DE202006011200U1 - Anzeigegerät, insbesondere LED-Display - Google Patents

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Abstract

Anzeigegerät, insbesondere LED-Display, mit einer Vielzahl von mindestens eine Anzeigefläche ausbildenden Anzeigeelementen und mit wenigstens einer Kontrastplatte, die Durchbrüche für die Anzeigeelemente aufweist, wobei mindestens einem Anzeigeelement ein an der Kontrastplatte ausgebildetes Abschattungselement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abschaffungselement (5, 25) mehrere das Anzeigeelement (3) zumindest teilweise einfassende Abschattungsbereiche (6, 7, 8, 9, 22, 23, 30, 31) aufweist, wobei wenigstens zwei, jeweils seitlich zum Anzeigeelement (3) angeordnete Abschattungsbereiche (7, 8, 22, 23) eine gekrümmte Kantenkontur (12, 24) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigegerät, insbesondere LED-Display, mit einer Vielzahl von mindestens eine Anzeigefläche ausbildenden Anzeigeelementen und mit wenigstens einer Kontrastplatte, die Durchbrüche für die Anzeigeelemente aufweist, wobei mindestens einem Anzeigeelement ein an der Kontrastplatte ausgebildetes Abschattungselement zugeordnet ist.
  • Bekannte Anzeigegeräte, wie zum Beispiel LED-Displays, werden vorwiegend zur Anzeige von Informationen bzw. zur Bildwiedergabe verwendet. Die Anzeigegeräte können insbesondere im Innen- oder Außenbereich montiert oder aufgestellt werden. Eine entsprechend große Anzeigefläche kann mit Hilfe mehrerer Anzeigegeräte erzeugt werden, die sich zu einer Anzeigetafel vorbestimmter Größe verbinden lassen. Um die Bildwiedergabe des Anzeigegerätes auch bei einer relativ hohen Lichtintensität, beispielsweise bei direkt von oben auf die Anzeigefläche einwirkender Sonneneinstrahlung, gewährleisten zu können, ist das Anzeigegerät mit einer Kontrastplatte ausgerüstet. Die Kontrastplatte ist entsprechend der Vielzahl von Anzeigeelementen mit Durchbrüchen, durch die die Anzeigeelemente hindurchragen, versehen und weist weiterhin oberhalb jedes Durchbruchs ein die Oberseite des Anzeigeelementes abschirmendes Abschattungselement auf.
  • Bei Anzeigegeräten vorbezeichneter Gattung treten jedoch weiterhin Nachteile durch indirekt auf die Anzeigefläche eintreffendes Umgebungslicht bzw. seitlich einfallendes Sonnenlicht auf, da die Anzeigeelemente von außen erhellt bzw. angestrahlt werden. Das indirekte Erhellen der Anzeigeelemente führt zu einer Verschlechterung des Kontrastes und mitunter zu einer Farbverfälschung des an der Anzeigefläche wiedergegebenen Bildes, so daß sich für den Betrachter visuelle Einschränkungen ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigegerät bekannter Gattung derart zu verbessern, mittels dem selbst bei ungünstigen auf die Anzeigefläche einwirkenden Lichtverhältnissen stets eine optimale Bildqualität bei der Wiedergabe möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Anzeigegerät, insbesondere LED-Display, mit einer Vielzahl von mindestens eine Anzeigefläche ausbildenden Anzeigeelementen und mit wenigstens einer Kontrastplatte, die Durchbrüche für die Anzeigeelemente aufweist, wobei mindestens einem Anzeigeelement ein an der Kontrastplatte ausgebildetes Abschattungselement zugeordnet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes Abschattungselement mehrere das Anzeigeelement zumindest teilweise einfassende Abschattungsbereiche aufweist, wobei wenigstens zwei, jeweils seitlich zum Anzeigeelement angeordnete Abschattungsbereiche eine gekrümmte Kantenkontur aufweisen.
