DE60218756T2 - Bremssattel für scheibenbremse - Google Patents

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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
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    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenbremssattel, der mit Kanälen versehen ist, um die Bremsflüssigkeit zu den Schubmitteln für die Bremsklötze, wie zum Beispiel Hydraulikkolben und dergleichen, zu leiten.
  • Scheibenbremssättel dieses Typs kennt man aus US-A-3,730,306; US-A-4,093,043; US-A-5,515,948; GB-A-1,050,263; US-A-3,654,689; US-A-6,073,733; EP-A-1,016,804 und EP-A-0,551,868.
  • Der Bremssattel gemäß der Erfindung ist vor allem, wenn auch nicht ausschließlich, für den automobilen Einsatz vorgesehen, im Allgemeinen für Hochleistungskraftfahrzeuge, zum Beispiel Rennwagen.
  • Eine Scheibenbremse umfasst einen Scheibenbremssattel und einen Scheibe. Die Scheibe hat eine Drehachse und ringförmige Bremsflächen, die in gegenüberliegenden Ebenen senkrecht zur Drehachse liegen. Im zusammengebauten Zustand sitzt der Bremssattel auf der Scheibe und hat einen ersten Abschnitt, der mit Druckkammern versehen ist, die deren erster Bremsfläche zugewandt sind, und einen zweiten Abschnitt, der mit Druckkammern versehen ist, die der zweiten Bremsfläche zugewandt sind.
  • Der Bremssattelkörper hat Kanäle, die einen Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf bilden, mit dessen Hilfe die Flüssigkeit zu den Hydraulikkolben geleitet wird.
  • Es ist bekannt, den Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf als eine Reihe von Löchern im Inneren des Bremssattelkörpers auszubilden, die einen Kreislauf bilden, der in einer "Schleife" geschlossen ist, die an einem einzelnen Punkt des Bremssattelkörper gespeist wird und eine Verteilung der Bremsflüssigkeit sowohl zu den Druckkammern des ersten Abschnitts des Bremssattelkörpers als auch zu den Druckkammern von dessen zweitem Abschnitt ermöglicht.
  • Jedoch ist die Implementierung einer Lösung in der beschriebenen Form komplex, und zwar aufgrund der großen Zahl von Löchern, die in dem Bremssattelkörper auszubilden sind, und folglich aufgrund der Notwendigkeit, zahlreiche Stöpsel bereitstellen zu müssen, um die Öffnungen der Löcher vor der äußeren Umgebung zu verschließen.
  • Es ist auch bekannt, einen Verteilungskreislauf herzustellen, in dem ausschließlich längs verlaufende Löcher vorhanden sind, die zur Gänze in dem ersten Abschnitt bzw. in dem zweiten Abschnitt des Bremssattelkörpers enthalten sind und außerhalb des Bremssattelkörpers durch eine Leitung verbunden sind, die nach der Montage des Bremssattels am Fahrzeug so angeordnet ist, dass sie in der Region eines Brückenabschnitts, der den ersten und den zweiten Abschnitt des Bremssattelkörpers an ihren Enden verbindet, über der Scheibe angeordnet ist.
  • Jedoch hat sich gezeigt, dass Bauformen wie zum Beispiel jene, die gerade beschrieben wurde, Probleme im Zusammenhang mit Vibrationen der Leitung aufweisen, die zu einem Brechen der Leitung führen, hauptsächlich in der Region der Befestigung an den Löchern in dem Bremssattelkörper.
  • Es besteht darum Bedarf an einem Scheibenbremssattel, der einen Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf aufweist, der eine hohe Funktionssicherheit aufweist und gleichzeitig einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Das Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist das Ersinnen eines Scheibenbremssattels, der einen Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf aufweist, der strukturelle und funktionale Kennzeichen aufweist, welche die oben beschriebenen Erfordernisse erfüllen und gleichzeitig die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik angesprochenen Nachteile überwinden.
  • Dieses Problem wird durch einen Bremssattel gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Kennzeichen und die Vorteile des Bremssattels gemäß der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten und nichteinschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hervor, wobei:
  • 1 eine axonometrische Ansicht eines Scheibenbremssattels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Bremssattels von 1 entlang der Linie A ist;
  • 3 den Bremssattel von 1 in einem Schnitt entlang von Schnittebenen, die durch die Linie BB in 2 angedeutet sind, zeigt;
  • 4 den Bremssattel von 2 in einem Schnitt entlang einer Schnittebene, die durch die Linie CC in 2 angedeutet ist, zeigt;
  • 5 eine Draufsicht auf den Bremssattel von 1 entlang der Linie D ist;
  • 6 schematisch eine Konfiguration der Montage des Bremssattels von 1 am linken Vorderrad und am linken Hinterrad eines Kraftfahrzeugs zeigt.
  • In den Zeichnungen ist ein Scheibenbremssattel allgemein mit 1 bezeichnet.
  • Der Bremssattel 1 umfasst einen Bremssattelkörper 2, der die Aufgabe hat, im zusammengebauten Zustand der Scheibenbremse mit einer Scheibe zusammenzuwirken.
  • Die Scheibe hat eine vorgegebene Drehachse, um die sich die Scheibe, die sicher an der Radnabe eines Fahrzeugs angebracht ist, während des normalen Bremsbetriebes dreht.
