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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenbremssattel, der mit
Kanälen
versehen ist, um die Bremsflüssigkeit
zu den Schubmitteln für
die Bremsklötze,
wie zum Beispiel Hydraulikkolben und dergleichen, zu leiten.
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Scheibenbremssättel dieses
Typs kennt man aus US-A-3,730,306; US-A-4,093,043; US-A-5,515,948;
GB-A-1,050,263; US-A-3,654,689; US-A-6,073,733; EP-A-1,016,804 und EP-A-0,551,868.
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Der
Bremssattel gemäß der Erfindung
ist vor allem, wenn auch nicht ausschließlich, für den automobilen Einsatz vorgesehen,
im Allgemeinen für Hochleistungskraftfahrzeuge,
zum Beispiel Rennwagen.
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Eine
Scheibenbremse umfasst einen Scheibenbremssattel und einen Scheibe.
Die Scheibe hat eine Drehachse und ringförmige Bremsflächen, die
in gegenüberliegenden
Ebenen senkrecht zur Drehachse liegen. Im zusammengebauten Zustand
sitzt der Bremssattel auf der Scheibe und hat einen ersten Abschnitt,
der mit Druckkammern versehen ist, die deren erster Bremsfläche zugewandt
sind, und einen zweiten Abschnitt, der mit Druckkammern versehen ist,
die der zweiten Bremsfläche
zugewandt sind.
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Der
Bremssattelkörper
hat Kanäle,
die einen Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf
bilden, mit dessen Hilfe die Flüssigkeit
zu den Hydraulikkolben geleitet wird.
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Es
ist bekannt, den Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf
als eine Reihe von Löchern
im Inneren des Bremssattelkörpers
auszubilden, die einen Kreislauf bilden, der in einer "Schleife" geschlossen ist,
die an einem einzelnen Punkt des Bremssattelkörper gespeist wird und eine
Verteilung der Bremsflüssigkeit
sowohl zu den Druckkammern des ersten Abschnitts des Bremssattelkörpers als
auch zu den Druckkammern von dessen zweitem Abschnitt ermöglicht.
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Jedoch
ist die Implementierung einer Lösung in
der beschriebenen Form komplex, und zwar aufgrund der großen Zahl
von Löchern,
die in dem Bremssattelkörper
auszubilden sind, und folglich aufgrund der Notwendigkeit, zahlreiche
Stöpsel
bereitstellen zu müssen,
um die Öffnungen
der Löcher
vor der äußeren Umgebung
zu verschließen.
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Es
ist auch bekannt, einen Verteilungskreislauf herzustellen, in dem
ausschließlich
längs verlaufende
Löcher
vorhanden sind, die zur Gänze
in dem ersten Abschnitt bzw. in dem zweiten Abschnitt des Bremssattelkörpers enthalten
sind und außerhalb des
Bremssattelkörpers
durch eine Leitung verbunden sind, die nach der Montage des Bremssattels
am Fahrzeug so angeordnet ist, dass sie in der Region eines Brückenabschnitts,
der den ersten und den zweiten Abschnitt des Bremssattelkörpers an
ihren Enden verbindet, über
der Scheibe angeordnet ist.
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Jedoch
hat sich gezeigt, dass Bauformen wie zum Beispiel jene, die gerade
beschrieben wurde, Probleme im Zusammenhang mit Vibrationen der Leitung
aufweisen, die zu einem Brechen der Leitung führen, hauptsächlich in
der Region der Befestigung an den Löchern in dem Bremssattelkörper.
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Es
besteht darum Bedarf an einem Scheibenbremssattel, der einen Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf
aufweist, der eine hohe Funktionssicherheit aufweist und gleichzeitig
einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
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Das
Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist das
Ersinnen eines Scheibenbremssattels, der einen Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf
aufweist, der strukturelle und funktionale Kennzeichen aufweist,
welche die oben beschriebenen Erfordernisse erfüllen und gleichzeitig die im
Zusammenhang mit dem Stand der Technik angesprochenen Nachteile überwinden.
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Dieses
Problem wird durch einen Bremssattel gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere
Kennzeichen und die Vorteile des Bremssattels gemäß der vorliegenden
Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
und nichteinschränkenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hervor, wobei:
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1 eine
axonometrische Ansicht eines Scheibenbremssattels gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
Seitenansicht des Bremssattels von 1 entlang
der Linie A ist;
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3 den
Bremssattel von 1 in einem Schnitt entlang von
Schnittebenen, die durch die Linie BB in 2 angedeutet
sind, zeigt;
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4 den
Bremssattel von 2 in einem Schnitt entlang einer
Schnittebene, die durch die Linie CC in 2 angedeutet
ist, zeigt;
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5 eine
Draufsicht auf den Bremssattel von 1 entlang
der Linie D ist;
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6 schematisch
eine Konfiguration der Montage des Bremssattels von 1 am
linken Vorderrad und am linken Hinterrad eines Kraftfahrzeugs zeigt.
