DE202006013732U1 - Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor - Google Patents

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Abstract

Halswirbelsäulen -und Rückenprotektor, insbesondere beim Ausüben von Sportarten (Rasantsportarten) dadurch gekennzeichnet, dass dieses Systems aus einer Weste, einem von der Weste abnehmbaren Halswirbelsäulenprotektor und einem, ebenfalls von der Weste abnehmbaren Rückenprotektor besteht.

Description

  • Übliche Protektorensysteme im Sportbereich dienen zum Schutz der Wirbelsäule, nicht aber zum Schutz der Halswirbelsäule gegen das Überstrecken in eine bestimmt Richtung.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, primär dieses Problem zu lösen. Die Erfindung bezieht sich auf den Körperschutz (speziell Halswirbelsäule und Rückenschutz) beispielweise bei Rasantsportarten. Es liegen zu dem Zeitpunkt der Erfindung keinerlei andere Lösungsansätze für den Sportbereich vor, die das Abknicken der Halswirbelsäule zur Seite und nach hinten verhindern und gleichzeitig das Bewegungsvermögen nicht einschränken. Der Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor funktioniert auch ohne Helm, benötigt also nicht den Helm als Auflagefläche, was bei nicht-integral Helmen nicht möglich ist.
    • – Dieser Halswirbelsäulen-und Nackenprotektor bedient z.B. Freizeitsportarten, insbesondere Rasantsportarten, die im Sommer wie im Winter ausgeübt werden (Inlineskaten, Fahrradfahren, Reiten, Snowboarden wie Skifahren). Die sogenannten "Rasantsportarten", wie Ski- und Snowboardfahren, Rad- und Rollsport und Reiten weisen ähnliche Verletzungsmuster auf, da sie jeweils mit erhöhter Geschwindigkeit ausgeübt werden und somit steigt das Risiko einer schweren Kopf- und Halswirbelverletzung die zum Teil bis zu 20% betragen.
    • – Der Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor besteht aus einer sog. Weste (1), einem von der Weste abnehmbaren Halswirbelsäulenschutz (2) und einem, ebenfalls von der Weste abnehmbaren Rückenschutz (3).
  • Halswirbelschutz
    • – Der adaptive Halswirbelschutz (2), der ein Abknicken der Halswirbelsäule nach hinten und zur Seite abfängt ist aus einzelnen Segmentschichten aufgebaut, sodass eine stabile Auflagefläche des Kopfes bei bsplw. 45° erreicht wird. Die miteinander verbundenen Segmente, die der Körperform angepasst sind, lassen in die eine Richtung die Bewegung zu, verhindern aber in die andere Richtung ein Überstrecken der Halswirbelsäule bzw. Wirbelsäule. Durch das Aufeinandertreffen der Segmente entsteht eine Auflagefläche, die ein weiteres Abknicken verhindert.
    • – Der Hals und Kopfform angepasst besteht der HWS- Schutz aus mehrerer solcher übereinander liegenden Segmentschichten. Um trotz des HWS- Schutzes eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit zu bekommen sind die Segmente mit mehreren Durchbrüchen in vertikaler Richtung versehen. Die vorderste Segmentschicht sollte mit dem restlichen System korrespondierend eine optische Linie bilden.
    • – Dieses Funktionsprinzip der Segmente wird gestalterisch und funktional auf den Rückenprotektor übertragen. Der Rückenform angepasst besteht der Protektor aus mehrerer solcher übereinanderliegenden Segmentstücken (3). Der Rückenprotektor wird im Lendenbereich mittels einer Schlaufe (4) an die Gürtellaschen der Sport/Skihose eingehängt. Somit kann die untere Gurtreihe der Weste eingespart werden.
    • – Das Material für die Segmente sollte flexibel sein und sich nach Möglichkeit dem Körper anpassen und bei schockartigen, plötzlichen Einwirkungen bzw. Bewegungen fest werden.
  • Weste
    • – Damit der Halswirbelsäulen- und der Rückenprotektor richtig funktionieren muss das Gesamtsystem fest am Körper sitzen. Dies wird durch eine Weste (1), an der der Halswirbelprotektor und der Rückenprotektor abnehmbar angebracht sind, erreicht. Somit kann man die Weste getrennt waschen. Der Halswirbelschutz wird beispielsweise über einen Reißverschluss (11), der Rückenprotektor beispielsweise über Druckknöpfe (12) angebracht. Alle Teile sind auch daher theoretisch getrennt von einander tragbar.
    • – Die Weste besteht nun aus einer horizontalen Gurtführung am unteren Brustkorb (10), dem Mittelsteg (9) über den Brustkorb und einer Vertikalen (8) die die Druck und Zugbelastung über das Schlüsselbein ableitet. Bei dieser Lösung kann man die Gurte und Weste beliebig festzurren ohne jedoch in irgendeiner Art und Weise in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein, da es sich bei dem Brustkorb um ein festes Rippengebilde handelt und die Haupttorsion im Taillenbereich stattfindet. Die Gurte werden einmalig auf den jeweiligen Benutzer eingestellt (in horizontaler und vertikaler Richtung)(5/6) und können dann über bsp. eine Reißverschluss o.ä. Schnellschlusssystem im Mittelsteg (7) vorne bequem an- und ausgezogen werden.
  • Gestaltung:
  • Formal laufen die einzelnen Segmente des Rückenprotektors nach unten und oben hin in jeweils kleiner werdenden Segmenten aus und schaffen einen formal stimmigen Übergang in den HWS. Am Übergang der Brust in die Lendenwirbelsäule ist der Protektor am breitesten, da hier das Verletzungsrisiko am größten ist.
  • Jedes einzelne Segment ist seitlich angephast um neben der größtmöglichen Sicherheit, dem Rückenprotektor Leichtigkeit und sportliche Eleganz zu verleihen.
  • (1)
  • Erläuterungen zu den einzelnen 1 bis 8, die den Halswirbelsäulen-und Rückenprotektor darstellen:
  • 1 Querschnitt der Halswirbelsäulenprotektorsegmente, nach vorne gebeugt
  • 2 Querschnitt der Halswirbelsäulenprotektorsegmente, im Ruhezustand
  • 3 Querschnitt der Halswirbelsäulenprotektorsegmente, im überstreckten Zustand
  • 4 Ansicht des kompletten Halswirbelsäulen-und Rückenprotektors von vorne mit geschlossener Weste
  • 5 Ansicht des kompletten Halswirbelsäulen-und Rückenprotektors von der Seite mit geschlossener Weste
  • 6 Ansicht des kompletten Halswirbelsäulen-und Rückenprotektors von hinten mit geschlossener Weste