  • Wenn in der folgenden Beschreibung von einer Axialrichtung für den Bremssattelkörper gesprochen wird, so ist damit die Richtung der Drehachse der Scheibe gemeint, die dem Bremssattelkörper zugeordnet werden kann, und gleichermaßen wird im Zusammenhang mit der Scheibe selbst von einer Umfangs- oder Längsrichtung gesprochen, womit eine Richtung im Wesentlichen tangential zu einem Umfang der Scheibe gemeint ist.
  • Die Scheibe hat des Weiteren in Ebenen senkrecht zu ihrer Drehachse eine erste ringförmige Bremsfläche und eine zweite ringförmige Bremsfläche, die der ersten gegenüberliegt.
  • In der Konfiguration, in der er der Scheibe zugeordnet ist, sitzt der Bremssattelkörper 2 über der Scheibe, wobei ein erster Abschnitt 2a des Bremssattels der ersten Bremsfläche der Scheibe zugewandt ist und ein zweiter Abschnitt 2b des Bremssattels der zweiten Bremsfläche der Scheibe zugewandt ist.
  • Wenn des Weiteren der Bremssattelkörper 2 auf der Scheibe angeordnet ist, so weist ein Abschnitt des Bremssattelkörpers 2 in Richtung der Drehachse der Scheibe, und ein gegenüberliegender Abschnitt ist über der Scheibe angeordnet. Der Abschnitt des Bremssattelkörpers, der in Richtung der Drehachse der Scheibe weist, wird im Weiteren als der "untere Abschnitt des Bremssattelkörpers" bezeichnet, und der Abschnitt, der dem unteren Abschnitt gegenüberliegt, wird als der "obere Abschnitt des Bremssattelkörpers".
  • Des Weiteren ist eine Symmetrieebene Y-Y, die für den Bremssattelkörper definiert ist, senkrecht zur Drehachse der Scheibe angeordnet und verläuft mittig durch den Bremssattelkörper.
  • Der erste und der zweite Abschnitt des Bremssattelkörpers 2 sind durch ein erstes Endelement 4 und durch ein zweites Endelement 6 miteinander verbunden, die an den Umfangsenden der Abschnitte des Bremssattelkörpers angeordnet sind und Elemente bilden, welche diese Abschnitte miteinander verbinden.
  • Oder anders ausgedrückt: Der erste und der zweite Abschnitt des Bremssattelkörpers, die durch die Endelemente verbunden sind, bilden einen geschlossenen ringförmigen Block, bei dem, wenn er der Scheibe zugeordnet wird, die Endelemente über der Scheibe angeordnet sind.
  • Gemäß einer Variante ist der Bremssattelkörper einstückig ausgebildet, das heißt, er ist aus einem einzelnen massiven Block hergestellt. Zum Beispiel ist er aus einem gewalzten Profil oder einem Halbfertiggussteil, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt, die in geeigneter Weise mittels maschineller Bearbeitungsoperationen wie zum Beispiel Fräsen, Bohren und dergleichen bearbeitet ist.
  • Jeder Abschnitt des Bremssattelkörpers hat auf der Außenseite seines Abschnitts, welcher der Scheibe zugewandt ist, eine erste geneigte Fläche 8a und eine zweite geneigte Fläche 8b, die vorzugsweise flach sind und in zusammenlaufenden Ebenen liegen und von denen jede in der Region eines Umfangsendes des Abschnitts des Bremssattelkörpers angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform laufen die geneigten Flächen in Richtung des unteren Abschnitts des Bremssattelkörpers zusammen. In einer weiteren Ausführungsform verlaufen die geneigten Flächen parallel zueinander.
  • Vorzugsweise begrenzen die geneigten Flächen eine hervorspringende Wand 8 entlang des Umfangs.
  • Der Bremssattelkörper 2, der als ein geschlossener ringförmiger Block, wie oben beschrieben, konfiguriert ist, hat ein Fenster 10, das an einer mittigen Position relativ zu ihm angeordnet ist und durch die Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers und durch die Endelemente 4, 6 begrenzt wird.
  • Das Fenster 10 bildet insbesondere eine Öffnung in Richtung des Raums im Inneren des Bremssattelkörpers, die durch die Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers und durch die Endelemente begrenzt ist.
  • In der Region des Fensters 10 des Bremssattelkörpers 2 hat der Bremssattelkörper mindestens ein Verbindungselement 12 zwischen dem ersten Abschnitt 2a und dem zweiten Abschnitt 2b des Bremssattelkörpers. In der Konfiguration, in der der Bremssattelkörper 2 der Scheibe zugeordnet ist, ist das mindestens eine Verbindungselement 12 so angeordnet, dass es die Scheibe überspannt.
  • Oder anders ausgedrückt: Das Verbindungselement 12 verbindet die Abschnitte des Bremssattelkörpers miteinander und ist in einer "Brücken"-Konfiguration angeordnet, die eine Verbindung zwischen ihnen bildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bremssattelkörpers erstreckt sich das Verbindungselement 12, das vorzugsweise einstückig ist, im Wesentlichen axial und bildet ein Element zum Verstärken des Bremssattelkörpers 2.
  • Während die Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers und die Endelemente 4, 6 eine geschlossene ringförmige Struktur bilden, verbindet das Verbindungselement die mittigen Abschnitte der Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers.
  • Oder anders ausgedrückt: Das Verbindungselement 12 bildet ein Querträgerelement, das den Bremssattelkörper verstärkt und in der Region des Fensters 10 des Bremssattelkörpers angeordnet ist.
