Abdeckung für eine Bodenverankerung eines Seils mit einem Mantelbereich, der eine obere Öffnung für das Durchführen des Seils und eine untere Öffnung für die Bodenverankerung umschließt und dazu ausgelegt ist, die Bodenverankerung seitlich abzudecken, sowie eine Bodenverankerung mit einem Seil und einer entsprechenden Abdeckung. Die Offenbarung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Verankern eines Seils im Boden mit Hilfe einer Bodenverankerung und einer entsprechenden Abdeckung sowie auf ein Verfahren zum Abdecken einer Bodenverankerung und schließlich auf ein Verfahren zum Befestigen einer solchen Abdeckung an der Bodenverankerung oder dem Seil.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben, wobei sich die einzelnen Merkmale implizit auf alle Aspekte und Kategorien der Erfindung beziehen, ohne dass hierzwischen im Einzelnen unterschieden wird. Das gilt auch für das Ausführungsbeispiel.
  • Die Grundidee besteht darin, die Bodenverankerung mit einer Abdeckung zumindest seitlich abzudecken. Die Abdeckung hat zum Ersten die Funktion, die Bodenverankerung zumindest seitlich vor einem Anstoßen zu schützen bzw. umgekehrt anstoßende Personen oder Vorrichtungsteile zu schützen. Sie hat zum Zweiten die Funktion, zumindest die Höhe der Bodenverankerung über dem Boden zu erreichen, indem sie diese seitlich abdeckt, und damit bei einem Aufprall von Personen oder Vorrichtungsteilen von Oben zumindest eine zusätzliche Aufprallfläche, wenn nicht sogar eine Abdeckung auch nach oben, zur Verfügung zu stellen. Zum Dritten ist die Abdeckung, die die Bodenverankerung seitlich umgibt, sozusagen flächiger ausgestaltet als die Bodenverankerung selber. Sie fällt damit stärker ins Auge und trägt zur optischen Erkennbarkeit der Bodenverankerung bei.
  • Hier wird von einer „oberen" und einer „unteren" Öffnung in dem Sinn geschrieben, als die obere Öffnung zum Durchführen des Seils und die untere für den Durchtritt der Bodenverankerung zum Boden vorgesehen ist, die Öffnungen also im Gebrauch der Abdeckung im Wesentlichen nach oben bzw. unten weisen. Für die Beschreibung der Abdeckung selbst sind diese Begriffe eher als Namensunterscheidung der beiden Öffnungen aufzufassen, weil die Abdeckung für sich natürlich verschieden orientiert sein kann.
  • Die Abdeckung kann dabei eine Becherform aufweisen, also eine Form, bei der ein Mantelbereich einerseits eine relativ große Öffnung, hier die so genannte untere Öffnung, und andererseits einen vorliegend nur teilweise durchgehenden Becherboden aufweist. In dem Becherboden ist dann die so genannte obere Öffnung vorgesehen, die demzufolge deutlich kleiner als die untere Öffnung ist. Ferner ist der Übergang zwischen Mantel und Boden vorzugsweise verrundet, also keine scharfe Kante vorgesehen. Ferner kann die Becherform, schon zur Vereinfachung der Herstellung, eine weitgehend rotationssymmetrische Form aufweisen. Das Ausführungsbeispiel veranschaulicht, dass dies die Grundform betrifft, weitere Einzelheiten jedoch nicht notwendigerweise rotationssymmetrisch sein müssen.
  • Ferner können Auflagervorsprünge vorgesehen sein, die beim Aufeinanderstapeln mehrerer Abdeckungen zur Lagerung oder zum Transport eine Lagestabilisierung bewerkstelligen und/oder ein festes Ineinanderverklemmen der Abdeckungen ineinander verhindern. Diese Auflagervorsprünge können beispielsweise im unteren Bereich außen angebracht sein.
  • Vorzugsweise ist das Seil über eine Klemmvorrichtung an der Abdeckung anzuklemmen, so dass die Abdeckung festgelegt werden kann. Beispielsweise kann die Klemmvorrichtung aus einem Schlitz bestehen, vorzugsweise mit nach innen gerichteten Klemmwangen. Dabei kann eine zusätzliche größere Öffnung für das Durchführen des Seils vorgesehen sein, um dieses gegenüber einem Durchfädeln durch den Schlitz zu erleichtern, und können schließlich auch mehr als ein einzelner Schlitz vorgesehen sein, etwa zwei der aneinander entgegengesetzten Seiten der größeren Öffnung für das Durchführen des Seils ist.
  • Es kann sich ferner um eine einstückige und gelenkfrei ausgebildete Vorrichtung handeln, bei der also keine zu betätigenden Gelenkbewegungen oder ähnliches notwendig sind, um die Abdeckung zu montieren. Vielmehr soll sie durch einfaches Durchführen des Seils durch die obere Öffnung aufsetzen und gegebenenfalls durch Festklemmen zu montieren sein. Im Übrigen kann es sich vorzugsweise um ein Spritzgussteil handeln.
