DE102015203613B4 - Fahrradfelgenbremsvorrichtung - Google Patents

Fahrradfelgenbremsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410), umfassend:ein Reibungsbauteil (212, 214), das so konfiguriert ist, dass es einer Fahrradfelge (205) zugewandt ist, wobei das Reibungsbauteil (212, 214) einen davor angeordneten Abschnitt (224, 286) und einen danach angeordneten Abschnitt (226, 288) gegenüber dem davor angeordneten Abschnitt (224, 286) in einer Antriebsdrehrichtung (D202), in der sich eine Fahrradfelge (205) dreht, wenn sich ein Fahrrad vorwärts bewegt, umfasst; undeine Drückkonstruktion (216, 220), die so konfiguriert ist, dass sie den davor angeordneten Abschnitt (224, 286) und den danach angeordneten Abschnitt (226, 288) gegen die Fahrradfelge (205) drückt,wobei die Drückkonstruktion (216, 220) umfasst:ein Grundbauteil (218, 222), umfassend einen ersten Hydraulikzylinder (228, 290) und einen zweiten Hydraulikzylinder (230, 292),einen ersten Kolben (232, 294), der in dem ersten Hydraulikzylinder (228, 290) beweglich ist und näher an dem danach angeordneten Abschnitt (226, 288) als dem davor angeordneten Abschnitt (224, 286) liegt, undeinen zweiten Kolben (234, 296), der in dem zweiten Hydraulikzylinder (230, 292) beweglich ist und näher an dem davor angeordneten Abschnitt (224, 286) als dem danach angeordneten Abschnitt (226, 288) liegt,wobei die Drückkonstruktion (216, 220) so konfiguriert ist, dass sie eine erste Drückkraft (F11, F21) auf den danach angeordneten Abschnitt (226, 288) und eine zweite Drückkraft (F12, F22) auf den davor angeordneten Abschnitt (224, 286) ausübt,dadurch gekennzeichnet, dassdie Drückkonstruktion (216, 220) so konfiguriert ist, dass die erste Drückkraft (F11, F12) größer als die zweite Drückkraft (F12, F22) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradfelgenbremsvorrichtung.
  • Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitbeschäftigung sowie einem Transportmittel. Überdies ist Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Leistungssport für sowohl Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad nun als Freizeitbeschäftigung, für den Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfassend überarbeitet wurde, ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung.
  • Ein Problem bei bekannten Fahrradfelgenbremsvorrichtungen ist die ungleichmäßige Abnutzung des Bauteils, das zum Bremsen des Fahrrads gegen die Fahrradfelge gedrückt wird. Dies kann mit der Zeit zu einer verringerten Bremskraft führen. Folglich ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Fahrradfelgenbremsvorrichtung mit verringerter Abnutzung.
  • Stand der Technik ist aus den Dokumenten DE 20 2006 008 582 U1 , DE 196 17 342 A1 , DE 198 56 804 A1 und US 6 899 202 B1 bekannt.
  • Das Dokument DE 20 2006 008 582 U1 offenbart eine Fahrradhandbremse mit einer Drucköleinheit, die gebogene Hebel aufweist, die an einem Hauptkörper angelenkt sind. Die beiden Bremsachsen weisen zwei Paare von elliptischen Hebeln auf, die beweglich am Hauptkörper gelagert sind. Das Ölsystem hat einen Strömungskanal zwischen Ölbehältern, damit das Öl durch die Handbremse zwischen ihnen bewegt werden kann. Die gebogenen Hebel am zweiten Behälter werden durch den Öldruck zum Steuerrohr hin bewegt und die Bremsachsen stützen sich bei einer Bremsung am Fahrradreifen ab.
  • Das Dokument DE 196 17 342 A1 offenbart eine Bremsanlage, die aus zwei voneinander unabhängigen Funktionseinheiten besteht. Eine Einheit umfasst Träger für die Bremselemente, die Bremsgegenkräfte in Rotationsrichtung aufnehmen, und einen Bremssattel, der mittels Handkraft und Kraftübertragungsmitteln eine Druckkraft auf die Bremselementeträger ausübt. Der Bremssattel verfügt über einen Kraftverstärkungsmechanismus, mit dem die übertragene Handkraft an den Druckarmen verstärkt wird. Diese Kraft wird nicht vom Rahmen des Fahrzeugs getragen, sondern im Bremssattel ausgeglichen.
  • In der DE 198 56 804 A1 ist eine hydraulische Felgenbremse für ein Fahrrad mit einem Bremszylinder offenbart, der einen Bremsbelag betätigt. Der Bremszylinder weist eine Anschlusshalterung auf, mit der er um eine zur Bremsbelaghalterung orthogonale Achse drehbar am Fahrradrahmen befestigt ist. Die Halterung hat eine Bohrung zur Aufnahme des Drehzapfens.
  • Das Dokument US 6 899 202 B1 stellt eine neuartige Bremsbaugruppe für ein Fahrrad vor. Die Baugruppe besteht aus einer Anordnung eines Paares von Bremsbelägen, die jeweils mit einem Stangenelement verbunden sind, das seinerseits durch eine am Fahrradrahmen befestigte Basis axial beweglich geführt wird. Ein gegabeltes Steuerkabel betätigt Keilelemente, die eine Bewegung der Bremsbeläge gegen eine Radfelge bewirken. Rückstellfedern an den Stangenelementen bewirken, dass die Baugruppe in die ursprüngliche, nicht bremsende Position zurückkehrt, wenn das Steuerseil freigegeben wird.
  • In Anbetracht des Standes der Technik ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrradfelgenbremsvorrichtung mit einer langen Lebensdauer bereitzustellen, die gleichzeitig eine konstant hohe Bremswirkung aufweist. Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradfelgenbremsvorrichtung ein Reibungsbauteil und eine Drückkonstruktion. Das Reibungsbauteil ist so konfiguriert, dass es einer Fahrradfelge zugewandt ist, wobei das Reibungsbauteil einen davor angeordneten Abschnitt und einen dahinter angeordneten Abschnitt gegenüber dem davor angeordneten Abschnitt in einer Antriebsdrehrichtung, in der sich eine Fahrradfelge dreht, wenn sich ein Fahrrad vorwärts bewegt, umfasst. Die Drückkonstruktion ist so konfiguriert, dass sie den davor angeordneten Abschnitt und den danach angeordneten Abschnitt gegen die Fahrradfelge drückt. Die Drückkonstruktion umfasst ein Grundbauteil, umfassend einen ersten Hydraulikzylinder und einen zweiten Hydraulikzylinder. Die Drückkonstruktion umfasst ferner einen ersten Kolben, der in dem ersten Hydraulikzylinder beweglich ist und näher an dem danach angeordneten Abschnitt als dem davor angeordneten Abschnitt liegt. Die Drückkonstruktion umfasst ferner einen zweiten Kolben, der in dem zweiten Hydraulikzylinder beweglich ist und näher an dem davor angeordneten Abschnitt als dem danach angeordneten Abschnitt liegt.
  • Die Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist so konfiguriert, dass die Drückkonstruktion so konfiguriert ist, dass sie eine erste Drückkraft auf den danach angeordneten Abschnitt und eine zweite Drückkraft auf den davor angeordneten Abschnitt ausübt. Die Drückkonstruktion ist so konfiguriert, dass die erste Drückkraft größer als die zweite Drückkraft ist.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass der erste Kolben einen ersten Durchmesser aufweist und der zweite Kolben einen zweiten Durchmesser aufweist, der sich von dem ersten Durchmesser unterscheidet.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass der erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser ist.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass der erste Kolben so vorgesehen ist, dass er den danach angeordneten Abschnitt an die Fahrradfelge drückt, und der zweite Kolben so vorgesehen ist, dass er den davor angeordneten Abschnitt an die Fahrradfelge drückt.
  • Vorzugsweise umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung ferner ein Lagerbauteil, das beweglich an dem Grundbauteil montiert und an das Reibungsbauteil gekoppelt ist, so dass das Reibungsbauteil in Bezug auf das Grundbauteil beweglich gelagert wird. Das Grundbauteil ist so konfiguriert, dass es an einem Fahrradrahmen befestigt werden kann. Das Lagerbauteil ist zwischen dem ersten Kolben und dem zweiten Kolben vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass der erste Kolben eine erste Mittelachse umfasst. Der zweite Kolben umfasst eine zweite Mittelachse parallel zur ersten Mittelachse. Das Lagerbauteil umfasst eine Lagermittelachse parallel zur ersten und zweiten Mittelachse. Ein erster Abstand zwischen der ersten Mittelachse und der Lagermittelachse unterscheidet sich von einem zweiten Abstand zwischen der zweiten Mittelachse und der Lagermittelachse.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass der erste Abstand länger als der zweite Abstand ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung ferner ein Zwischenraumeinstellbauteil, das so konfiguriert ist, dass es eine relative Position zwischen dem Lagerbauteil und dem Grundbauteil einstellt.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass das Lagerbauteil ein Gewindeloch umfasst. Das Zwischenraumeinstellbauteil ist in Bezug auf das Grundbauteil drehbar und umfasst eine Gewindeschraube, die eingeschraubt in dem Gewindeloch vorgesehen ist, so dass eine Drehung des Zwischenraumeinstellbauteils in Bezug auf das Grundbauteil die relative Position zwischen dem Lagerbauteil und dem Grundbauteil verändert.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass der davor angeordnete Abschnitt ein davor angeordnetes Ende umfasst. Der danach angeordnete Abschnitt umfasst ein danach angeordnetes Ende gegenüber dem davor angeordneten Ende in der Antriebsdrehrichtung. Ein dritter Abstand zwischen dem ersten Kolben und dem danach angeordneten Ende unterscheidet sich von einem vierten Abstand zwischen dem zweiten Kolben und dem davor angeordneten Ende.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass der dritte Abstand kürzer als der vierte Abstand ist.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbreme so konfiguriert, dass das Grundbauteil einen Sicherungsabschnitt umfasst, der so konfiguriert ist, dass er an dem Fahrradrahmen befestigt werden kann, so dass die Orientierung des Reibungsbauteils in Bezug auf den Fahrradrahmen einstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass ein erster Zwischenraum zwischen dem danach angeordneten Abschnitt und der Fahrradfelge in einem Ruhezustand, wo das Reibungsbauteil angeordnet ist, ohne dass es von der Drückkonstruktion gedrückt wird, definiert ist. Ein zweiter Zwischenraum ist zwischen dem davor angeordneten Abschnitt und der Fahrradfelge in dem Ruhezustand definiert. Der Sicherungsabschnitt umfasst eine gewölbte Oberfläche, die mit dem Fahrradrahmen in Kontakt gebracht werden kann, so dass zumindest einer des ersten Zwischenraums und des zweiten Zwischenraums verändert wird.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass der erste Kolben so konfiguriert ist, dass er das Reibungsbauteil an die Fahrradfelge drückt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil fixiert ist. Der zweite Kolben ist so konfiguriert, dass er das Reibungsbauteil an die Fahrradfelge drückt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil fixiert ist.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass der erste Kolben mit dem Reibungsbauteil in Kontakt steht und der zweite Kolben mit dem Reibungsbauteil in Kontakt steht.
  • Vorzugsweise ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung so konfiguriert, dass das Grundbauteil so konfiguriert ist, dass es an einer Vorderradgabel des Fahrradrahmens befestigt werden kann.
