DE102016225790A1 - Rucksack - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rucksack, insbesondere auf einen Rucksack zum Fahrradfahren. In einer Ausführungsform umfasst der Rucksack ein Hauptteil, zumindest einen polsternden Schulterriemen und zumindest zwei Stabilitätsriemen, welche individuell einen distalen Teil des zumindest einen polsternden Schulterriemens mit dem Hauptteil verbinden. In einer anderen Ausführungsform umfasst der Rucksack ein Hauptteil, zumindest einen polsternden Schulterriemen und zumindest zwei Verknüpfungsriemen, welche einen proximalen Teil des zumindest einen polsternden Schulterriemens mit dem Hauptteil individuell verbinden. Die zumindest zwei Verknüpfungsriemen sind dazu geeinigt die Position des proximalen Teils des zumindest einen polsternden Schulterriemens zu verstellen.

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rucksack, insbesondere auf einen Rucksack zum Fahrradfahren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den vergangenen Jahren sind Rucksäcke für Sportanwendungen mehr und mehr populär geworden. Rucksäcke sind nützlich für viele unterschiedliche Sportarten, insbesondere für Outdooraktivitäten wie etwa Wandern und Fahrradfahren. Um den Rucksack auf einem Rücken des Trägers komfortabel zu führen, ist es bekannt polsternde Schulterriemen bereitzustellen, z. B. Riemen, welche ein polsterndes Material umfassen, welche sich über die Schultern des Trägers des Rucksacks erstrecken.
  • Zum Beispiel offenbart die US 2011/0290843 A1 einen Rucksack, welcher ein konvexes Rückenpaneel hat, wobei das konvexe Rückenpaneel des Rucksacks sich von dem Zentrum eines Trägerrückens krümmt, um den Kontakt zwischen dem Rucksack und dem Rücken des Trägers zu minimieren. Der Rucksack kann ein Paar von Schulterriemen haben, welches funktionsfähig mit dem komplexen Rückenpaneel verbunden ist, um den Rucksack an dem Rücken des Trägers zu sichern.
  • Außerdem offenbart die US 6,164,509 A einen ergonomischen Büchersack mit einer Reihe von oberen Riemen, seitlichen Riemen, unteren Riemen und optionalen Unterstützungsteilen, welche dazu dienen das Zentrum der Schwerkraft des Büchersacks höher im Büchersack zu bewegen und näher zum Körper des Trägers, was signifikant die Belastung durch die Bücher umverteilt, welche durch die Schultern des Trägers entlang eines längeren Bereiches des Körpers und des Rückens getragen werden.
  • Rucksäcke, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, erlauben jedoch nicht eine optimale und sichere Einstellung ihrer Position auf dem Rücken des Trägers. Eine optimale und sichere Einstellung jedoch ist sehr wichtig für leistungsorientierte Anwendungen, wie etwa Downhill-Fahrradfahren, wo der Rucksack signifikanten Kräften ausgesetzt ist, welche durch die Schwerkraft und plötzlichen Stöße verursacht werden.
  • Daher ist das zugrundeliegende Problem der vorliegenden Erfindung weiter Rucksäcke zu optimieren und zumindest teilweise die oben angeführten Schwierigkeiten bei einer sicheren Positionierung des Rucksacks auf dem Rücken des Trägers zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das oben genannte Problem ist zumindest teilweise gelöst durch einen Rucksack nach den unabhängigen Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Es ist anzumerken, dass jeder Rucksack nach Anspruch 1 und seinen abhängigen Ansprüchen zusätzlich auch Merkmale der Rucksäcke nach dem unabhängigen Anspruch 8 und seinen abhängigen Ansprüchen umfassen kann.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Rucksack umfassend ein Hauptteil, zumindest einen polsternden Schulterriemen und zumindest zwei Stabilitätsriemen, welche individuell einen distalen Teil des zumindest einen polsternden Schulterriemens mit dem Hauptteil verbinden. Im Kontext der vorliegenden Erfindung hat der zumindest einen polsternden Schulterriemen einen proximalen Teil näher zu dem Hauptteil und einen distalen Teil weiter entfernt von dem Hauptteil. Daher kann der proximale Teil des polsternden Schulterriemens sich auch auf einen oberen Teil des polsternden Schulterriemens beziehen, welcher anliegend zu der Schulter des Trägers ist und der distale Teil kann sich auf einen unteren Teil des polsternden Schulterriemens beziehen.
  • Jegliche ungewünschte Veränderung der Position des Rucksacks während Sportanwendungen wie etwa Downhill-Fahrradfahren wird die Leistung des Trägers beeinflussen. Die Erfinder haben auch realisiert, dass die Bereitstellung von zwei Stabilitätsriemen für einen polsternden Schulterriemen genug ist, um den Rucksack fest und komfortabel in seiner geeigneten Position auf dem Rücken des Trägers zu positionieren. Daher kann eine unbeabsichtigte Bewegung solch eines Rucksacks auf dem Rücken des Trägers, z.B. in Richtung des Kopfes des Trägers, zuverlässig vermieden werden.