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In
den Zeichnungen ist ein Scheibenbremssattel allgemein mit 1 bezeichnet.
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Der
Bremssattel 1 umfasst einen Bremssattelkörper 2,
der die Aufgabe hat, im zusammengebauten Zustand der Scheibenbremse
mit einer Scheibe zusammenzuwirken.
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Die
Scheibe hat eine vorgegebene Drehachse, um die sich die Scheibe,
die sicher an der Radnabe eines Fahrzeugs angebracht ist, während des
normalen Bremsbetriebes dreht.
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Wenn
in der folgenden Beschreibung von einer Axialrichtung für den Bremssattelkörper gesprochen
wird, so ist damit die Richtung der Drehachse der Scheibe gemeint,
die dem Bremssattelkörper
zugeordnet werden kann, und gleichermaßen wird im Zusammenhang mit
der Scheibe selbst von einer Umfangs- oder Längsrichtung gesprochen, womit eine
Richtung im Wesentlichen tangential zu einem Umfang der Scheibe
gemeint ist.
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Die
Scheibe hat des Weiteren in Ebenen senkrecht zu ihrer Drehachse
eine erste ringförmige Bremsfläche und
eine zweite ringförmige
Bremsfläche,
die der ersten gegenüberliegt.
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In
der Konfiguration, in der er der Scheibe zugeordnet ist, sitzt der
Bremssattelkörper 2 über der Scheibe,
wobei ein erster Abschnitt 2a des Bremssattels der ersten
Bremsfläche
der Scheibe zugewandt ist und ein zweiter Abschnitt 2b des
Bremssattels der zweiten Bremsfläche
der Scheibe zugewandt ist.
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Wenn
des Weiteren der Bremssattelkörper 2 auf
der Scheibe angeordnet ist, so weist ein Abschnitt des Bremssattelkörpers 2 in
Richtung der Drehachse der Scheibe, und ein gegenüberliegender
Abschnitt ist über
der Scheibe angeordnet. Der Abschnitt des Bremssattelkörpers, der
in Richtung der Drehachse der Scheibe weist, wird im Weiteren als
der "untere Abschnitt
des Bremssattelkörpers" bezeichnet, und der
Abschnitt, der dem unteren Abschnitt gegenüberliegt, wird als der "obere Abschnitt des
Bremssattelkörpers".
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Des
Weiteren ist eine Symmetrieebene Y-Y, die für den Bremssattelkörper definiert
ist, senkrecht zur Drehachse der Scheibe angeordnet und verläuft mittig
durch den Bremssattelkörper.
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Der
erste und der zweite Abschnitt des Bremssattelkörpers 2 sind durch
ein erstes Endelement 4 und durch ein zweites Endelement 6 miteinander
verbunden, die an den Umfangsenden der Abschnitte des Bremssattelkörpers angeordnet
sind und Elemente bilden, welche diese Abschnitte miteinander verbinden.
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Oder
anders ausgedrückt:
Der erste und der zweite Abschnitt des Bremssattelkörpers, die
durch die Endelemente verbunden sind, bilden einen geschlossenen
ringförmigen
Block, bei dem, wenn er der Scheibe zugeordnet wird, die Endelemente über der
Scheibe angeordnet sind.
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Gemäß einer
Variante ist der Bremssattelkörper
einstückig
ausgebildet, das heißt,
er ist aus einem einzelnen massiven Block hergestellt. Zum Beispiel
ist er aus einem gewalzten Profil oder einem Halbfertiggussteil,
vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt, die in geeigneter
Weise mittels maschineller Bearbeitungsoperationen wie zum Beispiel
Fräsen,
Bohren und dergleichen bearbeitet ist.
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Jeder
Abschnitt des Bremssattelkörpers
hat auf der Außenseite
seines Abschnitts, welcher der Scheibe zugewandt ist, eine erste
geneigte Fläche 8a und
eine zweite geneigte Fläche 8b,
die vorzugsweise flach sind und in zusammenlaufenden Ebenen liegen
und von denen jede in der Region eines Umfangsendes des Abschnitts
des Bremssattelkörpers angeordnet
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
laufen die geneigten Flächen
in Richtung des unteren Abschnitts des Bremssattelkörpers zusammen.
