DE202006003523U1 - Kupplung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl. - Google Patents

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Abstract

Kupplung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl., gekennzeichnet durch einen Blechzuschnitt (4) mit einem Schlitz (5) am einen Ende (6) desselben zum Einstecken des einen Gurtendes (2), wobei ein um 180° umgebogenes, mit spitzen Ansätzen (7) zum Einstechen in den Gurt (3) versehenes Teilstück (8) des Blechzuschnittes (4) vorgesehen ist, sowie mit einer Aussparung (10) am anderen Ende (9) des Blechzuschnittes (4) für das andere zu verbindende Gurtende (2), das zurückgefaltet und vernäht ist (13).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl..
  • Wenn beispielsweise bei Beschädigungen an einem Gurt eines Rolladens derselbe ausgetauscht werden muß oder wenn ein handbetätigter Gurtwickler durch einen motorisch betriebenen Gurtwickler, der werkseitig bereits mit einem Gurt ausgerüstet ist, ausgetauscht werden soll, ist es meistens notwendig, den alten Gurt von der Gurtscheibe im Rolladenkasten abzunehmen. Dies ist ein immens großer Aufwand, da die Rolladenkästen zumeist übertapeziert sind und nach erfolgtem Austausch des Gurtes der Rolladenkasten erneut tapeziert werden muß, wobei dies nicht immer möglich ist, da oft Restbestände der alten Tapeten nicht aufbewahrt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der angegebenen Gattung zu schaffen, die es ermöglicht, einen vorhandenen Gurt gegen ein neuen Gurt bzw. einen handbetätigten Gurtwickler gegen einen motorisch betriebenen Gurtwickler austauschen zu können, ohne daß der Rolladenkasten geöffnet werden muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kupplung mit den Kennzeichnungsmerkmalen der Schutzansprüche 1, 3, 4 und 6 bis 8 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß ein beschädigter Gurt ohne ein Öffnen des Rolladenkastens und somit ohne Beschädigungen an Tapeten o.dgl. gegen einen neuen Gurt sehr einfach ausgetauscht werden kann. Somit ist auch ein Austausch eines handbetriebenen Gurtwicklers gegen einen motorisch betriebenen Gurtwickler jederzeit möglich.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand von die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
  • 1 einen Blechzuschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles einer Kupplung,
  • 2 eine Draufsicht auf die fertige Kupplung,
  • 3 eine Draufsicht wie 2, jedoch mit angebrachten Gurtenden,
  • 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Kupplung mit angebrachten Gurtenden,
  • 5 eine Sprengdarstellung eines dritten Ausführungsbeispieles einer Kupplung ohne Gurtenden,
  • 6 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel der Kupplung mit angebrachten Gurtenden,
  • 7 eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel der Kupplung mit angebrachten Gurtenden und
  • 8 eine Draufsicht auf ein sechstes Ausführungsbeispiel der Kupplung ohne Gurtenden.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Kupplung 1 zum Verbinden zweier Enden 2 eines Gurtes 3 insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl., besteht im wesentlichen aus einem Blechzuschnitt 4 mit einem Schlitz 5 am einen Ende 6 desselben zum Einstecken des einen Gurtendes 2. Dabei ist ein um 180° umgebogenes, mit spitzen Ansätzen 7 zum Einstechen in den Gurt 3 versehenes Teilstück 8 des Blechzuschnittes 4 vorgesehen.
  • Am anderen Ende 9 des Blechzuschnittes 4 ist eine Aussparung 10 für das andere zu verbindende Gurtende 2 vorgesehen, das zurückgefaltet und vorzugsweise vernäht oder vernietet ist. Zur Bildung einer angerundeten Kante ist ein beim Austanzen der Aussparung 10 stehengebliebenes Blechteilstück 11 um 180° umgebogen.
  • Vorzugsweise sind die Kupplung 1 sowie die später noch beschriebenen Kupplungen, bei denen ein Gurtende 2 vernäht ist, direkt an den Enden von neuen Gurten oder handbetätigten bzw. motorisch angetriebenen Gurtwicklern angebracht, d.h. die Kupplungen gehören zum Lieferumfang.
  • Das in der 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kupplung 12 besteht aus einem Blechzuschnitt mit je einem Schlitz 13 an jedem Ende 14 desselben zum Einstecken der jeweiligen Gurtenden 2, wobei jeweils ein um 180° umgebogenes, mit spitzen Ansätzen 15 zum Einstechen in den Gurt 3 versehenes Teilstück 16 des Blechzuschnittes vorgesehen ist.
  • Bei dem in der 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Kupplung 17 besteht diese im wesentlichen aus zwei an ihren einen Enden 18, 19 formschlüssig miteinander verbindbaren Kupplungsteilen 20, 21, die an ihren anderen Enden 22, 23 sich in Längsrichtung erstreckende, um 180° umgebogene Ansatzlappen 24 zum Durchstecken durch einen Schlitz des jeweiligen Gurtendes 2 aufweisen, die mit den Kupplungsteilen 20, 21 vernietet sind.