  • Während eines Bremsvorgangs fungiert das Verbindungselement 12 vorteilhafterweise als eine Absteifung, welche die Verformung der Abschnitte des Bremssattelkörpers infolge der Klemmkraft, die durch den Schub der Kolben hervorgerufen wird, begrenzt. Insbesondere wird das Verbiegen dank der Anordnung des Verbindungselements 12 in der Region des oberen Fensters 10 des Bremssattelkörpers und dank seiner Festigkeitseigenschaften begrenzt.
  • Außerdem ist das Verbindungselement 12 integral mit dem Bremssattelkörper ausgebildet. Weitere Varianten des Bremssattelkörpers gemäß der Erfindung stellen mehrere Verbindungselemente bereit, die zum Beispiel zwischen den Abschnitten des Bremssattelkörpers in Nicht-Axialrichtungen angeordnet sind.
  • In der Region des Fensters 10 ist in dem Bremssattelkörper 2 in jedem Abschnitt mindestens ein Sitz 14 ausgebildet, um einen Bremsklotz 16 aufzunehmen. Das Verbindungselement 12, das vorzugsweise in der Region des oberen Fensters 10 des Bremssattelkörpers 2 angeordnet ist, ist in der Region der Sitze zum Aufnehmen der Bremsklötze angeordnet.
  • Der Sitz 14 hat die Form einer quadratischen Ausnehmung, die in jedem Abschnitt des Bremssattelkörpers in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass eine Tasche definiert wird, die zur Aufnahme des Bremsklotzes 16 geeignet ist.
  • Insbesondere ist der Sitz zwischen einer ersten Seitenwand 18 und einer zweiten Seitenwand 20, die der ersten gegenüberliegt, definiert, wobei diese Seitenwände die umfangsmäßige Erstreckung des Sitzes definieren, sowie durch eine Basiswand 22.
  • Der Bremsklotz 16, der eine Platte 24 und Reibmaterial 26, das von der Platte getragen wird, umfasst, ist, wenn er in seinem Sitz 14 aufgenommen ist, in einer solchen Weise angeordnet, dass – in der Konfiguration, in der der Bremssattel der Scheibe zugeordnet ist – die Platte 24 der Basiswand 22 des Sitzes 14 zugewandt ist und das Reibmaterial 26 in Richtung einer der Bremsflächen der Scheibe weist.
  • In der Region der Basiswand 22 des Sitzes 14 hat jeder Abschnitt des Bremssattelkörpers mindestens eine Druckkammer zum gleitenden Aufnehmen von Schubmitteln zum Drücken auf den Bremsklotz, um zu veranlassen, dass dieser während eines Bremsvorgangs mit der Bremsfläche der Scheibe, welcher das Reibmaterial des Bremsklotzes zugewandt ist, interagiert. Vorzugsweise werden die Schubmittel durch hydraulische Kolben gebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Druckkammer im Wesentlichen zylindrisch und ist axial angeordnet. Die Druckkammer ist in ihren Abmessungen durch ihren Nenndurchmesser definiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bremssattelkörpers hat jeder seiner Abschnitte mehrere Druckkammern, vorzugsweise eine erste Druckkammer 28 und eine zweite Druckkammer 30, zum Aufnehmen eines ersten bzw. eines zweiten Schubmittels.
  • Vorzugsweise unterscheidet sich der Nenndurchmesser jeder Druckkammer von einer Kammer zur anderen. Insbesondere ist der Nenndurchmesser der ersten Druckkammer 28 kleiner als der Nenndurchmesser der zweiten Druckkammer 30.
  • Die Druckkammern sind in der Region des Sitzes 14 des Bremsklotzes 16 in einer solchen Weise angeordnet, dass in Bezug auf die Drehrichtung der Scheibe während des normalen und überwiegenden Gebrauchs der Bremse, das heißt, in der Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs, die Druckkammer mit dem kleineren Durchmesser stromaufwärts von der Druckkammer mit dem größeren Durchmesser angeordnet ist.
  • Auf die Schubmittel, die in den jeweiligen Druckkammern untergebracht sind, wird während eines Bremsvorgangs durch die druckbeaufschlagte Bremsflüssigkeit eingewirkt, welche die Schubmittel so betätigt, dass der Bremsklotz gegen die jeweilige Bremsfläche der Scheibe gedrückt wird, um die Bremskraft zu erzeugen. Die Bremsflüssigkeit wird durch einen Verteilungskreislauf zu den Schubmitteln geleitet.
  • Des Weiteren hat der Verteilungskreislauf Längskanäle 32, die vorzugsweise ein erstes längs verlaufendes Loch 32a und ein zweites längs verlaufendes Loch 32b umfassen.
  • Die Längskanäle sind zur Gänze in den jeweiligen Abschnitten 2a, 2b des Bremssattelkörpers ausgebildet.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich jedes der längs verlaufenden Löcher entlang einer Lochachse H-H im Wesentlichen senkrecht zu den geneigten Flächen 8a und 8b, welche die hervorspringende Wand 8 entlang des Umfangs begrenzen.
  • Die Neigung der Achsen der längs verlaufenden Löcher ist in einer solchen Weise vorgegeben, dass die Löcher vorzugsweise in Richtung des oberen Abschnitts des Bremssattelkörpers zusammenlaufen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfassen die Längskanäle 32 ein einzelnes längs verlaufendes Loch, das in jedem Abschnitt des Bremssattelkörpers so ausgebildet ist, dass es sich zur Gänze durch den Abschnitt des Bremssattelkörpers hindurch erstreckt und gleichzeitig mit beiden Druckkammern in Strömungsverbindung steht.