  • Die zumindest zwei Stabilitätsriemen können mit dem Hauptteil an einer ersten und einer zweiten Stabilitätsverankerung verbunden werden, wobei die erste Stabilitätsverankerung näher zu einem proximalen Teil des polsternden Schulterriemens angeordnet sein kann als die zweite Stabilitätsverankerung. Zum Beispiel, wenn der Rucksack verwendet wird auf einem Rücken des Trägers, kann die erste Stabilitätsverankerung näher zu der Schulter des Trägers angeordnet sein als die zweite Stabilitätsverankerung. Solch eine Anordnung der Stabilitätsverankerungen der Stabilitätsriemen kann weiter die sichere Positionierung des Rucksacks optimieren.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn der Rucksack verwendet wird auf einem Rücken des Trägers, kann die erste Stabilitätsverankerung in einem Brustkorbbereich des Trägers angeordnet sein. Außerdem kann die zweite Stabilitätsverankerung in einem Taillenbereich des Trägers angeordnet sein. Somit kann die erste Stabilitätsverankerung in einem mittleren Teil des Rucksacks sich befinden und die zweite Stabilitätsverankerung kann sich in einem unteren Teil des Rucksacks befinden. Diese Ausführungsformen helfen weiter ungewünschte Bewegungen des Rucksacks entlang des Rückens des Trägers zu vermeiden, da die Entfernung zwischen dem Stabilitätsriemen beim Brustkorbbereich eines Trägers und der Achselhöhle des Trägers viel kleiner ist als es für die Riemen von konventionellen Rucksäcken der Fall ist. Daher kann der beschriebene Rucksack sogar in Sportanwendungen wie Downhill-Fahrradfahren mit hohen externen Kräften im Wesentlichen an einer eingestellten Position des Rückens des Trägers verbleiben.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Entfernung zwischen der ersten Stabilitätsverankerung und der zweiten Stabilitätsverankerung kleiner sein als die Entfernung zwischen der ersten Stabilitätsverankerung und einem proximalen Teil des zumindest einen polsternden Schulterriemens. Wenn der Rucksack zum Beispiel auf einem Rücken eines Trägers verwendet wird, kann die Entfernung zwischen der ersten Stabilitätsverankerung und der zweiten Stabilitätsverankerung kleiner sein als die Entfernung zwischen der ersten Stabilitätsverankerung und einem oberen Ende des Hauptteils, welches anliegend zu der Schulter des Trägers ist. Die Erfinder haben bemerkt, dass solch eine Geometrie weiter die sichere Einstellung der gewünschten Position des Rucksacks verbessert.
  • In einigen Ausführungsformen können die zumindest zwei Stabilitätsriemen als ein einzelner Riemen bereitgestellt werden, welcher sich von dem Hauptteil zu dem distalen Teil des zumindest einen polsternden Schulterriemens und zurück zu dem Hauptteil erstreckt. Durch Bereitstellen der zwei Stabilitätsriemen als ein einzelner Riemen kann eine einfache und kosteneffiziente Konstruktion bereitgestellt werden. Zusätzlich erlaubt es einfach die Stabilitätsriemen anzupassen, zum Beispiel um gleichzeitig die zwei Stabilitätsriemen einfach durch Verkürzen des gesamten Einzelriemens festzuziehen.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Rucksack umfassend ein Hauptteil, zumindest einen polsternden Schulterriemen und zumindest zwei Verknüpfungsriemen, welche einen proximalen Teil des zumindest einen polsternden Schulterriemens mit dem Hauptteil individuell verbinden. Die zumindest zwei Verknüpfungsriemen sind dazu geeignet, die Position des proximalen Teils des zumindest einen polsternden Schulterriemens zu verstellen. Außerdem können die zumindest zwei Verknüpfungsriemen dazu geeignet sein, die Position des proximalen Teils des zumindest einen polsternden Schulterriemens in einer lateralen Richtung zu verstellen, welche orthogonal ist zu der länglichen Ausdehnung des zumindest einen polsternden Schulterriemens.
  • Wohingegen im Stand der Technik oben erwähnt der polsternde Schulterriemen zu dem Hauptteil befestigt ist ohne die Möglichkeit für jegliche Einstellung, stellen die Ausführungsformen der Erfindung einen fundamentalen neuen Ansatz zum Verstellen der Position des Rucksacks auf dem Rücken eines Trägers bereit und verbessern den Komfort des Trägers: Dadurch, dass es zwei Verknüpfungsriemen gibt, erlaubt dies das Anpassen der Position des proximalen Teils des polsternden Schulterriemens nicht nur, dass eine engere Anpassung erhalten wird, aber auch in anderen Richtungen, z.B. einer laterale Richtung, um unterschiedliche Schulterbreiten anzupassen.
  • In einigen Ausführungsformen können die zumindest zwei Verknüpfungsriemen mit dem Hauptteil an einer ersten und einer zweiten Verknüpfungsverankerung verbunden werden. Vorzugsweise ist zumindest eine der ersten und zweiten Verknüpfungsverankerungen auf einer inneren Oberfläche des Hauptteils angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen können die zumindest zwei Verknüpfungsriemen als ein einzelner Riemen bereitgestellt werden, welcher sich vom Hauptteil zu dem proximalen Teil des zumindest einen polsternden Schulterriemens und zurück zum Hauptteil erstreckt. Ähnlich zu den Stabilitätsriemen, reduziert solch eine Konstruktion die Herstellungskosten und erlaubt ein einfacheres Festziehen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der Rucksack ein erstes und ein zweites Paar von Verknüpfungsriemen, wobei das erste Paar mit einem proximalen Teil eines ersten polsternden Schulterriemens und mit dem Hauptteil verbunden ist und das zweite Paar mit einem proximalen Teil eines zweiten polsternden Schulterriemens und mit dem Hauptteil verbunden ist. Außerdem kann ein Verknüpfungsriemen des ersten Paares mit einem Verknüpfungsriemen des zweiten Paares verbunden sein. Auf ähnliche Weise vereinfacht solch eine Anordnung die Herstellung und die Verstellung der Anpassung, da nur eine reduzierte Anzahl von Verknüpfungsriemen verstellt werden muss.
