DE202006004952U1 - Elektrische Lampe mit Strahlungsschutzclip - Google Patents

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    • H01J61/02Details
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Elektrische Lampe (1) mit
einem Lampengefäß (2), das ein mit Stromzuführungen (6, 7) verbundenes Leuchtmittel (3) umschließt, wobei das Lampengefäß (2) mindestens einen Lampenfuß (5) aufweist,
mindestens einem Lampensockel (4), der im Bereich des Lampenfußes (5) angeordnet ist, wobei die Stromzuführungen (6, 7) durch den Lampenfuß (5) hindurchführen und mit elektrischen Kontakten des Lampensockels (4) verbunden sind, und
mindestens einem Strahlungsschutzclip (8), der auf dem Lampenfuß (5) aufgesteckt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer ein- oder beidseitig gesockelten elektrischen Lampe mit einem Leuchtmittel. Dabei betrifft die Erfindung sowohl elektrische Glühlampen als auch Gasentladungslampen. Im ersten Fall umfasst das Leuchtmittel eine Glühwendel, im zweiten Fall die Elektroden für die Gasentladung. Außerdem betrifft die Erfindung auch Lampen mit einem Außenkolben. In diesem Fall ist das Leuchtmittel selbst eine Glüh- oder Gasentladungslampe, die als Innenlampe innerhalb des Außenkolbens, auch als Hüllkolben bezeichnet, angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Derartige Lampen sind für vielfältige Einsatzbereiche einschließlich Allgemeinbeleuchtung bekannt. Insbesondere bei Lampen, die mit hohen elektrischen Leistungen betrieben werden, z.B. einige 10 W oder auch mehr als 100 W, strahlt das Leuchtmittel neben sichtbarem Licht auch einen relevanten Anteil an Infrarot- und/oder Ultraviolett-Strahlung ab. Diese Strahlung ist für den Lampensockel oder auch für die Lampenfassung schädlich. Zum einen kann die Strahlung die verwendeten Materialien direkt schädigen, beispielsweise den Sockelkitt, aber auch zu einer unerwünscht hohen Aufheizung des Sockels führen, verbunden mit Materialversprödung und ähnlichem. Außerdem kann eine zu starke Aufheizung des Lampenfußes auch zu Dichtigkeitsproblemen der Stromdurchführung führen.
  • In der Schrift WO 96/07193 ist eine elektrische Reflektorlampe offenbart, bei der eine einseitig gequetschte Halogenglühlampe im Reflektorhals angeordnet ist. Die Quetschung der Halogenglühlampe ist zur Kühlung von einem Keramikkörper umgeben. Eine zwischen dem Gefäß der Halogenglühlampe und dem Keramikkörper angeordnete spiegelnde Scheibe dient dazu, die Strahlung von der Quetschung fern zu halten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Lampe mit einem Strahlungsschutzelement anzugeben, das insbesondere den Sockelbereich der Lampe schützt und außerdem auch bei verschiedenen Lampenausführungen einfach montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektrische Lampe mit einem Lampengefäß, das ein mit Stromzuführungen verbundenes Leuchtmittel umschließt, wobei das Lampengefäß mindestens einen Lampenfuß aufweist, mindestens einem Sockel, der im Bereich des Lampenfußes angeordnet ist, wobei die Stromzuführungen durch den Lampenfuß hindurchführen und mit elektrischen Kontakten des Sockels verbunden sind und mindestens einem Strahlungsschutzclip, der auf dem Lampenfuß aufgesteckt ist.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen auf den Lampenfuß aufsteckbaren Strahlungsschutzclip vorzusehen. Dadurch ist eine einfache Montage ohne Schweißen oder sonstige Verbindungstechniken auch bei fertigen Lampen ohne Außenkolben oder bei vorgefertigten Lampen mit Außenkolben möglich.
  • Der Bergriff "Lampenfuß" ist hier verallgemeinert für einen Bereich der Lampe zu verstehen, durch den eine gasdichte Stromdurchführung für die elektrische Kontaktierung mit dem Lampensockel bzw. einer Lampenfassung ausgebildet ist, unabhängig davon, ob es sich um eine Quetschdichtung, Einschmelzdichtung oder andere Stromdurchführungstechnik handelt. In diesem Sinne hat eine Lampe mit einer einseitigen Stromdurchführung also nur ei nen Lampenfuß, eine Lampe mit beidseitiger Stromdurchführung hingegen zwei Lampenfüße, nämlich an jedem entgegengesetzten Ende einen.