  • Ferner kann die Abdeckung eine Signalfarbe haben, etwa aus einem leuchtend bunten Kunststoff bestehen. Es ist auch möglich, nachleuchtende Farben vorzusehen, so dass die Abdeckung in der Dämmerung oder Dunkelheit durch Nachleuchten auffällt, obwohl kein oder wenig Tageslicht vorhanden ist.
  • Die Abdeckung soll die Bodenverankerung in der Höhe jedenfalls erreichen, wenn nicht überragen. Sie muss nicht notwendigerweise bis zum Boden herunterreichen, wenngleich dies bevorzugt ist. Vorzugsweise wird die Bodenverankerung von der Abdeckung im montierten Zustand mit Ausnahme der oberen Öffnung und der Klemmvorrichtung (en) praktisch vollständig umschlossen, wobei natürlich kleine und aufgrund der Montage oder Unebenheit des Bodens zu erwartende oder unvermeidliche Zwischenräume zum Boden unwesentlich sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abdeckung in vier Einzeldarstellungen.
  • 2 zeigt eine Bodenverankerung mit einem Seil und der Abdeckung aus 1 mit perspektivischer Darstellung.
  • 3 zeigt die Bodenverankerung aus 2 in Seitenansicht.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckung links unten in Draufsicht und links oben sowie rechts unten in zwei sich daraus ergebenden Seitenansichten. Die rechte obere Einzeldarstellung ist eine perspektivische Ansicht derselben Abdeckung. Man erkennt eine im Wesentlichen umgekehrt becherförmige Ausgestaltung eines Mantels 1 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnittsprofil. Im oberen Bodenbereich der Becherform ist eine kreisrunde obere Öffnung 2 vorgesehen, die durch zwei an entgegengesetzten Seiten vorgesehene und zu der Öffnung 2 radial orientierte Schlitze 3 erweitert ist. Die Schlitze 3 und die kreisrunde Öffnung 2 bilden gemeinsam eine obere Öffnung der Abdeckung. Dabei sind die Schlitze 3 und hier auch die kreisrunde Öffnung 2 nach innen durch wangenartige Seitenwände umrahmt, die in 1 rechts oben und links unten erkennbar sind und links unten bei den Schlitzen mit 4 und der kreisrunden Öffnung mit 5 bezeichnet sind.
  • Im Übrigen ist das Oberteil der Abdeckung, also der Boden der Becherform, geschlossen, wobei er eine verrundete und annähernd halbkreisförmige Querschnittsform hat.
  • An den Becherboden schließen sich im Wesentlichen im Profil gerade und sich leicht konisch öffnende Seitenwände des Mantels 1 an, die sich im untersten Bereich trichterförmig öffnen und dabei eine im Wesentlichen über den gesamten entsprechenden Querschnittsbereich verlaufende untere Öffnung 6 umgrenzen. Die zentrische Normale auf der unteren Öffnung 6 bildet gleichzeitig eine Rotationssymmetrieachse für die beschriebene Becherform des Mantels 1.
  • Abweichungen von dieser Rotationssymmetrie bilden neben den bereits erwähnten Schlitzen 3 und zugehörigen Wangen 4 auch vier im unteren äußeren Bereich des Mantels 1 auf der trichterförmigen Erweiterung aufsitzende Auflagervorsprünge 7. Diese haben jeweils eine gerade äußere Seitenkante, die mit etwas ausgeprägterer Konizität fast parallel zu den geraden Wandbereichen des Mantels 1 läuft. Ein oberer Abschnitt ist etwas konkav gerundet und dabei an die Rundung der trichterförmigen Erweiterung des Mantels 1 im unteren Abschnitt in der Umgrenzung der unteren Öffnung 6 angepasst. Damit sitzt die trichterförmige Erweiterung einer weiteren Abdeckung auf diesen konkaven Abschnitten auf, wenn die weitere Abdeckung auf die gezeichnete aufgesetzt und damit ein Stapel begonnen wird. Die Abdeckung sitzt damit zum einen lagedefiniert, wackelt also nicht, und kann sich zum Zweiten nicht verklemmen, wie es etwa bei Ineinanderschieben der konischen Bereiche des Mantels 1 passieren könnte.
  • Die 2 und 3 zeigen die Abdeckung aus 1 in perspektivischer und in Seitenansicht, wobei die Bezugszeichen nicht noch ein weiteres Mal eingetragen sind. Allerdings ist hier eine Bodenverankerung 8 mit einem Seil 9 symbolisch eingezeichnet. Die Bodenverankerung 8 kann ein gewöhnlicher Zelthering sein, der schräg in den Boden eingeschlagen ist und dessen unter der unteren Öffnung 6 der Abdeckung liegender Abschnitt, vgl. 3, in der Erde steckt. Der übrige und über den Boden hinausragende Abschnitt des Herings 8 ragt damit, wie die 2 und 3 zeigen, über den Boden hinaus und wird von der Abdeckung 1 mit Ausnahme der oberen Öffnung 2, 3 praktisch allseitig abgedeckt. Die untere Öffnung 6 und die trichterförmige Erweiterung des Mantels 1 liegen also im Wesentlichen auf dem (nicht gezeichneten) Boden auf.