  • Die Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile erhalten noch stärkere Würdigung, wenn selbige unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, wobei:
    • 1 eine Rückseitenansicht eines Fahrradrahmens ist, der mit einer Fahrradfelgenbremsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist;
    • 2 eine Querschnittsansicht der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist;
    • 3 eine Querschnittsansicht der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist;
    • 4 eine perspektivische Teilansicht des Fahrradrahmens ist, der mit der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ausgestattet ist;
    • 5 eine perspektivische Teilansicht des Fahrradrahmens ist, der mit der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ausgestattet ist;
    • 6 eine perspektivische Teilansicht des Fahrradrahmens ist, der mit der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ausgestattet ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist;
    • 8 eine Teilquerschnittsansicht der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist;
    • 9 eine Seitenansicht des Fahrradrahmens ist, der mit der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ausgestattet ist;
    • 10 eine Querschnittsansicht der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist;
    • 11 eine Querschnittsansicht der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist;
    • 12 eine perspektivische Teilansicht des Fahrradrahmens ist, der mit der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ausgestattet ist;
    • 13 eine perspektivische Teilansicht des Fahrradrahmens ist, der mit der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ausgestattet ist;
    • 14 eine perspektivische Teilansicht des Fahrradrahmens ist, der mit der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ausgestattet ist;
    • 15 eine perspektivische Ansicht der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist;
    • 16 eine Teilquerschnittsansicht der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist;
    • 17 eine Seitenansicht des Fahrradrahmens ist, der mit der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ausgestattet ist;
    • 18 einen Bremsvorgang der in 1 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung zeigt;
    • 19 eine Rückseitenansicht eines Fahrradrahmens ist, der mit einer Fahrradfelgenbremsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgestattet ist;
    • 20 eine Seitenansicht der in 19 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung von oben ist;
    • 21 eine Seitenansicht des Fahrradrahmens ist, der mit der in 19 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ausgestattet ist; und
    • 22 eine Teilquerschnittsansicht der in 19 veranschaulichten Fahrradfelgenbremsvorrichtung ist.
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Bezugsziffern die entsprechenden oder identischen Elemente kennzeichnen.
  • Eine Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 gemäß einer ersten Ausführungsform wird nachstehend unter Bezug auf die 1 bis 17 beschrieben. Zunächst unter Bezug auf 1 ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 gemäß einer ersten Ausführungsform so konfiguriert, dass sie an einem Fahrradrahmen 202 montiert werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 eine erste Bremseinheit BU1 und eine zweite Bremseinheit BU2. Während die erste Bremseinheit BU1 in der veranschaulichten Ausführungsform von der zweiten Bremseinheit BU2 getrennt ist, sind die erste Bremseinheit BU1 und die zweite Bremseinheit BU2, wenn notwendig und/oder gewünscht, integral miteinander vorgesehen. Während die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 in der veranschaulichten Ausführungsform eine vordere Bremsvorrichtung ist, können die Konstruktionen der Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210, wenn notwendig und/oder gewünscht, auf eine hintere Bremsvorrichtung angewandt werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsformulierungen „vorder“, „hinter“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „hoch“ und „runter“ sowie andere ähnliche Richtungsformulierungen auf jene Richtungen, die bezogen auf einen Nutzer (z. B. einen Radfahrer) bestimmt werden, der auf dem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads sitzt und einem Lenker (nicht gezeigt) zugewandt ist. Folglich sollten diese Ausdrücke, wenn sie zur Beschreibung der Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 genutzt werden, bezogen auf ein Fahrrad, das mit der Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ausgestattet ist, das in einer aufrechten Sitzposition auf einer horizontalen Fläche genutzt wird, interpretiert werden.
  • Die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ist an einer Vorderradgabel 203 des Fahrradrahmens 202 montiert und ist so konfiguriert, dass sie eine Bremskraft auf das Fahrradrad 204 ausübt.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ein Reibungsbauteil 212. Das Reibungsbauteil 212 ist so konfiguriert, dass es einer Fahrradfelge 205 des Fahrradrades 204 zugewandt ist. Das Reibungsbauteil 212 ist mit der Fahrradfelge 205 des Fahrradrades 204 verschiebbar. Das Reibungsbauteil 212 weist eine Reibungsfläche 213 auf, die der Fahrradfelge 205 zugewandt ist. Das Reibungsbauteil 212 ist zwischen der Fahrradfelge 205 und dem Fahrradrahmen 202 vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Vorderradgabel 203 eine(n) erste(n) Gabelarm oder-scheide 203a und eine(n) zweite(n) Gabelarm oder -scheide 203b. Das Reibungsbauteil 212 ist zwischen der Fahrradfelge 205 und dem ersten Gabelarm 203a vorgesehen. Das Reibungsbauteil 212 ist zumindest teilweise in einer Aussparung 202a des Fahrradrahmens 202 vorgesehen.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ein Reibungsbauteil 214. Das Reibungsbauteil 214 ist so konfiguriert, dass es der Fahrradfelge 205 zugewandt ist. Das Reibungsbauteil 214 ist mit der Fahrradfelge 205 des Fahrradrades 204 verschiebbar. Das Reibungsbauteil 214 ist mit der Fahrradfelge 205 des Fahrradrades 204 verschiebbar. Das Reibungsbauteil 214 weist eine Reibungsfläche 215 auf, die der Fahrradfelge 205 zugewandt ist. Das Reibungsbauteil 214 ist von dem Reibungsbauteil 212 in einer Querrichtung D201 parallel zu einer Drehachse RA2 des Fahrradrades 204 beabstandet. Das Reibungsbauteil 214 ist zwischen der Fahrradfelge 205 des Fahrradrades 204 und dem Fahrradrahmen 202 vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Reibungsbauteil 214 zwischen der Fahrradfelge 205 und dem zweiten Gabelarm 203b vorgesehen. Das Reibungsbauteil 214 ist zumindest teilweise in einer Aussparung 202b des Fahrradrahmens 202 vorgesehen.
  • Das Reibungsbauteil 212 und das Reibungsbauteil 214 sind in Bezug auf die virtuelle Mittelebene PL2 senkrecht zur Drehachse RA2 symmetrisch. Die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 weist in Bezug auf die virtuelle Mittelebene PL2 eine symmetrische Struktur auf.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 eine Drückkonstruktion 216. Die Drückkonstruktion 216 ist so konfiguriert, dass sie das Reibungsbauteil 212 gegen die Fahrradfelge 205 des Fahrradrades 204 drückt. Die Drückkonstruktion 216 ist an dem Fahrradrahmen 202 montiert. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Drückkonstruktion 216 an dem ersten Gabelarm 203a der Vorderradgabel 203 montiert. Speziell umfasst die Drückkonstruktion 216 ein Grundbauteil 218. Das Grundbauteil 218 ist so konfiguriert, dass es an dem Fahrradrahmen 202 befestigt werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Grundbauteil 218 so konfiguriert, dass es an der Vorderradgabel 203 (z. B. dem ersten Gabelarm 203a) des Fahrradrahmens 202 befestigt werden kann.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 eine Drückkonstruktion 220. Die Drückkonstruktion 220 ist so konfiguriert, dass sie das Reibungsbauteil 212 gegen die Fahrradfelge 205 des Fahrradrades 204 drückt. Die Drückkonstruktion 220 ist an dem Fahrradrahmen 202 montiert. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Drückkonstruktion 220 an dem ersten Gabelarm 203a der Vorderradgabel 203 montiert. Speziell umfasst die Drückkonstruktion 220 ein Grundbauteil 222. Das Grundbauteil 222 ist so konfiguriert, dass es an dem Fahrradrahmen 202 befestigt werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Grundbauteil 222 so konfiguriert, dass es an der Vorderradgabel 203 (z. B. dem zweiten Gabelarm 203b) des Fahrradrahmens 202 befestigt werden kann.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst das Reibungsbauteil 212 einen davor angeordneten Abschnitt 224 und einen danach angeordneten Abschnitt 226. Der danach angeordnete Abschnitt 226 liegt dem davor angeordneten Abschnitt 224 in einer Antriebsdrehrichtung D202, in der sich die Fahrradfelge 205 dreht, wenn sich das Fahrrad vorwärts bewegt, gegenüber.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der davor angeordnete Abschnitt 224 eine davor angeordnete Abschnittshälfte des Reibungsbauteils 212 und ist der danach angeordnete Abschnitt 226 eine danach angeordnete Abschnittshälfte des Reibungsbauteils 212.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist die Drückkonstruktion 216 so konfiguriert, dass sie eine erste Drückkraft F11 auf den danach angeordneten Abschnitt 226 ausübt. Die Drückkonstruktion 216 ist so konfiguriert, dass sie eine zweite Drückkraft F12 auf den davor angeordneten Abschnitt 224 ausübt. Die Drückkonstruktion 216 ist so konfiguriert, dass sie das Reibungsbauteil 212 gegen die Fahrradfelge 205 drückt, so dass die erste Drückkraft F11 größer als die zweite Drückkraft F12 ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst das Grundbauteil 218 einen ersten Hydraulikzylinder 228 und einen zweiten Hydraulikzylinder 230. Genauer gesagt, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 das Grundbauteil 218. Der erste Hydraulikzylinder 228 kann auch als der Hydraulikzylinder 228 bezeichnet werden. Der zweite Hydraulikzylinder 230 kann auch als der Hydraulikzylinder 230 bezeichnet werden. Das Grundbauteil 218 umfasst den Hydraulikzylinder 228 und den Hydraulikzylinder 230.
  • Die Drückkonstruktion 216 umfasst einen ersten Kolben 232 und einen zweiten Kolben 234. Der erste Kolben 232 kann auch als der Kolben 232 bezeichnet werden. Der zweite Kolben 234 kann auch als der Kolben 234 bezeichnet werden. Genauer gesagt, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 den Kolben 232 und den Kolben 234. Die Drückkonstruktion 216 ist so konfiguriert, dass sie die erste Drückkraft F11 auf den danach angeordneten Abschnitt 226 mittels des ersten Kolbens 232 ausübt. Die Drückkonstruktion 216 ist so konfiguriert, dass sie die zweite Drückkraft F12 auf den davor angeordneten Abschnitt 224 mittels des zweiten Kolbens 234 ausübt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist der erste Kolben 232 in dem ersten Hydraulikzylinder 228 beweglich und liegt näher an dem danach angeordneten Abschnitt 226 als dem davor angeordneten Abschnitt 224. Der erste Kolben 232 ist so vorgesehen, dass er den danach angeordneten Abschnitt 226 an die Fahrradfelge 205 drückt. Der Kolben 232 ist in dem Hydraulikzylinder 228 in einer Bewegungsrichtung D211 beweglich, so dass er das Reibungsbauteil 212 in Richtung der Fahrradfelge 205 bewegt. Der erste Hydraulikzylinder 228 umfasst eine erste Zylinderbohrung 236, die sich in der Bewegungsrichtung D211 erstreckt. Der erste Kolben 232 ist in der ersten Zylinderbohrung 236 beweglich vorgesehen.
