DE202006008582U1 - Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage - Google Patents
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- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
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Abstract
Fahrrad-Handbremse
mit Öldruckanlage,
bestehend aus einem bogenförmigen
Hauptkörper 10,
einem ebenfalls bogenförmigen
Hebelbogen 20, zwei parallel gegenüberstehenden Bremsachsen 40,
einem Schutzdeckel 60 und einer Öldruckanlage,
dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Hebelbogen 20 an den
Hauptkörper
10 schwenkbar verbunden ist und dass die zwei Bremsachsen 40 durch
zwei Paare elliptische Hebel 51 und 52 an den Hauptkörper 10
bewegbar verbunden sind. Und die Öldruckanlage besteht wiederum
aus einem Ölbox
110 und einer Ölleitung
100, die die Öldruckanlage und
die Fahrrad-Handbremse verbindet. Wenn die Handbremsstange 104 gedrückt wird,
wird das Öl
durch die Ölleitung
100 in den anderen Ölbox
eingefüllt
wird, dass der durch die Ölleitung
100 mit dem Ölbox
verbundene Hebelbogen 20 in die Richtung der Steuerrohr A drückt und
somit die Bremsachsen 40 drückt.
Die Bremsachsen 40 drücken wiederum
auf die Reife, dass das Fahrrad gebremst werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage, insbesondere eine solche, die durch eine Öldruckanlage die Bremsachsen steuert, dass die Bremsachsen direkt auf die Lauffläche des zu bremsenden Rades drückt und somit die Reife bremst. Die Öldruckanlage besteht aus eine Ölleitung und einen Ölbox. Die Ölleitung verbindet die Handbremsstange und der Hebelbogen der Fahrrad-Handbremse. Der Ölbox wird an die Handbremsstange angeordnet, dass das Öl in die Ölleitung eingespritzt werden kann, wenn die Handbremsstange gedrückt wird. Durch den Druck wird der Hebelbogen der Fahrrad-Handbremse in der Richtung der Steuerrohr des Fahrrades gedrückt, dass die Bremsachsen auf die Reife drücken und somit die Reife bremsen. Da die Öldruckanlage nach Pascal-Theorie aufgebaut ist, muss man nicht mit so viel Kraft wie bei einer Seitenzugbremse an die Handbrems stange drücken, um das Fahrrad zu bremsen. Deshalb ist eine Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage kraftsparend und kann noch korrektere Bremsleistung erreichen. Somit wird die Sicherheit des Fahrradfahrers erhöht.
- Hier werden Beispiele angeführt, die in Zeichnungen dargestellt und in den folgenden Abschnitten näher beschrieben werden. Es zeigt dabei:
-
1 : eine Explosionsdarstellung einer Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage; -
2 : eine perspektivische Ansicht einer Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage; -
3 : eine seitliche Ansicht der Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage am Steuerrohr des Fahrrads; -
4 : eine Schnittzeichnung der Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage; -
5 : eine perspektivische Ansicht der Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage zur Erläuterung des Aufbaus der Öldruckanlage; -
6 : eine seitliche Ansicht der Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage zur Erläuterung des Aufbaus der Öldruckanlage; -
7 : eine perspektivische Ansicht des Ölboxes bei der Situation, wenn die Handbremsestange gedrückt wird; -
8 : eine perspektivische Ansicht des Ölboxes bei der Situation, wenn die Handbremsestange losgelassen wird; - Die Patentgegenstand ist eine Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage.