  • Das Zeltspannseil 9 ist in an sich bekannter Weise am oberen Ende des Herings 8 festgelegt und nach schräg oben verspannt. Es läuft dabei durch einen der beiden Schlitze 3 und ist zwischen dessen wangenartigen Seitenflächen 4 geklemmt. Damit ist die Abdeckung zusätzlich zu ihrer Schwerkraftauflage auf dem Boden fixiert.
  • Zur Montage kann z. B. zunächst der Hering 8 in den Boden eingeschlagen werden, gegebenenfalls das Spannseil 9 versuchsweise verspannt werden, dann das Spannseil 9 durch die kreisrunde obere Öffnung 2 hindurchgeführt werden und dann an dem Hering 8 festgelegt werden. Währenddessen ist die Abdeckung gewissermaßen lose auf das Spannseil 9 aufgefädelt. Danach setzt man die Abdeckung auf dem Boden auf und dreht sie so, dass einer der beiden Schlitze 3 geeignet ausgerichtet ist. Durch seitliches Verschieben der Abdeckungen gegebenenfalls manuelles Einführen des Spannseils 9 in den Schlitz 3 und dort Verklemmen wird die gewünschte Fixierung hergestellt.
  • Die Abdeckung ist ein in konventioneller Weise hergestelltes Spritzgussteil aus thermoplastischem Kunststoff, etwa PE. Sie ist signalfarben, etwa in „neongelb", „neongrün" oder „neonrot" gefärbt, wobei auch nachleuchtende Farben verwendet werden können.
  • Da sie einstückig ist und ohne komplexe geometrische Formen auskommt, kann sie mit geringen Produktionskosten hergestellt werden. Sie ist ferner, wie erwähnt, stapelfreundlich und infolge der Materialwahl leicht und korrosionsfest. Durch ihre rundliche Form und die weitgehende Abdeckung des Herings 8 schützt sie diesen, aber vor allem auch Personen und Fahrzeuge, vor Verletzungen und Beschädigungen durch Kollisionen. Sie ist ferner besonders einfach zu montieren, wobei nicht einmal relativ zueinander bewegliche Teile der Abdeckung bewegt werden müssen, etwa Gelenke. Der weitgehend rotationssymmetrische Aufbau erleichtert die spritzgusstechnische Herstellung.

Claims (15)

  1. Abdeckung für eine Bodenverankerung (8) eines Seils (9) mit einem Mantelbereich (1), der eine obere Öffnung (2, 3) für das Durchführen des Seils (9) und eine untere Öffnung (6) für die Bodenverankerung (8) umschließt und dazu ausgelegt ist, die Bodenverankerung (8) seitlich abzudecken.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, die eine Becherform des Mantelbereichs (1) aufweist, wobei die obere Öffnung (2, 3) in dem Becherboden vorgesehen ist und die untere Öffnung (6) der entgegengesetzten Becheröffnung entspricht.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, bei der die Becherform verrundete Übergänge zum Becherboden aufweist.
  4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Becherform im Wesentlichen rotationssymmetrisch ist.
  5. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Mantel (1) Auflagervorsprünge (7) für das Aufeinanderstapeln einer Mehrzahl Abdeckungen aufweist.
  6. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die obere Öffnung (2, 3) eine Klemmvorrichtung (3, 4) zum Festklemmen der Abdeckung aufweist.
  7. Abdeckung nach Anspruch 6, bei der die Klemmvorrichtung (3, 4) zum Festklemmen des Seils (9) ausgelegt ist und einen Schlitz (3) mit nach innen gerichteten Klemmwangen (4) aufweist.
  8. Abdeckung nach Anspruch 6 oder 7, bei der zumindest zwei Klemmvorrichtungen (3, 4) vorgesehen sind.
  9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 6, 7 und 8, bei der zusätzlich zu der/den Klemmvorrichtungen) (3, 4) ein größerer Öffnungsbereich (2) der oberen Öffnung (2, 3) zum Durchführen des Seils (9) vorgesehen ist.
  10. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die als Spritzgussteil ausgeführt ist.
  11. Abdeckung nach Anspruch 6, auch in Verbindung mit einem weiteren der vorstehenden Ansprüche, die einstückig und gelenkfrei ausgeführt und dazu ausgelegt ist, lediglich durch Durchführen des Seils (9), Aufstecken und Festklemmen montiert zu werden.
  12. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die in einer Signalfarbe ausgeführt ist.
  13. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die für einen Zelthering (8) und ein Zeltspannseil (9) ausgelegt ist.
  14. Bodenverankerung mit einem verankerten Seil und einer Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, durch deren obere Öffnung (2, 3) das Seil (9) durchgeführt ist und durch deren untere Öffnung (6) die Bodenverankerung (8) im Boden verankert ist und die durch die Abdeckung seitlich abgedeckt ist.
  15. Bodenverankerung nach Anspruch 14, bei der die Abdeckung den aus dem Boden ragenden Teil der Verankerung (8) vollständig enthält und im Wesentlichen bis zum Boden abdeckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2541480A (en) * 2015-08-19 2017-02-22 Hedlo Ltd Peg cover

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