  • Zum formschlüssigen Verbinden der beiden Kupplungsteile 20, 21 weist das eine Kupplungsteil 20 einen T-förmigen Ansatz 25 auf, der in eine rechteckige Ausnehmung 26 des anderen Kupplungsteil 21 über einen in Längsrichtung desselben verlaufenden Schlitz 27 einhängbar ist.
  • Die beiden Kupplungen 12, 17 nach den 4 und 5 können einzeln, d.h. nicht unbedingt in Verbindung mit einem neuen Gurt oder einem Gurtwickler angeboten werden.
  • Das in 6 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kupplung 28 besteht im wesentlichen aus einem mit dem einen Gurtende 2 vernähten, rechteckig gebogenen Drahtrahmen 29, auf dessen Schmalseiten 30 ein Blechstreifen 31 mit zu dem anderen Gurtende 2 gerichteten spitzen Ansätzen 32 verschiebbar geführt ist. Dabei schließen die spitzen Ansätze 32 mit der zu dem anderen Gurtende 2 gerichteten Längsseite 33 des Drahtrahmen 29 außen bündig ab.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Kupplung 34 sind drei Blechstreifen 35, 36, 37 vorgesehen, die jeweils an ihren Schmalseiten mit Ösen 38 auf seilartigen Verbindungselementen 39 verschiebbar geführt sind. Dabei sind die beiden äußeren Blechstreifen 35, 37 durch Anschläge 40 an den jeweiligen Enden der Verbindungselemente 39 gesichert, und der mittlere Blechstreifen 36 ist durch weitere Anschläge 41 begrenzt verschiebbar. Der eine äußere Blechstreifen 35 nimmt das umgenähte Gurtende 2 auf, und der andere äußere Blechstreifen 37 weist mit zum umgenähten Gurtende 2 gerichtete spitze Ansätze 42 auf, die die ihnen zugewandte Seite 43 des mittleren Blechstreifens 36 in jeder Stellung überragen.
  • Das in 8 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kupplung 44 besteht aus mehreren aneinandergereihten Drahtrahmen 45, wobei jeweils zwei benachbarte Längsstege 46 der Drahtrahmen 45 über Hülsen 47 miteinander verbunden sind und der eine äußere freie Längssteg 46 das umgenähte eine Gurtende 2 aufnimmt. Auf dem anderen äußeren freien Längssteg 46 ist eine weitere Hülse 48 mit zu dem umgenähten einen Gurtende 2 gerichteten spitzen Ansätzen 49 schwenkbar gelagert, die mit der zu dem anderen Gurtende 2 gerichteten Längsseite 50 der benachbarten Hülse 47 bündig abschließen.
  • Die zuvor beschriebenen spitzen Ansätze 7, 15, 32, 42, 49 sorgen für einen sicheren Halt der Gurtenden 2, wobei die Gurtenden 2 sämtlicher Kupplungen 1, 12, 17, 28, 34, 44 jederzeit relativ einfach wieder gelöst werden können. Die besondere und relativ flache Ausbildung der Kupplungen 1, 12, 17, 28, 34, 44 sorgt ferner dafür, daß beim Auf- und Abwickeln des Gurtes 3 keine Probleme an der Gurtscheibe entstehen.
  • Vorzugsweise kann die Verbindungsstelle noch mit einer dem Gurt 3 angepaßten Umwicklung versehen sein, so daß die Verbindungsstelle kaum wahrgenommen wird.
  • 1
    Kupplung (1 bis 3)
    2
    Enden von 3
    3
    Gurt
    4
    Blechzuschnitt von 1
    5
    Schlitz in 4 für 2
    6
    das eine Ende von 4
    7
    spitze Ansätze an 8
    8
    Teilstück von 4
    9
    das andere Ende von 4
    10
    Aussparung in 4 für 2
    11
    Blechteilstück von 4 bei 10
    12
    Kupplung (4)
    13
    Schlitze in 12
    14
    Enden von 12
    15
    spitze Ansätze an 16
    16
    Teilstücke von 12
    17
    Kupplung (5)
    18
    das eine Ende von 20
    19
    das eine Ende von 21
    20
    das eine Kupplungsteil von 17
    21
    das andere Kupplungsteil von 17
    22
    das andere Ende von 20
    23
    das andere Ende von 21
    24
    Ansatzlappen an 22 und 23
    25
    T-förmiger Ansatz an 20
    26
    Ausnehmung in 21
    27
    Schlitz in 21
    28
    Kupplung (6)
    29
    Drahtrahmen von 28
    30
    Schmalseiten von 29
    31
    Blechstreifen auf 30
    32
    spitze Ansätze an 31
    33
    Längsseite von 29
    34
    Kupplung (7)
    35
    äußerer Blechstreifen von 34
    36
    mittlerer Blechstreifen von 34
    37
    äußerer Blechstreifen von 34
    38
    Ösen an 35, 36 und 37
    39
    seilartige Verbindungselemente zwischen 35, 36 und 37
    40
    Anschläge an den Enden von 39 für 35 und 37
    41
    Anschläge an 37 für 36
    42
    spitze Ansätze an 37
    43
    Seite von 36
    44
    Kupplung (8)
    45
    Drahtrahmen von 44
    46
    Längsstege von 45
    47
    Hülsen auf 46
    48
    Hülse auf 46
    49
    spitze Ansätze an 48
    50
    Längsseite von 47

Claims (8)

  1. Kupplung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl., gekennzeichnet durch einen Blechzuschnitt (4) mit einem Schlitz (5) am einen Ende (6) desselben zum Einstecken des einen Gurtendes (2), wobei ein um 180° umgebogenes, mit spitzen Ansätzen (7) zum Einstechen in den Gurt (3) versehenes Teilstück (8) des Blechzuschnittes (4) vorgesehen ist, sowie mit einer Aussparung (10) am anderen Ende (9) des Blechzuschnittes (4) für das andere zu verbindende Gurtende (2), das zurückgefaltet und vernäht ist (13).