  • Der zweite Kolben 234 ist in dem zweiten Hydraulikzylinder 230 beweglich und liegt näher an dem davor angeordneten Abschnitt 224 als dem danach angeordneten Abschnitt 226. Der zweite Kolben 234 ist so vorgesehen, dass er den davor angeordneten Abschnitt 224 an die Fahrradfelge 205 drückt. Der Kolben 234 ist in dem Hydraulikzylinder 230 in einer Bewegungsrichtung D212 beweglich, so dass er das Reibungsbauteil 212 in Richtung der Fahrradfelge 205 bewegt. Der zweite Hydraulikzylinder 230 umfasst eine zweite Zylinderbohrung 238, die sich in der Bewegungsrichtung D212 erstreckt. Der zweite Kolben 234 ist in der zweiten Zylinderbohrung 238 beweglich vorgesehen.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ferner ein Lagerbauteil 240. Das Lagerbauteil 240 ist beweglich an dem Grundbauteil 218 montiert. Das Lagerbauteil 240 ist an das Reibungsbauteil 212 gekoppelt, so dass das Reibungsbauteil 212 in Bezug auf das Grundbauteil 218 beweglich gelagert wird. Das Lagerbauteil 240 ist zwischen dem ersten Kolben 232 und dem zweiten Kolben 234 vorgesehen.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist das Lagerbauteil 240 in Bezug auf das Grundbauteil 218 in einer Bewegungsrichtung D213 parallel zur Lagermittelachse A213 beweglich. Speziell umfasst das Grundbauteil 218 ein Lagerloch 241. Das Lagerbauteil 240 ist in dem Lagerloch 241 beweglich vorgesehen. Das Grundbauteil 218 ist so konfiguriert, dass es verhindert, dass sich das Lagerbauteil 240 in Bezug auf das Grundbauteil 218 dreht. Beispielsweise umfasst das Lagerloch 241 eine Führungsnut (nicht gezeigt). Das Lagerbauteil 240 umfasst einen Mitnehmer (nicht gezeigt), der in der Führungsnut vorgesehen ist. Die Führungsnut und der Mitnehmer sorgen dafür, dass sich das Lagerbauteil 240 in Bezug auf das Grundbauteil 218 in der Bewegungsrichtung bewegen kann, wobei verhindert wird, dass sich das Lagerbauteil 240 in Bezug auf das Grundbauteil 218 dreht.
  • Der erste Kolben 232 umfasst eine erste Mittelachse A211. Der zweite Kolben 234 umfasst eine zweite Mittelachse A212 parallel zur ersten Mittelachse A211. Die erste Mittelachse A211 kann auch als die Mittelachse A211 bezeichnet werden. Die zweite Mittelachse A212 kann auch als die Mittelachse A212 bezeichnet werden. Das Lagerbauteil 240 umfasst eine Lagermittelachse A213 parallel zur ersten und zweiten Mittelachse A211 und A212. Ein erster Abstand L11 zwischen der ersten Mittelachse A211 und der Lagermittelachse A213 unterscheidet sich von einem zweiten Abstand L12 zwischen der zweiten Mittelachse A212 und der Lagermittelachse A213. Der erste Abstand L11 ist länger als der zweite Abstand L12. Die erste Mittelachse A211, die zweite Mittelachse A212 und die Lagermittelachse A213 können im Wesentlichen parallel zueinander sein.
  • Der davor angeordnete Abschnitt 224 umfasst ein davor angeordnetes Ende 224a. Der danach angeordnete Abschnitt 226 umfasst ein danach angeordnetes Ende 226a gegenüber dem davor angeordneten Ende 224a in der Antriebsdrehrichtung D202. Ein dritter Abstand L13 zwischen dem ersten Kolben 232 und dem danach angeordneten Ende 226a unterscheidet sich von einem vierten Abstand L14 zwischen dem zweiten Kolben 234 und dem davor angeordneten Ende 224a. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der dritte Abstand L13 kürzer als der vierte Abstand L14.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist der Kolben 232 an das Reibungsbauteil 212 gekoppelt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil 212 fixiert ist. Der erste Kolben 232 ist so konfiguriert, dass er das Reibungsbauteil 212 an die Fahrradfelge 205 drückt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil 212 fixiert ist. Der erste Kolben 232 steht mit dem Reibungsbauteil 212 in Kontakt. Der Kolben 234 ist an das Reibungsbauteil 212 gekoppelt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil 212 fixiert ist. Der zweite Kolben 234 ist so konfiguriert, dass er das Reibungsbauteil 212 an die Fahrradfelge 205 drückt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil 212 fixiert ist. Der zweite Kolben 234 steht mit dem Reibungsbauteil 212 in Kontakt.
  • Der danach angeordnete Abschnitt 226 umfasst eine erste Aufnahmefläche 226b. Der erste Kolben 232 umfasst eine erste Kontaktfläche 232a, die mit der ersten Aufnahmefläche 226b des danach angeordneten Abschnitts 226 in Kontakt gebracht werden kann. Die erste Kontaktfläche 232a steht mit der ersten Aufnahmefläche 226b in Kontakt, wenn der erste Kolben 232 den danach angeordneten Abschnitt 226 drückt. Der davor angeordnete Abschnitt 224 umfasst eine zweite Aufnahmefläche 224b. Der zweite Kolben 234 umfasst eine zweite Kontaktfläche 234a, die mit der ersten Aufnahmefläche 226b des danach angeordneten Abschnitts 226 in Kontakt gebracht werden kann. Die zweite Kontaktfläche 234a steht mit der zweiten Aufnahmefläche 224b in Kontakt, wenn der zweite Kolben 234 den davor angeordneten Abschnitt 224 drückt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist der erste Kolben 232 einen ersten Durchmesser DM11 auf. Der zweite Kolben 234 weist einen zweiten Durchmesser DM12 auf, der sich von dem ersten Durchmesser DM11 unterscheidet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Durchmesser DM11 größer als der zweite Durchmesser DM12. Der erste Durchmesser DM11 kann jedoch, wenn notwendig und/oder gewünscht, gleich dem zweiten Durchmesser DM12 oder kleiner als dieser sein.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform unterscheidet sich der erste Abstand L11 von dem zweiten Abstand L12 und unterscheidet sich der erste Durchmesser DM11 von dem zweiten Durchmesser DM12. Der erste Abstand L11 kann jedoch gleich dem zweiten Abstand L12 sein, wenn sich der erste Durchmesser DM11 von dem zweiten Durchmesser DM12 unterscheidet. Ferner kann der erste Durchmesser DM11 gleich dem zweiten Durchmesser DM12 sein, wenn sich der erste Abstand L11 von dem zweiten Abstand L12 unterscheidet.
  • Wie in 2 zu sehen ist, wird eine erste Hydraulikkammer 242 von dem ersten Hydraulikzylinder 228 und dem ersten Kolben 232 definiert. Eine zweite Hydraulikkammer 244 wird von dem zweiten Hydraulikzylinder 230 und dem zweiten Kolben 234 definiert. Wie in 3 zu sehen ist, umfasst das Grundbauteil 218 einen Verbindungs-Fluiddurchgang 246, der die erste Hydraulikkammer 242 mit der zweiten Hydraulikkammer 244 verbindet. Ein Ende des Verbindungs-Fluiddurchgangs 246 ist mit einem Endverschluss verschlossen. Das Grundbauteil 218 umfasst eine Eintrittsöffnung 248. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Eintrittsöffnung 248 mit der zweiten Hydraulikkammer 244 verbunden. Das Grundbauteil 218 umfasst eine erste Ablauföffnung 250 und eine zweite Ablauföffnung 252. Die erste Ablauföffnung 250 ist mit der ersten Hydraulikkammer 242 (2) verbunden. Die zweite Ablauföffnung 252 ist mit der zweiten Hydraulikkammer 244 (2) verbunden. Beispielsweise ist ein Ablaufnippel (nicht gezeigt) sowohl an der ersten Ablauföffnung 250 als auch der zweiten Ablauföffnung 252 befestigt.
  • Ein Druck, der der ersten Hydraulikkammer 242 (2) zugeführt wird, ist im Wesentlichen gleich einem Druck, der der zweiten Hydraulikkammer 244 (2) zugeführt wird. Da der erste Durchmesser DM11 größer als der zweite Durchmesser DM12 ist (3), ist die erste Drückkraft F11 größer als die zweite Drückkraft F12 (2). Beispielsweise wird die erste Drückkraft F11 innerhalb des Bereiches von ungefähr 150 % bis ungefähr 200 % der zweiten Drückkraft F12 eingestellt. Der erste und zweite Abstand L11 und L12 und/oder der erste und zweite Durchmesser DM11 und DM12 des ersten und zweiten Kolbens 232 und 234 werden so eingestellt, dass die erste Drückkraft F11 innerhalb des Bereiches von ungefähr 150 % bis ungefähr 200 % der zweiten Drückkraft F12 liegt.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist der erste Kolben 232 zumindest teilweise in einer ersten Aussparung 202c des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Der erste Hydraulikzylinder 228 ist zumindest teilweise in der ersten Aussparung 202c des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Kolben 232 teilweise in der ersten Aussparung 202c des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Der erste Hydraulikzylinder 228 ist teilweise in der ersten Aussparung 202c des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Die erste Aussparung 202c ist an einer Vorderfläche 203c des ersten Gabelarms 203a der Vorderradgabel 203 vorgesehen und erstreckt sich in der Bewegungsrichtung D211 des ersten Kolbens 232.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist der zweite Kolben 234 zumindest teilweise in einer zweiten Aussparung 202d des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Der zweite Hydraulikzylinder 230 ist zumindest teilweise in der zweiten Aussparung 202d des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der zweite Kolben 234 teilweise in der zweiten Aussparung 202d des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Der zweite Hydraulikzylinder 230 ist teilweise in der zweiten Aussparung 202d des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Die zweite Aussparung 202d ist an einer Rückfläche 203d des ersten Gabelarms 203a der Vorderradgabel 203 vorgesehen und erstreckt sich in der Bewegungsrichtung D212 des zweiten Kolbens 234.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ferner ein Zwischenraumeinstellbauteil 254, das so konfiguriert ist, dass es eine Ruheposition P211 des Reibungsbauteils 212 in Bezug auf den Hydraulikzylinder 228 einstellt. Das Zwischenraumeinstellbauteil 254 ist so konfiguriert, dass es eine relative Position zwischen dem Lagerbauteil 240 und dem Grundbauteil 218 einstellt. Das Lagerbauteil 240 umfasst ein Gewindeloch 240a. Das Zwischenraumeinstellbauteil 254 ist in Bezug auf das Grundbauteil 218 drehbar. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Zwischenraumeinstellbauteil 254 in Bezug auf das Grundbauteil 218 und das Lagerbauteil 240 um die Lager-Drehachse A213 drehbar. Das Zwischenraumeinstellbauteil 254 umfasst eine Gewindeschraube 256. Die Gewindeschraube 256 ist eingeschraubt in das Gewindeloch 240a vorgesehen, so dass eine Drehung des Zwischenraumeinstellbauteils 254 in Bezug auf das Grundbauteil 218 die relative Position zwischen dem Lagerbauteil 240 und dem Grundbauteil 218 verändert.
