DE202005021215U1 - Spundbohle mit Larssenschloss - Google Patents

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces

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Abstract

Spundbohle (1) mit an ihren Längsrändern vorgesehenen Hälften (6, 7) eines Larssenschlosses (5), die mit gleichartigen Spundbohlen (1, 3) formschlüssig zu einer Spundwand verbindbar ist, indem die eine Schlosshälfte (6) des Larssonschlosses (5) eine an einem flachen Schenkel (1b) der einen Spundbohle (1) angeschlossene Schlosskammer (6a) und die andere Schlosshälfte (7) einen an einem flachen Schenkel (3a) der anderen Spundbohle (3) angeschlossenen und in der Schlosskammer (6a) passenden Schlosskopf (7a) und umgekehrt aufweisen, wobei die Schlosskammer (6a) der einen Spundbohle (1) von einem in den flachen Schenkel (1b) übergehenden Teilstück (6b) und die Schlosskammer der anderen Schlosshälfte (7) von einem auf dem anschließenden flachen Schenkel (3a) angeordneten leistenförmigen Steg (7c) seitlich begrenzt werden und die am Larssenschloss anschließenden Schenkel (1b, 3a) in derselben Ebene liegen und die von diesen Schenkeln und dem Teilstück (6b) und dem Steg (7c) gebildeten Hohlkehlen (6c, 7d) durch eine außenseitige Materialanhäufung (6e, 7f) verstärkt sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spundbohle mit an ihren Längsrändern vorgesehenen Hälften eines Larssenschlosses, die mit gleichartigen Spundbohlen formschlüssig zu einer Spundwand verbindbar ist, indem die eine Schlosshälfte des Larssonschlosses eine an einem flachen Schenkel der einen Spundbohle angeschlossene Schlosskammer und die andere Schlosshälfte einen an einem flachen Schenkel der anderen Spundbohle angeschlossenen und in der Schlosskammer passenden Schlosskopf und umgekehrt aufweisen, wobei die Schlosskammer der einen Spundbohle von einem in den flachen Schenkel übergehenden Teilstück und die Schlosskammer der anderen Schlosshälfte von einem auf dem anschließenden flachen Schenkel angeordneten leistenförmigen Steg seitlich begrenzt werden und die am Larssenschloss anschließenden Schenkel in derselben Ebene liegen und die von diesen Schenkeln und dem Teilstück und dem Steg gebildeten Hohlkehlen durch eine außenseitige Materialanhäufung verstärkt sind.
  • Spundbohlen, die über an ihren Längsrändern vorgesehene Schlösser mit gleichartigen Spundbohlen formschlüssig zu einer Spundwand verbindbar sind, sind seit langem bekannt. Besonders bewährt haben sich Spundbohlen mit Larssenschlössern. Sie gibt es seit rund 100 Jahren. Eingesetzt werden solche Spundbohlen im Wasserbau und Tiefbau zur Begrenzung und Aussteifung von Böschungen. Aber auch im Hochbau werden solche Spundbohlen eingesetzt, beispielsweise als äußere Schale von Stützpfeilern.
  • In der Praxis kann es beim Einrammen von Spundbohlen, bei denen die beiden Hälften des Larssenschlosses, die eine Schlosskammer und einen Schlosskopf aufweisen, ineinander gesteckt werden, insbesondere bei schwierigen Bodenverhältnissen, Probleme geben. Kommt es zu einer Torsion (Verwinden) einer Spundbohle, dann ist es schwierig, die beiden Spundbohlen über das Schloss miteinander zu verbinden, weil die beiden Schlosshälften verklemmen. Aber auch im eingebauten Zustand kann es Probleme geben, wenn auf die Spundbohle Zugkräfte quer zur Längsrichtung der Spundbohlen im Wesentlichen in der Ebene der Spundwand wirken. Dann kann es zum Auf weiten der die Schlosskammer aufweisenden Schlosshälfte mit der Folge kommen, dass die formschlüssige Verbindung benachbarter Spundbohlen sich löst.
