DE202006003493U1 - Pflanzgefäß - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Pflanzgefäß, bestehend aus einem Pflanztopf und einem in der Höhe deutlich größeren Übertopf, wobei der Pflanztopf in den Übertopf einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf (1) im Bereich seiner Mitte oder unterhalb an der Innenseite einen Wulstring (3) aufweist, in dem ein Pflanztopf (2) einhängbar ist und dass der Bereich oberhalb des Pflanztopfes (2) im Übertopf (1) durch Pflanzerde auffüllbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Pflanzgefäß, bestehend aus einem Pflanztopf und einem in der Höhe deutlich größeren Übertopf, wobei der Pflanztopf in den Übertopf einhängbar ist.
  • Derartige Pflanzgefäße sind bereits bekannt, z.B. aus der DE 20 2005 003922 U1 . Dort ist ein Pflanztopf in den oberen Teil des Übertopfes einhängbar. Bei der beschriebenen Lösung soll eine große Dekorationsvielfalt möglich sein, insbesondere eine Beleuchtung innerhalb des transparent ausgebildeten Übertopfes. Dadurch sollen die Blumen im Pflanztopf besonders zur Geltung kommen.
  • Aus der japanischen Patentanmeldung 2002114013 ist ferner eine als Übertopf dienende Röhre bekannt geworden, die an ihrer Außenseite dekorativ gestaltet ist und an Ihrem Umfang ein großes Sichtfenster für die innerhalb in einem Pflanztopf befindlichen Blumen besitzt.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Neuerung, für Pflanzen mit langen Wurzeln oder aber hohen Pflanzen, wie kleinen Bäumchen oder Sträucher, ein Pflanzgefäß vorzuschlagen, bei dem der Durchmesser relativ klein im Verhältnis zur Höhe ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, dass der Übertopf im Bereich seiner Mitte, oder unterhalb, an seiner Innenseite einen Wulstring aufweist, in den der Pflanztopf einhängbar ist, und dass der Bereich oberhalb des Pflanztopfes im Übertopf durch Pflanzerde auffüllbar ist.
  • Weiter Merkmale der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht des Pflanzgefäßes
  • 2: einen Schnitt durch die untere Hälfte des Übertopfes; (der Pflanztopf ist voll gezeichnet)
  • 3: eine Alternative zu dem Wulstring
  • Bei den heute gängigen Pflanzgefäßen, ob aus Kunststoff oder Ton, ist der Durchmesser des oberen Randes oft größer als das Pflanzgefäß selbst, mit der Folge, dass Töpfe mit der passenden Höhe viel zu breit und schwer sind. Sie sind wegen ihrer Größe und Unhandlichkeit für Balkone und kleine Freisitze daher oft nicht geeignet.
  • Pflanzen mit langen Wurzeln oder kleine Bäumchen und Sträucher brauchen tiefe Pflanztöpfe aber keine Überweite im Bereich der Topföffnung, wie sie die vorbeschriebenen Übertöpfe aufweisen. Wegen der Oberfläche würde auch das Wasser jeweils sehr schnell verdunsten.
  • Für derartige Anwendungen mit tiefen Pflanztöpfen ist die Neuerung gedacht.
  • A.
  • In den Übertopf (1) wird ein Pflanztopf (2) bis zu einem umlaufenden Wulstring (3) eingeführt. Der Topfrand liegt auf dem Wulstring auf und verhindert das Durchrutschen des Pflanztopfes. Dieser kann mit dem Übertopfende bzw. Fuß (4) abschließen, so dass man zwischen Fuß und Pflanztopf einen Wasseruntersetzer zur ständigen Wasserzufuhr setzen kann. Der Pflanztopf ist somit Pflanzboden, stabiler Standpunkt und atmungsaktives Element in einem.
  • Der Pflanztopf kann aber auch nur in dem Übertopf hängen, ohne den Boden zu erreichen.
  • Der Übertopf kann nun mit Erde gefüllt werden. Das Gewicht der Erde erhöht nochmals die Standfestigkeit des Übertopfes. Es gilt als Maßstab für den Übertopf: doppelt so hoch wie breit!
  • B.
  • Anstelle eines Wulstringes kann im Sinne der Neuerung gemäß 3, eine Nut (5) in der Innenfläche des Übertopfes vorgesehen sein, in die ein geschlitzter Sprengring (6) mit einem runden oder halbrunden Querschnitt einschnappbar ist.
  • Zur Erhöhung der Variabilität können auch mehrere Nuten (5) vorgesehen sein, um den Pflanztopf in verschiedenen Höhen einhängen zu können.
  • Schließlich ist es im Sinne der Neuerung auch möglich anstelle eines Wulstringes mehrere (wenigstens 3) Nasen an der Innenfläche des Übertopfes in einer Ebene anzuordnen, auf denen der Pflanztopf eingehängt werden kann.
  • C.
  • Die Vorteile der Neuerung liegen eindeutig in der Platz sparenden Konstruktion, ihrem handlichen Gebrauch und Ihrem niedrigen Wasserverbrauch.
  • Sie ist für alle Pflanzen nutzbar, für Bäume für Gemüsepflanzen, für alle Rankpflanzen oder nur Blumenpflanzen.

Claims (7)

  1. Pflanzgefäß, bestehend aus einem Pflanztopf und einem in der Höhe deutlich größeren Übertopf, wobei der Pflanztopf in den Übertopf einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf (1) im Bereich seiner Mitte oder unterhalb an der Innenseite einen Wulstring (3) aufweist, in dem ein Pflanztopf (2) einhängbar ist und dass der Bereich oberhalb des Pflanztopfes (2) im Übertopf (1) durch Pflanzerde auffüllbar ist.
  2. Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzgefäß röhrenförmig mit rundem Querschnitt ausgebildet ist.
  3. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf (1), an seiner Standfläche nach außen ringsum erweitert ist.
  4. Pflanzgefäß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf (1) an seiner inneren Umfangsfläche anstatt eines Wulstringes (3) mehrere Nuten in verschiedenen Abständen von der Bodenfläche aufweist, in die ein geschlitzter federnder Sprengring mit einem runden oder halbrunden Querschnitt einschnappbar ist.
  5. Pflanzgefäß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf (1) an seiner inneren Umfangsfläche anstatt eines Wulstringes wenigstens 3 Nasen aufweist, in die der Pflanztopf einhängbar ist.
  6. Pflanzgefäß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf (1) eine quadratische Außenform hat und an seinen Innenflächen eine Zwischenform sich befindet, die die rechten Winkel wieder zu einer runden Innenfläche ausfüllt, in der wiederum der runde Pflanztopf (2) einhängbar ist.
  7. Pflanzgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf aus Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008015798U1 (de) 2008-11-28 2009-02-26 Hambrinker, Roland Lampenanordnung mit Pflanzgefäß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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