  • Das Zwischenraumeinstellbauteil 254 umfasst einen Betätigungsabschnitt 258, der so konfiguriert ist, dass er von einem Nutzer zur Einstellung der Ruheposition P11 des Reibungsbauteils 212 betätigt werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Betätigungsabschnitt 258 scheibenförmig, so dass der Betätigungsabschnitt 258 ohne irgendwelche Werkzeuge betätigt werden kann. Mit anderen Worten, das Einstellbauteil 254 ist als ein werkzeugloses Einstellbauteil konfiguriert. Die Gewindeschraube 256 umfasst ein erstes Ende 256a und ein zweites Ende 256b gegenüber dem ersten Ende 256a. Der Betätigungsabschnitt 258 ist an dem ersten Ende 256a der Gewindeschraube 256 vorgesehen.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ferner ein Einstellvorspannbauteil 260, das so konfiguriert ist, dass es das Reibungsbauteil 212 von der Bremsposition P212 in Richtung der Ruheposition P211 mittels des Zwischenraumeinstellbauteils 254 und des Lagerbauteils 240 vorspannt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Einstellvorspannbauteil 260 zwischen dem Grundbauteil 218 und dem Betätigungsabschnitt 258 des Zwischenraumeinstellbauteils 254 vorgesehen. Das Einstellvorspannbauteil 260 ist so konfiguriert, dass es das Zwischenraumeinstellbauteil 254 so vorspannt, dass sich der Betätigungsabschnitt 258 von dem Grundbauteil 218 weg bewegt. Das Zwischenraumeinstellbauteil 254 umfasst einen Ansatz 262, der mit dem Grundbauteil 218 in Kontakt gebracht werden kann. Der Ansatz 262 erstreckt sich radial von der Gewindeschraube 256 und ist in dem Lagerloch 241 vorgesehen. Das Grundbauteil 218 umfasst einen Anschlag 264, der mit dem Ansatz 262 in Kontakt gebracht werden kann. Der Ansatz 262 wird von einer Vorspannkraft des Einstellvorspannbauteils 254 gegen den Anschlag 264 gedrückt. Dadurch kann das Reibungsbauteil 212 in der Ruheposition P211 positioniert werden.
  • Wie in 6 zu sehen ist, umfasst das Grundbauteil 218 einen Sicherungsabschnitt 266, der so konfiguriert ist, dass er an dem Fahrradrahmen 202 befestigt werden kann, so dass die Orientierung des Reibungsbauteils 212 in Bezug auf den Fahrradrahmen 202 einstellbar ist. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Sicherungsabschnitt 266 einen ersten Sicherungsteil 268 und einen zweiten Sicherungsteil 270. Der erste Sicherungsteil 268 ist an dem Grundbauteil 218 montiert und erstreckt sich von dem Grundbauteil 218 aus. Der zweite Sicherungsteil 270 ist an dem Grundbauteil 218 montiert und erstreckt sich von dem Grundbauteil 218 aus. Der zweite Sicherungsteil 270 befindet sich gegenüber dem ersten Sicherungsteil 268.
  • Die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 umfasst ferner eine erste Einstellschraube 272 und eine zweite Einstellschraube 274. Die erste Einstellschraube 272 ist so konfiguriert, dass sie den ersten Sicherungsteil 268 an den Fahrradrahmen 202 koppelt. Die zweite Einstellschraube 274 ist so konfiguriert, dass sie den zweiten Sicherungsteil 270 an den Fahrradrahmen 202 koppelt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist ein erster Zwischenraum CL11 zwischen dem danach angeordneten Abschnitt 226 und der Fahrradfelge 205 in einem Ruhezustand, wo das Reibungsbauteil 212 angeordnet ist, ohne dass es von der Drückkonstruktion 216 gedrückt wird, definiert. Ein zweiter Zwischenraum CL12 ist zwischen dem davor angeordneten Abschnitt 224 und der Fahrradfelge 205 in dem Ruhezustand definiert. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Reibungsbauteil 212 in der Ruheposition P211 im Ruhezustand angeordnet.
  • Wie in 7 zu sehen ist, umfasst der Sicherungsabschnitt 266 eine gewölbte Oberfläche, die mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden kann, so dass zumindest einer des ersten Zwischenraums CL11 und des zweiten Zwischenraums CL12 verändert wird. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der erste Sicherungsteil 268 eine erste gewölbte Oberfläche 268a, die mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden kann, so dass zumindest einer des ersten Zwischenraums CL11 und des zweiten Zwischenraums CL12 verändert wird. Der zweite Sicherungsteil 270 umfasst eine zweite gewölbte Oberfläche 270a, die mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden kann, so dass zumindest einer des ersten Zwischenraums CL11 und des zweiten Zwischenraums CL12 verändert wird. Speziell kann die erste gewölbte Oberfläche 268a mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden, so dass der erste Zwischenraum CL11 und der zweite Zwischenraum CL12 verändert werden. Die zweite gewölbte Oberfläche 270a kann mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden, so dass der erste Zwischenraum CL11 und der zweite Zwischenraum CL12 verändert werden.
  • Wie in 8 zu sehen ist, umfasst der Sicherungsabschnitt 266 eine erste Stellscheibe 276 und eine zweite Stellscheibe 278. Die erste Stellscheibe 276 umfasst eine erste gewölbte Aufnahmefläche 276a, die mit der ersten gewölbten Oberfläche 268a des ersten Sicherungsteils 268 in Kontakt gebracht werden kann. Die zweite Stellscheibe 278 umfasst eine zweite gewölbte Aufnahmefläche 278a, die mit der zweiten gewölbten Oberfläche 270a des zweiten Sicherungsteils 270 in Kontakt gebracht werden kann. Die erste gewölbte Aufnahmefläche 276a hat eine komplementäre Form in Bezug auf die erste gewölbte Oberfläche 268a des ersten Sicherungsteils 268. Die zweite gewölbte Aufnahmefläche 278a hat eine komplementäre Form in Bezug auf die zweite gewölbte Oberfläche 270a des zweiten Sicherungsteils 270.
  • Der erste Sicherungsteil 268 umfasst eine erste Öffnung 268b. Der zweite Sicherungsteil 270 umfasst eine zweite Öffnung 270b. Der Fahrradrahmen 202 umfasst ein erstes Durchgangsloch 202e und ein zweites Durchgangsloch 202f. Die erste Einstellschraube 272 erstreckt sich durch die erste Öffnung 268b und das erste Durchgangsloch 202e. Die zweite Einstellschraube 274 erstreckt sich durch die zweite Öffnung 270b und das zweite Durchgangsloch 202f.
  • Der Sicherungsabschnitt 266 umfasst ferner eine erste Unterlegscheibe 280 und eine zweite Unterlegscheibe 282. Die erste Unterlegscheibe 280 ist zwischen dem ersten Sicherungsteil 268 und einem ersten Kopfteil 272a der ersten Einstellschraube 272 vorgesehen. Die zweite Unterlegscheibe 282 ist zwischen dem zweiten Sicherungsteil 270 und einem zweiten Kopfteil 274a der zweiten Einstellschraube 274 vorgesehen. Die erste Stellscheibe 276 und die erste Unterlegscheibe 280 können die Orientierung der ersten Einstellschraube 272 in Bezug auf den Fahrradrahmen 202 unabhängig von der Orientierung des Grundbauteils 218 halten (6). Die zweite Stellscheibe 278 und die zweite Unterlegscheibe 282 können die Orientierung der zweiten Einstellschraube 274 in Bezug auf den Fahrradrahmen 202 unabhängig von der Orientierung des Grundbauteils 218 halten ( 6).
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist der Kolben 232 zumindest teilweise in einem Rahmenbereich 284 vorgesehen, der von einer Kontur des Fahrradrahmens 202 definiert wird, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 (2) in einem Befestigungszustand, wo das Grundbauteil 218 an dem Fahrradrahmen 202 befestigt ist. Der Rahmenbereich 284 wird von einer Kontur der Vorderradgabel 203 des Fahrradrahmens 202 definiert, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 (2) in dem Befestigungszustand.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wird der Rahmenbereich 284 von der Kontur der Vorderradgabel 203 des Fahrradrahmens 202 ohne eine Öffnung, wie die erste Aussparung 202c und die zweite Aussparung 202c, definiert. In 9 wird der Rahmenbereich 284 von der Vorderfläche 203c und der Rückfläche 203d des ersten Gabelarms 203a der Vorderradgabel 203 definiert, so dass die erste Aussparung 202c und die zweite Aussparung 202d um die Vorderfläche 203c und die Rückfläche 203d ergänzt werden.
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist der Kolben 232 teilweise in dem Rahmenbereich 284 vorgesehen, der von der Kontur des Fahrradrahmens 202 definiert wird, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand. Der Kolben 232 kann jedoch vollständig in dem Rahmenbereich 284 vorgesehen sein, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand. Die Mittelachse A211 ist in dem Rahmenbereich 284 angeordnet, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand.
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist der Kolben 234 zumindest teilweise in dem Rahmenbereich 284 vorgesehen, der von der Kontur des Fahrradrahmens 202 definiert wird, gesehen aus der Bewegungsrichtung D212 (2) in einem Befestigungszustand, wo das Grundbauteil 218 am Fahrradrahmen 202 befestigt ist. Der Kolben 234 ist teilweise in dem Rahmenbereich 284 vorgesehen, der von der Kontur des Fahrradrahmens 202 definiert wird, gesehen aus der Bewegungsrichtung D212 in dem Befestigungszustand. Der Kolben 234 kann jedoch vollständig in dem Rahmenbereich 284 vorgesehen sein, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand. Die Mittelachse A212 ist in dem Rahmenbereich 284 angeordnet, gesehen aus der Bewegungsrichtung D212 in dem Befestigungszustand.
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist der Betätigungsabschnitt 258 zumindest teilweise in dem Rahmenbereich 284 vorgesehen, gesehen aus der Bewegungsrichtung D213 (2) in dem Befestigungszustand. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Betätigungsabschnitt 258 vollständig in dem Rahmenbereich 284 vorgesehen, gesehen aus der Bewegungsrichtung D213 in dem Befestigungszustand. Der Betätigungsabschnitt 258 kann jedoch teilweise in dem Rahmenbereich 284 vorgesehen sein, gesehen aus der Bewegungsrichtung D213 in dem Befestigungszustand.
  • Wie in 10 zu sehen ist, umfasst das Reibungsbauteil 214 einen davor angeordneten Abschnitt 286 und einen danach angeordneten Abschnitt 288. Der danach angeordnete Abschnitt 288 liegt dem davor angeordneten Abschnitt 286 in einer Antriebsdrehrichtung D202, in der sich die Fahrradfelge 205 dreht, wenn sich das Fahrrad vorwärts bewegt, gegenüber.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der davor angeordnete Abschnitt 286 eine davor angeordnete Abschnittshälfte des Reibungsbauteils 214 und ist der danach angeordnete Abschnitt 288 eine danach angeordnete Abschnittshälfte des Reibungsbauteils 214.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist die Drückkonstruktion 220 so konfiguriert, dass sie eine erste Drückkraft F21 auf den danach angeordneten Abschnitt 288 ausübt. Die Drückkonstruktion 220 ist so konfiguriert, dass sie eine zweite Drückkraft F22 auf den davor angeordneten Abschnitt 286 ausübt. Die Drückkonstruktion 220 ist so konfiguriert, dass sie das Reibungsbauteil 214 gegen die Fahrradfelge 205 drückt, so dass die erste Drückkraft F21 größer als die zweite Drückkraft F22 ist.
  • Wie in 10 zu sehen ist, umfasst das Grundbauteil 222 einen ersten Hydraulikzylinder 290 und einen zweiten Hydraulikzylinder 292. Genauer gesagt, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 das Grundbauteil 222. Der erste Hydraulikzylinder 290 kann auch als der Hydraulikzylinder 290 bezeichnet werden. Der zweite Hydraulikzylinder 292 kann auch als der Hydraulikzylinder 292 bezeichnet werden. Das Grundbauteil 222 umfasst den Hydraulikzylinder 290 und den Hydraulikzylinder 292.