  • Bei einer bekannten Spundbohle der eingangs genannten Art DE 1 939 087 U , 2 sind zwar auch außenseitige Materialanhäufungen an dem die Schloßkammer begrenzenden Teilstück bzw. Steg vorgesehen, doch wenig ausgeprägt. So ist das Teilstück im Wesentlichen nur in der Wandstärke zum Steg hin zunehmend verstärkt. Es hat auch eine insgesamt S-förmige Außenkontur. Im Stand der Technik wird dieser Formgebung auch keine Bedeutung beigemessen, insbesondere nicht im Hinblick auf die eingangs geschilderten Belastungen der Spundbohlen beim Einrammen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spundbohle zu schaffen, die sich sowohl leicht in den Boden einrammen lässt, als auch in Verbindung mit benachbarten Spundbohlen zu einer Spundwand eine dauerhafte Verbindung über ihr Schloss gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Spundbohle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sowohl das Teilstück als auch der Steg in einem rechten Winkel zu dem jeweils anschließenden Schenkel angeordnet sind und die Materialanhäufung bei ebener Außenkontur sich von dem dem Schenkel abgekehrten Ende des Teilstückes bzw. dem freien Ende des Steges bis zu dem jeweiligen Schenkel derart erstreckt, dass die Außenkontur mit dem jeweiligen Schenkel einen Winkel von 45° einschließt. Es versteht sich, dass die in dieser Lösung angegebenen geometrischen Angaben nicht exakt eingehalten werden müssen, um die Erfindung zu realisieren. Entscheidend ist, dass bei der gewählten Geometrie die Materialanhäufung ein Aufbiegen von Schenkel und Teilstück einerseits und Schenkel und Ansatz andererseits verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Spundbohle zeichnet sich aufgrund der einfachen und materialsparenden Maßnahme der außenseitigen Materialanhäufung durch eine Vielzahl von Vorteilen aus. So hat sie ein höheres Widerstandsmoment und eine erhöhte Knicksteifigkeit. Beim Einrammen in den Boden zeichnet sie sich durch eine hohe Verdrehsteifigkeit aus. Diese Eigenschaften wirken sich auch positiv für das Einführen des Schlosskopfes in die Schlosskammer aus. Im eingebauten Zustand wirkt sich die erfindungsgemäße Maßnahme in einer Erhöhung der Bruchfestigkeit des Schlosses, und zwar der Schlosskammer, aus und erlaubt es, höhere Kräfte senkrecht zur Spundwandebene und zur Längsachse des Schlosses zu übertragen. Auch für den Materialfluß beim Walzen wirkt sich die Abflachung günstig aus. Schließlich werden trotz der außenseitigen Materialanhäufung, die zu einer Vergrößerung des Querschnittes der Spundbohle führt, die für das Einrammen nötigen Kräfte vermindert.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung geht die Außenkontur des abgeflachten Übergangsbereichs tangential in den Schenkel des Spundbohlenprofils und den benachbarten Eckbereich der Schlosskammer über. Dabei kann der mittlere Abschnitt des Übergangsbereichs leicht konkav bis eben sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 miteinander über Larssenschlösser verbundene Spundbohlen der Spundwand in axialer Aufsicht
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Larssenschlosses der Spundwand gemäß 1 in axialer Aufsicht
    und
  • 3 das Larssenschloss gemäß 2 vor dem Zusammensetzen.
  • Die Spundwand besteht aus mehreren gleichartigen warmgewalzten Spundbohlen 1, 2, 3, die jeweils ein Z-förmiges Spundbohlenprofil haben. Andere Spundbohlenprofile, wie U-Profile, sind allerdings denkbar. Charakteristisch für solche Spundbohlen ist, dass an den Rändern des eigentlichen Spundbohlenprofils, das aus Schenkeln 1a, 1b, 2a, 3a und Flanschen 1c besteht, die Hälften eines Schlosses, z.B. sogenannte Larssenschlösser 4, 5, ausgebildet sind, die im eingebauten Zustand formschlüssig ineinandergreifen.
  • Während die eine Schlosshälfte 6 eine im Profil im Wesentlichen dreieckförmige, unten und oben und seitlich offene Schlosskammer 6a aufweist, weist die Schlosshälfte 7 der benachbarten Spundbohle 3 einen im Wesentlichen im Querschnitt dreieckförmigen Schlosskopf 7a auf, der im Wesentlichen formschlüssig in der Schlosskammer 6a sitzt. Während bei herkömmlichen Larssenschlössern die Schlosshälfte 6 mit ihrem am Schenkel 1b angeschlossenen Teilstück eine Hohlkehle 6c bildet, ist bei der Erfindung diese Hohlkehle 6c durch eine Materialanhäufung 6e abgeflacht. Die Außenkontur 6f dieses abgeflachten Übergangsbereichs geht an beiden Rändern tangential in die Außenkontur des Steges 1b beziehungsweise der benachbarten Ecke der Schlosshälfte 6 über, wo Übergangsradien 6g, 6h ausgebildet sind. Die Außenkontur 6f des mittleren Abschnitts des Übergangsbereichs kann eben oder als schwache Hohlkehle ausgebildet sein. Der so verstärkte Bereich der Hohlkehle 6c stützt sich mit seiner der Außenkontur 6f gegenüberliegenden flachen Seite 6h an einer entsprechend flach ausgebildeten Seite 7b des Schlosskopfes 7a ab.