  • Mit Hilfe der Abschattungsbereiche kann das jeweils zugeordnete Anzeigeelement bevorzugt über einen Bereich seiner Erstreckung vollständig eingefaßt werden und somit jedes Anzeigeelement optimal vor ungünstig einfallenden Licht verhältnissen, wie zum Beispiel einer seitlich auf die Anzeigefläche auftreffenden Sonneneinstrahlung, abgeschirmt werden. Gleichzeitig verhindern die sich oberhalb des Durchbruchs erstreckenden Abschattungsbereiche, daß die Anzeigeelemente sich gegenseitig erhellen bzw. anleuchten, wodurch der Kontrast und somit die Bildqualität weiter verbessert ist. Vorzugsweise weisen die seitlichen Abschattungsbereiche und ein unterer Abschattungsbereich jedes Abschattungselementes am oberen Ende des Abschattungselementes eine gekrümmte Kantenkontur auf, so daß ein jeweils zugeordnetes Anzeigeelement eine optimale Abstrahlcharakteristik hat und eine vorteilhafte Bildwiedergabe gewährleistet ist. Die Abschattungsbereiche jedes Abschattungselementes bilden einen Abschnitt der Kontrastplatte aus, welcher sich oberhalb einer Lochplatte erstreckt, die wiederum Teil der Kontrastplatte sein kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kantenkontur der seitlichen Abschattungsbereiche am oberen Ende jedes Abschattungselementes nach außen gekrümmt ist. Die nach außen gekrümmte Kantenkontur ermöglicht somit in der horizontalen Ebene einen vorteilhaft weiten Abstrahlwinkel, so daß ein über die Anzeigelemente erzeugtes Bild in einer für den Betrachter sonst ungünstigen seitlichen Position zum Anzeigegerät auf vorteilhafte Weise wahrnehmbar ist. Der horizontale Abstrahlwinkel eines Anzeigeelementes beträgt etwa 140 Grad, wobei dieser Wert individuell auf den jeweils gewünschten Anwendungsfall abgestimmt sein kann. Die seitlichen Abschattungsbereiche können in Verbindung mit dem unteren Abschattungsbereich insbesondere eine oval verlaufende Kantenkontur erzeugen.
  • Die seitlichen Abschattungsbereiche weisen Abstrahlbegrenzungsflächen mit einer konkav geformten Oberfläche auf. Bevorzugt weisen sowohl die seitlichen Abschattungsbereiche als auch ein unterer Abschattungsbereich jedes Ab schattungselementes Abstrahlbegrenzungsflächen mit konkav geformten Oberflächen auf. Mit Hilfe der konkav bzw. nach innen gewölbten Oberfläche an den Abstrahlbegrenzungsflächen des jeweils seitlichen und des unteren Abschattungsbereiches ist oberhalb jedes Durchbruchs ein sich erweiternder freier Querschnitt ausgebildet, welcher sich vorzugsweise bis an die Oberseite eines Anzeigeelementes erstrecken kann. Über den sich erweiternden freien Querschnitt ist mit Vorteil ein ovaler Abstrahlkegel erzeugt. Der ovale Abstrahlkegel gewährleistet zum einen eine optimale Darstellung des an der Anzeigefläche erzeugten Bildes und zum anderen ist durch den eingeschränkten Abstrahlbereich jedes Anzeigeelementes sichergestellt, daß die Anzeigelemente sich nicht untereinander anleuchten bzw. erhellen.