  • Die Drückkonstruktion 220 umfasst einen ersten Kolben 294 und einen zweiten Kolben 296. Der erste Kolben 294 kann auch als der Kolben 294 bezeichnet werden. Der zweite Kolben 296 kann auch als der Kolben 296 bezeichnet werden. Genauer gesagt, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 den Kolben 294 und den Kolben 296. Die Drückkonstruktion 220 ist so konfiguriert, dass sie die erste Drückkraft F21 auf den danach angeordneten Abschnitt 288 mittels des ersten Kolbens 294 ausübt. Die Drückkonstruktion 220 ist so konfiguriert, dass sie die zweite Drückkraft F22 auf den davor angeordneten Abschnitt 286 mittels des zweiten Kolbens 296 ausübt.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist der erste Kolben 294 in dem ersten Hydraulikzylinder 290 beweglich und liegt näher an dem danach angeordneten Abschnitt 288 als dem davor angeordneten Abschnitt 286. Der erste Kolben 294 ist so vorgesehen, dass er den danach angeordneten Abschnitt 288 an die Fahrradfelge 205 drückt. Der Kolben 294 ist in dem Hydraulikzylinder 290 in einer Bewegungsrichtung D221 beweglich, so dass er das Reibungsbauteil 214 in Richtung der Fahrradfelge 205 bewegt. Der erste Hydraulikzylinder 290 umfasst eine erste Zylinderbohrung 298, die sich in der Bewegungsrichtung D221 erstreckt. Der erste Kolben 294 ist in der ersten Zylinderbohrung 298 beweglich vorgesehen.
  • Der zweite Kolben 296 ist in dem zweiten Hydraulikzylinder 292 beweglich und liegt näher an dem davor angeordneten Abschnitt 286 als dem danach angeordneten Abschnitt 288. Der zweite Kolben 296 ist so vorgesehen, dass er den davor angeordneten Abschnitt 286 an die Fahrradfelge 205 drückt. Der Kolben 296 ist in dem Hydraulikzylinder 292 in einer Bewegungsrichtung D222 beweglich, so dass er das Reibungsbauteil 214 in Richtung der Fahrradfelge 205 bewegt. Der zweite Hydraulikzylinder 292 umfasst eine zweite Zylinderbohrung 300, die sich in der Bewegungsrichtung D222 erstreckt. Der zweite Kolben 296 ist in der zweiten Zylinderbohrung 300 beweglich vorgesehen.
  • Wie in 10 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ferner ein Lagerbauteil 302. Das Lagerbauteil 302 ist beweglich an dem Grundbauteil 222 montiert. Das Lagerbauteil 302 ist an das Reibungsbauteil 214 gekoppelt, so dass das Reibungsbauteil 214 in Bezug auf das Grundbauteil 222 beweglich gelagert wird. Das Lagerbauteil 302 ist zwischen dem ersten Kolben 294 und dem zweiten Kolben 296 vorgesehen.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist das Lagerbauteil 302 in Bezug auf das Grundbauteil 222 in einer Bewegungsrichtung D223 parallel zur Lagermittelachse A223 beweglich. Speziell umfasst das Grundbauteil 222 ein Lagerloch 303. Das Lagerbauteil 302 ist beweglich in dem Lagerloch 303 vorgesehen. Das Grundbauteil 222 ist so konfiguriert, dass es verhindert, dass sich das Lagerbauteil 302 in Bezug auf das Grundbauteil 222 dreht. Das Lagerloch 303 umfasst beispielsweise eine Führungsnut (nicht gezeigt). Das Lagerbauteil 302 umfasst einen Mitnehmer (nicht gezeigt), der in der Führungsnut vorgesehen ist. Die Führungsnut und der Mitnehmer sorgen dafür, dass sich das Lagerbauteil 302 in Bezug auf das Grundbauteil 222 in der Bewegungsrichtung drehen kann, wobei verhindert wird, dass sich das Lagerbauteil 302 in Bezug auf das Grundbauteil 222 dreht.
  • Der erste Kolben 294 umfasst eine erste Mittelachse A221. Der zweite Kolben 296 umfasst eine zweite Mittelachse A222 parallel zur ersten Mittelachse A221. Die erste Mittelachse A221 kann auch als die Mittelachse A221 bezeichnet werden. Die zweite Mittelachse A222 kann auch als die Mittelachse A222 bezeichnet werden. Das Lagerbauteil 302 umfasst eine Lagermittelachse A223 parallel zur ersten und zweiten Mittelachse A221 und A222. Ein erster Abstand L21 zwischen der ersten Mittelachse A221 und der Lagermittelachse A223 unterscheidet sich von einem zweiten Abstand L22 zwischen der zweiten Mittelachse A222 und der Lagermittelachse A223. Der erste Abstand L21 ist länger als der zweite Abstand L22. Die erste Mittelachse A221, die zweite Mittelachse A222 und die Lagermittelachse A223 können im Wesentlichen parallel zueinander sein.
  • Der davor angeordnete Abschnitt 286 umfasst ein davor angeordnetes Ende 286a. Der danach angeordnete Abschnitt 288 umfasst ein danach angeordnetes Ende 288a gegenüber dem davor angeordneten Ende 286a in der Antriebsdrehrichtung D202. Ein dritter Abstand L23 zwischen dem ersten Kolben 294 und dem danach angeordneten Ende 228a unterscheidet sich von einem vierten Abstand L24 zwischen dem zweiten Kolben 296 und dem davor angeordneten Ende 286a. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der dritte Abstand L23 kürzer als der vierte Abstand L24.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist der Kolben 294 an das Reibungsbauteil 214 gekoppelt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil 214 fixiert ist. Der erste Kolben 294 ist so konfiguriert, dass er das Reibungsbauteil 214 an die Fahrradfelge 205 drückt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil 214 fixiert ist. Der erste Kolben 294 steht mit dem Reibungsbauteil 214 in Kontakt. Der Kolben 296 ist an das Reibungsbauteil 214 gekoppelt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil 214 fixiert ist. Der zweite Kolben 296 ist so konfiguriert, dass er das Reibungsbauteil 214 an die Fahrradfelge 205 drückt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil 214 fixiert ist. Der zweite Kolben 296 steht mit dem Reibungsbauteil 214 in Kontakt.
  • Der danach angeordnete Abschnitt 288 umfasst eine erste Aufnahmefläche 288b. Der erste Kolben 294 umfasst eine erste Kontaktfläche 294a, die mit der ersten Aufnahmefläche 288b des danach angeordneten Abschnitts 288 in Kontakt gebracht werden kann. Die erste Kontaktfläche 294a steht mit der ersten Aufnahmefläche 288b in Kontakt, wenn der erste Kolben 294 den danach angeordneten Abschnitt 288 drückt. Der davor angeordnete Abschnitt 286 umfasst eine zweite Aufnahmefläche 286b. Der zweite Kolben 296 umfasst eine zweite Kontaktfläche 296a, die mit der ersten Aufnahmefläche 288b des danach angeordneten Abschnitts 288 in Kontakt gebracht werden kann. Die zweite Kontaktfläche 296a steht mit der zweiten Aufnahmefläche 286b in Kontakt, wenn der zweite Kolben 296 den davor angeordneten Abschnitt 286 drückt.
  • Wie in 11 zu sehen ist, weist der erste Kolben 294 einen ersten Durchmesser DM21 auf. Der zweite Kolben 296 weist einen zweiten Durchmesser DM22 auf, der sich von dem ersten Durchmesser DM21 unterscheidet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Durchmesser DM21 größer als der zweite Durchmesser DM22. Der erste Durchmesser DM21 kann jedoch, wenn notwendig und/oder gewünscht, gleich dem zweiten Durchmesser DM22 oder kleiner als dieser sein.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform unterscheidet sich der erste Abstand L21 von dem zweiten Abstand L22 und unterscheidet sich der erste Durchmesser DM21 von dem zweiten Durchmesser DM22. Der erste Abstand L21 kann jedoch gleich dem zweiten Abstand L22 sein, wenn sich der erste Durchmesser DM21 von dem zweiten Durchmesser DM22 unterscheidet. Ferner kann der erste Durchmesser DM21 gleich dem zweiten Durchmesser DM22 sein, wenn sich der erste Abstand L21 von dem zweiten Abstand L22 unterscheidet.
  • Wie in 10 zu sehen ist, wird eine erste Hydraulikkammer 304 von dem ersten Hydraulikzylinder 290 und dem ersten Kolben 294 definiert. Eine zweite Hydraulikkammer 306 wird von dem zweiten Hydraulikzylinder 292 und dem zweiten Kolben 296 definiert. Wie in 11 zu sehen ist, umfasst das Grundbauteil 222 einen Verbindungs-Fluiddurchgang 308, der die erste Hydraulikkammer 304 mit der zweiten Hydraulikkammer 306 verbindet. Ein Ende des Verbindungs-Fluiddurchgangs 308 ist mit einem Endverschluss verschlossen. Das Grundbauteil 222 umfasst eine Eintrittsöffnung 310. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Eintrittsöffnung 310 mit der zweiten Hydraulikkammer 306 verbunden. Das Grundbauteil 222 umfasst eine erste Ablauföffnung 312 und eine zweite Ablauföffnung 314. Die erste Ablauföffnung 312 ist mit der ersten Hydraulikkammer 304 verbunden (10). Die zweite Ablauföffnung 314 ist mit der zweiten Hydraulikkammer 306 verbunden (10). Beispielsweise ist ein Ablaufnippel (nicht gezeigt) sowohl an der ersten Ablauföffnung 312 als auch der zweiten Ablauföffnung 314 befestigt.
  • Ein Druck, der der ersten Hydraulikkammer 304 zugeführt wird (10), ist im Wesentlichen gleich einem Druck, der der zweiten Hydraulikkammer 306 zugeführt wird (10). Da der erste Durchmesser DM21 größer als der zweite Durchmesser DM22 ist (11), ist die erste Drückkraft F21 größer als die zweite Drückkraft F22 (10). Beispielsweise wird die erste Drückkraft F21 innerhalb des Bereiches von ungefähr 150 % bis ungefähr 200 % der zweiten Drückkraft F22 eingestellt. Der erste und zweite Abstand L21 und L22 und/oder der erste und zweite Durchmesser DM21 und DM22 des ersten und zweiten Kolbens 294 und 296 werden so eingestellt, dass die erste Drückkraft F21 innerhalb des Bereiches von ungefähr 150 % bis ungefähr 200 % der zweiten Drückkraft F22 liegt.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist der erste Kolben 294 zumindest teilweise in einer ersten Aussparung 202g des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Der erste Hydraulikzylinder 290 ist zumindest teilweise in der ersten Aussparung 202g des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Kolben 294 teilweise in der ersten Aussparung 202g des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Der erste Hydraulikzylinder 290 ist teilweise in der ersten Aussparung 202g des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Die erste Aussparung 202g ist an einer Vorderfläche 203e des ersten Gabelarms 203a der Vorderradgabel 203 vorgesehen und erstreckt sich in der Bewegungsrichtung D221 des ersten Kolbens 294.
  • Wie in 13 zu sehen ist, ist der zweite Kolben 296 zumindest teilweise in einer zweiten Aussparung 202h des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Der zweite Hydraulikzylinder 292 ist zumindest teilweise in der zweiten Aussparung 202h des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der zweite Kolben 296 teilweise in der zweiten Aussparung 202h des Fahrradrahmens 202 vorgesehen. Der zweite Hydraulikzylinder 292 ist teilweise in der zweiten Aussparung 202h des Fahrradrahmens 202 angeordnet. Die zweite Aussparung 202h ist an einer Rückfläche 203f des ersten Gabelarms 203a der Vorderradgabel 203 vorgesehen und erstreckt sich in der Bewegungsrichtung D222 des zweiten Kolbens 296.