  • Durch die Materialanhäufung 6e in der Hohlkehle 6c wird verhindert, dass bei einer vom Larssenschloss weggerichteten Zugbelastung sich der außen liegende Schlossbereich aufweitet und dadurch die vorgenannte Abstützung und damit auch der besondere Formschluss im Bereich der flachen Seiten 6h, 7b verlorengeht.
  • Auf der anderen Seite ist ebenfalls ein verbesserter Formschluss dadurch verwirklicht, dass der freie Schenkel 6i der einen Schlosshälfte 6 durch eine Materialanhäufung 6k unter Ausbildung einer Ecke verstärkt ist. Mit dem so ausgestalteten freien Schenkel 6i wirkt ein auf den Schenkel 3a der benachbarten Spundbohle 3 angeordneter leistenförmiger Ansatz 7c zusammen. Auch in diesem Fall ist die Formgebung so getroffen, dass die flache Außenseite 61 des freien Schenkels 6i unter Berücksichtigung der Materialanhäufung 6k flach an der ebenfalls flach ausgebildeten gegenüberliegenden Seite der Leiste 7c anliegt, so dass zwischen dem freien Schenkel 6i und dem Kopf 7a und dem Ansatz 7c eine dem Formschluss zwischen dem Kopf 7a und der Schlosskammer 6a vergleichbare Situation bezüglich der formschlüssigen Verbindung entsteht.
  • Darüber hinaus ist auch diese zweite Schlosshälfte 7 entsprechend der ersten Schlosshälfte 6 verstärkt. So ist eine zwischen dem Ansatz 7c und dem angrenzenden Schenkel vorhandene Hohlkehle 7d durch eine Materialanhäufung 7f abgeflacht. Ihre Außenkontur 7g geht an ihren beiden Rändern tangential in die Außenkontur des Steges 3a und des freien Endes des Ansatzes 7e über, wo Übergangsradien 7i, 7h ausgebildet sind. Der mittlere Abschnitt des abgeflachten Übergangsbereichs kann eben oder leicht konkav ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. Spundbohle (1) mit an ihren Längsrändern vorgesehenen Hälften (6, 7) eines Larssenschlosses (5), die mit gleichartigen Spundbohlen (1, 3) formschlüssig zu einer Spundwand verbindbar ist, indem die eine Schlosshälfte (6) des Larssonschlosses (5) eine an einem flachen Schenkel (1b) der einen Spundbohle (1) angeschlossene Schlosskammer (6a) und die andere Schlosshälfte (7) einen an einem flachen Schenkel (3a) der anderen Spundbohle (3) angeschlossenen und in der Schlosskammer (6a) passenden Schlosskopf (7a) und umgekehrt aufweisen, wobei die Schlosskammer (6a) der einen Spundbohle (1) von einem in den flachen Schenkel (1b) übergehenden Teilstück (6b) und die Schlosskammer der anderen Schlosshälfte (7) von einem auf dem anschließenden flachen Schenkel (3a) angeordneten leistenförmigen Steg (7c) seitlich begrenzt werden und die am Larssenschloss anschließenden Schenkel (1b, 3a) in derselben Ebene liegen und die von diesen Schenkeln und dem Teilstück (6b) und dem Steg (7c) gebildeten Hohlkehlen (6c, 7d) durch eine außenseitige Materialanhäufung (6e, 7f) verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Teilstück (6b) als auch der Steg (7c) in einem rechten Winkel zu dem jeweils anschließenden Schenkel (1b, 3a) angeordnet sind und die Materialanhäufung (6e, 7f) bei ebener Außenkontur sich von dem dem Schenkel (1b) abgekehrten Ende des Teilstückes (6b) bzw. dem freien Ende des Steges (7c) bis zu dem jeweiligen Schenkel (1b, 3a) derart erstreckt, dass die Außenkontur mit dem jeweiligen Schenkel (1b, 3a) einen Winkel von 45° einschließt.
  2. Spundbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (6f) des abgeflachten Übergangsbereichs der Materialanhäufung (6e, 7f) tangential in den Schenkel (1b) des Spundbohlenprofils und in den benachbarten Eckbereich der Schlosskammer (6a) übergeht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017112918A1 (de) 2017-06-12 2018-12-13 Jens Rehhahn Spundwandzwischenelement, Spundwandelement und Spundwandsystem mit Spundwandzwischenelment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017112918A1 (de) 2017-06-12 2018-12-13 Jens Rehhahn Spundwandzwischenelement, Spundwandelement und Spundwandsystem mit Spundwandzwischenelment

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