  • Vorzugsweise treffen sich das erste längs verlaufende Loch 32a und das zweite längs verlaufende Loch 32b mit zusammenlaufenden Achsen in einem Zusammenfügungsabschnitt 34 des Kreislaufs dergestalt, dass sie in Strömungsverbindung miteinander stehen.
  • Des Weiteren steht jedes der Löcher in Strömungsverbindung mit mindestens einer der Druckkammern 28, 30 des Bremssattelkörpers. Genauer gesagt, steht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das erste längs verlaufende Loch 32a in Strömungsverbindung mit der ersten Druckkammer 28, und das zweite längs verlaufende Loch 32b steht in Strömungsverbindung mit der zweiten Druckkammer 30. Die längs verlaufenden Löcher setzen sich entlang ihrer jeweiligen Achsen so fort, dass sie sich auch über die Druckkammer hinaus erstrecken und an einem Ende in dem Zusammenfügungsabschnitt 34 enden und am anderen Ende in den geneigten Flächen enden.
  • Oder anders ausgedrückt: Die längs verlaufenden Löcher haben einen Abschnitt, der zwischen der geneigten Fläche des Bremssattelkörpers und seiner Druckkammer angeordnet ist, und einen Abschnitt, der sich von dem ersten erstreckt und zwischen der Druckkammer und dem Zusammenfügungsabschnitt angeordnet ist, in dem er sich an das andere längs verlaufende Loch anschließt.
  • Die längs verlaufenden Löcher 32a, 32b sind vorzugsweise Blindlöcher, das heißt, jedes hat eine einzelne Öffnung, die vorzugsweise in einer jeweiligen geneigten Fläche 8a, 8b eines Abschnitt 2a, 2b des Bremssattelkörpers angeordnet ist, und endet in dem Zusammenfügungsabschnitt 34 im Inneren des Bremssattelkörpers.
  • Mindestens einer der Abschnitte des Bremssattelkörpers hat auch eine Versorgungsöffnung 36 zum Anschließen des Bremssattelkörpers an externe Versorgungsmittel, wie zum Beispiel Schläuche oder Rohrleitungen, die zum Beispiel an einen Hauptbremszylinder einer Scheibenbremsanlage angeschlossen sind.
  • Die Versorgungsöffnung steht in Strömungsverbindung mit dem Verteilungskreislauf und steht vorzugsweise in Strömungsverbindung mit dem Zusammenfügungsabschnitt 34 zwischen den längs verlaufenden Löchern 32a, 32b.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bremssattelkörpers wird die Versorgungsöffnung durch ein Loch gebildet, das in der hervorspringenden wand 8 des Bremssattelkörpers im Wesentlichen in einer Axialrichtung ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Bremssattels gemäß der Erfindung umfasst der Verteilungskreislauf Querkanäle 38 in Strömungsverbindung mit den Längskanälen 32.
  • Vorzugsweise werden die Querkanäle durch Querlöcher gebildet, die sich von dem unteren Abschnitt jedes Bremssattelkörpers zu seinem oberen Abschnitt erstrecken und in Richtung der Symmetrieebene Y-Y des Bremssattelkörpers zusammenlaufen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Verteilungskreislauf ein erstes Querloch 39a in dem ersten Abschnitt 2a des Bremssattelkörpers 2 und ein zweites Querloch 39b in seinem zweiten Abschnitt 2b.
  • Die Querlöcher verlaufen durch den Zusammenfügungsabschnitt 34 zwischen den längs verlaufenden Löchern 32a, 32b und enden in der Region des Verbindungselements 12 zwischen den Abschnitten des Bremssattelkörpers.
  • Vorzugsweise sind die Querlöcher 39a, 39b, die zur Gänze innerhalb des Bremssattelkörpers ausgebildet sind, Blindlöcher; das heißt, jedes Loch hat nur eine einzige Öffnung im oberen Abschnitt des Bremssattelkörpers oder vorzugsweise in seinem unteren Abschnitt.
  • Der Verteilungskreislauf umfasst des Weiteren mindestens einen Abschnitt, der in dem mindestens einen Verbindungselement 12 zwischen den Abschnitten des Bremssattelkörpers angeordnet sind.
  • Oder anders ausgedrückt: Der Verteilungskreislauf umfasst axiale Kanäle 40, die durch mindestens ein axiales Loch 42 gebildet werden, das in dem Verbindungselement 12 zwischen den Abschnitten 2a, 2b des Bremssattelkörpers 2 ausgebildet ist.
  • Oder noch anders ausgedrückt: Das Verbindungselement 12 umfasst einen Abschnitt des Verteilungskreislaufs, der die Längskanäle 32 und die Querkanäle 38 des ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers 2 in Strömungsverbindung mit den Querkanälen 38 und den Längskanälen 32 des zweiten Abschnitts 2b des Bremssattelkörpers 2 bringt.
  • Der Abschnitt des Verteilungskreislaufs, der in dem Verbindungselement 12 ausgebildet ist, das in der Region des Fensters 10 des Bremssattelkörpers angeordnet ist, ist so angeordnet, dass er die Scheibe überspannt, und ist in einem Element ausgebildet, das dem Fenster 10 des Bremssattelkörpers 2 zugewandt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Abschnitt des Verteilungskreislaufs, der in dem Verbindungselement 12 enthalten ist, durch ein Blindloch gebildet; das heißt, durch ein Loch, das eine einzelne Öffnung 44 aufweist, die in einem der Abschnitte des Bremssattelkörpers ausgebildet ist und in dem Querloch endet, das in dem gegenüberliegenden Abschnitt des Bremssattelkörpers ausgebildet ist.
