DE10237212A1 - Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents

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Bernd Dipl.-Ing. Rhein
Günter Dipl.-Ing. Dowe
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger mit einem am Gehäuse (3) der Zugdeichsel schwenkbar gelagerten Handbremshebel (9), der über einen von der Auflaufbremseinrichtung betätigbaren Übersetzungshebel (4) auf die Bremseinrichtung einwirkt. Um den in seiner maximalen Bremsstellung befindlichen Handbremshebel (9) leichter in die Lösestellung überführen zu können, ist der Handbremshebel (9) in ein zu dessen Lagerung dienendes Unterteil (9a) und ein den Handgriff (9c) tragendes Oberteil (9b) aufgeteilt, das gegenüber dem Unterteil (9a) zur Vergrößerung des Hebelarmes bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger mit einem am Gehäuse der Zugdeichsel schwenkbar gelagerten Handbremshebel, der über einen von der Auflaufbremseinrichtung betätigbaren Übersetzungshebel auf die Bremseinrichtung einwirkt.
  • Derartige Auflaufbremsen sind bekannt. Beim Bremsen des Zugfahrzeuges wird die Zugstange in das Gehäuse der Zugdeichsel eingeschoben und diese Relativbewegung über einen Übersetzungshebel und ein Bremsgestänge oder ein Bremsseil auf die Bremsen des Kraftfahrzeuganhängers übertragen. Der Handbremshebel steht mit dem Übersetzungshebel in Wirkverbindung, so daß bei einem Schwenken des Handbremshebels auch der Übersetzungshebel geschwenkt und eine Bremswirkung erzielt wird.
  • Auch beim Rückwärtsfahren werden zunächst die Bremsen des Kraftfahrzeuganhängers aufgrund der Relativbewegung der Auflaufbremse betätigt. An der Drehrichtung der Räder wird jedoch das Rückwärtsfahren erkannt. Am Bremsgestänge wird geringfügig mehr Weg freigegeben, als die Auflaufeinrichtung mit ihrem maximalen Auflaufweg aufgrund des Übersetzungshebels erzeugen kann. Die Radbremsen werden so weit gelöst, daß das Rückwärtsfahren bzw. Zurückschieben des Kraftfahrzeuganhängers möglich ist.
  • Während der Handbremshebel bei stehendem Kraftfahrzeuganhänger somit nur bis zu einer bestimmten ersten Bremsstellung geschwenkt werden kann, muß er bei rückwärts rollendem Kraftfahrzeuganhänger – Parksituation am Berg – weiter in seine Bremsstellung geschwenkt werden, da die Radbremsen beim Rückwärtsrollen einen zusätzlichen Weg freigeben, der ohne äußeres Dazutun von der Handbremse überbrückt werden muß. Hierzu wird diese von einem Kraftspeicher unterstützt.
  • Bei den bekannten Auflaufbremsen entsteht das Problem, daß der Handbremshebel nur mit großem Kraftaufwand aus seiner maximalen Bremsposition in seine Lösestellung verschwenkt werden kann, da die maximale Länge des Handbremshebels von den räumlichen Gegebenheiten vorgegeben ist und die große Federkraft des Kraftspeichers von der notwendigen Bremskraft bestimmt ist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Überführen des Handbremshebels aus seiner maximalen Bremsstellung in seine Lösestellung zu erleichtern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, den Handbremshebel in ein zu dessen Lagerung dienendes Unterteil und ein den Handgriff tragendes Oberteil aufzuteilen, das gegenüber dem Unterteil zur Vergrößerung des Hebelarmes bewegbar ist.
  • Mit diesem Vorschlag der Erfindung steht bei Bedarf ein vergrößerter Hebelarm zur Verfügung, der ein Lösen des insbesondere in der Maximalstellung befindlichen Handbremshebels mit verringertem Kraftaufwand ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Oberteil entgegen der Kraft einer Feder gegenüber dem Unterteil bewegbar sein. Vorzugsweise sind Unterteil und Oberteil ineinandergeführt. Die Feder wird im Inneren des Unterteils bzw. Oberteils angeordnet.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Oberteil in seiner Position gegenüber dem Unterteil nicht arretierbar ist. Neben dem Vorteil der technisch einfachen Ausbildung wird hiermit erreicht, daß das Oberteil automatisch in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, so daß eine unsachgemäße Handhabung unmöglich ist und insbesondere vermieden ist, daß der Hebel unabsichtlicherweise in der verlängerten Position verbleibt und mit Teilen des Zugfahrzeugs während der Fahrt kollidiert.
  • Mit der Erfindung wird in einfacher Weise und mit geringem technischen Aufwand das Überführen des Handbremshebels aus seiner Maximalstellung in die Lösestellung ermöglicht. Die Wirkung der Auflaufbremseinrichtung wird durch den erfindungsgemäß verlängerbaren Handbremshebel nicht beeinträchtigt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Auflaufbremse mit in der Lösestellung befindlichem Handbremshebel,