  • Außerdem kann die Verbindung des ersten Paares und des zweiten Paares der Verknüpfungsriemen auf einer inneren Oberfläche des Hauptteils angeordnet sein. Solch eine Anordnung kann eine ungewollte Trennung der gesicherten Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Paares von Verknüpfungsriemen während Sportanwendungen vermeiden, wie etwa Downhill-Fahrradfahren oder Backcountry-Snowboarden, wo ein Träger des Rucksacks in einer gefährlichen Situation sein kann, da sie Bäume und Büsche berühren können.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Hauptteil ein Rückenpaneel umfassen. Solch ein Rückenpaneel kann Unterstützung für das Hauptteil des Rucksacks bereitstellen und kann den Kontakt zwischen dem Rucksack und dem Rücken des Trägers minimieren. Dadurch kann ein langlebiger und atmungsaktiver Rucksack für Sportanwendungen bereitgestellt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann zumindest eine der Längen der zumindest zwei Stabilitätsriemen verstellbar sein. Außerdem kann zumindest eine der Längen der zumindest zwei Verknüpfungsriemen verstellbar sein. Solche Ausführungsformen stellen einen höheren Grad für unterschiedliche Einstellungen der Position des Rucksacks auf dem Rücken des Trägers bereit, so dass der optimierte Komfort des Trägers erreicht werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Rucksack zwei polsternde Schulterriemen und zumindest einen Unterstützungsriemen haben, welcher die zwei polsternden Schulterriemen miteinander verbindet. Der Unterstützungsriemen wirkt mit den Stabilitätsriemen und/oder den Verknüpfungsriemen mit, um die zwei polsternden Schulterriemen bei einer komfortablen ungesicherten Position auf einem Rücken eines Trägers beizubehalten.
  • Figurenliste
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden im näheren Detail mit Bezug zu den begleitenden Figuren im Folgenden beschrieben. Diese Figuren stellen dar:
    • 1: eine mögliche Ausführungsform eines Rucksacks nach der vorliegenden Erfindung getragen durch einen Träger;
    • 2A-2C: weitere mögliche Ausführungsformen eines Rucksacks nach der vorliegenden Erfindung; und
    • 3: eine weitere mögliche Ausführungsform eines Rucksacks nach der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Mögliche Ausführungsformen und Variationen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug zu einem Rucksack für Sportanwendungen, insbesondere für Downhill-Fahrradfahren, beschrieben. Das Konzept der vorliegenden Erfindung kann jedoch identisch oder ähnlich auf jegliche Art von Sportanwendung angewendet werden, bei der ein Rucksack praktikabel und hilfreich ist, wie etwa Snowboarden oder Backcountry-Snowboarden, Skifahren oder Skitouren, Skateboarden oder Longboarden, Wandern, Rennen (z.B. als ein Trinkrucksack), usw. Außerdem kann das zugrundeliegende Prinzip der vorliegenden Erfindung auch auf jeden Rucksack angewendet werden zum Tragen von Gegenständen oder schweren Lasten im täglichen Leben oder zum Reisen wie etwa ein Tornister, Rucksack, Einzelriemensack, Trainingsrucksack, Tagesrucksack, High-End-Rucksack ausgerüstet mit Solarpaneelen, Movpack, Kurierrucksack, Sack, externer oder interner Rahmenrucksack, Gürteltasche, oder Turnbeutel sowie zur beruflichen Verwendung wie etwa ein Militärrucksack, ein taktischer Rucksack, für Munition während Kampfspielen im Militärstil wie etwa Paintball und Softair, ein spezialisierter Rucksack designt für professionelle Köche und Kochstudenten zum Tragen von Messern, Kochwerkzeugen und anderen sonstigen Ausrüstungen wie etwa Notebooks, Handtücher und Uniformen oder andere spezialisierte Rucksäcke für Feuerwehrmänner zur Waldbrandbekämpfung oder für Rettungseinsätze der Küstenwache. Die vorliegende Erfindung ist außerdem nicht begrenzt auf Rucksäcke, kann aber auch angewendet werden auf jegliche Art von Behältnis zum Transport von Gegenständen wie etwa einem Messengerbag, Buchsack, Shoppingtasche (z.B. verwendet von High-End-Verkäufern), Seesack, Handtasche, Schultasche oder Handkoffer, Schulranzen, Schultertasche, Postsack, Duffelbeutel, usw.
  • Außerdem werden der Kürze halber nur eine bestimmte Anzahl von Ausführungsformen im Folgenden beschrieben. Der Durchschnittsfachmann wird jedoch erkennen, dass die spezifischen Merkmale, die mit Bezug zu diesen Ausführungsformen beschrieben werden, verändert werden und unterschiedlich kombiniert werden können und dass bestimmte Aspekte der spezifischen Ausführungsformen auch weggelassen werden können. Außerdem ist es anzumerken, dass die Aspekte, die in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung beschrieben sind mit Aspekten in dem oben beschriebenen Zusammenfassungsabschnitt kombiniert werden können.