  • In einem Betriebszustand des Bremssattels, das heißt in einem Zustand, in dem der Bremssattel bereit ist, mit der Scheibe in Kontakt gebracht zu werden, sind die Öffnungen der Kanäle, die den Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf bilden, geschlossen, mit Ausnahme der Versorgungsöffnung 36, die in einem der Abschnitte 2a, 2b angeordnet ist. Diese Öffnung dient dem Anschließen des Bremssattelkörpers an externe Bremsflüssigkeitsversorgungsmittel, mit denen er verbunden ist, wenn die Scheibenbremse in einem montierten Zustand am Fahrzeug ist.
  • Genauer gesagt, sind im Betriebszustand die Öffnungen der Querkanäle 38 und der axialen Kanäle 40 durch (nicht gezeigte) Stöpsel verschlossen, die jeweils durch eine Kugel gebildet werden, die durch einen Gewindestift gehalten wird.
  • Genauer gesagt, sind im Betriebszustand des Bremssattels die Öffnungen der längs verlaufenden Löcher durch entfernbare Stöpsel verschlossen, die Ablassventile bilden.
  • In der beschriebenen Ausführungsform des Bremssattels gemäß der Erfindung hat der Bremssattel vier Ablassventile.
  • Genauer gesagt, umfasst der Bremssattel ein erstes Ablassventil 46 und ein zweites Ablassventil 48, die das erste längs verlaufende Loch 32a bzw. das zweite längs verlaufende Loch 32b des ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers 2 schließen. Des Weiteren umfasst der Bremssattel ein erstes Ablassventil 50 und ein zweites Ablassventil 52, die das erste längs verlaufende Loch 32a bzw. das zweite längs verlaufende Loch 32b des zweiten Abschnitts 2b des Bremssattelkörpers 2 schließen.
  • Des Weiteren hat der Bremssattelkörper vorzugsweise in nur einem der Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers Mittel für das Verbinden des Bremssattelkörpers mit einem festen Abschnitt des Fahrzeugs, für das der Bremssattel vorgesehen ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Verbindungsmittel ein Paar Verbindungslöcher 54', 54''.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungslöcher in der Region der Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 2a des Bremssattelkörpers 2 und dem ersten Endelement 4 bzw. zwischen dem ersten Abschnitt 2a des Bremssattelkörpers 2 und dem zweiten Endelement 6 des Bremssattelkörpers 2 angeordnet.
  • In einem Zustand, in dem die Scheibenbremse in dem Fahrzeug montiert ist, für das sie vorgesehen ist, ist die Scheibe fest an der Radnabe befestigt, und der Bremssattel, der mit dem Bremsflüssigkeitsversorgungsmittel wirkverbunden ist, wie zum Beispiel einem Schlauch, der an die Versorgungsöffnung 36 angeschlossen ist, ist fest an einem nichtrotierenden Teil des Fahrzeugs angebracht, zum Beispiel an einem Teil der Aufhängung.
  • Als Beispiel sei hier das Montieren des Bremssattels in der Region des linken Vorderrades eines Fahrzeugs (6) genannt, vorzugsweise in einer Position an der Rückseite des Rades relativ zur Vorwärtsfahrtrichtung Ma des Fahrzeugs.
  • Der Bremssattel ist in einer solchen Weise montiert, dass die Verbindungslöcher 54' und 54'' des Bremssattelkörpers in Richtung des Fahrzeuginneren angeordnet sind, um mit den Aufhängungen verbunden zu werden. Die Bremsflüssigkeitsversorgungsöffnung 36 ist ebenfalls so angeordnet, dass sie in Richtung des Fahrzeuginneren weist, um das Anschließen an das Flüssigkeitsversorgungsmittel zu erleichtern.
  • Die Scheibe, die dem Bremssattel zugehörig ist, verläuft durch den Bremssattelkörper hindurch in einer Vorwärtsfahrtrichtung E, so dass sich die erste Druckkammer 28, die einen kleineren Nenndurchmesser hat als der Nenndurchmesser der zweiten Druckkammer 30, relativ zur Vorwärtsfahrtrichtung stromaufwärts von der zweiten Druckkammer 30 befindet.
  • Wenn das Fahrzeug geparkt ist, so ist es auf einer Aufstandsfläche P abgestellt, so dass im montierten Zustand der Scheibenbremse das zweite Endelement 6 des Bremssattelkörpers nach oben weist.
  • Vorteilhafterweise weist jeder der Abschnitte des Bremssattelkörpers ein Ablassventil auf, das relativ zur Fläche P, auf der das Fahrzeug steht, auf einem höheren Niveau angeordnet als das Niveau, auf dem sich jeder andere Punkt des Bremsflüssigkeitsverteilungskreislaufs befindet.
  • In dem beschriebenen Montagebeispiel sind das zweite Ablassventil 48 des ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers und das zweite Ablassventil 52 des zweiten Abschnitts 2b des Bremssattelkörpers 2 dafür geeignet, als Ablassventile zum Durchführen herkömmlicher Ablassoperationen verwendet zu werden.
  • Die beschriebene Ausführungsform des Bremssattels gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise dafür verwendet werden, in der Region des linken Hinterrades des Fahrzeugs montiert zu werden, in der der Bremssattel vorzugsweise an der Vorderseite des Rades relativ zur Vorwärtsfahrtrichtung Ma angeordnet ist.