  • 2 eine Draufsicht auf die Auflaufbremse nach 1,
  • 3 eine weitere Seitenansicht mit in der maximalen Bremsstellung befindlichem Handbremshebel und
  • 4 eine der 3 entsprechende Seitenansicht bei ausgezogenem Handbremshebel.
  • Die für Kraftfahrzeuganhänger bestimmte Auflaufbremse wird mittels einer Kupplungseinrichtung 1 auf dem Kugelkopf eines Zugfahrzeuges gelenkig befestigt. Die Kupplungseinrichtung 1 ist mit einer Zugstange 2 verbunden, die entgegen einer Auflaufbremse längsverschieblich in einem Gehäuse 3 der Zugdeichsel geführt ist. Die Verschiebebewegung der Zugstange 2 wird durch einen Faltenbalg 2a abgedichtet.
  • Das Gehäuse 3 der Zugdeichsel ist gemäß 2 mit seitlichen Befestigungsflanschen 3a versehen, die auf den Längsträgern der Zugdeichsel befestigt werden. Am hinteren Ende ist das Gehäuse 3 mit nach unten weisenden Verlängerungen 3b versehen, in denen ein von der Auflaufeinrichtung betätigter Übersetzungshebel 4 auf einer Achse 5 verschwenkbar gelagert ist. Über einen Bolzen 4a ist dieser Übersetzungshebel 4 gelenkig mit einem Kupplungsstück 6 verbunden, das mit einem zu den Radbremsen des Anhängers führenden Gestänge oder Bremsseil versehen wird.
  • An der Unterseite des Gehäuses ist über eine Lasche 3c ein Kraftspeicher 7 gelenkig befestigt, dessen anderes Ende über einen auf der Achse 5 gelagerten Anlenkhebel 8 auf den Umlenkhebel 4 wirkt.
  • Auf der Achse 5 ist weiterhin ein Handbremshebel 9 gelagert, der mit dem Übersetzungshebel 4 zusammenwirkt. Dieser Handbremshebel 9 besteht aus einem der Lagerung dienenden Unterteil 9a und einem einen Handgriff 9c tragenden Oberteil 9b. Das Oberteil 9b kann gegen die Kraft einer Feder 10 gegenüber dem Unterteil 9a bewegt werden, um eine Vergrößerung des Hebelarmes zu erzielen. Die Feder 10 sorgt dafür, daß anschließend der Handbremshebel 9 in seine Normalstellung mit zusammengeschobenem Oberteil 9b und Unterteil 9a zurückgeführt wird.
  • Die Feder 10 ist im Inneren des Unterteils 9a angeordnet. Zum besseren Verständnis ist die Feder 10 in der Zeichnung dargestellt, obwohl sie sich im Innern des Unterteils in einer Seitenansicht unsichtbar befindet. Sie liegt zwischen dem Ende des Unterteils 9a und einem Bolzen 11, der am unteren Ende des Oberteils 9b befestigt ist und in einem Langloch 9d im Unterteil 9a geführt ist.
  • Wenn sich der Handbremshebel 9 in seiner maximalen Bremsstellung gemäß 3 befindet, kann durch Vergrößerung des Hebelarmes durch Verlängern des Handbremshebels 9 gemäß 4 seine Überführung in die Lösestellung mit erheblich geringerem Kraftaufwand erfolgen. Nach dem Loslassen des Handgriffes 9c kehrt der Handbremshebel aufgrund der Wirkung der Feder 10 in seine Ausgangsstellung gemäß 1 zurück.
  • 1
    Kupplungseinrichtung
    2
    Zugstange
    2a
    Faltenbalg
    3
    Gehäuse
    3a
    Befestigungsflansch
    3b
    Verlängerung
    3c
    Lasche
    4
    Übersetzungshebel
    4a
    Bolzen
    5
    Achse
    6
    Kupplungsstück
    7
    Kraftspeicher
    8
    Anlenkhebel
    9
    Handbremshebel
    9a
    Unterteil
    9b
    Oberteil
    9c
    Handgriff
    9d
    Langloch
    10
    Feder
    11
    Bolzen

Claims (5)

  1. Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger mit einem am Gehäuse (3) der Zugdeichsel schwenkbar gelagerten Handbremshebel (9), der über einen von der Auflaufbremseinrichtung betätigbaren Übersetzunghebel (4) auf die Bremseinrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handbremshebel (9) in ein zu dessen Lagerung dienendes Unterteil (9a) und ein den Handgriff (9c) tragendes Oberteil (9b) aufgeteilt ist, das gegenüber dem Unterteil (9a) zur Vergrößerung des Hebelarmes bewegbar ist.
  2. Auflaufbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9b) entgegen der Kraft einer Feder (10) gegenüber dem Unterteil (9a) bewegbar ist.
  3. Auflaufbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (9a) und Oberteil (9b) ineinandergeführt sind.
  4. Auflaufbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) im Inneren von Unterteil (9a) bzw. Oberteil (9b) angeordnet ist.
  5. Auflaufbremse nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (9b) in seiner Position gegenüber dem Unterteil (9a) nicht arretierbar ist.
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