  • 1 stellt eine mögliche Ausführungsform eines Rucksacks 100 nach der vorliegenden Erfindung dar, welche durch einen Träger 102 getragen wird, in Vorderansicht, Rückansicht und Seitenansicht. Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Rucksack 100 ein Hauptteil 105, zwei polsternde Schulterriemen 110, welche dazu geeignet sind, eine Last des Hauptteils 105 zu polstern und zwei Paare von Stabilitätsriemen 120, welche individuell einen distalen Teil von jedem der polsternden Schulterriemen 110 mit dem Hauptteil 105 verbinden. Im Allgemeinen hat der polsternde Schulterriemen 110 eine längliche Form mit einem proximalen Teil, näher zu dem Hauptteil 105 und einen distalen Teil weiter entfernt von dem Hauptteil 105. Wie in 1 gezeigt wird, kann der distale Teil sich auf einen unteren Teil des polsternden Schulterriemens 110 beziehen, welcher entfernt ist von der Schulter des Trägers. Vorzugsweise ist jeder der Stabilitätsriemen 120 dazu geeignet, wenn der Rucksack 100 durch den Träger 102 getragen wird, sich unter einer Achselhöhle des Trägers 102 und zwischen einem Arm 103 und der Körperseite des Trägers 102 zu erstrecken. Dadurch wird das Hauptteil 105 in einer gewünschten Position gehalten, speziell während Sportanwendungen wie Downhill-Fahrradfahren, welche eine sichere Positionierung des Rucksacks 100 auf dem Rücken des Trägers bereitstellt.
  • Im Kontext dieser Anmeldung wird der Ausdruck „Hauptteil“ so verstanden als der Teil des Rucksacks, in dem Gegenstände enthalten sind, welche im Rucksack gepackt werden und welche normalerweise auf dem Rücken des Trägers getragen werden. Das Hauptteil kann zumindest eine Kammer und/oder Tasche umfassen, welche geschlossen werden kann zum Aufbewahren der Gegenstände.
  • Wie von der Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform in 1 gesehen werden kann, ist ein oberer Stabilitätsriemen 120 mit dem Hauptteil 105 an einer ersten Stabilitätsverankerung 121a verbunden (dargestellt durch einen gestrichelten Kreis in 1), welche in einem Brustkorbbereich des Trägers 102 angeordnet ist. Zusätzlich ist ein unterer Stabilitätsriemen 120 mit dem Hauptteil 105 an einer zweiten Stabilitätsverankerung 121b (auch dargestellt durch einen gestrichelten Kreis) verbunden, welche in einem Taillenbereich des Trägers 102 angeordnet ist. Die erste Stabilitätsverankerung 121a ist näher zu einer Schulter des Trägers 102 angeordnet als die zweite Stabilitätsverankerung 121b. Die Entfernung zwischen der ersten Stabilitätsverankerung 121a und der zweiten Stabilitätsverankerung 121b ist kleiner als die Entfernung zwischen der ersten Stabilitätsverankerung 121a und einem oberen Ende des Hauptteils 105. Wie in 1 gezeigt wird, wenn der Rucksack auf dem Rücken des Trägers getragen wird, kann das obere Ende des Hauptteils 105 Teil sein des Hauptteils, das anliegend zur Schulter des Trägers ist. Die Stabilitätsverankerungen werden im näheren Detail mit Bezug zu den 2A-2C beschrieben. Es ist auch denkbar, jede andere passende Anordnung der Stabilitätsverankerungen auf dem Rucksack 100 bereitzustellen, um ein verbessertes gesichertes Positionieren des Rucksacks 100 auf dem Rücken des Trägers für Sportanwendungen bereitzustellen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform von 1 umfasst der Rucksack 100 weiter einen Unterstützungsriemen 150, welcher die zwei polsternden Schulterriemen 110 verbindet. Es ist auch denkbar, dass ein Rucksack gemäß der Erfindung mehr als einen Unterstützungsriemen 150 umfassen kann, wie unten in Bezug zu 3 beschrieben wird. Der Unterstützungsriemen kann mit den vier Stabilitätsriemen 120 mitwirken, und die zwei polsternden Schulterriemen 110 bei einer komfortablen und gesicherten Position auf dem Rücken des Trägers beizubehalten.
  • In einer Ausführungsform können die polsternden Schulterriemen 110 schlauchförmige Strickware umfassen. Schlauchförmige Strickware ermöglicht einfaches Ausstopfen oder Polstern durch Platzieren einer entsprechenden Einlage in dem Hohlraum, welcher durch die schlauchförmige Strickware geformt wird.
  • 2A-2C stellen weitere mögliche Ausführungsformen eines Rucksacks 200 nach der vorliegenden Erfindung dar. 2A stellt den Rucksack 200 in Rückansicht, Vorderansicht und Seitenansicht dar. 2B stellt eine detaillierte Frontansicht des Rucksacks 200 dar zum Erklären des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung und 2C stellt eine besondere Ausführungsform des Rucksacks 200 in Seitenansicht dar zum Erklären des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung.
  • In der bevorzugten Ausführungsform von 2A umfasst der Rucksack 200 ein Hauptteil 205, zwei polsternde der Schulterriemen 210, welche dazu geeignet sind, eine Last des Hauptteils 205 zu polstern, und zwei Paare von Stabilitätsriemen 220, welche individuell einen distalen Teil 211 von jedem der polsternden Schulterriemen 210 zu dem Hauptteil 205 verbinden. Die Anordnung der Stabilitätsriemen 220 kann eine V-Form haben, wenn jeder der Stabilitätsriemen 220 gedehnt wird, wobei der distalen Teil 211 des polsternden Schulterriemens 210 an der Spitze des „V“-Form ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform von 2A sind die Stabilitätsriemen 220, welche individuell den distalen Teil 211 von jedem der polsternden Schulterriemen 210 zu dem Hauptteil 205 verbinden, als ein einzelner Stabilitätsriemen 220 bereitgestellt, welcher sich vom Hauptteil 205 zu dem distalen Teil 211 des polsternden Schulterriemens 210 und zurück zu dem Hauptteil 205 erstreckt. Ein oberer Teil des Stabilitätsriemens 220 ist zu dem Hauptteil 205 an einer ersten Stabilitätsverankerung 221a verbunden und ein unterer Teil des Stabilitätsriemens 220 ist mit dem Hauptteil 205 bei einer zweiten Stabilitätsverankerung 221b verbunden. Die erste Stabilitätsverankerung 221a und die zweite Stabilitätsverankerung 221b können ähnlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform, in 1 gezeigt, angeordnet werden, z.B. bei dem Brustkorb- und dem Taillenbereich eines Trägers, welcher den Rucksack 200 trägt.