  • Wie in 10 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ferner ein Zwischenraumeinstellbauteil 316, das so konfiguriert ist, dass es eine Ruheposition P211 des Reibungsbauteils 214 in Bezug auf den Hydraulikzylinder 290 einstellt. Das Zwischenraumeinstellbauteil 316 ist so konfiguriert, dass es eine relative Position zwischen dem Lagerbauteil 302 und dem Grundbauteil 222 einstellt. Das Lagerbauteil 302 umfasst ein Gewindeloch 302a. Das Zwischenraumeinstellbauteil 316 ist in Bezug auf das Grundbauteil 222 drehbar. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Zwischenraumeinstellbauteil 316 in Bezug auf das Grundbauteil 222 und das Lagerbauteil 302 um die Lager-Drehachse A223 drehbar. Das Zwischenraumeinstellbauteil 316 umfasst eine Gewindeschraube 318. Die Gewindeschraube 318 ist eingeschraubt in das Gewindeloch 302a vorgesehen, so dass die Drehung des Zwischenraumeinstellbauteils 316 in Bezug auf das Grundbauteil 222 die relative Position zwischen dem Lagerbauteil 302 und dem Grundbauteil 222 verändert.
  • Das Zwischenraumeinstellbauteil 316 umfasst einen Betätigungsabschnitt 320, der so konfiguriert ist, dass er von dem Nutzer zum Einstellen der Ruheposition P11 des Reibungsbauteils 214 betätigt werden kann. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Betätigungsabschnitt 320 scheibenförmig, so dass der Betätigungsabschnitt 316 ohne irgendwelche Werkzeuge betätigt werden kann. Mit anderen Worten, das Einstellbauteil 320 ist als ein werkzeugloses Einstellbauteil konfiguriert. Die Gewindeschraube 318 umfasst ein erstes Ende 318a und ein zweites Ende 318b gegenüber dem ersten Ende 318a. Der Betätigungsabschnitt 320 ist an dem ersten Ende 318a der Gewindeschraube 318 vorgesehen.
  • Wie in 10 zu sehen ist, umfasst die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ferner ein Einstellvorspannbauteil 322, das so konfiguriert ist, dass es das Reibungsbauteil 214 von der Bremsposition P222 in Richtung der Ruheposition P221 mittels des Zwischenraumeinstellbauteils 316 und des Lagerbauteils 302 vorspannt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Einstellvorspannbauteil 322 zwischen dem Grundbauteil 222 und dem Betätigungsabschnitt 320 des Zwischenraumeinstellbauteils 316 vorgesehen. Das Einstellvorspannbauteil 322 ist so konfiguriert, dass es das Zwischenraumeinstellbauteil 316 vorspannt, so dass sich der Betätigungsabschnitt 320 von dem Grundbauteil 222 weg bewegt. Das Zwischenraumeinstellbauteil 316 umfasst einen Ansatz 324, der mit dem Grundbauteil 222 in Kontakt gebracht werden kann. Der Ansatz 324 erstreckt sich radial von der Gewindeschraube 318 und ist in dem Lagerloch 303 vorgesehen. Das Grundbauteil 222 umfasst einen Anschlag 326, der mit dem Ansatz 324 in Kontakt gebracht werden kann. Der Ansatz 324 wird von einer Vorspankraft des Einstellvorspannbauteils 316 gegen den Anschlag 326 gedrückt. Dadurch kann das Reibungsbauteil 214 in der Ruheposition P211 positioniert werden.
  • Wie in 14 zu sehen ist, umfasst das Grundbauteil 222 einen Sicherungsabschnitt 328, der so konfiguriert ist, dass er an dem Fahrradrahmen 202 befestigt werden kann, so dass die Orientierung des Reibungsbauteils 214 in Bezug auf den Fahrradrahmen 202 einstellbar ist. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Sicherungsabschnitt 328 einen ersten Sicherungsteil 330 und einen zweiten Sicherungsteil 332. Der erste Sicherungsteil 330 ist an dem Grundbauteil 222 montiert und erstreckt sich von dem Grundbauteil 222 aus. Der zweite Sicherungsteil 332 ist an dem Grundbauteil 222 montiert und erstreckt sich von dem Grundbauteil 222 aus. Der zweite Sicherungsteil 332 befindet sich gegenüber dem ersten Sicherungsteil 330.
  • Die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 umfasst ferner eine erste Einstellschraube 334 und eine zweite Einstellschraube 336. Die erste Einstellschraube 334 ist so konfiguriert, dass sie den ersten Sicherungsteil 330 an den Fahrradrahmen 202 koppelt. Die zweite Einstellschraube 336 ist so konfiguriert, dass sie den zweiten Sicherungsteil 332 an den Fahrradrahmen 202 koppelt.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist ein erster Zwischenraum CL21 zwischen dem danach angeordneten Abschnitt 288 und der Fahrradfelge 205 in einem Ruhezustand, wo das Reibungsbauteil 214 angeordnet ist, ohne dass es von der Drückkonstruktion 220 gedrückt wird, definiert. Ein zweiter Zwischenraum CL22 ist zwischen dem davor angeordneten Abschnitt 286 und der Fahrradfelge 205 in dem Ruhezustand definiert. In der veranschaulichen Ausführungsform ist das Reibungsbauteil 214 an der Ruheposition P211 in dem Ruhezustand angeordnet.
  • Wie in 15 zu sehen ist, umfasst der Sicherungsabschnitt 328 eine gewölbte Oberfläche, die mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden kann, so dass zumindest einer des ersten Zwischenraums CL21 und des zweiten Zwischenraums CL22 verändert wird. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der erste Sicherungsteil 330 eine erste gewölbte Oberfläche 330a, die mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden kann, so dass zumindest einer des ersten Zwischenraums CL21 und des zweiten Zwischenraums CL22 verändert wird. Der zweite Sicherungsteil 332 umfasst eine zweite gewölbte Oberfläche 332a, die mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden kann, so dass zumindest einer des ersten Zwischenraums CL21 und des zweiten Zwischenraums CL22 verändert wird. Speziell kann die erste gewölbte Oberfläche 330a mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden, so dass der erste Zwischenraum CL21 und der zweite Zwischenraum CL22 verändert werden. Die zweite gewölbte Oberfläche 332a kann mit dem Fahrradrahmen 202 in Kontakt gebracht werden, so dass der erste Zwischenraum CL21 und der zweite Zwischenraum CL22 verändert werden.
  • Wie in 16 zu sehen ist, umfasst der Sicherungsabschnitt 328 eine erste Stellscheibe 338 und eine zweite Stellscheibe 340. Die erste Stellscheibe 338 umfasst eine erste gewölbte Aufnahmefläche 338a, die mit der ersten gewölbten Oberfläche 330a des ersten Sicherungsteils 330 in Kontakt gebracht werden kann. Die zweite Stellscheibe 340 umfasst eine zweite gewölbte Aufnahmefläche 340a, die mit der zweiten gewölbten Oberfläche 332a des zweiten Sicherungsteils 332 in Kontakt gebracht werden kann. Die erste gewölbte Aufnahmefläche 338a hat eine komplementäre Form in Bezug auf die erste gewölbte Oberfläche 330a des ersten Sicherungsteils 330. Die zweite gewölbte Aufnahmefläche 340a hat eine komplementäre Form in Bezug auf die zweite gewölbte Oberfläche 332a des zweiten Sicherungsteils 332.
  • Der erste Sicherungsteil 330 umfasst eine erste Öffnung 330b. Der zweite Sicherungsteil 332 umfasst eine zweite Öffnung 332b. Der Fahrradrahmen 202 umfasst ein erstes Durchgangsloch 202i und ein zweites Durchgangsloch 202j. Die erste Einstellschraube 334 erstreckt sich durch die erste Öffnung 330b und das erste Durchgangsloch 202i. Die zweite Einstellschraube 336 erstreckt sich durch die zweite Öffnung 332b und das zweite Durchgangsloch 202j.
  • Der Sicherungsabschnitt 328 umfasst ferner eine erste Unterlegscheibe 342 und eine zweite Unterlegscheibe 344. Die erste Unterlegscheibe 342 ist zwischen dem ersten Sicherungsteil 330 und einem ersten Kopfteil 334a der ersten Einstellschraube 334 vorgesehen. Die zweite Unterlegscheibe 344 ist zwischen dem zweiten Sicherungsteil 332 und einem zweiten Kopfteil 336a der zweiten Einstellschraube 336 vorgesehen. Die erste Stellscheibe 338 und die erste Unterlegscheibe 342 können die Orientierung der ersten Einstellschraube 334 in Bezug auf den Fahrradrahmen 202 unabhängig von der Orientierung des Grundbauteils 222 halten (14). Die zweite Stellscheibe 340 und die zweite Unterlegscheibe 344 können die Orientierung der zweiten Einstellschraube 336 in Bezug auf den Fahrradrahmen 202 unabhängig von der Orientierung des Grundbauteils 222 halten (14).
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist der Kolben 294 zumindest teilweise in einem Rahmenbereich 346 vorgesehen, der von einer Kontur des Fahrradrahmens 202 definiert wird, gesehen aus der Bewegungsrichtung D221 (10) in einem Befestigungszustand, wo das Grundbauteil 222 an dem Fahrradrahmen 202 befestigt ist. Der Rahmenbereich 346 wird durch eine Kontur der Vorderradgabel 203 des Fahrradrahmens 202 definiert, gesehen aus der Bewegungsrichtung D221 (10) in dem Befestigungszustand.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Rahmenbereich 346 durch die Kontur der Vorderradgabel 203 des Fahrradrahmens 202 ohne eine Öffnung, wie die erste Aussparung 202g und die zweite Aussparung 202g, definiert. In 17 wird der Rahmenbereich 346 beispielsweise von der Vorderfläche 203e und der Rückfläche 203f des ersten Gabelarms 203a der Vorderradgabel 203 definiert, so dass die erste Aussparung 202g und die zweite Aussparung 202h um die Vorderfläche 203e und die Rückfläche 203f ergänzt werden.
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist der Kolben 294 teilweise in dem Rahmenbereich 346 vorgesehen, der von der Kontur des Fahrradrahmens 202 definiert wird, gesehen aus der Bewegungsrichtung D221 in dem Befestigungszustand. Der Kolben 294 kann jedoch vollständig in dem Rahmenbereich 346 vorgesehen sein, gesehen aus der Bewegungsrichtung D221 in dem Befestigungszustand. Die Mittelachse A221 ist in dem Rahmenbereich 346 angeordnet, gesehen aus der Bewegungsrichtung D221 in dem Befestigungszustand.
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist der Kolben 296 zumindest teilweise in dem Rahmenbereich 346 vorgesehen, der von der Kontur des Fahrradrahmens 202 definiert wird, gesehen aus der Bewegungsrichtung D222 (10) in einem Befestigungszustand, wo das Grundbauteil 222 an dem Fahrradrahmen 202 befestigt ist. Der Kolben 296 ist teilweise in dem Rahmenbereich 346 vorgesehen, der von der Kontur des Fahrradrahmens 202 definiert wird, gesehen aus der Bewegungsrichtung D222 in dem Befestigungszustand. Der Kolben 296 kann jedoch vollständig in dem Rahmenbereich 346 vorgesehen sein, gesehen aus der Bewegungsrichtung D221 in dem Befestigungszustand. Die Mittelachse A222 ist in dem Rahmenbereich 346 angeordnet, gesehen aus der Bewegungsrichtung D222 in dem Befestigungszustand.