In einer weiteren Ausführungsform
verlaufen die geneigten Flächen
parallel zueinander.
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Vorzugsweise
begrenzen die geneigten Flächen
eine hervorspringende Wand 8 entlang des Umfangs.
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Der
Bremssattelkörper 2,
der als ein geschlossener ringförmiger
Block, wie oben beschrieben, konfiguriert ist, hat ein Fenster 10,
das an einer mittigen Position relativ zu ihm angeordnet ist und durch
die Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers und
durch die Endelemente 4, 6 begrenzt wird.
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Das
Fenster 10 bildet insbesondere eine Öffnung in Richtung des Raums
im Inneren des Bremssattelkörpers,
die durch die Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers und
durch die Endelemente begrenzt ist.
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In
der Region des Fensters 10 des Bremssattelkörpers 2 hat
der Bremssattelkörper
mindestens ein Verbindungselement 12 zwischen dem ersten
Abschnitt 2a und dem zweiten Abschnitt 2b des Bremssattelkörpers. In
der Konfiguration, in der der Bremssattelkörper 2 der Scheibe
zugeordnet ist, ist das mindestens eine Verbindungselement 12 so
angeordnet, dass es die Scheibe überspannt.
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Oder
anders ausgedrückt:
Das Verbindungselement 12 verbindet die Abschnitte des
Bremssattelkörpers
miteinander und ist in einer "Brücken"-Konfiguration angeordnet,
die eine Verbindung zwischen ihnen bildet.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Bremssattelkörpers
erstreckt sich das Verbindungselement 12, das vorzugsweise
einstückig
ist, im Wesentlichen axial und bildet ein Element zum Verstärken des
Bremssattelkörpers 2.
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Während die
Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers und
die Endelemente 4, 6 eine geschlossene ringförmige Struktur
bilden, verbindet das Verbindungselement die mittigen Abschnitte
der Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers.
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Oder
anders ausgedrückt:
Das Verbindungselement 12 bildet ein Querträgerelement,
das den Bremssattelkörper
verstärkt
und in der Region des Fensters 10 des Bremssattelkörpers angeordnet
ist.
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Während eines
Bremsvorgangs fungiert das Verbindungselement 12 vorteilhafterweise
als eine Absteifung, welche die Verformung der Abschnitte des Bremssattelkörpers infolge
der Klemmkraft, die durch den Schub der Kolben hervorgerufen wird,
begrenzt. Insbesondere wird das Verbiegen dank der Anordnung des
Verbindungselements 12 in der Region des oberen Fensters 10 des
Bremssattelkörpers und
dank seiner Festigkeitseigenschaften begrenzt.
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Außerdem ist
das Verbindungselement 12 integral mit dem Bremssattelkörper ausgebildet.
Weitere Varianten des Bremssattelkörpers gemäß der Erfindung stellen mehrere
Verbindungselemente bereit, die zum Beispiel zwischen den Abschnitten
des Bremssattelkörpers
in Nicht-Axialrichtungen angeordnet sind.
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In
der Region des Fensters 10 ist in dem Bremssattelkörper 2 in
jedem Abschnitt mindestens ein Sitz 14 ausgebildet, um
einen Bremsklotz 16 aufzunehmen. Das Verbindungselement 12,
das vorzugsweise in der Region des oberen Fensters 10 des Bremssattelkörpers 2 angeordnet
ist, ist in der Region der Sitze zum Aufnehmen der Bremsklötze angeordnet.
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Der
Sitz 14 hat die Form einer quadratischen Ausnehmung, die
in jedem Abschnitt des Bremssattelkörpers in einer solchen Weise
ausgebildet ist, dass eine Tasche definiert wird, die zur Aufnahme des
Bremsklotzes 16 geeignet ist.
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Insbesondere
ist der Sitz zwischen einer ersten Seitenwand 18 und einer
zweiten Seitenwand 20, die der ersten gegenüberliegt,
definiert, wobei diese Seitenwände
die umfangsmäßige Erstreckung
des Sitzes definieren, sowie durch eine Basiswand 22.
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Der
Bremsklotz 16, der eine Platte 24 und Reibmaterial 26,
das von der Platte getragen wird, umfasst, ist, wenn er in seinem
Sitz 14 aufgenommen ist, in einer solchen Weise angeordnet,
dass – in
der Konfiguration, in der der Bremssattel der Scheibe zugeordnet
ist – die
Platte 24 der Basiswand 22 des Sitzes 14 zugewandt
ist und das Reibmaterial 26 in Richtung einer der Bremsflächen der
Scheibe weist.