  • Wie in 2A gesehen werden kann, umfasst der Rucksack 200 auch zwei Paare von Verknüpfungsriemen 230, welche individuell einen proximalen Teil 212 von jedem der polsternden Schulterriemen 210 mit dem Hauptteil 205 verbinden. Ähnlich hat der polsternde Schulterriemen 210 eine längliche Form mit einem proximalen Teil 212 näher zu dem Hauptteil 205 und einen distalen Teil 211 weiter entfernt von dem Hauptteil 205. Wie in 2A gezeigt wird, kann der proximale Teil 212 des polsternden Schulterriemens 210 bezeichnet werden als ein oberer Teil des polsternden Schulterriemens 210, welcher anliegend zu der Schulter des Trägers ist. Die Verknüpfungsriemen 230 sind dazu geeignet, die Position des proximalen Teils 212 von jedem der polsternden Schulterriemen 210 anzupassen. Außerdem können die Verknüpfungsriemen 230 dazu geeignet sein, die Position des proximalen Teils 212 von jedem Schulterriemen in einer lateralen Richtung anzupassen, welche orthogonal ist zu der länglichen Ausdehnung von jedem polsternden Schulterriemen 210.
  • Außerdem kann jeder der Verknüpfungsriemen 230 zu dem Hauptteil an einer ersten und einer zweiten Verknüpfungsverankerung (nicht gezeigt in 2A) verbunden werden. Vorzugsweise ist zumindest eine der Verknüpfungsverankerungen auf einer inneren Oberfläche des Hauptteils 205 angeordnet. Die Anordnung der Verknüpfungsriemen 230 kann auch eine V-Form bilden, wenn jeder der Verknüpfungsriemen 230 gedehnt wird, wobei der proximale Teil 212 des polsternden Schulterriemens 210 an der Spitze der V-Form ist. Die Verknüpfungsriemen 230 und ihre Verankerungen werden näher beschrieben in näheren Detail in 2B.
  • Das Hauptteil 205 und zumindest einer der unterschiedlichen Riemen können zumindest teilweise hergestellt werden durch verschiedene Techniken, um gewünschte Charakteristiken oder Funktionen zu erreichen einschließlich Biegsamkeit, Dehnbarkeit (beispielsweise ausgedrückt als Youngs-Elastizitätsmoduls), Durchlässigkeit gegenüber Luft/Atmungsaktivität und Wasser, Wärmeleitfähigkeit, Wärmekapazität, Feuchtigkeitsabsorption, Haftreibung, Abriebfestigkeit, Verstärkung, Härte und Dicke, usw. Durchlässigkeit gegenüber Luft und Atmungsaktivität können zum Beispiel erreicht werden durch Stricken einer offeneren mesh- oder netzartigen Struktur. Zum Beispiel durch Verwenden von Stricktechniken (z.B. gestrickten Stoffen, Einzelfaden-gewirkte Stoffe, gewirkte Stoffe, dreidimensionale Stricke, Funktionalstricken, usw.), kann dies die Auswahl von Fasern und Garnen beinhalten sowie Beschichten der Fasern, Garne oder Strickwaren mit Polymeren oder anderen Materialien, die Verwendung von Monofilamenten, die Kombination von Monofilamenten und Polymerbeschichtungen, die Anwendung von schmelzbaren/geschmolzenen Garnen und Multischichtentextilmaterialien. Im Allgemeinen können die Garne, die zur Herstellung von Strickwaren verwendet werden, ausgerüstet werden, d.h. dementsprechend beschichtet. Zusätzlich oder alternativ kann die gefertigte Strickware dementsprechend ausgerüstet werden. Es ist auch denkbar, jede andere passende Technik zu verwenden wie sie dem Durchschnittsfachmann bekannt ist.
  • Das Hauptteil 205 kann zumindest einen Bereich umfassen, welcher beschichtet ist. Die Beschichtung kann zum Beispiel Wasser abweisende Wirkung bereitstellen oder Abriebfestigkeit. Der Bereich kann mit einem thermoplastischen Polyurethan, TPU, beschichtet werden. TPU ist ziemlich einfach Hand zu haben und anzuwenden. Zusätzlich oder alternativ kann der Bereich mit ultraviolettem, UV, Kleber beschichtet werden. UV-Kleber kann in flüssiger Form angewendet werden, der unter UV-Licht durch einen fotochemischen Prozess härtet. Im Allgemeinen können auch andere Beschichtungen verwendet werden.
  • Außerdem können das Hauptteil 205 und zumindest einer der unterschiedlichen Riemen ein flexibles Material umfassen, vorzugsweise ein wasserfestes Material und insbesondere vorzugsweise einen Plastikstoff, z.B. Cordura®. Teile des Hauptteils können auch eine starre oder ein biegbares hartes Material umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann das Hauptteil 205 unterschiedliche Zonen umfassen, welche unterschiedliche Materialien haben, z.B. die Zonen 206, welche passende Stoffe zum Verstärken des Hauptteils 205 umfassen.
  • Die Stabilitätsverankerung 221a, 221b und/oder die Verknüpfungsverankerung können zumindest eines der folgenden umfassen: Vernäht sein, eine Schnalle, einen Ring oder jede Art von Verbindung oder Befestigungsriemen, die praktikabel sind, um die unterschiedlichen Riemen mit dem Hauptteil 205 zu verbinden und zu befestigen.