  • Die Abstrahlbegrenzungsfläche eines oberen Abschattungsbereiches weist an der Kontrastplatten-Vorderseite eine eben auslaufende Oberfläche auf. Der über das Anzeigelement erzeugte etwa ovale Abstrahlkegel weist deshalb an seiner Oberseite einen abgeschnittenen Bereich bzw. eine eben verlaufende Fläche auf. Die eben ausgebildete Abstrahlfläche ermöglicht eine optimale Abschattung des Anzeigeelementes gegen die hauptsächlich von oben einfallende Sonneneinstrahlung. Gleichzeitig gewährleistet ein derartig ausgebildeter oberer Abschattungsbereich einen optimalen Kontrast bei der Bildwiedergabe am Anzeigegerät. Die Abstrahlbegrenzungsfläche des oberen Abschattungsbereiches weist insbesondere am Übergang zur Lochwandung des Durchbruchs der Lochplatte eine konkav geformte Oberfläche auf, die allmählich entlang ihrer Erstreckung bis zum oberen Ende des Abschattungselementes in eine ebene Oberfläche übergeht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Abschattungselement einen oberen Abschattungsbereich und einen unteren Abschattungsbereich aufweist, welche asymmetrisch zu einer horizontal zwischen diesen Abschattungsbereichen verlaufenden Spiegelebene ausgebildet sind. Mittels der Asymmetrie des oberen und des unteren Abschattungsbereiches zueinander kann auf vorteilhaft einfache Weise die Abstrahlcharakteristik des Anzeigeelementes vornehmlich nach unten hin ausgerichtet werden, da ein erfindungsgemäßes Anzeigegerät in der Regel wenigstens in Augenhöhe eines Betrachters oder oberhalb dessen im Innen- oder Außenbereich eines Gebäudes aufgestellt bzw. montiert ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß der obere und der untere Abschattungsbereich symmetrisch zu einer zwischen den Abschattungsbereichen verlaufenden Spiegelebene ausgebildet sind. Diese Ausgestaltungsform der Kontrastplatte kann im Zusammenhang mit einem in den Boden eines Gebäudes eingelassenen Anzeigegerätes eingesetzt werden.
  • Die Abstrahlbegrenzungsflächen weisen Bereiche mit unterschiedlichen Abstrahlwinkeln bezogen auf die Längsachse des Durchbruchs auf. Dabei sind die Abstrahlwinkel derart aufeinander abgestimmt, daß ein gleichmäßiger Übergang zwischen den benachbart zueinander angeordneten Abstrahlbegrenzungsflächen der aneinander angrenzenden Abschattungsbereiche gegeben ist und somit über die seitlichen und unteren Abschattungsbereiche der ovale Abstrahlkegel durch das Anzeigelement erzeugt werden kann. Der Abstrahlwinkel der seitlichen Abstrahlbegrenzungsflächen bezogen auf die Längsachse des Durchbruchs beträgt jeweils etwa 70 Grad, so daß sich mit Vorteil ein entsprechend weiter Abstrahlwinkel in horizontaler Richtung für den Betrachter ergibt. Die Abstrahlbegrenzungsfläche des unteren Abschattungsbereiches weist einen Abstrahlwinkel von etwa 35 Grad zur Längsachse des Durchbruchs in der Lochplatte auf, hingegen beträgt der Abstrahlwinkel der Abstrahlbegrenzungsfläche des oberen Abschattungsbereichs zur Längsachse des Durchbruchs nur etwa 10 Grad.
  • Um insbesondere bei einem kleinen Abstand zwischen den Anzeigeelementen des Anzeigegerätes weiterhin einen optimalen Abstrahlwinkel in der horizontalen Richtung zu ermöglichen, ist die Kantenkontur der seitlichen Abschattungsbereiche von der Kontrastplatten-Vorderseite aus nach unten gekrümmt. Die nach unten gekrümmte Kontur entsteht hauptsächlich durch das Überlappen der Abstrahlbegrenzungsflächen der seitlichen Abschattungsbereiche jeweils zueinander benachbarter Abschattungselemente. Die einander überlappenden Abschattungsbereiche bilden eine gemeinsame Vertiefung an der Kontrastplatten-Vorderseite aus, so daß grundsätzlich die gleichen Abstrahlwinkel und die damit verbundene typische Abstrahlcharakteristik des jeweiligen Anzeigeelementes beibehalten werden kann. Somit wird wiederum der vorteilhaft ovale Abstrahlkegel durch das Anzeigeelement erzeugt und gleichzeitig verhindert, daß die Anzeigeelemente sich gegenseitig erhellen oder anleuchten, wodurch eine gleichbleibende Bildqualität gewährleistet ist. Dabei kann jede durch die einander überlappenden seitlichen Abstrahlbegrenzungsflächen gebildete Vertiefung eine jeweils an die Abstrahlbegrenzungsflächen der oberen und unteren Abschattungsbereiche angepaßte asymmetrische Form aufweisen.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Vertiefung eine stufenförmig ausgebildete Oberfläche aufweist. Die stufenförmig ausgebildete Oberfläche verhindert auf vorteilhaft einfache Weise die Reflexion des Sonnenlichtes an der Oberfläche und somit möglicherweise das indirekte Anstrahlen eines jeweils benachbarten Anzeigeelementes. Die in die Oberflächen der Vertiefung eingebrachten Stufen können eine vorbestimmte Abstufung oder einen bestimmten Winkel zwischen den Stufen aufweisen. Es ist ebenfalls denkbar, an Stelle einer stufenförmig ausgebildeten Oberfläche, dreieckige Hinterschneidungen bzw. trapezförmige Absätze in die Oberfläche der Vertiefung einzubringen.
