DE202006006220U1 - Pflanztunnel - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0231Tunnels, i.e. protective full coverings for rows of plants

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Abstract

Pflanztunnel, insbesondere zur Anzucht von Rosen, aufweisend eine Vielzahl von zu jeweils einem Bogen geformten flexiblen Stäben (2), die entlang eines Beetes aufgestellt sind, wobei sich das jeweils eine Ende eines Stabes (2) auf der einen Seite des Beetes und das andere Ende auf der gegenüberliegenden Seite des Beets befindet und wobei die Enden der Stäbe sowohl auf der einen als auch auf der gegenüberliegenden Seite des Beetes jeweils im Abstand zueinander fluchtend im Erdboden mittels eines Verankerungsmittels (3) verankert sind, sowie mit einer über die Bögen gelegten Abdeckbahn (7), die dadurch einen Tunnel über dem Beet bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckbahn (7) ganz oder teilweise aus einem Vlies (8) besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflanztunnel, insbesondere zur Anzucht von Rosen, aufweisend eine Vielzahl von zu jeweils einem Bogen geformten flexiblen Stäben, die entlang eines Beetes aufgestellt sind, wobei sich das jeweils eine Ende eines Stabes auf der einen Seite des Beetes und das andere Ende auf der gegenüberliegenden Seite des Beets befindet und wobei die Enden der Stäbe sowohl auf der einen als auch auf der gegenüberliegenden Seite des Beetes jeweils im Abstand zueinander fluchtend im Erdboden mittels eines Verankerungsmittels verankert sind, sowie mit einer über die Bögen gelegten Abdeckbahn, die dadurch einen Tunnel über dem Beet bildet.
  • Ein derartiger Pflanztunnel ist in der DE 30 42 990 A1 beschrieben und wird dort Großgewächshaus genannt.
  • Als Abdeckbahn wird eine Folie benutzt, die wie das Glas eines Glasgewächshauses dazu dient, die Strahlungsenergie des Sonnenlichtes durchzulassen, so dass das Innere des Tunnels erwärmt wird, und die Abgabe dieser Wärme an die Umgebung zu verhindern. Gleichzeitig realisiert die Abdeckbahn einen Windschutz.
  • Für die Anzucht von Rosen hat sich aber ein derartiges Tunnelsystem nicht bewährt. Dies hat zwei Gründe: Zum einen werden die Tunnel üblicherweise so aufgebaut, dass die Bögen einen Halbkreis überspannen, so dass, wenn die Aufstellfläche nicht zu breit werden soll, keine ausreichende Höhe z. B. für Strauchrosen gewährleistet ist.
  • Des Weiteren sollten Rosen zumindest einer leichten Luftbewegung ausgesetzt sein, was das Wachstum der Pflanzen fördert und die Pilzbildung verhindert.
  • Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, einen Pflanztunnel darzustellen, der insbesondere für die Aufzucht von Rosen geeignet ist.
  • Zur Lösung des Problems sieht daher die Erfindung vor, dass die Abdeckbahn ganz oder teilweise aus einem Vlies besteht.
  • Derartige Vliese sind zwar für die Anzucht von Pflanzen bekannt, sie werden aber bisher nur flach, das heißt ohne eine Stützkonstruktion, auf ein Beet gelegt, um sie vor Kälte zu schützen.
  • Versuche haben gezeigt, dass Rosen unter einem mit einer Stützkonstruktion gestützten Vlies besonders gut gedeihen. Die Erwärmung durch die einfallende Sonne ist zwar nicht sehr hoch. Die gefangene Wärme wird aber deutlich besser gegenüber der Umgebung isoliert. Des Weiteren lässt das Vlies wegen seiner Gewebestruktur auch einen leichten Luftdurchtritt zu. Da das Vlies durchlässig ist, können die Pflanzen durch das Vlies hindurch mit einem Flüssigdünger oder einem Pflanzenschutzmittel besprüht werden, ohne dass die Abdeckbahn entfernt werden muss.
  • Um die Sonneneinstrahlung zu verbessern, kann allerdings vorgesehen sein, dass der mittlere Längsbereich der Abdeckbahn aus einer durchsichtigen, aber winddichten Folie besteht und die Randbereiche aus einem Vlies. Der Bereich der winddichten Folie befindet sich bei einem aufgestellten Pflanztunnel oberhalb des Beetes und dient damit auch als Regenschutz insbesondere für Rosenblüten.
  • Das Vlies hat in beiden Fällen typischerweise ein Flächengewicht zwischen 15 und 25, vorzugsweise allerdings zwischen 17 und 22 g/m2.
  • Um eine ausreichende Höhe darzustellen, weisen die einzelnen Bögen der Stützkonstruktion die Form eines Torbogens auf mit je zwei parallel verlaufenden, geraden Abschnitten und einem diesen verbindenden Bogenabschnitt. Bei einer derartigen Anordnung ist vorzugsweise der Bogenbereich von der lichtdurchlässigen Folie abgedeckt, während der Bereich der Abdeckbahn, die sich senkrecht erstreckt, von dem Vlies gebildet ist.
  • Die Verankerungsmittel bestehen vorzugsweise aus einer Hülse, in die das Ende eines Stabes der Stützkonstruktion eingesteckt ist, sowie aus einem Erddorn in der Verlängerung der Hülsenachse. Um einen anfänglichen geraden Verlauf der Stäbe zu erreichen, ist vorgesehen, dass innerhalb der Hülse und koaxial zu dieser ein Führungsdorn verläuft, der über die Hülse hinaus ragt, und dass die Stäbe zumindest in ihren Endbereichen hohl ausgeführt sind, wobei der Innendurchmesser des Endbereiches größer ist als der Außendurchmesser des Führungsdorns und der Außendurchmesser des Endbereichs kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse.