  • Der Rucksack 200 kann weiter einen Unterstützungsriemen 250 umfassen, welcher die zwei polsternden Schulterriemen 210 miteinander verbindet. Der Unterstützungsriemen 250 kann in der gleichen Art funktionieren wie der Unterstützungsriemen 100, oben beschrieben.
  • In einer Ausführungsform können die Schulterriemen 210 eine konvexe Form umfassen, welche dazu geeignet ist um die Brust eines Trägers herum zu gehen, z.B. falls der Träger eine Frau ist. Die Schulterriemen 210 mit der konvexen Form können mit den Stabilitätsriemen 220, den Verknüpfungsriemen 230 und den Unterstützungsriemen mitwirken, um eine optimierte Position der Schulterriemen um den Körper eines Trägers herum bereitzustellen und somit ein komfortables Trageerlebnis des Rucksacks 200 bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform können der distale oder untere Teil des zumindest einen polsternden Schulterriemens 210 auf einem vorderen Torso Bereich des Trägers angeordnet sein.
  • Wie in 2A gesehen werden kann, kann der Rucksack 200 weiter zumindest einen Griff, z.B. einen Griff 255, umfassen. Dies erlaubt es, den Rucksack 200 einfach zu tragen mit einer einzelnen Hand. Der Griff 255 kann in einem Stück mit dem Hauptteil 205 des Rucksacks 200 gestrickt sein. Auf diese Weise sind zusätzliche Herstellungsschritte zum Herstellen des Griffs 255 und die Befestigung von ihm auf dem Rucksack 200 weggelassen. Die zusätzlichen Mühen und Kosten zum Bereitstellen des Griffs 255 sind reduziert.
  • Außerdem kann der Rucksack 200 ein Rückenpanel 260 umfassen. Es ist auch denkbar, dass der Rucksack weiter zumindest ein zusätzliches Paneel umfasst wie etwa einem Vorderpaneel, einem oder mehreren Seitenpaneelen, welche das Hauptteil 205 formen können und/oder dieses verstärken können.
  • In einer Ausführungsform kann zumindest eine der Verankerungen auf dem Rückenpaneel 260 des Rucksacks 200 angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ können die Verankerungen an den Kanten zwischen dem Rückenpaneel 260 und einem Seitenpaneel des Rucksacks angeordnet sein. Außerdem kann das Rückenpaneel 260 zumindest eine Vorwölbung oder Öffnung 270 umfassen, welche eine bessere Atmungsaktivität des Rückens des Trägers bereitstellt. Zusätzlich oder alternativ kann das Rückenpaneel 260 zumindest einige Bereiche umfassen, welche durch ein Polsterungsmaterial bedeckt sind, welches mehr Komfort für einen Träger des Rucksacks 200 bereitstellt.
  • Wie in 2A gesehen werden kann, umfasst der Rucksack 200 Reißverschlüsse 280 zum Schließen der Teile oder Taschen des Hauptteils 205. Statt einem Reißverschluss 280 können andere Mittel zum verschließen des Hauptteils 205 verwendet werden, wie etwa ein Druckknopf, ein Klettverschluss oder eine magnetische Verschließung. Das Hauptteil 205 könnte auch keinen Verschlussmechanismus umfassen.
  • 2B stellt eine detaillierte Ansicht der Verknüpfungsriemen 230 des Rucksacks 200 dar. Teile des Hauptteils 205 sind entfernt worden, so dass das Hauptteil 205 wie in dieser Figur gezeigt nur das Rückenpaneel 260 umfasst.
  • Wie in 2B gesehen werden kann, umfasst der Rucksack 200 ein erstes und ein zweites Paar von Verknüpfungsriemen 230, wobei das erste Paar zu einem proximalen Teil des ersten polsternden Schulterriemens 210 (z.B. dem Linken) und dem Rückenpaneel 260 verbunden ist und das zweite Paar zu einem proximalen Teil eines zweiten polsternden Schulterriemens 210 (z.B. dem Rechten) in einem Rückenpaneel 260 verbunden ist.
  • Wie oben beschrieben, verbinden die Verknüpfungsriemen 230 individuell einen proximalen Teil 212 von jedem der polsternden Schulterriemen 210 mit dem Rückenpaneel 260, wobei die Verknüpfungsriemen 230 dazu geeignet sind, die Position des proximalen Teils 212 von jedem der polsternden Schulterriemen 210 anzupassen. Insbesondere können die Verknüpfungsriemen 230 dazu geeignet sein, die Position des proximalen Teils 212 von jedem Schulterriemen und einer lateralen Richtung (dargestellt durch die zwei Doppelpfeile) anzupassen, welche im Wesentlichen orthogonal zu der länglichen Ausdehnung (dargestellt durch den gestrichelten Pfeil) jedes der polsternden Schulterriemen 210 ist. Die Verknüpfungsriemen 230 können angepasst werden, z.B. durch Anpassen zumindest einer Länge der Verknüpfungsriemen 203.