  • Vorzugsweise ist der Strahlungsschutzclip flächig ausgebildet, insbesondere als Scheibe, und mit einer schlitzartigen Aussparung versehen. Die schlitzartige Aussparung ermöglicht es, den Strahlungsschutzclip auf den Lampenfuß aufzustecken. Die schlitzartige Aussparung weist einen ersten, relativ weiten Abschnitt und einen zweiten, engeren Abschnitt auf. Der erste Abschnitt ist vorzugsweise rechteckig und so ausgebildet, dass der Strahlungsschutzclip den Lampenfuß klemmend oder formschlüssig umgibt. Durch eine Spielpassung können unerwünschte Spannungsspitzen und -einflüsse auf den Lampenfuß vermieden werden. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass der Strahlungsschutzclip aufgrund der schlitzartigen Aussparung eventuellen Spannungen ausweichen kann. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Strahlungsschutzclip zum Aufstecken auf einen Lampenfuß gut geeignet und gewährleistet eine sichere Klemmung, obwohl die Abmessungen der Lampenfüße – wie allgemein bei Glasteilen kaum vermeidbar – in der Regel mit gegenüber anderen Materialien größeren fertigungsbedingten Streuungen behaftet sind. Ein sich an den ersten Abschnitt der Aussparung anschließender zweiter, engerer Abschnitt, der also vom Lampenfuß weg gerichtet ist, sichert den Strahlungsschutzclip am Lampenfuß gegen Herausfallen. Vorzugsweise ist der enge Abschnitt der Aussparung in Richtung Rand des Strahlungsschutzclips mit Einführschrägen versehen, um die Montage des Strahlungsschutzclips auf den Lampenfuß zu erleichtern. Außerdem ist der Strahlungsschutzclip vorzugsweise aus einem rückfedernden Material, insbesondere Federstahl, hergestellt. Die Rückfedereigenschaft des Materials gewährleistet, dass der Strahlungsschutzclip nach dem Aufstecken auf den Lampenfuß – dabei muss der enge Sicherungsabschnitt notwendigerweise etwas aufgebogen werden – wieder in seine ursprüngliche Passform zurückfedert. Diese Rückfedereigenschaft kann noch durch formstabilisierende Maßnahmen verstärkt werden, z.B. durch eine geeignete Prägung des Randes des Strahlungsschutzclips oder auch durch eine leichte Trichterform.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1a eine erfindungsgemäße Halogenglühlampe mit Strahlungsschutzclip in Seitenansicht,
  • 1b eine Querschnittdarstellung der Lampe aus 1a entlang der Linie AA.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1a und 1b zeigen in schematischer Darstellung eine Halogenglühlampe 1 in einer Seitenansicht bzw. einer Schnittansicht entlang der Linie AA. Es handelt sich um eine Lampe mit einem Außenkolben 2, in dessen Innern als Leuchtmittel eine Innenlampe 3 (hier nur symbolisch dargestellt) angeordnet ist. Bei der Innenlampe 3 handelt es sich um eine beidseitig gequetschte Halogenglühlampe in Soffittenform, die für eine Leistungsaufnahme von 150 Watt ausgelegt ist. Die Details der Innenlampe 3 sind hier der Übersicht wegen nicht dargestellt, da sie für das Verständnis der Erfindung allenfalls eine untergeordnete Rolle spielen und dem Fachmann zudem hinlänglich bekannt sind. Außerdem kann die Innenlampe 3 prinzipiell auch als Gasentladungslampe, beispielsweise Metallhalogenid-Kurzbogenlampe, ausgeführt sein. Schließlich ist es prinzipiell auch möglich, dass das Leuchtmittel als Glühwendel oder Gasentladungselektroden ausgebildet ist. In diesem Fall handelt es sich natürlich nicht mehr um eine Lampe mit Außenkolben und Innenlampe sondern um eine Lampe mit nur einem einzigen Lampenkolben.
  • Der Außenkolben 2 weist einen herkömmlichen E26 Schraubsockel 4 auf. Im Bereich dieses Sockels 4 ist der Außenkolben 2 mit Hilfe eines nach Innen weisenden Lampenfußes 5 gasdicht verschlossen (nicht sichtbar).
  • Die Innenlampe 3 ist an ihren beiden Enden mit Stromzuführungen 6, 7 verbunden. Diese führen gasdicht durch den Lampenfuß 5 hindurch und sind mit hierfür vorgesehenen Anschlusskontakten des Sockels 4 verbunden (nicht sichtbar).