  • Die Verankerungsmittel können besonders leicht hergestellt werden, wenn der Führungsdorn und der Erddorn von einer durchgehenden Stange gebildet sind. Die Hülse ist dabei im mittleren Bereich der durchgehenden Stange angeordnet und dort mittels radial verlaufender Querstreben, die den Boden der Hülse bilden, befestigt.
  • Um die Verankerungsmittel leicht in den Boden drücken zu können, besitzen sie einen von der Längsachse der Hülse abstehenden Trittsteg.
  • Der oben beschriebene Pflanztunnel kann in Form eines Bausatzes zur Verfügung gestellt werden, der aus einer Vielzahl von flexiblen Stäben, einer doppelten Anzahl von Verankerungsmitteln besteht sowie aus einer Abdeckbahn, die so breit ist wie die Stäbe lang sind.
  • Die Stäbe bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen Kunstststoffrohr. Sie sind daher besonders leicht und lassen sich leicht lagern und transportieren, da sie sich im nicht aufgebauten Zustand gerade Strecken. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber Stützbögen aus Metall, die relativ schwer sind und sich nur schwer lagern lassen, weil sie stets ihre Form beibehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiden folgenden Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigt die
  • 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Pflanztunnel und
  • 2 die Ausführungsform eines Verankerungsmittels gemäß der Erfindung.
  • Der Pflanztunnel 1 besteht aus einer Vielzahl von flexiblen Kunststoffstäben 2, die mittels Verankerungsmitteln 3 links und rechts eines Beetes 4 verankert sind. Da die Länge des Stabes deutlich größer ist als die Breite des Beetes 4 und die Verankerungsmittel 3, wie weiter unten näher ausgeführt werden soll, dafür sorgen, dass die beiden Endbereiche des Stabes 2 gerade gehalten werden, ergibt sich ein torbogenförmiger Verlauf des Stabes 2 mit senkrecht verlaufenden Geradabschnitten 5 und einem oberen Rundabschnitt 6. Damit erreicht der Bogen eine lichte Höhe, die für die Anzucht von Strauchrosen ausreichend hoch ist.
  • Von diesen Bögen wird eine Vielzahl hintereinander gestellt und darüber eine Abdeckbahn 7 gezogen, die entweder vollständig aus einem Vlies oder wie in 1 dargestellt in den Randbereichen aus einem Vlies 8 und im Bogenbereich aus einer lichtdurchlässigen, winddichten Folie gebildet ist. Die Abdeckbahn 7 wird an den Verankerungsmitteln 3 befestigt. Gleichzeitig können elastische Schnüre über die Abdeckbahn 7 gespannt werden, um diese gegen Aufwehungen zu schützen.
  • Insbesondere durch eine Sonneneinstrahlung durch den Rundabschnitt 6 der Abdeckbahn 7 erzielt man eine Erwärmung der Luft unterhalb des Pflanztunnels 1, wobei ein Austausch der erwärmten Luft durch die Abdeckbahn 7 als Ganzes verhindert wird. Trotz allem erlauben die seitlichen Abschnitte, die aus einem Vlies gebildet sind, einen leichten Luftzug und ein Besprühen der Pflanzen bzw. Rosen.
  • Die Verankerungsmittel gemäß 2 bestehen aus einer Stange 11, die unten spitz zuläuft und somit einen Erddorn 12 bildet, der obere Teil bildet einen so genannten Führungsdorn 13. Im mittleren Bereich der Stange 11 befindet sich eine Hülse 14, die an ihrem unteren Ende über hier nicht näher dargestellte radial verlaufende Querstreben am Boden der Hülse mit der Stange 11 verbunden ist, wobei sich die Stange 11 im Zentrum der Hülse 14 befindet. Die hohl ausgeführten, flexiblen Stäbe 2 der Stützkonstruktion werden auf den Führungsdorn 13 gesteckt und bis zum Boden der Hülse geführt. Dadurch werden sie sicher reibschlüssig am Verankerungsmittel 3 gehalten. Gleichzeitig sorgt der weit über die Hülse 14 hinausragende Führungsdorn 13 dafür, dass sich die Stäbe 2 in ih ren Endbereichen gerade erstrecken. Seitlich von der Hülse 11 steht ein Trittsteg 15 ab.
  • Die typische Gesamtlänge einer Stange 11 beträgt ca. 65 cm. Die Hülse ist ca. 13 cm lang und hat einen Außendurchmesser von 28 mm. Die Stange überragt die Hülse nach oben um etwa 22 cm.
  • Da die Kunststoffstäbe 2 aus einem leichten Material sind, lassen sie sich leicht transportieren. Der Tunnel kann daher rasch abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden und somit unter optimierten gärtnerischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten eingesetzt werden.
  • Bei einer starken Sonneneinstrahlung kann über die Stützkonstruktion ggf. zusätzlich zu der Abdeckbahn auch ein Schattiergewebe gespannt werden.
  • 1
    Pflanztunnel
    2
    Stab
    3
    Verankerungsmittel
    4
    Beet
    5
    Geradabschnitt
    6
    Rundabschnitt
    7
    Abdeckbahn
    8
    Vlies
    9
    Folie
    11
    Stange
    12
    Erddorn
    13
    Führungsdorn
    14
    Hülse
    15
    Trittsteg