  • Außerdem in Bezug zu jedem der polsternden Schulterriemen 210 können die zumindest zwei Verknüpfungsriemen 230 als ein einzelner Riemen bereitgestellt werden, welcher sich von dem Hauptteil 205 zu dem proximalen Teil 212 von jedem der polsternden Schulterriemen 210 und zurück zu dem Hauptteil 205 erstreckt. Zum Beispiel können die Verknüpfungsriemen 230 (z.B. die Linken) zu dem Hauptteil durch eine erste Verknüpfungsverankerung (nicht gezeigt in 2B) und eine zweite Verknüpfungsverankerung 231 verbunden werden. Wie in 2B gezeigt, kann das Hauptteil 205 weiter zumindest eine Öffnung umfassen, so dass die Verknüpfungsriemen 230 sich durch die Öffnung erstrecken und mit dem Hauptteil verbunden sind bei der zweiten Verknüpfungsverankerung 231, welche auf dem Rückenpaneel 260 und auf einer inneren Oberfläche des Hauptteils 205 angeordnet ist. Wie oben erwähnt, reduziert solch eine Konstruktion die Herstellungskosten und ermöglicht eine schnelle Anpassung der Verknüpfungsriemen, z.B. zum Festziehen.
  • Außerdem kann ein Verknüpfungsriemen 230 des ersten Paares mit einem Verknüpfungsriemen 230 des zweiten Paares verbunden werden, wobei die Verbindung auf einer inneren Oberfläche des Hauptteils 205, z.B. auf einer inneren Seite des Rückenpaneels 260, angeordnet ist. Wie oben erwähnt vereinfacht solch eine Anordnung die Herstellung und die Anpassung an die Passform, da nur eine reduzierte Anzahl von Verknüpfungsriemen 230 verstellt werden müssen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform von 2B, wird die zweite Verknüpfungsverankerung 231 als ein Riemen und durch Vernähen bereitgestellt und der Verknüpfungsriemen 230 ist mit dem proximalen Teil des polsternden Schulterriemens 210 durch eine Schnalle verbunden, so dass die Länge des Verknüpfungsriemens 230 flexibel verstellbar ist.
  • 2C stellt eine besondere Ausführungsform des Rucksacks 200 in Seitenansicht gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie oben erwähnt, sind die Stabilitätsriemen 220, welche individuell den distalen Teil 211 von jedem der polsternden Schulterriemen 210 mit dem Hauptteil 205 verbinden, als ein einzelner Stabilitätsriemen 220 bereitgestellt, der sich von dem Hauptteil 205 und dem distalen Teil 211 des polsternden Schulterriemens 210 und zurück zu dem Hauptteil 205 erstreckt.
  • Der Stabilitätsriemen 220 ist zu dem Hauptteil 205 an einer ersten Stabilitätsverankerung 221a und an einer zweiten Stabilitätsverankerung 221b befestigt. Hier umfassen die Stabilitätsverankerungen 221a und 221b Vernähen des Stabilitätsriemens 220 zu dem Hauptteil 205 und der Stabilitätsriemen 220 ist verbunden mit dem distalen Teil des polsternden Schulterriemens 210 durch einen Ring. Eine Schnalle ist an der zweiten Stabilitätsverankerung 221b positioniert. Bei solch einer Anordnung ist die Länge des Stabilitätsriemens 220 durch die Schnalle und den Ring verstellbar. Zum Beispiel kann der Stabilitätsriemen 220 durch den Ring rutschen und der untere Teil des Stabilitätsriemens 220 kann länger oder kürzer sein als der obere Teil des Stabilitätsriemens.
  • Die erste Stabilitätsverankerung 221a und die zweite Stabilitätsverankerung 221b können in Bezug zu einer länglichen Richtung des Rucksacks 200 angeordnet werden. In der in 2A gezeigten Ausführungsform, sind die Stabilitätsverankerungen 221a, 221b an einem unteren Bereich des Rucksacks 200 angeordnet und vertikal voneinander getrennt. Die Stabilitätsverankerung 221a ist näher zu einem oberen Ende des Rucksacks, welches anliegend zu der Schulter eines Trägers während der Verwendung ist. Die zweite Stabilitätsverankerung 221b ist weiter entfernt von dem oberen Ende des Rucksacks.
  • Die erste Stabilitätsverankerung 221a und die zweite Stabilitätsverankerung 221b können auch in dem Brustkorb- und dem Taillenbereich eines Trägers des Rucksacks 200 angeordnet werden, so dass es sich unter einer Achselhöhle eines Trägers und zwischen einem Arm und der Körperseite des Trägers des Rucksacks 200 erstrecken, um das Hauptteil 205 in einer gewünschten Position zu halten.
  • Wie in 2C gesehen werden kann, umfasst der Rucksack 200 weiter einen Taillengürtel 290 zum sicheren Positionieren des Rucksacks 200 auf einem Rücken und einer Taille eines Trägers. Der Taillengürtel 290 kann weiter ein Mittel zum Verschließen umfassen ähnlich dem Unterstützungsriemen 250, oben erwähnt.
  • 3 stellt eine weitere mögliche Ausführungsform eines Rucksacks 300 nach der vorliegenden Erfindung in Vorder- und Seitenansicht dar. Der Rucksack 300 kann ähnliche Merkmale, wie die Rucksäcke 100 und 200 in 1-2C gezeigt, umfassen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform von 3 umfassen die zwei polsternden Schulterriemen 310 ein polsterndes Meshmaterial. Solch eine Ausführungsform stellt eine bessere Atmungsaktivität für einen Träger des Rucksacks 300 bereit und ist vorteilhaft für Sportanwendungen wie etwa für die Verwendung bei höheren Temperaturen. Zusätzlich oder alternativ kann das Rückenpaneel des Hauptteils auch ein Mesh umfassen.