  2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Ausstanzen der Aussparung (10) stehengebliebenes Blechteilstück (11) zur Bildung einer abgerundeten Kante um 180° umgebogen ist.
  3. Kupplung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl., gekennzeichnet durch einen Blechzuschnitt mit je einem Schlitz (13) an jedem Ende (14) desselben zum Einstecken der jeweiligen Gurtenden (2), wobei jeweils ein um 180° umgebogenes, mit spitzen Ansätzen (15) zum Einstechen in den Gurt (3) versehenes Teilstück (16) des Blechzuschnittes vorgesehen ist (4).
  4. Kupplung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl., gekennzeichnet durch zwei an ihren einen Enden (18, 19) formschlüssig miteinander verbindbare Kupplungsteile (20, 21), die an ihren anderen Enden (22, 23) sich in Längsrichtung erstreckende, um 180° umgebogene Ansatzlappen (24) zum Durchstecken durch einen Schlitz des jeweiligen Gurtendes (2) aufweisen, die mit den Kupplungsteilen (20, 21) vernietet sind (5).
  5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum formschlüssigen Verbinden der beiden Kupplungsteile (20, 21) das eine Kupplungsteil (20) einen T-förmigen Ansatz (25) aufweist, der in eine rechteckige Ausnehmung (26) des anderen Kupplungsteils (21) über einen in Längsrichtung desselben verlaufenden Schlitz (27) einhängbar ist.
  6. Kupplung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl., gekennzeichnet durch ein mit dem einen Gurtende (2) vernähten, rechteckig gebogenen Drahtrahmen (29), auf dessen Schmalseiten (30) ein Blechstreifen (31) mit zu dem anderen Gurtende (2) gerichteten spitzen Ansätzen (32) verschiebbar geführt ist, wobei die spitzen Ansätze (32) mit der zu dem anderen Gurtende (2) gerichteten Längsseite (33) des Drahtrahmen (29) außen bündig abschließen (6).
  7. Kupplung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl., gekennzeichnet durch drei Blechstreifen (35, 36, 37), die jeweils an ihren Schmalseiten mit Ösen (38) auf seilartigen Verbindungselementen (39) verschiebbar geführt sind, wobei die beiden äußeren Blechstreifen (35, 37) durch Anschläge (40) an den jeweiligen Enden der Verbindungselemente (39) gesichert sind und der mittlere Blechstreifen (36) durch weitere Anschläge (41) begrenzt verschiebbar ist, wobei der eine äußere Blechstreifen (35) das umgenähte Gurtende (2) aufnimmt und der andere äußere Blechstreifen (37) mit zum umgenähten Gurtende (2) gerichtete spitze Ansätze (42) aufweist, die die ihnen zugewandte Seite (43) des mittleren Blechstreifens (36) in jeder Stellung überragen (7).
  8. Kupplung zum Verbinden zweier Enden eines Gurtes insbesondere einer Verdunkelungsvorrichtung, wie Rolladen o.dgl., gekennzeichnet durch mehrere aneinandergereihte Drahtrahmen (45), wobei jeweils zwei benachbarte Längsstege (46) der Drahtrahmen (45) über Hülsen (47) miteinander verbunden sind, der eine äußere freie Längssteg (46) das umgenähte eine Gurtende (2) aufnimmt und auf dem anderen äußeren freien Längssteg (46) eine weitere Hülse (48) mit zu dem umgenähten einen Gurtende (2) gerichteten spitzen Ansätzen (49) schwenkbar gelagert ist, die mit der zu dem anderen Gurtende (2) gerichteten Längsseite (46) der benachbarten Hülse (50) bündig abschließen (8).
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