  • Jeder Durchbruch weist mindestens einen Abschnitt mit einer sich senkrecht zur Kontrastplattenebene ersteckenden Lochwandung in einer Lochplatte der Kontrastplatte auf. Mit Hilfe der sich etwa parallel zu einem Abschnitt des Anzeigeelementes erstreckenden Lochwandung des Durchbruchs ist auf vorteilhaft einfache Weise ein Abschnitt eines jeweiligen Anzeigelementes derart eingefaßt, daß nur der Teil jedes Anzeigeelementes über die Lochplatte hinausragt, der zur Ausbildung der vorbestimmten Abstrahlcharakteristik des Anzeigeelementes benötigt wird. Die als Grundbaustein der Kontrastplatte dienende Lochplatte weist demzufolge eine stets in Abhängigkeit zur Größe bzw. Höhe der eingesetzten Anzeigeelemente vorbestimmte Lochplattendicke auf. Die Durchbrüche können je nach Bauart des verwendeten Anzeigeelementes sowohl oval, kreisrund als auch rechteckig ausgebildet sein. Es ist unter Umständen ebenfalls möglich, daß an Stelle einer sich senkrecht zur Kontrastplattenebene erstreckende Lochwandung, der Durchbruch ebenso kegelförmig ausgebildet ist, wobei sich dessen erweiternder Querschnitt in Richtung der Rückseite der Lochplatte bzw. der Unterseite der Kontrastplatte hin erstreckt. Somit sind die Anzeigelemente nur noch im Bereich des Übergangs zwischen der Lochplatte und den sich oberhalb erstreckenden Abschattungselementen der Kontrastplatte, die vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet sind, direkt eingefaßt.
  • Zwischen jeweils zueinander benachbarten Durchbrüchen der Lochplatte sind Stege vorbestimmter Stärke ausgebildet. Die Stärke der Stege richtet sich vornehmlich nach dem Abstand zwischen den einzelnen Anzeigelementen und den Abmessungen der verwendeten Anzeigelemente, wobei ein vorbestimmtes Verhältnis zwischen Stegstärke und der Abmessung eines jeweiligen Anzeigeelementes nicht unterschritten werden sollte. Sowohl der Kontrast bei der Bildwiedergabe als auch die mechanischen Eigenschaften, wie zum Beispiel die Festigkeit der Lochplatte, können dadurch verschlechtert bzw. verringert werden. Die Stärke der Stege kann ebenfalls durch die gewünschte Abstrahlcharakteristik der Anzeigeelemente beeinflußt werden.