  • In diesem Fall ist der Bremssattel in einer solchen Weise montiert, dass die Verbindungslöcher 54' und 54'' und die Bremsflüssigkeitsversorgungsöffnung 36 des Bremssattelkörpers in Richtung des Fahrzeuginneren angeordnet sind.
  • Die Scheibe, die dem Bremssattel zugehörig ist, verläuft durch den Bremssattelkörper hindurch in der Vorwärtsfahrtrichtung E, so dass sich die erste Druckkammer 28, die einen kleineren Nenndurchmesser hat als der Nenndurchmesser der zweiten Druckkammer 30, relativ zur Vorwärtsfahrtrichtung stromaufwärts von der zweiten Druckkammer 30 befindet.
  • Wenn das Fahrzeug geparkt ist, so ist es auf einer Aufstandsfläche P abgestellt, so dass in dem oben erwähnten montierten Zustand das erste Endelement 4 des Bremssattelkörpers relativ zum übrigen Abschnitt des Bremssattelkörpers nach oben weist.
  • Vorteilhafterweise hat der Bremssattel in der Konfiguration, in der er am linken Hinterrad montiert ist, ebenfalls Ablassventile, die relativ zur Fläche P, auf der das Fahrzeug abgestellt ist, auf einem höheren Niveau angeordnet sind als das Niveau, auf dem jeder andere Punkt des Bremsflüssigkeitsverteilungskreislaufs angeordnet ist.
  • In der beschriebenen Ausführungsform sind das erste Ablassventil 46 des ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers und das erste Ablassventil 50 des zweiten Abschnitts 2b des Bremssattelkörpers 2 dafür geeignet, als Ablassventile zum Durchführen herkömmlicher Ablassoperationen verwendet zu werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Bremssattels gemäß der Erfindung sind die Verbindungslöcher 54' und 54'' und die Versorgungsöffnung 36 in dem zweiten Abschnitt 2b des Bremssattelkörpers 2 angeordnet.
  • Diese Ausführungsform kann vorteilhafterweise für die Montage des Bremssattels am rechten Vorderrad und am rechten Hinterrad verwendet werden.
  • Zur Montage am rechten Vorderrad können das zweite Ventil 48 des ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers und das zweite Ventil 52 des zweiten Abschnitts 2b des Bremssattelkörpers als Ablassventile verwendet werden.
  • Zur Montage am rechten Hinterrad können das erste Ventil 46 des ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers und das erste Ventil 50 des zweiten Abschnitts 2b des Bremssattelkörpers als Ablassventile verwendet werden.
  • Der Bremssattel gemäß der Erfindung stellt somit vorteilhafterweise mindestens ein Ventil bereit, das auf einem Niveau angeordnet ist, das höher ist als das Niveau eines jeden Punktes des Verteilungskreislaufs, und das dafür geeignet ist, als ein Ablassventil verwendet zu werden, da es nicht durch weitere Vorrichtungen in Eingriff genommen wird, wie zum Beispiel externe Leitungen des Verteilungskreislauf oder dergleichen.
  • Um die Bremssättel bereitzustellen, die zum Montieren am Fahrzeug an der vorderen und der hinteren Position sowie an der linken und der rechten Position erforderlich sind, ist es gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt notwendig, lediglich zwei Modelle von Bremssätteln herzustellen, die sich vorzugsweise lediglich in der Anordnung der Bremsflüssigkeitsversorgungsöffnungen und der Löcher zum Verbinden mit dem Fahrzeug unterscheiden.
  • Die Anzahl der Modelle von Bremssätteln, die herzustellen sind, wird dadurch vorteilhafterweise verringert, mit klaren Vorteilen für die Vereinfachung von Produktion, Lagerhaltung und Verwaltung.
  • In einer weiteren Variante hat der Bremssattel ein Paar Verbindungslöcher in jedem Abschnitt des Bremssattelkörpers, eine Versorgungsöffnung in dessen erstem Abschnitt und eine weitere Versorgungsöffnung im zweiten Abschnitt.
  • In dieser Variante ist der Bremssattel vorteilhafterweise zum Montieren an allen vier Rädern verwendbar, indem zweckmäßigerweise die Versorgungsöffnung verschlossen wird, die nicht verwendet wird, und vorzugsweise die Verbindungslöcher verschlossen werden, die nicht verwendet werden.
  • Ungewöhnlicherweise hat der Bremssattel gemäß der Erfindung einen Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf, der sich durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet und gleichzeitig einfach und wirtschaftlich produziert werden kann.
  • Vorteilhafterweise nutzt der Bremssattel gemäß der Erfindung das Verbindungselement, das zum Verbessern der Biegefestigkeit des Bremssattelkörpers angeordnet ist, zum Verbinden der Löcher, die in den zwei Abschnitten des Bremssattelkörpers ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise laufen die Löcher, die in den Abschnitten des Bremssattelkörpers ausgebildet sind, in Richtung eines Zusammenfügungsabschnitts zusammen, von dem sich das axiale Loch, das in dem Verbindungselement zwischen den Abschnitten verläuft, erstreckt, und ihre jeweiligen Öffnungen sind durch Stöpsel verschlossen, die sich zur Verwendung als Ablassventile in den verschiedenen Konfigurationen des Montierens des Bremssattels an dem Fahrzeug eignen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt ermöglicht es die Neigung der längs verlaufenden Löcher ihnen, die beträchtliche Umfangskrümmung der Bremssättel, die für Hochleistungsfahrzeuge gedacht sind, zu überwinden und eine Strömungsverbindung zwischen der Versorgungsöffnung, die relativ zu dem Abschnitt des Bremssattelkörpers mittig angeordnet ist, und den Öffnungen der längs verlaufenden Löcher, die an den Umfangsenden des Abschnitts angeordnet sind, herzustellen.