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In
der Region der Basiswand 22 des Sitzes 14 hat
jeder Abschnitt des Bremssattelkörpers
mindestens eine Druckkammer zum gleitenden Aufnehmen von Schubmitteln
zum Drücken
auf den Bremsklotz, um zu veranlassen, dass dieser während eines Bremsvorgangs
mit der Bremsfläche
der Scheibe, welcher das Reibmaterial des Bremsklotzes zugewandt
ist, interagiert. Vorzugsweise werden die Schubmittel durch hydraulische
Kolben gebildet.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Druckkammer im Wesentlichen zylindrisch und ist axial angeordnet.
Die Druckkammer ist in ihren Abmessungen durch ihren Nenndurchmesser
definiert.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Bremssattelkörpers
hat jeder seiner Abschnitte mehrere Druckkammern, vorzugsweise eine
erste Druckkammer 28 und eine zweite Druckkammer 30, zum Aufnehmen
eines ersten bzw. eines zweiten Schubmittels.
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Vorzugsweise
unterscheidet sich der Nenndurchmesser jeder Druckkammer von einer
Kammer zur anderen. Insbesondere ist der Nenndurchmesser der ersten
Druckkammer 28 kleiner als der Nenndurchmesser der zweiten
Druckkammer 30.
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Die
Druckkammern sind in der Region des Sitzes 14 des Bremsklotzes 16 in
einer solchen Weise angeordnet, dass in Bezug auf die Drehrichtung der
Scheibe während
des normalen und überwiegenden
Gebrauchs der Bremse, das heißt,
in der Vorwärtsfahrtrichtung
des Fahrzeugs, die Druckkammer mit dem kleineren Durchmesser stromaufwärts von der
Druckkammer mit dem größeren Durchmesser angeordnet
ist.
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Auf
die Schubmittel, die in den jeweiligen Druckkammern untergebracht
sind, wird während
eines Bremsvorgangs durch die druckbeaufschlagte Bremsflüssigkeit
eingewirkt, welche die Schubmittel so betätigt, dass der Bremsklotz gegen
die jeweilige Bremsfläche
der Scheibe gedrückt
wird, um die Bremskraft zu erzeugen. Die Bremsflüssigkeit wird durch einen Verteilungskreislauf
zu den Schubmitteln geleitet.
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Des
Weiteren hat der Verteilungskreislauf Längskanäle 32, die vorzugsweise
ein erstes längs verlaufendes
Loch 32a und ein zweites längs verlaufendes Loch 32b umfassen.
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Die
Längskanäle sind
zur Gänze
in den jeweiligen Abschnitten 2a, 2b des Bremssattelkörpers ausgebildet.
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In
einer Ausführungsform
erstreckt sich jedes der längs
verlaufenden Löcher
entlang einer Lochachse H-H im Wesentlichen senkrecht zu den geneigten
Flächen 8a und 8b,
welche die hervorspringende Wand 8 entlang des Umfangs
begrenzen.
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Die
Neigung der Achsen der längs
verlaufenden Löcher
ist in einer solchen Weise vorgegeben, dass die Löcher vorzugsweise
in Richtung des oberen Abschnitts des Bremssattelkörpers zusammenlaufen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfassen die Längskanäle 32 ein
einzelnes längs
verlaufendes Loch, das in jedem Abschnitt des Bremssattelkörpers so
ausgebildet ist, dass es sich zur Gänze durch den Abschnitt des
Bremssattelkörpers
hindurch erstreckt und gleichzeitig mit beiden Druckkammern in Strömungsverbindung
steht.
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Vorzugsweise
treffen sich das erste längs verlaufende
Loch 32a und das zweite längs verlaufende Loch 32b mit
zusammenlaufenden Achsen in einem Zusammenfügungsabschnitt 34 des
Kreislaufs dergestalt, dass sie in Strömungsverbindung miteinander
stehen.
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Des
Weiteren steht jedes der Löcher
in Strömungsverbindung
mit mindestens einer der Druckkammern 28, 30 des
Bremssattelkörpers.
Genauer gesagt, steht gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
das erste längs
verlaufende Loch 32a in Strömungsverbindung mit der ersten
Druckkammer 28, und das zweite längs verlaufende Loch 32b steht in
Strömungsverbindung
mit der zweiten Druckkammer 30. Die längs verlaufenden Löcher setzen
sich entlang ihrer jeweiligen Achsen so fort, dass sie sich auch über die
Druckkammer hinaus erstrecken und an einem Ende in dem Zusammenfügungsabschnitt 34 enden
und am anderen Ende in den geneigten Flächen enden.