  • Die Kontrastplatte weist Aufnahmen zur Justierung an der Anzeigefläche auf, so daß auf vorteilhaft einfache Weise eine selbsttätige Ausrichtung der Kontrastplatte zur Anzeigefläche und den daran angeordneten Anzeigeelementen vorgenommen wird. Die Aufnahmen sind vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet, mit denen insbesondere als Stifte ausgebildete Positionierelemente, welche beispielsweise an der Oberseite einer Leiterplatte oder an einer Leiterplattenform hervorstehen können, korrespondieren. Die Ausgestaltung der Aufnahmen als Langlöcher hat den Vorteil, daß bei auf die Kontrastplatte einfallendem Sonnenlicht die unterschiedliche Wärmeausdehnung der Kontrastplatte und der Leiterplatte mittels dem vorhandenem Spiel in den Aufnahmen ausgeglichen werden kann.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Werkstoff für die Kontrastplatte Kunststoff ist. Der verwendete Kunststoff stellt mit Hilfe des Prozesses des Spritzgießens eine vorteilhaft einfache Möglichkeit zur Herstellung der Kontrastplatte dar. Gleichzeitig weist der verwendete Kunststoff optimale mechanische Eigenschaften, beispielsweise eine hohe Festigkeit gepaart mit einem entsprechend geringem Gewicht auf, wodurch eine vereinfachte Montage an den erfindungsgemäßen Anzeigegeräten erfolgen kann. Des weiteren weist der eingesetzte Kunststoff eine hohe Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen und UV-Bestrahlung auf. Es ist ebenfalls denkbar, andere Werkstoffe, wie zum Beispiel einen metallischen Werkstoff, der unter ähnlich wirtschaftlichen Bedingungen hergestellt werden kann, zur Ausgestaltung der Lochplatte einzusetzen.
  • Die Vorderseite der Kontrastplatte weist gegebenenfalls eine Oberflächenbehandlung auf, mit Hilfe derer eine matte Oberfläche erzeugt wird. Die matte Oberfläche soll auf vorteilhaft einfache Weise eine Brechung des auf die Anzeigefläche einfallenden Lichts verursachen und in diesem Zusammenhang den Reflexionsgrad der Kontrastplatte verringern bzw. eine Spiegelung an der Oberfläche verhindern. Die Oberfläche der Vorderseite der Kontrastplatte kann vorzugsweise mit Hilfe mechanischer Bearbeitungsprozesse, wie zum Beispiel dem Sandstrahlen, oder mit Hilfe von chemischen Verfahren, wie zum Beispiel dem Ätzen der Oberfläche, bearbeitet werden.
  • Eine Kontrastplatte für ein Anzeigegerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit Durchbrüchen für eine Anzeigefläche ausbildenden Anzeigeelementen, wobei mindestens einem Anzeigeelement ein Abschattungselement zugeordnet ist, für die selbstständiger Schutz beantragt wird, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß jedes Abschattungselement mehrere das Anzeigeelement zumindest teilweise einfassende Abschattungsbereiche aufweist, wobei wenigstens zwei, jeweils seitlich zum Anzeigeelement angeordnete Abschattungsbereiche eine gekrümmte Kantenkontur aufweisen. Die oben in Zusammenhang mit dem Anzeigegerät aufgeführten Weiterbildungen, insbesondere hinsichtlich der vorbestimmten geometrischen Ausgestaltung der entsprechenden Abschattungsbereiche, sind auch relevante Weiterbildungen der separat beanspruchten Kontrastplatte.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anzeigegerätes;
  • 2: die durch Einkreisung in 1 gekennzeichnete Einzelheit II in vergrößertem Maßstab und einem durch ein Anzeigeelement erzeugter Abstrahlkegel;
  • 3: eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Kontrastplatte nach 1, und
  • 4: ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kontrastplatte.
  • Mit 1 ist in 1 ist ein Anzeigegerät, insbesondere ein LED-Display, bezeichnet, das eine Anzeigefläche 2 mit einer Vielzahl von Anzeigeelementen 3 aufweist. Die Anzeigeelemente 3 weisen an der Anzeigefläche 2 eine bestimmte Anordnung auf, so daß sich aus entsprechender Entfernung ein einheitliches Bild ergibt. Der Mittenabstand zwischen den einzelnen Anzeigelementen 3 kann je nach Anwendungsfall stufenweise variieren. Um den Kontrast bei der Bildwiedergabe und somit eine optimale Bildschärfe für den Betrachter zu gewährleisten, ist an der Anzeigefläche eine Kontrastplatte 4 angeordnet. Die Aufgabe der Kontrastplatte 4 besteht darin, die einzelnen Anzeigeelemente 3 vor direkt einfallendem Sonnenlicht, welches von oben bzw. seitlich einwirkt, abzuschirmen. Zu diesem Zweck sind an der Kontrastplatte 4 Abschattungselemente 5 ausgebildet, die gleichzeitig die Anzeigeelemente 3 vor einer indirekten Aufhellung schützen sollen. Jedes Abschattungselement 5 setzt sich dabei aus mehreren Abschattungsbereichen 6, 7, 8, 9 (3) zusammen, mit Hilfe derer eine vorbestimmte, erfindungsgemäße Abstrahlcharakteristik der Anzeigelemente 3 erzeugt werden kann.