  • Um eventuellen und konkreten Anforderungen gerecht zu werden, ist ein Fachmann freilich in der Lage, viele Modifikationen und Variationen an dem oben beschriebenen Scheibenbremssattel vorzunehmen.
  • Gemäß einer weiteren Variante des Bremssattels gemäß der Erfindung hat das Verbindungselement zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt des Bremssattelkörpers einen weiteren Kanal, der in dem Verbindungselement ausgebildet ist und von der Wand einer Abdeckung, vorzugsweise aus Stahlblech, bedeckt ist. Der Kanal ist vorteilhafterweise für einen Kühlluftstrom vorgesehen.
  • Im Hinblick auf die Bereitstellung des oben angesprochenen Kühlkanals wird auf das Dokument EP 1016804 des Anmelders verwiesen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt schützt die oben angesprochene Variante, die mit dem Kühlkanal ausgestattet ist, der sich zwischen dem Abschnitt des Verteilungskreislaufs, der in dem Verbindungselement angeordnet ist, und der Scheibe befindet, die Bremsflüssigkeit, die in diesem Abschnitt des Verteilungskreislaufs enthalten ist, vor einem übermäßigen Erhitzen vor allem wegen ihrer Nähe zu der heißen Scheibe.
  • Natürlich ist es beabsichtigt, dass diese Varianten ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, fallen.

Claims (29)

  1. Scheibenbremssattel, umfassend: – einen Bremssattelkörper (2), welcher geeignet ist, einer Scheibe, die eine erste ringförmige Bremsfläche und eine von der ersten entfernte zweite ringförmige Bremsfläche aufweist, zugeordnet zu sein, – wobei der Bremssattelkörper (2) in einer Konfiguration, in welcher er der Scheibe zugeordnet ist, einen ersten Abschnitt (2a), der in Richtung der ersten Bremsfläche der Scheibe gewandt ist, und einen zweiten Abschnitt (2b) aufweist, der in Richtung der zweiten Bremsfläche der Scheibe gewandt ist, – wenigstens einen Sitz (14), welcher im Bremssattelkörper zur Aufnahme eines Bremsbelags (16) ausgebildet ist, welcher mit Schubmitteln zusammenarbeitet, die auf ihn während einer Bremshandlung durch eine Bremsflüssigkeit wirken, um auf den Bremsbelag zu drücken, um diesen so zu veranlassen, mit den Bremsflächen der Scheibe zusammenzuwirken, um eine Bremskraft zu erzeugen, – wobei der erste und der zweite Abschnitt (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) miteinander durch ein erstes Endelement (4) und durch ein zweites Endelement (6) verbunden sind, welche auf den um fangsmäßigen Enden der Abschnitte (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) angeordnet sind und welche die Abschnitte (2a, 2b) verbindende Elemente darstellen, – einen Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf zum Zuführen der Bremsflüssigkeit zu den Schubmitteln, – wenigstens ein Verbindungselement (12) zwischen dem ersten Abschnitt (2a) und dem zweiten Abschnitt (2b) des Bremssattelkörpers (2), wobei das Verbindungselement (12) in der Konfiguration, in welcher der Bremssattelkörper (2) der Scheibe zugeordnet ist, so angeordnet ist, dass die Scheibe in dem Bereich des wenigstens einen Sitzes (14) für den Bremsbelag (16) überspannt wird, – wobei das Verbindungselement (12) wenigstens einen Abschnitt des Bremsflüssigkeitsverteilungskreislaufs umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – das Verbindungselement (12) einstückig mit dem Bremssattelkörper (2) ausgebildet ist, – der Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf längs verlaufende Kanäle (32) umfasst, welche in jedem Abschnitt (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) ausgebildet sind, – die Kanäle (32a, 32b) jedes Abschnitts (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) gegenüberliegende längs verlaufende Öffnungen aufweisen, welche durch entfernbare Stöpsel (46, 48; 50, 52) in einem Betriebszustand des Bremssattels verschlossen sind.
  2. Bremssattel gemäß Anspruch 1, in welchem das Verbindungselement (12) die Abschnitte (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) zusammenfügt und in einer "Brücken"-Konfiguration zwischen ihnen angeordnet ist.
  3. Bremssattel gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welchem das Verbindungselement (12) ein verstärkendes Querträgerelement für den Bremssattelkörper (2) bildet.
  4. Bremssattel gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, in welchem das Verbindungselement (12) als eine Stütze arbeitet, welche die Verformung der Abschnitte (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) während der Bremshandlung begrenzt.
  5. Bremssattel gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, in welchem jeder Abschnitt (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) wenigstens eine Druckkammer zur gleitfähigen Aufnahme von Schubmitteln zum Wirken auf den Bremsbelag aufweist.
  6. Bremssattel gemäß Anspruch 5, in welchem die Schubmittel hydraulische Kolben sind.
  7. Bremssattel gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, in welchem jeder Abschnitt (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) eine erste Druckkammer (28) und eine zweite Druckkammer (30) aufweist.
  8. Bremssattel gemäß Anspruch 7, in welchem der Nenndurchmesser der ersten Druckkammer (28) kleiner ist als der Nenndurchmesser der zweiten Druckkammer (30), wobei die erste Kammer (28) stromaufwärts der zweiten Kammer (30) in Bezug auf die Richtung der Drehung der Scheibe, die geeignet für die Verwendung mit dem Bremssattel ist, angeordnet ist.