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Oder
anders ausgedrückt:
Die längs
verlaufenden Löcher
haben einen Abschnitt, der zwischen der geneigten Fläche des
Bremssattelkörpers
und seiner Druckkammer angeordnet ist, und einen Abschnitt, der
sich von dem ersten erstreckt und zwischen der Druckkammer und dem
Zusammenfügungsabschnitt
angeordnet ist, in dem er sich an das andere längs verlaufende Loch anschließt.
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Die
längs verlaufenden
Löcher 32a, 32b sind vorzugsweise
Blindlöcher,
das heißt,
jedes hat eine einzelne Öffnung,
die vorzugsweise in einer jeweiligen geneigten Fläche 8a, 8b eines
Abschnitt 2a, 2b des Bremssattelkörpers angeordnet
ist, und endet in dem Zusammenfügungsabschnitt 34 im
Inneren des Bremssattelkörpers.
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Mindestens
einer der Abschnitte des Bremssattelkörpers hat auch eine Versorgungsöffnung 36 zum
Anschließen
des Bremssattelkörpers
an externe Versorgungsmittel, wie zum Beispiel Schläuche oder Rohrleitungen,
die zum Beispiel an einen Hauptbremszylinder einer Scheibenbremsanlage
angeschlossen sind.
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Die
Versorgungsöffnung
steht in Strömungsverbindung
mit dem Verteilungskreislauf und steht vorzugsweise in Strömungsverbindung
mit dem Zusammenfügungsabschnitt 34 zwischen
den längs verlaufenden
Löchern 32a, 32b.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Bremssattelkörpers
wird die Versorgungsöffnung durch
ein Loch gebildet, das in der hervorspringenden wand 8 des
Bremssattelkörpers
im Wesentlichen in einer Axialrichtung ausgebildet ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
des Bremssattels gemäß der Erfindung
umfasst der Verteilungskreislauf Querkanäle 38 in Strömungsverbindung
mit den Längskanälen 32.
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Vorzugsweise
werden die Querkanäle
durch Querlöcher
gebildet, die sich von dem unteren Abschnitt jedes Bremssattelkörpers zu
seinem oberen Abschnitt erstrecken und in Richtung der Symmetrieebene
Y-Y des Bremssattelkörpers
zusammenlaufen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Verteilungskreislauf ein erstes Querloch 39a in
dem ersten Abschnitt 2a des Bremssattelkörpers 2 und
ein zweites Querloch 39b in seinem zweiten Abschnitt 2b.
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Die
Querlöcher
verlaufen durch den Zusammenfügungsabschnitt 34 zwischen
den längs
verlaufenden Löchern 32a, 32b und
enden in der Region des Verbindungselements 12 zwischen
den Abschnitten des Bremssattelkörpers.
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Vorzugsweise
sind die Querlöcher 39a, 39b, die
zur Gänze
innerhalb des Bremssattelkörpers
ausgebildet sind, Blindlöcher;
das heißt,
jedes Loch hat nur eine einzige Öffnung
im oberen Abschnitt des Bremssattelkörpers oder vorzugsweise in
seinem unteren Abschnitt.
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Der
Verteilungskreislauf umfasst des Weiteren mindestens einen Abschnitt,
der in dem mindestens einen Verbindungselement 12 zwischen
den Abschnitten des Bremssattelkörpers
angeordnet sind.
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Oder
anders ausgedrückt:
Der Verteilungskreislauf umfasst axiale Kanäle 40, die durch mindestens
ein axiales Loch 42 gebildet werden, das in dem Verbindungselement 12 zwischen
den Abschnitten 2a, 2b des Bremssattelkörpers 2 ausgebildet
ist.
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Oder
noch anders ausgedrückt:
Das Verbindungselement 12 umfasst einen Abschnitt des Verteilungskreislaufs,
der die Längskanäle 32 und
die Querkanäle 38 des
ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers 2 in Strömungsverbindung
mit den Querkanälen 38 und
den Längskanälen 32 des
zweiten Abschnitts 2b des Bremssattelkörpers 2 bringt.
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Der
Abschnitt des Verteilungskreislaufs, der in dem Verbindungselement 12 ausgebildet
ist, das in der Region des Fensters 10 des Bremssattelkörpers angeordnet
ist, ist so angeordnet, dass er die Scheibe überspannt, und ist in einem
Element ausgebildet, das dem Fenster 10 des Bremssattelkörpers 2 zugewandt
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird der Abschnitt des Verteilungskreislaufs, der in dem Verbindungselement 12 enthalten
ist, durch ein Blindloch gebildet; das heißt, durch ein Loch, das eine
einzelne Öffnung 44 aufweist,
die in einem der Abschnitte des Bremssattelkörpers ausgebildet ist und in
dem Querloch endet, das in dem gegenüberliegenden Abschnitt des
Bremssattelkörpers
ausgebildet ist.