Claims (11)

  1. Pflanztunnel, insbesondere zur Anzucht von Rosen, aufweisend eine Vielzahl von zu jeweils einem Bogen geformten flexiblen Stäben (2), die entlang eines Beetes aufgestellt sind, wobei sich das jeweils eine Ende eines Stabes (2) auf der einen Seite des Beetes und das andere Ende auf der gegenüberliegenden Seite des Beets befindet und wobei die Enden der Stäbe sowohl auf der einen als auch auf der gegenüberliegenden Seite des Beetes jeweils im Abstand zueinander fluchtend im Erdboden mittels eines Verankerungsmittels (3) verankert sind, sowie mit einer über die Bögen gelegten Abdeckbahn (7), die dadurch einen Tunnel über dem Beet bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckbahn (7) ganz oder teilweise aus einem Vlies (8) besteht.
  2. Pflanztunnel nach Anspruch 1, zweite Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Längsbereich der Abdeckbahn (7) aus einer durchsichtigen Folie (9) besteht und die Randbereiche aus einem Vlies (8).
  3. Pflanztunnel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (8) ein Flächengewicht zwischen 15 und 25, vorzugsweise zwischen 17 und 22 g/qm aufweist.
  4. Pflanztunnel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen jeweils die Form eines Torbogens mit zwei parallel verlaufenden Geradabschnitten (5) und einen diese verbindenden Rundabschnitt (6) aufweisen.
  5. Pflanztunnel nach Anspruch 4, soweit er sich auf Anspruch 2 bezieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des mittleren Bereichs der Abdeckbahn, die von der durchsichtigen Folie gebildet wird, in etwa der Bogenlänge des Rundabschnittes (6) entspricht.
  6. Pflanztunnel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verankerungsmittel (3) eine Hülse (14), in das das Ende eines Stabes (2) eingesteckt ist, und einen Erddorn (12) in der Verlängerung der Hülsenachse aufweist.
  7. Pflanztunnel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Hülse (14) und koaxial zu dieser ein Führungsdorn (13) verläuft, der über die Hülse (14) hinausragt, und dass die Stäbe (2) zumindest in ihren Endbereichen hohl ausgeführt sind, wobei der Innendurchmesser des Endbereiches größer ist als der Außendurchmesser des Führungsdorns und der Außendurchmesser des Endbereiches kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse.
  8. Pflanztunnel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsdorn und der Erddorn von einer durchgehenden Stange (11) gebildet sind.
  9. Pflanztunnel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Verankerungsmittel (3) ein von der Längsachse der Hülse abstehender Trittsteg (15) befindet.
  10. Bausatz zum Aufstellen eines Pflanztunnels aufweisend: Eine Vielzahl von flexiblen Stäben (2), eine doppelte Anzahl von Verankerungsmitteln (3), die geeignet sind, die Stäbe (2) so über einem Beet (4) aufzustellen, dass sie jeweils die Form eines Torbogens mit zwei parallel verlaufenden Geradabschnitten (5) und einem diese verbindenden Rundabschnitt (6) annehmen, sowie eine wenigstens teilweise oder vollständig aus einem Vlies (8) bestehende Abdeckbahn (7), die so breit ist wie die Stäbe (2) lang sind.
  11. Bausatz nach Anspruch 10, erste Alternative, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Längsbereich der Abdeckbahn aus einer durchsichtigen Folie (9) besteht und die Randbereiche aus einem Vlies (8).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2017791B1 (nl) * 2016-11-15 2018-06-01 Engels Familie Holding B V Minitunnelsysteem voor in een lengterichting op afstand van elkaar uitstrekkende aspergebedden, inrichting en werkwijze voor het van een aspergebed tillen van een folie-element, een verder folie-element en een afdekfolie-element.
CN109983962A (zh) * 2017-12-29 2019-07-09 永春县一都玉财茶叶专业合作社 一种改进型农业育苗装置
WO2020130773A1 (es) 2018-12-19 2020-06-25 Con Villa Jose Arturo Sistema de estructura flexible para formar túneles de altura y ancho variable para proteger cultivos

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