- Die Erfindung wird hier unter Bezugnahme auf die
1 bis4 erläutert. - Die Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage besteht aus einem bogenförmigen Hauptkörper
10 , einem ebenfalls bogenförmigen Hebelbogen20 , zwei parallel gegenüberstehenden Bremsachsen40 , einem Schutzdeckel60 und einer Öldruckanlage. Und die Öldruckanlage besteht wiederum aus einem Ölbox110 und einer Ölleitung100 , die die Öldruckanlage und die Fahrrad-Handbremse verbindet. - Der bogenförmige Hauptkörper
10 ist breitbändig ausgebildet. An den zwei Enden des Hauptkörpers10 ist jeweils ein quaderiger Fussteil ausgebildet. In der Mittel des jeweligen quaderigen Fussteils ist eine viereckige Öffnung11 ausgebildet. Vorne von der jeweiligen Öffnung11 (aus der Perspektive1 ), und zwar auf der oberen und unteren Seite des quaderigen Fussteils, zwei ringförmige Teile12 erstreckt. Hinten von der jeweiligen Öffnung11 (ebenfalls aus der Perspektive1 ) ist noch eine weitere Öffnung13 ausgebildet. Seitlich von dem jeweiligen quaderigen Fussteil des Hauptkörpers10 ist eine Öffnung14 ausgebildet. Unten von der Öffnung14 ist noch ein halbkreisförmiger Teil15 nach unten erstreckt. In der Mittel des halbkreisförmigen Teil15 ist ebenfalls eine Öffnung151 ausgebildet. - In der Mittel des Hauptkörpers
10 ist eine Hülse16 ausgebildet, dass der Stössel17 angekoppelt werden kann. Um den Vweschleiss an Hauptkörper10 und Steuerrohr des Fahrrads zu vermeiden, können zwischen dem Hauptköper10 und der Steuerrohr zwei Abstandswürfel18 angeordnet werden. Dabei können die Abstandswürfel18 entweder aus Plastik, Gummi oder Schwamm sein. - An den zwei Fussteilen des Hebelbogens
20 ist jeweils eine L-formige Klaue21 ausgebildet. An der Spitze der jeweili ger Klaue ist eine Öffnung ausgebildet. Die zwei L-förmigen Klauen werden von oben nach unten in die Öffnungen11 eingesteckt, dass der Hebelbogen20 den Hauptkörper10 anklammert. zwei Schwenkstifte22 werden dann von der inneren Seite des Hauptkörpers10 bzw. des Hebelbogens20 jeweils durch eine Öffnung der L-förmigen Klaue und weiter durch die Öffnung151 nach aussen durch gesteckt und verbinden somit den Hauptkörper10 und den Hebelbogen20 . Dabei werden die Schwenkstifte22 von der Aussenseite des Hauptkörpers10 jeweils mit einem Klammer befestigt werden, dass der Hebelbogen20 schwenkbar bleibt. - In der Mittel des Hebelbogens
20 sind zwei ringförmige Teile23 nach oben erstreckt, dass ein röhrenförmige Verbindungsstück24 in die Bohrung des Hebelbogens23 eingelegt und mit einer C-förmige Klammer241 befestigt werden kann. Die untere Seite des röhrenförmigen Verbindungsstückes24 ist eine Fläche242 ausgebildet, dass eine Abstandsscheibe243 darunter angeordnet werden kann. In der Mittel des röhrenförmigen Verbindungsstücks24 und der Abstandsscheibe243 ist jeweils eine Öffnung ausgebildet, dass ein Stift244 in die Öffnung des Verbindungsstück24 und in die der Abstandsscheibe243 eingesteckt werden kann. Dabei wird der Stift244 nach oben so festgeschraubt, dass der Stössel17 , der zwischen dem röhrenförmigen Verbindungsstück24 und der Abstandsscheibe243 angeordnet wird, mit dem Hebelbogen20 verbunden werden kann. - Paralle an den linken und rechten Enden des Hauptkörpers
10 werden zwei Bremsachsen40 befestigt. An der Innenseite der Bremsachsen40 sind zwei Bremsstücke41 aus Gummi geklebt. Vorne an der Aussenseite der Bremsachse ist ein ringförmiger Teil401 und hinten ein röhrenförmiger Teil402 ausgebildet. - Der röhrenförmige Teil
402 ist horizontal nach aussen erstreckt, dass ein röhrenförmiges Stück42 horizontal eingesteckt werden kann. Dieses röhrenförmige Stück42 kann wiederum in die Öffnung des Hauptkörpers14 eingesteckt werden, dass es nach vorne und hinten geschoben werden kann. Mit der Kappe42a kann das röhrenförmige Stück42 an die Bremsachse40 fest angeschlossen werden. Das röhrenförmige Stück42 und der L-förmige Hebelbogen20 sind rechwinklig zueinander angeordnet. wenn die Handbremsstange104 gedrückt wird, wird der Hebelbogen20 das röhrenförmige Stück42 drücken. So wird die Bremsachsen40 auf die Reife drükken, dass der Fahrrad gebremst werden kann. Dabei dient die Kappe42a dazu, dass die zwei röhrenförmige Stücke42 nicht verrutschen und festgedrückt werden konnen. - Auf der oberen und unteren Seite der zwei ringförmigen Teile