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In
einem Betriebszustand des Bremssattels, das heißt in einem Zustand, in dem
der Bremssattel bereit ist, mit der Scheibe in Kontakt gebracht
zu werden, sind die Öffnungen
der Kanäle,
die den Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf
bilden, geschlossen, mit Ausnahme der Versorgungsöffnung 36,
die in einem der Abschnitte 2a, 2b angeordnet
ist. Diese Öffnung
dient dem Anschließen
des Bremssattelkörpers
an externe Bremsflüssigkeitsversorgungsmittel,
mit denen er verbunden ist, wenn die Scheibenbremse in einem montierten
Zustand am Fahrzeug ist.
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Genauer
gesagt, sind im Betriebszustand die Öffnungen der Querkanäle 38 und
der axialen Kanäle 40 durch
(nicht gezeigte) Stöpsel
verschlossen, die jeweils durch eine Kugel gebildet werden, die
durch einen Gewindestift gehalten wird.
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Genauer
gesagt, sind im Betriebszustand des Bremssattels die Öffnungen
der längs
verlaufenden Löcher
durch entfernbare Stöpsel
verschlossen, die Ablassventile bilden.
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In
der beschriebenen Ausführungsform
des Bremssattels gemäß der Erfindung
hat der Bremssattel vier Ablassventile.
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Genauer
gesagt, umfasst der Bremssattel ein erstes Ablassventil 46 und
ein zweites Ablassventil 48, die das erste längs verlaufende
Loch 32a bzw. das zweite längs verlaufende Loch 32b des
ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers 2 schließen. Des
Weiteren umfasst der Bremssattel ein erstes Ablassventil 50 und
ein zweites Ablassventil 52, die das erste längs verlaufende
Loch 32a bzw. das zweite längs verlaufende Loch 32b des
zweiten Abschnitts 2b des Bremssattelkörpers 2 schließen.
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Des
Weiteren hat der Bremssattelkörper
vorzugsweise in nur einem der Abschnitte 2a, 2b des Bremssattelkörpers Mittel
für das
Verbinden des Bremssattelkörpers
mit einem festen Abschnitt des Fahrzeugs, für das der Bremssattel vorgesehen
ist. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
umfassen die Verbindungsmittel ein Paar Verbindungslöcher 54', 54''.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Verbindungslöcher
in der Region der Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 2a des
Bremssattelkörpers 2 und
dem ersten Endelement 4 bzw. zwischen dem ersten Abschnitt 2a des
Bremssattelkörpers 2 und
dem zweiten Endelement 6 des Bremssattelkörpers 2 angeordnet.
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In
einem Zustand, in dem die Scheibenbremse in dem Fahrzeug montiert
ist, für
das sie vorgesehen ist, ist die Scheibe fest an der Radnabe befestigt, und
der Bremssattel, der mit dem Bremsflüssigkeitsversorgungsmittel
wirkverbunden ist, wie zum Beispiel einem Schlauch, der an die Versorgungsöffnung 36 angeschlossen
ist, ist fest an einem nichtrotierenden Teil des Fahrzeugs angebracht,
zum Beispiel an einem Teil der Aufhängung.
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Als
Beispiel sei hier das Montieren des Bremssattels in der Region des
linken Vorderrades eines Fahrzeugs (6) genannt,
vorzugsweise in einer Position an der Rückseite des Rades relativ zur Vorwärtsfahrtrichtung
Ma des Fahrzeugs.
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Der
Bremssattel ist in einer solchen Weise montiert, dass die Verbindungslöcher 54' und 54'' des Bremssattelkörpers in
Richtung des Fahrzeuginneren angeordnet sind, um mit den Aufhängungen verbunden
zu werden. Die Bremsflüssigkeitsversorgungsöffnung 36 ist
ebenfalls so angeordnet, dass sie in Richtung des Fahrzeuginneren
weist, um das Anschließen
an das Flüssigkeitsversorgungsmittel
zu erleichtern.
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Die
Scheibe, die dem Bremssattel zugehörig ist, verläuft durch
den Bremssattelkörper
hindurch in einer Vorwärtsfahrtrichtung
E, so dass sich die erste Druckkammer 28, die einen kleineren
Nenndurchmesser hat als der Nenndurchmesser der zweiten Druckkammer 30,
relativ zur Vorwärtsfahrtrichtung stromaufwärts von
der zweiten Druckkammer 30 befindet.