  • Auf den Lampenfuß 5 ist ein Strahlungsschutzclip 8 aus dem Werkstoff WNr. 1.0338 nach EN 10139 und EN 10140, elektrolytisch vernickelt und diffusionsgeglüht (Kurzname DC04LC) aufgesteckt. Der Strahlungsschutzclip 8 ist im wesentlichen als kreisförmige Scheibe mit einem Durchmesser von 26 mm ausgebildet (siehe 1b). Die Materialdicke beträgt 0,2 mm, wobei der Rand der Scheibe ein wenig in Richtung zur Innenlampe 2 bis zu einer Gesamthöhe des Strahlungsschutzclips 8 von 1,3 mm gebogen ist. Durch den Prägungsrand wird die Rückfedereigenschaft des Strahlungsschutzclips 8 noch weiter verbessert. Der Strahlungsschutzclip 8 weist eine schlitzförmige Aussparung 9 auf. Ein erster rechteckiger Abschnitt 10 der Aussparung 9 mit den Abmessungen 3,6 mm mal 12 mm umrahmt den Lampenfuß 5 und bildet so einen Formschluss. Darin schließt sich unmittelbar ein zweiter engerer Abschnitt 11 an, der Richtung Rand verläuft und sich dort schräg zu einer Einführschräge 12 verbreitert, um das Aufstecken des Strahlungsschutzclips 8 auf den Lampenfuß 5 zu erleichtern. Die Breite des zweiten Abschnitts 11 beträgt 1 mm und weitet sich am Rand auf 4,8 mm auf. Der engere zweite Abschnitts 11 dient als Sicherung des Strahlungsschutzclips 8 gegen ein Herunterfallen vom Lampenfuß 5. Bei der Montage wird der Strahlungsschutzclip 8 mit der Einführschräge 12 über die Schmalseite des Lampenfußes 5 geschoben und dabei ein wenig aufgebogen. Nachdem der Strahlungsschutzclip 8 vollständig auf dem Lampenfuß 5 sitzt, federt der Strahlungsschutzclip 8 aufgrund der Rückfedereigenschaften in seine ursprüngliche Form zurück. Mit Hilfe dieses einfach zu montierenden Strahlungsschutzclips 8 wird die Sockelübertemperatur des Sockels 4 auf Xquer < 110 Grad Celsius herabgesetzt. Die max. zulässige Sockelrandübertemperatur beträgt nach IEC 432 110°C.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend am Beispiel einer einseitig gesockelten Lampe näher erläutert wurde versteht es sich von selbst, dass sie nicht darauf beschränkt ist. Vielmehr entfaltet die Erfindung ihre vorteilhafte Wirkung auch bei Lampen mit länglicher Form und je einem Sockel an beiden Lampenenden. In diesem Fall wird man bevorzugt je ein Strahlungsschutzclip pro Sockel vorsehen.

Claims (11)

  1. Elektrische Lampe (1) mit einem Lampengefäß (2), das ein mit Stromzuführungen (6, 7) verbundenes Leuchtmittel (3) umschließt, wobei das Lampengefäß (2) mindestens einen Lampenfuß (5) aufweist, mindestens einem Lampensockel (4), der im Bereich des Lampenfußes (5) angeordnet ist, wobei die Stromzuführungen (6, 7) durch den Lampenfuß (5) hindurchführen und mit elektrischen Kontakten des Lampensockels (4) verbunden sind, und mindestens einem Strahlungsschutzclip (8), der auf dem Lampenfuß (5) aufgesteckt ist.
  2. Lampe nach Anspruch 1, wobei der Strahlungsschutzclip (8) flächig ausgebildet ist, insbesondere als Scheibe, und eine schlitzartige Aussparung (9) aufweist.
  3. Lampe nach Anspruch 2, wobei die schlitzartige Aussparung (9) des Strahlungsschutzclips (8) einen ersten, weiten Abschnitt (10) aufweist, der so ausgebildet ist, dass der Strahlungsschutzclip (8) den Lampenfuß (5) klemmend oder formschlüssig umgibt und einen zweiten, engen Abschnitt (11), der sich vom Lampenfuß (5) weg gerichtet ist und den Strahlungsschutzclip (8) am Lampenfuß (5) sichert.
  4. Lampe nach Anspruch 3, wobei der erste Abschnitt (10) rechteckig oder der Form des Querschnittes des Lampenfußes (5) angepasst ist.
  5. Lampe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der enge Abschnitt (11) zum Rand des flächigen Strahlungsschutzclips (8) verbrei tert ist, um ein Aufstecken des Strahlungsschutzclips (8) auf den Lampenfuß (5) zu erleichtern.
  6. Lampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Strahlungsschutzclip (8) aus einem rückfedernden Material, insbesondere Federstahl, besteht.
  7. Lampe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der flächige Strahlungsschutzclip (8) einen Prägungsrand aufweist.
  8. Lampe nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der flächige Strahlungsschutzclip trichterförmig ausgebildet ist.
  9. Lampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Leuchtmittel eine Glühwendel oder die Elektroden für eine Gasentladung umfasst.
  10. Lampe nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer länglichen Form und je einem Lampensockel an beiden Lampenenden.
  11. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Leuchtmittel (3) als Innenlampe und das Lampengefäß (2) als Hüllkolben ausgebildet sind.
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