401 der Bremsachse sind zwei elliptische Hebel51 angeordnet. An den zwei Enden der beiden elliptischen Hebel51 ist jeweils eine Öffnung ausgebildet. Durch den Stift53 werden die zwei Stück Hebel51 mit den ringförmigen Teile401 der Bremsachse verbunden und wird somit zu einen schwenkbaren Teil C (4 ). Durch den Stift56 wird das andere Ende des jeweiligen Hebels51 an den oberen und unteren ringförmigen Teil12 des Hauptköpers verbunden, wobei zwischen den zwei elliptischen Hebeln51 bzw. swischen den zwei ringförmigen Teil12 des Hauptkörpers eine Feder54 und dann eine Hülse55 übereinander angeordnet sind. Mit dem Gegenstück57 wird der Stift56 von der unteren Seite der Öffnung12 festgeschraubt, dass der Teil D entsteht. - Und die weitere zwei Hebel
52 und das dazwischen stehende zylinderförmige Stück42 werden durch einen weiteren Stift53 an die andere Ende der Bremsachse40 verbunden, dass der schwenkbare Teil C1 entsteht. Das andere Ende der Hebel52 wird dann durch einem Stift56 an die Öffnung des Hauptkörpers13 verbunden und mit dem Gegenstück57 festgeschraubt, dass der Teil D1 entsteht. - Oben von der Fahrrad-Handbremse ist ein Schutzdeckel
60 angeordnet. An der Seite der Schutzdeckel60 sind zwei Öffnungen ausgebildet, dass die Stifte22 in den beiden Öffnungen des Schutzdeckels60 eingesteckt werden kann. Somit kann der Schutzdeckel60 auf der Fahrrad-Handbremse angekoppelt werden, um die Fahrrad-Handbremse zu schützen. - Die Öldruckanlage dieser Fahrrad-Handbremse besteht aus eine Ölleitung
100 und einen Ölbox101 . Die Ölleitung100 verbindet durch das Verbindungsstück24 den Hebelbogen20 , den Ölbox101 und die Handbremsstange104 an den Handgriff102 des Fahrrads. Die Struktur des Ölboxes ist wie bekannt, deshalb wird es hier nicht weiter erläutert. - Wie es in
7 und8 dargestellt wird, wird es hier die Pascal-Theorie an die Öldruckanlage verwendet. Wenn die Handbremsstange104 gedrückt wird, wird der Schiebebrett110 nach oben bewegen, dass das Öl durch die Ölleitung in den anderen Ölbox eingefüllt wird. So wird der Schiebebrett120 in dem anderen Ölbox nach unten bewegen, dass der durch die Ölleitung mit dem Ölbox verbundene Hebelbogen20 in die Richtung der Steuerrohr A drückt und somit die Bremsachsen40 drückt. Die Bremsachsen40 drücken wiederum auf die Reife, dass das Fahrrad gebremst werden kann. - Und wie es in
8 dargestellt wird, dass der Ölbox101 und die Öldruckanlage stehen im Verhältnis 1:3. Deshalb bewegt sich der Schiebebrett120 dann 3 cm nach unten, wenn der Schiebebrett110 sich 1 cm nach oben bewegt. Das bedeu tet, dass man nur noch 1/3 von der Kraft, die man bei einer bekannten Seitenzugbremse ausübt, verwenden muss, um das Fahrrad zu bremsen. So kann man noch korrekterer Bremsleistung erreichen und somit die Sicherheit des Fahrradfahrens erhöhen.
Claims (8)
- Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage, bestehend aus einem bogenförmigen Hauptkörper
10 , einem ebenfalls bogenförmigen Hebelbogen20 , zwei parallel gegenüberstehenden Bremsachsen40 , einem Schutzdeckel60 und einer Öldruckanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Hebelbogen20 an den Hauptkörper10 schwenkbar verbunden ist und dass die zwei Bremsachsen40 durch zwei Paare elliptische Hebel51 und52 an den Hauptkörper10 bewegbar verbunden sind. Und die Öldruckanlage besteht wiederum aus einem Ölbox110 und einer Ölleitung100 , die die Öldruckanlage und die Fahrrad-Handbremse verbindet. Wenn die Handbremsstange104 gedrückt wird, wird das Öl durch die Ölleitung100 in den anderen Ölbox eingefüllt wird, dass der durch die Ölleitung100 mit dem Ölbox verbundene Hebelbogen20 in die Richtung der Steuerrohr A drückt und somit die Bremsachsen40 drückt. Die Bremsachsen40 drücken wiederum auf die Reife, dass das Fahrrad gebremst werden kann. - Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage nach Anspruch 1., die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hauptkörper
10 bogenförmig ausgebildet ist. An den zwei Enden des Hauptkörpers10 ist jeweils ein quaderiger Fussteil ausgebildet. In der Mittel des jeweligen quaderigen Fussteils ist eine viereckige Öffnung11 ausgebildet, dass der Hebelbogen20 eingesteckt werden kann. Dabei werden zwei Schwenkstifte22 von inneren Seiten des Hauptkörpers10 bzw. des Hebelbogen20 durch die Öffnungen der beiden L-förmigen Klauen und weiter durch die Öffnungen151 an den beiden halbkreisförmigen Teile des Hauptkörpers nach aussen durch gesteckt und verbinden somit den Hauptkörper10 und den Hebelbogen20 . In der Mittel des Hauptkörpers10 ist eine Hülse16 ausgebildet, dass der Stössel17 angekoppelt werden kann und somit die Hand-Bremse an die Steuerrohr des Fahrrads befestigt werden kann. Die Ölleitung wird in den Stössel17 eingesteckt und an den Hebelbogen20 befestigt, dass der Hebelbogen von der Ölleitung gesteuert werden kann. - Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei Enden des Hauptkörpers