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Wenn
das Fahrzeug geparkt ist, so ist es auf einer Aufstandsfläche P abgestellt,
so dass im montierten Zustand der Scheibenbremse das zweite Endelement 6 des
Bremssattelkörpers
nach oben weist.
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Vorteilhafterweise
weist jeder der Abschnitte des Bremssattelkörpers ein Ablassventil auf,
das relativ zur Fläche
P, auf der das Fahrzeug steht, auf einem höheren Niveau angeordnet als
das Niveau, auf dem sich jeder andere Punkt des Bremsflüssigkeitsverteilungskreislaufs
befindet.
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In
dem beschriebenen Montagebeispiel sind das zweite Ablassventil 48 des
ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers und das zweite Ablassventil 52 des
zweiten Abschnitts 2b des Bremssattelkörpers 2 dafür geeignet,
als Ablassventile zum Durchführen
herkömmlicher
Ablassoperationen verwendet zu werden.
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Die
beschriebene Ausführungsform
des Bremssattels gemäß der Erfindung
kann vorteilhafterweise dafür
verwendet werden, in der Region des linken Hinterrades des Fahrzeugs
montiert zu werden, in der der Bremssattel vorzugsweise an der Vorderseite
des Rades relativ zur Vorwärtsfahrtrichtung Ma
angeordnet ist.
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In
diesem Fall ist der Bremssattel in einer solchen Weise montiert,
dass die Verbindungslöcher 54' und 54'' und die Bremsflüssigkeitsversorgungsöffnung 36 des
Bremssattelkörpers
in Richtung des Fahrzeuginneren angeordnet sind.
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Die
Scheibe, die dem Bremssattel zugehörig ist, verläuft durch
den Bremssattelkörper
hindurch in der Vorwärtsfahrtrichtung
E, so dass sich die erste Druckkammer 28, die einen kleineren
Nenndurchmesser hat als der Nenndurchmesser der zweiten Druckkammer 30,
relativ zur Vorwärtsfahrtrichtung stromaufwärts von
der zweiten Druckkammer 30 befindet.
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Wenn
das Fahrzeug geparkt ist, so ist es auf einer Aufstandsfläche P abgestellt,
so dass in dem oben erwähnten
montierten Zustand das erste Endelement 4 des Bremssattelkörpers relativ
zum übrigen Abschnitt
des Bremssattelkörpers
nach oben weist.
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Vorteilhafterweise
hat der Bremssattel in der Konfiguration, in der er am linken Hinterrad
montiert ist, ebenfalls Ablassventile, die relativ zur Fläche P, auf
der das Fahrzeug abgestellt ist, auf einem höheren Niveau angeordnet sind
als das Niveau, auf dem jeder andere Punkt des Bremsflüssigkeitsverteilungskreislaufs
angeordnet ist.
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In
der beschriebenen Ausführungsform
sind das erste Ablassventil 46 des ersten Abschnitts 2a des
Bremssattelkörpers
und das erste Ablassventil 50 des zweiten Abschnitts 2b des
Bremssattelkörpers 2 dafür geeignet,
als Ablassventile zum Durchführen
herkömmlicher
Ablassoperationen verwendet zu werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
des Bremssattels gemäß der Erfindung
sind die Verbindungslöcher 54' und 54'' und die Versorgungsöffnung 36 in
dem zweiten Abschnitt 2b des Bremssattelkörpers 2 angeordnet.
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Diese
Ausführungsform
kann vorteilhafterweise für
die Montage des Bremssattels am rechten Vorderrad und am rechten
Hinterrad verwendet werden.
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Zur
Montage am rechten Vorderrad können das
zweite Ventil 48 des ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers und
das zweite Ventil 52 des zweiten Abschnitts 2b des
Bremssattelkörpers
als Ablassventile verwendet werden.
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Zur
Montage am rechten Hinterrad können das
erste Ventil 46 des ersten Abschnitts 2a des Bremssattelkörpers und
das erste Ventil 50 des zweiten Abschnitts 2b des
Bremssattelkörpers
als Ablassventile verwendet werden.
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Der
Bremssattel gemäß der Erfindung
stellt somit vorteilhafterweise mindestens ein Ventil bereit, das
auf einem Niveau angeordnet ist, das höher ist als das Niveau eines
jeden Punktes des Verteilungskreislaufs, und das dafür geeignet
ist, als ein Ablassventil verwendet zu werden, da es nicht durch
weitere Vorrichtungen in Eingriff genommen wird, wie zum Beispiel
externe Leitungen des Verteilungskreislauf oder dergleichen.