  • 2 zeigt die durch Einkreisung in 1 gekennzeichnete Einzelheit II und soll insbesondere die erfindungsgemäße Abstrahlcharakteristik jedes Anzeigeelementes 3 durch den dargestellten Abstrahlkegel 10 verdeutlichen. Der Abstrahlkegel 10 wird hauptsächlich durch die an der Vorderseite 11 der Kontrastplatte 4 ausgebildete Kantenkontur 12, die vorzugsweise im seitlichen und unteren Bereich nach außen gekrümmt ist, und die sich daran anschließenden Abstrahlbegrenzungsflächen 13, 14, 15, 16 der Abschattungsbereiche 6, 7, 8, 9 (3) erzeugt. Die Abstrahlbegrenzungsflächen 13, 14, 15, 16 bilden oberhalb der Durchbrüche (3) einen sich in Richtung der Vorderseite 11 der Kontrastplatte 4 erstreckenden und gleichzeitig erweiternden Querschnitt aus. Des weiteren weist der nahezu ovale Abstrahlkegel 10 an seiner Oberseite eine ebene Schnittfläche 17 auf.
  • 3 verdeutlicht insbesondere die Ausgestaltung der Abschattungselemente 5, die sich oberhalb einer insbesondere mit ovalen Durchbrüchen 18 versehenen Lochplatte, die wiederum Teil der Kontrastplatte 4 ist, ausbilden. Jeder Durchbruch 18 weist dabei eine sich senkrecht zur Kontrastplattenebene erstreckende Lochwandung 19 auf. Die Schnittfläche 17 des Abstrahlkegels 10 wird durch die Abstrahlbegrenzungsfläche 16 des oberen Abschattungsbereiches 9 ausgebildet, die an der Vorderseite 11 der Kontrastplatte 4 als ebene Fläche ausläuft. Jede Abstrahlbegrenzungsfläche 13, 14, 15, 16 weist bezogen auf die Längsachse des zugeordneten Durchbruchs Bereiche mit unterschiedlichen Abstrahlwinkeln auf, weshalb sich der nahezu ovale Abstrahlkegel 10 ergibt. Der Abstrahlwinkel in horizontaler Richtung beträgt zu jeder Seite etwa 70 Grad, wodurch sich ein vorteilhaft weiter Abstrahlradius ergibt. Der obere Abschattungsbereich 9 und der untere Abschattungsbereich 6 sind asymmetrisch zueinander ausgebildet, wobei der obere Abstrahlwinkel ungefähr 10 Grad und der untere Abstrahlwinkel etwa 35 Grad beträgt.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kontrastplatte 20 dargestellt. Insbesondere durch den verringerten Mittenabstand zwischen den Durchbrüchen 21 und der dadurch einander überlappenden, seitlichen Abschattungsbereiche 22, 23 bildet sich eine nach unten gekrümmte Kantenkontur 24 aus. Durch die nach unten gekrümmte Kantenkontur 24 der seitlichen Abschattungsbereiche 22, 23 zweier horizontal zueinander benachbarter Abschattungselemente 25, 25' entsteht an der Kontrastplatten-Vorderseite 26 eine gemeinsame Vertiefung 27. Die Vertiefung 27 weist jeweils eine an die Abstrahlbegrenzungsflächen 28, 29 des unteren und oberen Abschattungsbereiches 30, 31 angepaßte asymmetrische Form auf, so daß grundsätzlich trotz unterschiedlich ausgebildeter Kontrastplatten 4, 20, aufgrund der variierenden Mittenabstände zwischen den einzelnen Anzeigeelementen 3 jedoch stets eine einheitliche Abstrahlcharakteristik in Form des in 2 dargestellten Abstrahlkegels 10 erzeugt wird.