  9. Bremssattel gemäß Anspruch 8, in welchem die längs verlaufenden Kanäle in jedem Abschnitt des Bremssattelkörpers ein längs verlaufendes Loch umfassen, welches gleichzeitig mit beiden Druckkammern in Verbindung steht.
  10. Bremssattel gemäß Anspruch 8, in welchem die längs verlaufenden Kanäle in jedem Abschnitt des Bremssattelkörpers ein erstes längs verlaufendes Loch (32a) und ein zweites längs verlaufendes Loch (32b) umfassen.
  11. Bremssattel gemäß Anspruch 10, in welchem die längs verlaufenden Löcher sich entlang der zusammenlaufenden Lochachsen (HH) erstrecken.
  12. Bremssattel gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11, in welchem die längs verlaufenden Löcher (32a, 32b) sich in einem Zusammenfügungsabschnitt (34) treffen, um so in Verbindung miteinander zu sein.
  13. Bremssattel gemäß Anspruch 1, in welchem jeder Abschnitt (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) eine erste Druckkammer (28) und eine zweite Druckkammer (30) auf – weist, wobei der Verteilungskreislauf längs verlaufende Kanäle (32) aufweist, die jeder zur Gänze in einem der Abschnitte (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) ausgebildet sind und ein erstes längs verlaufendes Loch (32a) und ein zweites längs verlaufendes Loch (32b) umfassen, welche jeweils in Verbindung mit der ersten Druckkammer (28) beziehungsweise mit der zweiten Druckkammer (30) stehen.
  14. Bremssattel gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, vorgesehen mit wenigstens einer Versorgungsöffnung (36), welche sich in Verbindung mit dem Verteilungskreislauf befindet und für die Verbindung des Bremssattelkörpers (2) mit einem Bremsflüssigkeitsversorgungsmittel bereitgestellt ist.
  15. Bremssattel gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, in welchem der Verteilungskreislauf quer verlaufende Kanäle (38) umfasst, die in Verbindung mit den Längskanälen (32) stehen.
  16. Bremssattel gemäß Anspruch 15, in welchem sich die quer verlaufenden Kanäle (38) von einem unteren Abschnitt des Bremssattelkörpers zugewandt der Scheibe zu einem oberen Abschnitt von diesem erstrecken und in Richtung einer Symmetrieebene (YY) des Bremssattelkörpers (2) zusammenlaufen.
  17. Bremssattel gemäß Anspruch 16, in welchem die quer verlaufenden Kanäle (38) ein erstes quer verlaufendes Loch (39a), das im ersten Abschnitt (2a) des Bremssattelkörpers (2) ausgebildet ist, und ein zweites quer verlaufendes Loch (39b), das in seinem zweiten Abschnitt (2b) ausgebildet ist, umfassen.
  18. Bremssattel gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, in welchem der Abschnitt des Verteilungskreislaufes, welcher im Verbindungselement (12) ausgebildet ist, axial verlaufende Kanäle (40) umfasst.
  19. Bremssattel gemäß Anspruch 18, in welchem die axial verlaufenden Kanäle (40) wenigstens ein axial verlaufendes Loch (42) umfassen.
  20. Bremssattel gemäß Anspruch 19, in welchem das axial verlaufende Loch (42) es längs verlaufenden Kanälen (32), die im ersten Abschnitt (2a) des Bremssattelkörpers (2) ausgebildet sind, ermöglicht, in Verbindung mit den längs verlaufenden Kanälen (32), die in seinem zweiten Abschnitt (2b) ausgebildet sind, gebracht zu werden.
  21. Bremssattel gemäß Anspruch 1, in welchem die Stöpsel Ablassventile bilden.
  22. Bremssattel gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend Mittel zum Verbinden des Bremssattelkörpers mit einem feststehenden Abschnitt des Fahrzeugs.
  23. Bremssattel gemäß Anspruch 22, in welchem die Verbindungsmittel Verbindungslöcher (54', 54'') umfassen.
  24. Bremssattel gemäß Anspruch 23, in welchem es zwei Verbindungslöcher gibt, die beide in einem der Abschnitte (2a, 2b) des Bremssattelkörpers (2) ausgebildet sind.
  25. Bremssattel gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, in welchem das Verbindungselement mit einem Kanal bereitgestellt ist, welcher durch einen axial verlaufenden Kanal ausgebildet ist, der der Scheibe zugewandt ist.
  26. Bremssattel gemäß Anspruch 25, in welchem der Kanal durch die Wand einer Abdeckung bedeckt ist.
  27. Bremssattel gemäß Anspruch 26, in welchem die Wand der Abdeckung aus einem Stahlblech hergestellt ist.
  28. Bremssattel gemäß Anspruch 1, wobei der Bremssattel ein erstes Ablassventil (46) und ein zweites Ablassventil (48) umfasst, welche jeweils einen ersten längs verlaufenden Kanal (32a) und einen zweiten längs verlaufenden Kanal (32b) des ersten Abschnitts (2a) des Bremssattelkörpers (2) verschließen.
  29. Bremssattel gemäß Anspruch 1, wobei der Bremssattel ein erstes Ablassventil (50) und ein zweites Ablassventil (52) umfasst, welche jeweils einen ersten längs verlaufenden Kanal (32a) und einen zweiten längs verlaufenden Kanal (32b) des zweiten Abschnitts (2b) des Bremssattelkörpers (2) verschließen.
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