DE202005003922U1 - Gefäß - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0024Household or table equipment
    • F21V33/0028Decorative household equipment, e.g. plant holders or food dummies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Gefäß (1) zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes oder dergleichen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1), unter Bildung eines Hohlraumes (28), doppelwandig ist, wobei beide Wände lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise im Bereich ihres gemeinsamen oberen Randes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gefäß zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes oder dergleichen Gefäßes und findet Anwendung als Dekoration für alle Wohnbereiche oder für Garten, Terrasse und Balkon.
  • Aus der DE 90 14 199 U1 ist eine Blumenampel bekannt, die zur Aufnahme eines in einem Übertopf aufgenommenen Blumentopfes dient. An dieser Blumenampel ist vorgesehen, in den Innenraum des kastenförmigen Körpers eine Lampe anzuordnen. Soweit die Stärke des Lichtscheines ausreicht, wird der von der Blumenampel getragene Übertopf mehr oder weniger angestrahlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes, dahingehend weiterzubilden, dass bei einfachem Aufbau und geringen Herstellungskosten eine Vielzahl dekorativer Varianten möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gefäß mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst; die nachgeordneten Ansprüche offenbaren Ausführungsvarianten der Erfindung.
  • Das neue Gefäß zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes oder dergleichen Gegenstandes, ist, unter Bildung eines Hohlraumes, doppelwandig gestaltet. Beide Wände des Gefäßes, also die Innen- und die Außenwand sind lösbar miteinander verbunden, vorzugsweise im Bereich ihres gemeinsamen oberen Randes.
  • Bevorzugt wird das neue Gefäß von einem einseitig offenen äußeren Behälter und einem einseitig offenen inneren Behälter gebildet, wobei ein oberer Rand des inneren Behälters zumindest an einer Innenwand des äußeren Behälters zumindest lichtdicht anliegt, vorzugsweise an einem konischen Flächenabschnitt der Innenwand.
  • In dem zwischen dem äußeren Behälter und dem inneren Behälter gebildeten Hohlraum kann ein leuchtendes Objekt angeordnet werden.
  • Nach einer Ausführung besteht die Wand des äußeren Behälters des Gefäßes wenigstens abschnittsweise, jedoch vorteilhaft vollständig, aus einem transparenten Material.
  • Nach einer weiteren Ausführung hat wenigstens ein Abschnitt/Bereich der Wand des äußeren Behälters des Gefäßes eine solche Wandstärke, dass Licht durchscheinen kann.
  • Vorzugsweise ist der Durchmesser des Bodens des inneren Behälters in seiner Größe so gewählt, dass das vom leuchtenden Objekt gesendete Licht bis hinauf zu dem von dem Behälterrand gebildeten Hohlraumabschluss gelangt.
  • Bevorzugt besteht das leuchtende Objekt aus einer künstlichen Lichtquelle, welche vorzugsweise ein oder mehrere LED-Lichtelemente enthält. Die Stromquelle für die Lichtquelle ist eine Batterie oder ein Netzanschluss.
  • Nach einer Ausführung haben die Lichtstrahlen der vorgesehenen LED-Lichtelemente, zur Senkrechten gesehen, jeweils einen anderen Neigungswinkel.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die Innenwand des äußeren Behälters zumindest abschnittsweise reflektierend ist. Zudem kann die Außenfläche der Wand des äußeren Behälters dekorative Elemente umfassen, die aufgeklebt oder eingearbeitet sein können.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass quasi besagtes Gefäß aus einem Bausatz besteht, sodass wahlweise, je nach Wunsch des Anwenders, der äußere Behälter oder der innere Behälter gegen einen anderen getauscht werden kann, sodass eine hohe Variabilität in der Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes möglich ist. Durch den ausreichenden Abstand zwischen der Wand des inneren Behälters und des äußeren Behälters wird ein äußerer Behälter vom Boden bis in den Kopfbereich gleichmäßig von Licht durchflutet, besonders vorteilhaft ist dieses, wenn die Wand von letzterem aus transparentem Material besteht
  • Der innere Behälter kann nicht nur einen Blumentopf oder dergleichen Gefäß aufnehmen, sondern selbst mit z. B. Seramis und Wasser und/oder Nährlösung gefüllt werden, ohne dass das im Gefäß angeordnete leuchtende Objekt beschädigt wird oder zu Schaden kommt.
  • Das neue Gefäß wird folgend anhand eines in Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 bis 1b das neue Gefäß in perspektivischer Darstellung;
  • 2 einen senkrechten Querschnitt durch das neue Gefäß
    und
  • 3 eine spezielle Ausführung im oberen Randbereich.
  • In den 1 bis 1b ist das neue, aus dem äußeren Behälter 2 und dem inneren Behälter 3 gebildete Gefäß 1 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Der äußere einseitig offene Behälter 2 hat hier eine zylindrische Form, wobei dessen Wand 21 zum Boden 24 hin sich konisch verjüngt. Die Innenfläche 23 des Behälterrandes 22 ist gegenüber der Innenwand 27 im Durchmesser größer gehalten. In den Innenraum 26 des äußeren Behälters 2 wird der innere Behälter 3 eingesetzt, welcher mit seinem Behälterrand 32 an der Innenwand 27 lichtdicht anliegt.
  • Die Konizität der äußeren Fläche des Behälterrandes 32 und die Konizität der Innenwand 27 sind in diesem Bereich so aufeinander abgestimmt, dass hier Formschluss gegeben ist und bei Belastung des inneren Behälters 3, z. B. durch einen in dessen Innenraum 33 hineingestellten Blumentopf, zudem Kraftschluss gegeben ist.
  • Die Dimensionierung des inneren Behälters 3 ist so gewählt, dass dessen Wand 31 gegenüber der äußeren Fläche des Behälterrandes 32 im Durchmesser kleiner und die Wand 31 zum Boden 34 hin ebenfalls konisch ausgebildet ist, wobei die Konizität des inneren Behälters 3 größer gewählt ist als die des äußeren Behälters 2.
  • Zwischen der Wand 31 und der Wand 21 ist ein Innenraum 26 gebildet, der gemeinsam mit dem unteren Freiraum den Hohlraum 28 bildet, siehe hierzu auch in 2.
  • 1 zeigt auch, dass auf dem Boden 24 des äußeren Behälters 2, also unterhalb des Bodens 34 des inneren Behälters 3 ein leuchtendes Objekt 4 angeordnet ist. Dieses leuchtende Objekt 4 ist hier eine mit LED-Elementen ausgestattete Lichtquelle, die über ein Kabel 4a mit dem Stromnetz oder einer extern aufgestellten Batterie verbindbar ist. Zur Durchführung des Kabels 4a ist im Bodenbereich 24 der Wand 21 ein Durchbruch 25 vorgesehen.
  • In der 3 ist eine weitere Ausführungsvariante bezüglich der Verbindung des inneren Behälters 3 mit dem äußeren Behälter 2 in deren oberen Randbereich gezeigt. Der Behälterrand 32 des inneren Behälters 3 besitzt einen obenliegenden Flansch 35 und einen daran anschließenden Absatz 36, der in seinem Durchmesser kleiner ist und zudem gegenüber der Wand 31 noch eine Abstufung aufweist. Eine lösbare Verbindung des inneren Behälters 3 mit dem äußeren Behälter 2 kann z. B. durch ein im Bereich der Höhe L2 vorgesehenes, hier nicht dargestelltes, Gewinde hergestellt sein. Eine weitere Möglichkeit besteht zudem noch darin, im Bereich der Höhen L1 und L2 eine Rasteinrichtung anzuordnen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Wände 31 und/oder 21 an sich sehr dünnwandig gehalten sind und der Innenraum 33 des inneren Behälters 3 einen relativ schweren Gegenstand aufnehmen soll. Bei einer Steckverbindung an konischen Flächenabschnitten würde eine größere Flächenreibhaftung entstehen, die ein Lösen der beiden Behälter voneinander erschweren könnte.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • 1
    Gefäß
    2
    äußerer Behälter
    21
    Wand
    22
    Behälterrand
    23
    Innenfläche (von Position 22)
    24
    Boden
    25
    Durchbruch
    26
    Innenraum
    27
    Innenwand
    28
    Hohlraum
    3
    innerer Behälter
    31
    Wand
    32
    Behälterrand
    33
    Innenraum
    34
    Boden
    35
    Flansch
    36
    Absatz
    4
    Leuchtobjekt
    4a
    Kabel
    L1
    Höhe von Position 35
    L2
    Höhe von Position 36