Claims (13)

  1. Halswirbelsäulen -und Rückenprotektor, insbesondere beim Ausüben von Sportarten (Rasantsportarten) dadurch gekennzeichnet, dass dieses Systems aus einer Weste, einem von der Weste abnehmbaren Halswirbelsäulenprotektor und einem, ebenfalls von der Weste abnehmbaren Rückenprotektor besteht.
  2. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass er aus einzelnen Segmentschichten aufgebaut ist, sodass eine stabile Auflagefläche des Kopfes bei bsp. 45° durch Aufeinandertreffen der Segmente erreicht wird (1, 2, 3).
  3. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Segmente, die der Körperform angepasst sind, lassen in eine Richtung die Bewegung zu, verhindern aber in die andere Richtung ein Überstrecken der Halswirbelsäule bzw. Wirbelsäule. Durch das Aufeinandertreffen der Segmente entsteht eine Auflagefläche, die ein weiteres Abknicken verhindert.
  4. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der HWS-Schutz aus mehrerer solcher übereinander liegenden, einzelnen Segmentschichten besteht, die jeweils an der körperabgewandten Seite angeschrägt sind.
  5. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente mit mehreren Durchbrüchen in vertikaler Richtung versehen sind.
  6. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor adaptiv und vom Westensystem abnehmbar sind.
  7. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Funktionsprinzip der Segmente funktional auf den Rückenprotektor übertragen wird. Der Rückenform angepasst besteht der Protektor aus mehrerer solcher übereinander liegenden, angeschrägten Segmentstücken.
  8. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenprotektor im Lendenbereich mittels einer reversiblen Haltebefestigung versehen ist (4).
  9. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Material für die Segmente flexibel ist und sich nach Möglichkeit dem Körper anpasst und bei schockartigen, plötzlichen Einwirkungen bzw. Bewegungen fest werden. Weste
  10. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtsystem fest angepasst am Körper sitzen muss, damit der HWS – und der Rückenprotektor richtig funktionieren.
  11. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Halswirbelschutz und der Rückenpanzer an dem Westensystem abnehmbar angebracht sind (beispielsweise durch Reissverschlusssysteme, Druckknöpfe) (11, 12).
  12. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Westensystem aus einer horizontalen Gurtführung am unteren Brustkorb (10), dem Mittelsteg über den Brustkorb (9) und einer Vertikalen (8), die die Druck und Zugbelastung über das Schlüsselbein ableitet, besteht.
  13. Halswirbelsäulen- und Rückenprotektor nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Westensystem mittels Schnellzugschnallen einmalig auf den jeweiligen Benutzer individuell eingestellt (in horizentaler und vertikaler Richtung) (5, 6) und dann über einen Reißverschluss im Mittelsteg vorne an- und ausgezogen wird.
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