10 zwei Bremsachse40 befestigt werden. An der Innenseite der jeweiligen Bremsachse40 ist ein Bremsstück41 aus Gummi angeordnet. Vorne an der Aussenseite der Bremsachse ist ein ringförmiger Teil401 und hinten ein röhrenförmiger Teil402 ausgebildet. Der röhrenförmige Teil402 ist horizontal nach aussen erstreckt, dass ein röhrenförmiges Stück42 horizontal eingesteckt werden kann. Dieses röhrenförmige Stück42 kann wiederum in die Öffnung des Hauptkörpers14 eingesteckt werden, dass es nach vorne und hinten geschoben werden kann. - Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem ringförmigen Teil
401 und dem röhrenförmigen Teil402 jeweils ein Paar Hebel51 und ein Paar Hebel52 schwenkbar angeordnet sind. Das anderen Ende des jeweiligen Hebels wird mit dem Hauptkörper10 verbunden, dass die Bremsachsen40 von dem Hauptkörper10 gesteuert werden können und parallel auf die Reife drücken können. - Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage nach Anspruch 1 und 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an den zwei Fussteilen des Hebelbogen
20 zwei L-formige Klauen21 ausgebildet sind. In der Mittel des Hebelbogen20 sind zwei ringförmige Teile23 nach oben erstreckt, dass ein röhrenförmige Verbindungsstück24 , am dem ein Stössel17 befestigt werden kann, in die Bohrung des Hebelbogens23 eingelegt werden kann. - Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage nach Anspruch 1 und 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Oben von der Fahrrad-Handbremse ein Schutzdeckel
60 angeordnet ist. An der Seite der Schutzdeckel60 sind zwei Öffnungen ausgebildet, dass die Stifte22 in den beiden Öffnungen des Schutzdeckels60 eingesteckt werden kann. Somit kann der Schutzdeckel60 auf der Fahrrad-Handbremse angekoppelt werden, um die Fahrrad-Handbremse zu schützen. - Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage nach Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die zwei L-förmigen Klauen werden von oben nach unten in die Öffnungen
11 eingesteckt werden können, dass der Hebelbogen20 den Hauptkörper10 anklammert. Zwei Schwenkstifte22 werden dann von der inneren Seite des Hauptkörpers10 bzw. des Hebelbogens20 jeweils durch eine Öffnung der L-förmigen Klaue und weiter durch die Öffnung151 nach aussen durch gesteckt und verbinden somit den Hauptkörper10 und den Hebelbogen20 . Dabei werden die Schwenkstifte22 von der Aussenseite des Hauptkörpers10 jeweils mit einem Klammer befestigt werden, dass der Hebelbogen20 schwenkbar bleibt. - Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage nach Anspruch 4, die dadurch gekennzeichnet ist, dass auf der oberen und unteren Seite der zwei ringförmigen Teile
401 der Bremsachse zwei elliptische Hebel51 angeordnet sind. An den zwei Enden der beiden elliptischen Hebel51 ist jeweils eine Öffnung ausgebildet. Durch den Stift53 werden die zwei Stück Hebel51 mit den ringförmigen Teile401 der Bremsachse verbunden und wird somit zu einen schwenkbaren Teil C (4 ). Durch den Stift56 wird das andere Ende des jeweiligen Hebels51 an den oberen und unteren ringförmigen Teil12 des Hauptköpers verbunden, wobei zwischen den zwei elliptischen Hebeln51 bzw. zwischen den zwei ringförmigen Teil12 des Hauptkörpers eine Feder54 und dann eine Hülse55 übereinander angeordnet sind. Mit dem Gegenstück57 wird der Stift56 von der unteren Seite der Öffnung12 festgeschraubt, dass der Teil D entsteht.
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DE200620008582 DE202006008582U1 (de) | 2006-05-29 | 2006-05-29 | Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage |
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DE200620008582 DE202006008582U1 (de) | 2006-05-29 | 2006-05-29 | Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006008582U1 true DE202006008582U1 (de) | 2006-07-27 |
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ID=36794798
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DE200620008582 Expired - Lifetime DE202006008582U1 (de) | 2006-05-29 | 2006-05-29 | Fahrrad-Handbremse mit Öldruckanlage |
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015203613A1 (de) * | 2015-02-27 | 2016-09-01 | Shimano Inc. | Fahrradfelgenbremsvorrichtung |
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2006
- 2006-05-29 DE DE200620008582 patent/DE202006008582U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015203613A1 (de) * | 2015-02-27 | 2016-09-01 | Shimano Inc. | Fahrradfelgenbremsvorrichtung |
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