Claims (13)

  1. Gefäß (1) zur Aufnahme eines zweiten Gefäßes, insbesondere eines Blumen- oder Kräutertopfes oder dergleichen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1), unter Bildung eines Hohlraumes (28), doppelwandig ist, wobei beide Wände lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise im Bereich ihres gemeinsamen oberen Randes.
  2. Gefäß (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (1) von einem einseitig offenen äußeren Behälter (2) und einem einseitig offenen inneren Behälter (3) gebildet ist.
  3. Gefäß (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Rand (32) des inneren Behälters (3) zumindest an einer Innenwand (27) des äußeren Behälters (2) zumindest lichtdicht anliegt, vorzugsweise an einem konischen Flächenabschnitt.
  4. Gefäß (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zwischen dem äußeren Behälter (2) und dem inneren Behälter (3) gebildeten Hohlraum (28) ein leuchtendes Objekt (4) angeordnet ist.
  5. Gefäß (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (21) des äußeren Behälters (2) wenigstens abschnittsweise aus einem transparenten Material besteht.
  6. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abschnitt/Bereich der Wand (21) des äußeren Behälters (2) eine solche Wandstärke hat, dass Licht durchscheinen kann.
  7. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Bodens (34) des inneren Behälters (3) in seiner Größe so gewählt ist, dass das vom Leuchtobjekt (4) gesendete Licht bis hinauf zu dem von dem Behälterrand (32) gebildeten Hohlraumabschluss gelangt.
  8. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtobjekt (4) ein oder mehrere LED-Lichtelemente enthält.
  9. Gefäß (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlen der vorgesehenen LED-Lichtelemente, zur Senkrechten gesehen, jeweils einen anderen Neigungswinkel haben.
  10. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (27) des äußeren Behälters (2) zumindest abschnittsweise reflektierend ist.
  11. Gefäß (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das leuchtende Objekt (4) eine künstliche Lichtquelle ist.
  12. Gefäß (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle der Lichtquelle eine Batterie oder ein Netzanschluss ist.
  13. Gefäß (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, daurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der Wand (21) des äußeren Behälters (2) dekorative Elemente umfasst, die aufgeklebt oder eingearbeitet sein können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105850549A (zh) * 2016-03-30 2016-08-17 彭载涛 一种保温照明便携式花盆

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