  • Außerdem umfasst der Rucksack 300 zwei Unterstützungsriemen 250, um mit den Stabilitätsriemen 320 mitzuwirken, um die zwei polsternden Schulterriemen 310 an einer komfortablen Position auf dem Rücken eines Trägers beizubehalten. Der Abstand z.B. zwischen den polsternden Schulterriemen 310 kann vergrößert werden, wenn ein Träger die Länge von zumindest einem der Stabilitätsriemen 320 verstellt, so dass die polsternden Schulterriemen 310 nicht länger nah beieinander sind. In diesem Fall können die unteren Stützungsriemen 350 verstellt werden, um eine geeignete Entfernung der zwei polsternden Schulterriemen 310 bereitzustellen und somit eine optimierte Position des Rucksacks auf dem Rücken eines Trägers beizubehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (19)

  1. Ein Rucksack (100; 200; 300) umfassend: a. ein Hauptteil (105; 205); b. zumindest einen polsternden Schulterriemen (110; 210; 310); und c. mindestens zwei Stabilitätsriemen (120; 220; 320), welche individuell einen distalen Teil (211) des zumindest einen polsternden Schulterriemen (110; 210; 310) zu dem Hauptteil (105; 205) verbinden.
  2. Rucksack nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zumindest zwei Stabilitätsriemen (120; 220; 320) zu dem Hauptteil (105; 205) an einer ersten (121a; 221a; 321a) und an einer zweiten Stabilitätsverankerung (121b; 221b; 321b) verbunden sind, wobei die erste Stabilitätsverankerung (121a; 221a; 321a) näher zu einem proximalen Teil (212) des polsternden Schulterriemens (110; 210; 310) angeordnet ist als die zweite Stabilitätsverankerung (121b; 221b; 321b).
  3. Rucksack (100; 200; 300) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die erste Stabilitätsverankerung (121a; 221a; 321a) in einem Brustkorbbereich eines Trägers (102), welcher den Rucksack verwendet, angeordnet ist.
  4. Rucksack (100; 200; 300) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die zweite Stabilitätsverankerung (121b; 221b; 321b) in einem Taillenbereich des Trägers (102), welcher den Rucksack verwendet, angeordnet ist.
  5. Rucksack (100; 200; 300) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Entfernung zwischen der ersten Stabilitätsverankerung (121a; 221a; 321a) und der zweiten Stabilitätsverankerung (121b; 221b; 321b) kleiner ist als die Entfernung zwischen der ersten Stabilitätsverankerung (121a; 221a; 321a) und dem proximalen Teil (212) des zumindest einen polsternden Schulterriemens (110; 210; 310).
  6. Rucksack (100; 200; 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest zwei Stabilitätsriemen (120; 220; 320) als ein einzelner Riemen bereitgestellt sind, welcher sich von dem Hauptteil (105; 205) zu dem distalen Teil (211) des zumindest einen polsternden Schulterriemens (110; 210; 310) und zurück zu dem Hauptteil (105; 205) erstreckt.
  7. Rucksack (100; 200; 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der Längen der zumindest zwei Stabilitätsriemen (120; 220; 320) verstellbar ist.
  8. Ein Rucksack (200) umfassend: a. ein Hauptteil (205); b. zumindest einen polsternden Schulterriemen (210); und c. zumindest zwei Verknüpfungsriemen (230), welche individuell einen proximalen Teil (212) des zumindest einen polsternden Schulterriemens (210) mit dem Hauptteil (205) verbinden; d. wobei die zumindest zwei Verknüpfungsriemen (230) dazu geeignet sind, die Position des proximalen Teils (212) des zumindest einen polsternden Schulterriemens (210) zu verstellen.
  9. Rucksack (200) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die zumindest zwei Verknüpfungsriemen (230) dazu geeignet sind, die Position des proximalen Teils (212) des zumindest einen polsternden Schulterriemens (210) in einer lateralen Richtung, welche orthogonal zu der longitudinalen Ausdehnung des zumindest einen polsternden Schulterriemens (210) ist, zu verstellen.
  10. Rucksack (200) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die zumindest zwei Verknüpfungsriemen (230) mit dem Hauptteil (105) verbunden sind an einer ersten und einer zweiten Verknüpfungsverankerung (231).
  11. Rucksack (200) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zumindest eine der Verknüpfungsverankerungen auf einer inneren Oberfläche des Hauptteils (205) angeordnet ist.
  12. Rucksack (200) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die zumindest zwei Verknüpfungsriemen (230) als ein einzelner Riemen bereitgestellt sind, welcher sich von dem Hauptteil (205) zu dem proximalen Teil (212) des zumindest einen polsternden Schulterriemens (210) und zurück zu dem Hauptteil (205) erstreckt.
  13. Rucksack (200) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, umfassend ein erstes und ein zweites Paar von Verknüpfungsriemen (230), wobei das erste Paar zu einem proximalen Teil (212) des ersten polsternden Schulterriemens (210) und mit dem Hauptteil (205) verbunden ist und das zweite Paar mit einem proximalen Teil (212) eines zweiten polsternden Schulterriemens (210) und mit dem Hauptteil (205) verbunden ist.
  14. Rucksack (200) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Verknüpfungsriemen des ersten Paares mit einem Verknüpfungsriemen des zweiten Paares verbunden ist.
  15. Rucksack (200) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Verbindung auf einer inneren Oberfläche des Hauptteils (205) angeordnet ist.
  16. Rucksack (200) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, wobei zumindest eine der Längen der zumindest zwei Verknüpfungsriemen (230) verstellbar ist.
  17. Rucksack nach einem der Ansprüche 1 bis 7 weiter umfassend die Merkmale nach einem der Ansprüche 8 bis 16.
  18. Rucksack (100; 200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hauptteil (105; 205) ein Rückenpaneel (260) umfasst.
  19. Rucksack nach einem der vorgehenden Ansprüche, umfassend zumindest zwei polsternde Schulterriemen (210) und zumindest einen Unterstützungsriemen (150; 250; 350), welcher die zumindest zwei polsternden Schulterriemen (210) verbindet.
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