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Um
die Bremssättel
bereitzustellen, die zum Montieren am Fahrzeug an der vorderen und
der hinteren Position sowie an der linken und der rechten Position
erforderlich sind, ist es gemäß einem
weiteren vorteilhaften Aspekt notwendig, lediglich zwei Modelle
von Bremssätteln
herzustellen, die sich vorzugsweise lediglich in der Anordnung der
Bremsflüssigkeitsversorgungsöffnungen
und der Löcher
zum Verbinden mit dem Fahrzeug unterscheiden.
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Die
Anzahl der Modelle von Bremssätteln, die
herzustellen sind, wird dadurch vorteilhafterweise verringert, mit
klaren Vorteilen für
die Vereinfachung von Produktion, Lagerhaltung und Verwaltung.
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In
einer weiteren Variante hat der Bremssattel ein Paar Verbindungslöcher in
jedem Abschnitt des Bremssattelkörpers,
eine Versorgungsöffnung
in dessen erstem Abschnitt und eine weitere Versorgungsöffnung im
zweiten Abschnitt.
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In
dieser Variante ist der Bremssattel vorteilhafterweise zum Montieren
an allen vier Rädern
verwendbar, indem zweckmäßigerweise
die Versorgungsöffnung
verschlossen wird, die nicht verwendet wird, und vorzugsweise die
Verbindungslöcher
verschlossen werden, die nicht verwendet werden.
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Ungewöhnlicherweise
hat der Bremssattel gemäß der Erfindung
einen Bremsflüssigkeitsverteilungskreislauf,
der sich durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet und gleichzeitig
einfach und wirtschaftlich produziert werden kann.
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Vorteilhafterweise
nutzt der Bremssattel gemäß der Erfindung
das Verbindungselement, das zum Verbessern der Biegefestigkeit des
Bremssattelkörpers
angeordnet ist, zum Verbinden der Löcher, die in den zwei Abschnitten
des Bremssattelkörpers ausgebildet
sind.
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Vorteilhafterweise
laufen die Löcher,
die in den Abschnitten des Bremssattelkörpers ausgebildet sind, in
Richtung eines Zusammenfügungsabschnitts zusammen,
von dem sich das axiale Loch, das in dem Verbindungselement zwischen
den Abschnitten verläuft,
erstreckt, und ihre jeweiligen Öffnungen
sind durch Stöpsel
verschlossen, die sich zur Verwendung als Ablassventile in den verschiedenen
Konfigurationen des Montierens des Bremssattels an dem Fahrzeug
eignen.
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Gemäß einem
weiteren vorteilhaften Aspekt ermöglicht es die Neigung der längs verlaufenden
Löcher
ihnen, die beträchtliche
Umfangskrümmung
der Bremssättel,
die für
Hochleistungsfahrzeuge gedacht sind, zu überwinden und eine Strömungsverbindung zwischen
der Versorgungsöffnung,
die relativ zu dem Abschnitt des Bremssattelkörpers mittig angeordnet ist,
und den Öffnungen
der längs
verlaufenden Löcher,
die an den Umfangsenden des Abschnitts angeordnet sind, herzustellen.
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Um
eventuellen und konkreten Anforderungen gerecht zu werden, ist ein
Fachmann freilich in der Lage, viele Modifikationen und Variationen
an dem oben beschriebenen Scheibenbremssattel vorzunehmen.
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Gemäß einer
weiteren Variante des Bremssattels gemäß der Erfindung hat das Verbindungselement
zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt des Bremssattelkörpers einen
weiteren Kanal, der in dem Verbindungselement ausgebildet ist und
von der Wand einer Abdeckung, vorzugsweise aus Stahlblech, bedeckt
ist. Der Kanal ist vorteilhafterweise für einen Kühlluftstrom vorgesehen.
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Im
Hinblick auf die Bereitstellung des oben angesprochenen Kühlkanals
wird auf das Dokument
EP 1016804 des
Anmelders verwiesen.
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Gemäß einem
vorteilhaften Aspekt schützt die
oben angesprochene Variante, die mit dem Kühlkanal ausgestattet ist, der
sich zwischen dem Abschnitt des Verteilungskreislaufs, der in dem
Verbindungselement angeordnet ist, und der Scheibe befindet, die
Bremsflüssigkeit,
die in diesem Abschnitt des Verteilungskreislaufs enthalten ist,
vor einem übermäßigen Erhitzen
vor allem wegen ihrer Nähe
zu der heißen
Scheibe.
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Natürlich ist
es beabsichtigt, dass diese Varianten ebenfalls in den Schutzbereich
der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, fallen.