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist der Betätigungsabschnitt 320 zumindest teilweise in dem Rahmenbereich 346 vorgesehen, gesehen aus der Bewegungsrichtung D223 (10) in dem Befestigungszustand. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Betätigungsabschnitt 320 vollständig in dem Rahmenbereich 346 vorgesehen, gesehen aus der Bewegungsrichtung D223 in dem Befestigungszustand. Der Betätigungsabschnitt 320 kann jedoch teilweise in dem Rahmenbereich 346 vorgesehen sein, gesehen aus der Bewegungsrichtung D223 in dem Befestigungszustand.
  • Wie in 18 zu sehen ist, wird, wenn das Reibungsbauteil 212 von der Drückkonstruktion 216 gegen die Fahrradfelge 205 gedrückt wird, der davor angeordnete Abschnitt 224 aufgrund einer Reibungskraft zwischen dem davor angeordneten Abschnitt 224 und der Fahrradfelge 205 wahrscheinlich in Richtung der Fahrradfelge 205 gezogen. Dadurch dreht sich das Reibungsbauteil 212 in Bezug auf das Grundbauteil 218, wodurch sich der danach angeordnete Abschnitt 226 von der Fahrradfelge 205 weg bewegt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wird jedoch, da die erste Drückkraft F11 größer als die zweite Drückkraft F12 ist, das Drehen des Reibungsbauteils 212 verringert. Genauer gesagt, ist die Drückkonstruktion 216 so konfiguriert, dass sie den davor angeordneten Abschnitt 224 und den danach angeordneten Abschnitt 226 gegen die Fahrradfelge 205 drückt, so dass ein erster Kontaktdruck zwischen dem danach angeordneten Abschnitt 226 und der Fahrradfelge 205 während des Bremsens dicht bei einem zweiten Kontaktdruck zwischen dem davor angeordneten Abschnitt 224 und der Fahrradfelge 205 liegt. Demgemäß kann die ungleichmäßige Abnutzung des Reibungsbauteils 212 verringert werden. Der Ausdruck „der erste Kontaktdruck liegt dicht bei dem zweiten Kontaktdruck“, wie hierin verwendet, bedeutet, dass der erste Kontaktdruck innerhalb des Bereiches von ungefähr 50 % bis ungefähr 100 % des zweiten Kontaktdrucks liegt.
  • Ebenso wird, wie in 18 zu sehen ist, wenn das Reibungsbauteil 214 von der Drückkonstruktion 220 gegen die Fahrradfelge 205 gedrückt wird, der davor angeordnete Abschnitt 286 aufgrund einer Reibungskraft zwischen dem davor angeordneten Abschnitt 286 und der Fahrradfelge 205 wahrscheinlich in Richtung der Fahrradfelge 205 gezogen. Dadurch dreht sich das Reibungsbauteil 214 in Bezug auf das Grundbauteil 222, wodurch sich der danach angeordnete Abschnitt 288 von der Fahrradfelge 205 weg bewegt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wird jedoch, da die erste Drückkraft F21 größer als die zweite Drückkraft F22 ist, das Drehen des Reibungsbauteils 214 verringert. Genauer gesagt, ist die Drückkonstruktion 220 so konfiguriert, dass sie den davor angeordneten Abschnitt 286 und den danach angeordneten Abschnitt 288 gegen die Fahrradfelge 205 drückt, so dass ein erster Kontaktdruck zwischen dem danach angeordneten Abschnitt 288 und der Fahrradfelge 205 während des Bremsens dicht bei einem zweiten Kontaktdruck zwischen dem davor angeordneten Abschnitt 286 und der Fahrradfelge 205 liegt. Demgemäß kann die ungleichmäßige Abnutzung des Reibungsbauteils 214 verringert werden.
  • Nachstehend wird eine Fahrradfelgenbremsvorrichtung 410 gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezug auf die 19 bis 22 beschrieben. Die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 410 hat im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210, außer hinsichtlich der Anordnung der Fahrradfelgenbremsvorrichtung 410. Folglich werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie die in den oben beschriebenen Ausführungsformen hier genauso nummeriert und werden hierin der Kürze halber nicht noch einmal ausführlich beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Wie in 19 zu sehen ist, ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 410 gemäß einer zweiten Ausführungsform so konfiguriert, dass sie an dem Fahrradrahmen 202 montiert werden kann. Anders als die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 ist die Fahrradfelgenbremsvorrichtung 410 in einer Anordnungs-Aussparung 406 des Fahrradrahmens 202 vorgesehen.
  • Wie in 20 zu sehen ist, ist der Hydraulikzylinder 228 zumindest teilweise zwischen dem Reibungsbauteil 212 und dem Fahrradrahmen 202 in der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Hydraulikzylinder 228 vollständig zwischen dem Reibungsbauteil 212 und dem Fahrradrahmen 202 in der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand vorgesehen. Der Hydraulikzylinder 228 kann jedoch teilweise zwischen dem Reibungsbauteil 212 und dem Fahrradrahmen 202 in der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand vorgesehen sein.
  • Wie in 21 zu sehen ist, ist der Kolben 232 zumindest teilweise in der Anordnungs-Aussparung 406 des Fahrradrahmens 202 in dem Befestigungszustand vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Kolben 232 vollständig in der Anordnungs-Aussparung 406 des Fahrradrahmens 202 in dem Befestigungszustand vorgesehen. Der Kolben 232 ist jedoch teilweise in der Anordnungs-Aussparung 406 des Fahrradrahmens 202 in dem Befestigungszustand vorgesehen.
  • Der Hydraulikzylinder 228 ist zumindest teilweise in der Anordnungs-Aussparung 406 des Fahrradrahmens 202 in dem Befestigungszustand vorgesehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Hydraulikzylinder 228 vollständig in der Anordnungs-Aussparung 406 des Fahrradrahmens 202 in dem Befestigungszustand vorgesehen. Der Hydraulikzylinder 228 kann jedoch teilweise in der Anordnungs-Aussparung 406 des Fahrradrahmens 202 in dem Befestigungszustand vorgesehen sein.
  • Wie in 21 zu sehen ist, ist der Kolben 232 vollständig in dem Innenraum 407 des Fahrradrahmens 202 vorgesehen, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand. Der Kolben 232 kann jedoch zumindest teilweise in dem Innenraum 407 des Fahrradrahmens 202 vorgesehen sein, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand.
  • Der Hydraulikzylinder 228 ist vollständig in dem Innenraum 407 des Fahrradrahmens 202 vorgesehen, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand. Der Hydraulikzylinder 228 ist jedoch zumindest teilweise in dem Innenraum 407 des Fahrradrahmens 202 vorgesehen, gesehen aus der Bewegungsrichtung D211 in dem Befestigungszustand.
  • Wie in 19 zu sehen ist, ist der erste Sicherungsteil 268 an einem ersten Befestigungsteil 490 des Fahrradrahmens 202 mittels der ersten Einstellschraube 272 befestigt. Der zweite Sicherungsteil 270 ist an einem zweiten Befestigungsteil 492 des Fahrradrahmens 202 mittels der zweiten Einstellschraube 274 befestigt. Der erste Befestigungsteil 490 und der zweite Befestigungsteil 492 sind in der Anordnungs-Aussparung 406 des Fahrradrahmens 202 vorgesehen.
  • Wie in 22 zu sehen ist, umfasst der erste Befestigungsteil 490 eine erste gewölbte Aufnahmefläche 490a, die mit der ersten gewölbten Oberfläche 268a des ersten Sicherungsteils 268 in Kontakt gebracht werden kann. Der zweite Befestigungsteil 492 umfasst eine zweite gewölbte Aufnahmefläche 492a, die mit der zweiten gewölbten Oberfläche 270a des zweiten Sicherungsteils 270 in Kontakt gebracht werden kann. Durch diese Strukturen kann die Orientierung des Reibungsbauteils 212 in Bezug auf den Fahrradrahmen 202 eingestellt werden.
  • Der erste Befestigungsteil 490 umfasst eine dritte gewölbte Aufnahmefläche 494a, die mit einer entsprechenden Fläche der ersten Unterlegscheibe 280 in Kontakt gebracht werden kann. Der zweite Befestigungsteil 492 umfasst eine vierte gewölbte Aufnahmefläche 496a, die mit einer entsprechenden Fläche der zweiten Unterlegscheibe 282 in Kontakt gebracht werden kann.
  • Da die erste Bremseinheit BU1 und die zweite Bremseinheit BU2 in Bezug auf die virtuelle Mittelebene PL2 symmetrisch sind, wird die Struktur der zweiten Bremseinheit BU2 hier der Kürze halber nicht ausführlich beschrieben und/oder veranschaulicht.