Claims (17)

  1. Anzeigegerät, insbesondere LED-Display, mit einer Vielzahl von mindestens eine Anzeigefläche ausbildenden Anzeigeelementen und mit wenigstens einer Kontrastplatte, die Durchbrüche für die Anzeigeelemente aufweist, wobei mindestens einem Anzeigeelement ein an der Kontrastplatte ausgebildetes Abschattungselement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abschaffungselement (5, 25) mehrere das Anzeigeelement (3) zumindest teilweise einfassende Abschattungsbereiche (6, 7, 8, 9, 22, 23, 30, 31) aufweist, wobei wenigstens zwei, jeweils seitlich zum Anzeigeelement (3) angeordnete Abschattungsbereiche (7, 8, 22, 23) eine gekrümmte Kantenkontur (12, 24) aufweisen.
  2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenkontur (12) der seitlichen Abschattungsbereich (7, 8) nach außen gekrümmt ist.
  3. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die seitlichen Abschattungsbereiche (7, 8) Abstrahlbegrenzungsflächen (14, 15) mit einer konkav geformten Oberfläche aufweisen.
  4. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlbegrenzungsfläche (16, 29) des oberen Abschattungsbereichs (9, 31) als plane Fläche an der Kontrastplatten-Vorderseite (11, 26) ausläuft.
  5. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abschattungselement (5, 25) einen oberen Abschattungsbereich (9, 31) und einen unteren Abschattungsbereich (6, 30) aufweist, die asymmetrisch zu einer horizontal zwischen den Abschattungsbereichen verlaufenden Spiegelebene ausgebildet sind.
  6. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrahlbegrenzungsflächen (13, 14, 15, 16) Bereiche mit unterschiedlichen Abstrahlwinkeln bezogen auf die Längsachse des Durchbruchs (18) aufweist.
  7. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenkontur (24) des seitlichen Abschattungsbereiches (22, 23) von der Kontrastplatten-Vorderseite (26) ausgehend nach unten gekrümmt ist.
  8. Anzeigegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der nach unten gekrümmten Kantenkontur (24) der seitlichen Abschattungsbereiche (22, 23) zweier horizontal zueinander benachbarter Abschattungsorgane (25, 25') an der Kontrastplatten-Vorderseite (26) eine gemeinsame Vertiefung (27) ausgebildet ist.
  9. Anzeigegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (27) eine jeweils an die Abstrahlbegrenzungsflächen (28, 29) des unteren und oberen Abschattungsbereiches (30, 31) angepaßte asymmetrische Form aufweist.
  10. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (27) stufenförmig ausgebildet ist.
  11. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Abstrahlbegrenzungsflächen (13, 14, 15, 16, 28, 29) der Abschattungsbereiche (6, 7, 8, 9, 30, 31) Stufen aufweist.
  12. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchbruch (18, 21) mindestens einen Abschnitt mit einer sich senkrecht zur Kontrastplattenebene erstreckenden Lochwandung (19) aufweist.
  13. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zueinander benachbarten Durchbrüchen (18, 21) Stege vorbestimmter Stärke ausgebildet sind.
  14. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastplatte (4, 20) mit Aufnahmen zur Justierung an der Anzeigefläche (2) ausgerüstet ist.
  15. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Kontrastplatte (4, 20) ein Kunststoff ist.
  16. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (11, 26) der Kontrastplatte (4, 20) eine Oberflächenbehandlung aufweist.
  17. Kontrastplatte für ein Anzeigegerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, welche Durchbrüche für eine Anzeigefläche ausbildende Anzeigeelemente aufweist, wobei an der Kontrastplatte mindestens einem Anzeigeelement ein Abschattungselement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abschattungselement (5, 25) mehrere das Anzeigeelement (3) zumindest teilweise einfassende Abschattungsbereiche (6, 7, 8, 9, 22, 23, 30, 31) aufweist, wobei wenigstens zwei, jeweils seitlich zum Anzeigeelement (3) angeordnete Abschaffungsbereiche (7, 8, 22, 23) eine gekrümmte Kantenkontur (12, 24) aufweisen.
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