  • Mit der Fahrradfelgenbremsvorrichtung 410 kann im Wesentlichen dieselbe vorteilhafte Wirkung wie mit der Fahrradfelgenbremsvorrichtung 210 gemäß der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 202
    Fahrradrahmen
    202a
    Aussparung
    202b
    Aussparung
    202c
    erste Aussparung
    202d
    zweite Aussparung
    202e
    erstes Durchgangsloch
    202f
    zweites Durchgangsloch
    202g
    erste Aussparung
    202h
    zweite Aussparung
    202i
    erstes Durchgangsloch
    202j
    zweites Durchgangsloch
    203
    Vorderradgabel
    203a
    erster Gabelarm
    203b
    zweiter Gabelarm
    203c
    Vorderfläche
    203d
    Rückfläche
    203e
    Vorderfläche
    203f
    Rückfläche
    204
    Fahrradrad
    205
    Fahrradfelge
    210
    Felgenbremsvorrichtung
    212
    Reibungsbauteil
    213
    Reibungsfläche
    214
    Reibungsbauteil
    215
    Reibungsfläche
    216
    Drückkonstruktion
    218
    Grundbauteil
    220
    Drückkonstruktion
    222
    Grundbauteil
    224
    davor angeordneter Abschnitt
    224a
    davor angeordnetes Ende
    224b
    zweite Aufnahmefläche
    226
    danach angeordneter Abschnitt
    226a
    danach angeordnetes Ende
    226b
    erste Aufnahmefläche
    228
    erster Hydraulikzylinder
    230
    zweiter Hydraulikzylinder
    232
    erster Kolben
    232a
    erste Kontaktfläche
    234
    zweiter Kolben
    234a
    zweite Kontaktfläche
    236
    erste Zylinderbohrung
    238
    zweite Zylinderbohrung
    240
    Lagerbauteil
    240a
    Gewindeloch
    241
    Lagerloch
    242
    erste Hydraulikkammer
    244
    zweite Hydraulikkammer
    246
    Fluiddurchgang
    248
    Eintrittsöffnung
    250
    erste Ablauföffnung
    252
    zweite Ablauföffnung
    254
    Zwischenraumeinstellbauteil
    256
    Gewindeschraube
    256a
    erstes Ende
    256b
    zweites Ende
    258
    Betätigungsabschnitt
    260
    Einstellvorspannbauteil
    262
    Ansatz
    264
    Anschlag
    266
    Sicherungsabschnitt
    268
    erster Sicherungsteil
    268a
    erste gewölbte Oberfläche
    268b
    erste Öffnung
    270
    zweiter Sicherungsteil
    270a
    zweite gewölbte Oberfläche
    270b
    zweite Öffnung
    272
    erste Einstellschraube
    272a
    erstes Kopfteil
    274
    zweite Einstellschraube
    274a
    zweites Kopfteil
    276
    erste Stellscheibe
    276a
    erste gewölbte Aufnahmefläche
    278
    zweite Stellscheibe
    278a
    zweite gewölbte Aufnahmefläche
    280
    erste Unterlegscheibe
    282
    zweite Unterlegscheibe
    284
    Rahmenbereich
    286
    davor angeordneter Abschnitt
    286a
    davor angeordnetes Ende
    286b
    zweite Aufnahmefläche
    288
    danach angeordneter Abschnitt
    288a
    danach angeordnetes Ende
    288b
    erste Aufnahmefläche
    290
    erster Hydraulikzylinder
    292
    zweiter Hydraulikzylinder
    294
    erster Kolben
    294a
    erste Kontaktfläche
    296
    zweiter Kolben
    296a
    zweite Kontaktfläche
    298
    erste Zylinderbohrung
    300
    zweite Zylinderbohrung
    302
    Lagerbauteil
    302a
    Gewindeloch
    303
    Lagerloch
    304
    erste Hydraulikkammer
    306
    zweite Hydraulikkammer
    308
    Fluiddurchgang
    310
    Eintrittsöffnung
    312
    erste Ablauföffnung
    314
    zweite Ablauföffnung
    316
    Zwischenraumeinstellbauteil
    318
    Gewindeschraube
    318a
    erstes Ende
    318b
    zweites Ende
    320
    Betätigungsabschnitt
    322
    Einstellvorspannbauteil
    324
    Ansatz
    326
    Anschlag
    328
    Sicherungsabschnitt
    330
    erster Sicherungsteil
    330a
    erste gewölbte Oberfläche
    330b
    erste Öffnung
    332
    zweiter Sicherungsteil
    332a
    zweite gewölbte Oberfläche
    332b
    zweite Öffnung
    334
    erste Einstellschraube
    336
    zweite Einstellschraube
    338
    erste Stellscheibe
    338a
    erste gewölbte Aufnahmefläche
    340
    zweite Stellscheibe
    340a
    zweite gewölbte Aufnahmefläche
    342
    erste Unterlegscheibe
    344
    zweite Unterlegscheibe
    346
    Rahmenbereich
    406
    Anordnungs-Aussparung
    410
    Fahrradfelgenbremsvorrichtung
    490
    erster Befestigungsteil
    490a
    erste gewölbte Aufnahmefläche
    492
    zweiter Befestigungsteil
    492a
    zweite gewölbte Aufnahmefläche
    494a
    dritte gewölbte Aufnahmefläche
    496a
    vierte gewölbte Aufnahmefläche
    A211
    erste Mittelachse
    A212
    zweite Mittelachse
    A213
    Lagermittelachse
    A221
    erste Mittelachse
    A222
    zweite Mittelachse
    A223
    Lagermittelachse
    BU1
    erste Bremseinheit
    BU2
    zweite Bremseinheit
    CL11
    erster Zwischenraum
    CL12
    zweiter Zwischenraum
    CL21
    erster Zwischenraum
    CL22
    zweiter Zwischenraum
    D201
    Querrichtung
    D202
    Antriebsdrehrichtung
    D211
    Bewegungsrichtung
    D212
    Bewegungsrichtung
    D213
    Bewegungsrichtung
    D221
    Bewegungsrichtung
    D222
    Bewegungsrichtung
    D223
    Bewegungsrichtung
    DM11
    erster Durchmesser
    DM12
    zweiter Durchmesser
    DM21
    erster Durchmesser
    DM22
    zweiter Durchmesser
    F11
    erste Drückkraft
    F12
    zweite Drückkraft
    F21
    erste Drückkraft
    F22
    zweite Drückkraft
    L11
    erster Abstand
    L12
    zweiter Abstand
    L13
    dritter Abstand
    L14
    vierter Abstand
    L21
    erster Abstand
    L22
    zweiter Abstand
    L23
    dritter Abstand
    L24
    vierter Abstand
    P211
    Ruheposition
    P212
    Bremsposition
    P221
    Ruheposition
    P222
    Bremsposition
    PL2
    virtuelle Ebene
    RA2
    Drehachse

Claims (16)

  1. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410), umfassend: ein Reibungsbauteil (212, 214), das so konfiguriert ist, dass es einer Fahrradfelge (205) zugewandt ist, wobei das Reibungsbauteil (212, 214) einen davor angeordneten Abschnitt (224, 286) und einen danach angeordneten Abschnitt (226, 288) gegenüber dem davor angeordneten Abschnitt (224, 286) in einer Antriebsdrehrichtung (D202), in der sich eine Fahrradfelge (205) dreht, wenn sich ein Fahrrad vorwärts bewegt, umfasst; und eine Drückkonstruktion (216, 220), die so konfiguriert ist, dass sie den davor angeordneten Abschnitt (224, 286) und den danach angeordneten Abschnitt (226, 288) gegen die Fahrradfelge (205) drückt, wobei die Drückkonstruktion (216, 220) umfasst: ein Grundbauteil (218, 222), umfassend einen ersten Hydraulikzylinder (228, 290) und einen zweiten Hydraulikzylinder (230, 292), einen ersten Kolben (232, 294), der in dem ersten Hydraulikzylinder (228, 290) beweglich ist und näher an dem danach angeordneten Abschnitt (226, 288) als dem davor angeordneten Abschnitt (224, 286) liegt, und einen zweiten Kolben (234, 296), der in dem zweiten Hydraulikzylinder (230, 292) beweglich ist und näher an dem davor angeordneten Abschnitt (224, 286) als dem danach angeordneten Abschnitt (226, 288) liegt, wobei die Drückkonstruktion (216, 220) so konfiguriert ist, dass sie eine erste Drückkraft (F11, F21) auf den danach angeordneten Abschnitt (226, 288) und eine zweite Drückkraft (F12, F22) auf den davor angeordneten Abschnitt (224, 286) ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückkonstruktion (216, 220) so konfiguriert ist, dass die erste Drückkraft (F11, F12) größer als die zweite Drückkraft (F12, F22) ist.
  2. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach Anspruch 1, wobei der erste Kolben (232, 294) einen ersten Durchmesser (DM11, DM21) aufweist und der zweite Kolben (234, 296) einen zweiten Durchmesser (DM12, DM22) aufweist, der sich von dem ersten Durchmesser (DM11, DM21) unterscheidet.
  3. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach Anspruch 2, wobei der erste Durchmesser (DM11, DM21) größer als der zweite Durchmesser (DM12, DM22) ist.
  4. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Kolben (232, 294) so vorgesehen ist, dass er den danach angeordneten Abschnitt (226, 288) an die Fahrradfelge (205) drückt, und der zweite Kolben (234, 296) so vorgesehen ist, dass er den davor angeordneten Abschnitt (224, 286) an die Fahrradfelge (205) drückt.
  5. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: ein Lagerbauteil (240, 302), das beweglich an dem Grundbauteil (218, 222) montiert und an das Reibungsbauteil (212, 214) gekoppelt ist, so dass das Reibungsbauteil (212, 214) in Bezug auf das Grundbauteil (218, 222) beweglich gelagert wird, wobei das Grundbauteil (218, 222) so konfiguriert ist, dass es an einem Fahrradrahmen (202) befestigt werden kann, und das Lagerbauteil (240, 302) zwischen dem ersten Kolben (232, 294) und dem zweiten Kolben (234, 296) vorgesehen ist.
  6. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach Anspruch 5, wobei der erste Kolben (232, 294) eine erste Mittelachse (A211, A221) umfasst, der zweite Kolben (234, 296) eine zweite Mittelachse (A212, A222) parallel zur ersten Mittelachse (A211, A221) umfasst, das Lagerbauteil (240, 302) eine Lagermittelachse (A213, A223) parallel zur ersten und zweiten Mittelachse (A211, A221, A212, A222) umfasst und sich ein erster Abstand (L11, L21) zwischen der ersten Mittelachse (A211, A221) und der Lagermittelachse (A213, 223) von einem zweiten Abstand (L12, L22) zwischen der zweiten Mittelachse (A212, A222) und der Lagermittelachse (A213, A223) unterscheidet.
  7. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach Anspruch 6, wobei der erste Abstand (L11, L21) länger als der zweite Abstand (L12, L22) ist.
  8. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, ferner umfassend: ein Zwischenraumeinstellbauteil (254, 316), das so konfiguriert ist, dass es eine relative Position zwischen dem Lagerbauteil (240, 302) und dem Grundbauteil (218, 222) einstellt.
  9. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach Anspruch 8, wobei das Lagerbauteil (240, 302) ein Gewindeloch (240a, 302a) umfasst, das Zwischenraumeinstellbauteil (254, 316) in Bezug auf das Grundbauteil (218, 222) drehbar ist und eine Gewindeschraube (256, 318) umfasst, die eingeschraubt in dem Gewindeloch (240a, 302a) vorgesehen ist, so dass eine Drehung des Zwischenraumeinstellbauteils (254, 316) in Bezug auf das Grundbauteil (218, 222) die relative Position zwischen dem Lagerbauteil (240, 302) und dem Grundbauteil (218, 222) verändert.
  10. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der davor angeordnete Abschnitt (224, 286) ein davor angeordnetes Ende (224a, 286a) umfasst, der danach angeordnete Abschnitt (226, 288) ein danach angeordnetes Ende (226a, 288a) gegenüber dem davor angeordneten Ende (224a, 286a) in der Antriebsdrehrichtung (D202) umfasst und sich ein dritter Abstand (L13, L23) zwischen dem ersten Kolben (232, 294) und dem danach angeordneten Ende (226a, 288a) von einem vierten Abstand (L14, L24) zwischen dem zweiten Kolben (234, 296) und dem davor angeordneten Ende (224a, 286a) unterscheidet.
  11. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach Anspruch 10, wobei der dritte Abstand (L13, L23) kürzer als der vierte Abstand (L14, L24) ist.
  12. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei das Grundbauteil (218, 222) einen Sicherungsabschnitt (266, 328) umfasst, der so konfiguriert ist, dass er an dem Fahrradrahmen (202) befestigt werden kann, so dass die Orientierung des Reibungsbauteils (212, 214) in Bezug auf den Fahrradrahmen (202) einstellbar ist.
  13. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach Anspruch 12, wobei ein erster Zwischenraum (CL11, CL21) zwischen dem danach angeordneten Abschnitt (226, 288) und der Fahrradfelge (205) in einem Ruhezustand, in welchem das Reibungsbauteil (212, 214) angeordnet ist, ohne dass es von der Drückkonstruktion (216, 220) gedrückt wird, definiert ist, ein zweiter Zwischenraum (CL12, CL22) zwischen dem davor angeordneten Abschnitt (224, 286) und der Fahrradfelge (205) in dem Ruhezustand definiert ist, und der Sicherungsabschnitt (266, 328) eine gewölbte Oberfläche umfasst, die mit dem Fahrradrahmen (202) in Kontakt gebracht werden kann, so dass zumindest einer des ersten Zwischenraums (CL11, CL21) und des zweiten Zwischenraums (CL12, CL22) verändert wird.
  14. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Kolben (232, 294) so konfiguriert ist, dass er das Reibungsbauteil (212, 214) an die Fahrradfelge (205) drückt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil (212, 214) fixiert ist, und der zweite Kolben (234, 296) so konfiguriert ist, dass er das Reibungsbauteil (212, 214) an die Fahrradfelge (205) drückt, ohne dass er an dem Reibungsbauteil (212, 214) fixiert ist.
  15. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Kolben (232, 294) mit dem Reibungsbauteil (212, 214) in Kontakt steht und der zweite Kolben (234, 296) mit dem Reibungsbauteil (212, 214) in Kontakt steht.
  16. Fahrradfelgenbremsvorrichtung (210, 410) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Grundbauteil (218, 222) so konfiguriert ist, dass es an einer Vorderradgabel (203) des Fahrradrahmens (202) befestigt werden kann.
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