DE202005018339U1 - Türinnengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Türinnengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür, wobei die Türinnengriffanordnung (1) im montierten Zustand mit einem Kraftfahrzeugschloß (2) gekoppelt ist, wobei das Kraftfahrzeugschloß (2) jedenfalls in einen verriegelten Zustand und in einen entriegelten Zustand bringbar ist und wobei das Kraftfahrzeugschloß (2) betätigbar und dann die Kraftfahrzeugtür öffenbar ist, wobei die Türinnengriffanordnung (1) ein Griffgehäuse (4) zur Aufnahme eines Betätigungshebels (5) und eines Verriegelungshebels (6) aufweist, wobei der Betätigungshebel (5) und der Verriegelungshebel (6) schwenkbar ausgestaltet sind, wobei durch das Verschwenken des Betätigungshebels (5) in einer Betätigungsrichtung entgegen einer Vorspannung aus einer Ausgangsstellung heraus das Kraftfahrzeugschloß (2) betätigbar ist, wobei durch das Verschwenken des Verriegelungshebels (6) entgegen der Betätigungsrichtung des Betätigungshebels (5) von einer Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung das Kraftfahrzeugschloß (2) vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand bringbar ist, wobei der Betätigungshebel (5) und der Verriegelungshebel (6) hinsichtlich ihrer Schwenkbewegungen über einen Freilauf (9) miteinander gekoppelt sind, wodurch der Verriegelungshebel (6) bei Durchlaufen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türinnengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 sowie eine Türinnengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 6.
  • Der Türinnengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür kommt zunächst die Funktion der Betätigung des in der Kraftfahrzeugtür eingebauten Kraftfahrzeugschlosses zu. Das Kraftfahrzeugschloß ist üblicherweise mit den Schließelementen Schloßfalle und Sperrklinke ausgestattet, wobei durch die Betätigung des Kraftfahrzeugschlosses über die Türinnengriffanordnung das Ausheben der Sperrklinke bewirkbar ist. Die Kraftfahrzeugtür läßt sich dann öffnen.
  • Zur Vereinfachung der Montage und zur Steigerung der Kompaktheit ist die Türinnengriffanordnung durch weitere Funktionen erweitert worden. Eine dieser Funktionen besteht in der Verriegelung und der Entriegelung des Kraftfahrzeugschlosses von innen. Die bekannte Türinnengriffanordnung ( DE 37 38 202 C2 ), von der die Erfindung ausgeht, zeigt eine solche Erweiterung. Die Türinnengriffanordnung weist ein Griffgehäuse zur Aufnahme eines Betätigungshebels und eines Verriegelungshebels auf. Die beiden Hebel sind um die gleiche Schwenkachse schwenkbar und hinsichtlich ihrer Schwenkbewegungen über einen Freilauf gekoppelt. Die Betätigung des Kraftfahrzeugschlosses erfolgt durch das Verschwenken des Betätigungshebels in einer Betätigungsrichtung aus seiner Ausgangsstellung heraus.
  • Durch den Freilauf ist es einerseits möglich, bei in seiner Ausgangsstellung stehendem Betätigungshebel den Verriegelungshebel aus seiner Ausgangsstellung in seine Verriegelungsstellung zu verschwenken. Die hierfür erforderliche Schwenkrichtung ist der Betätigungsrichtung des Betätigungshebels entgegengesetzt. Andererseits gewährleistet der Freilauf, daß beim Verschwenken des Betätigungshebels der Verriegelungshebel nach Durchlaufen des Freilaufs aus der Verriegelungsstellung heraus oder aus der Ausgangsstellung heraus mitgenommen wird. Hier ist es so, daß der Verriegelungshebel über einen Bowdenzug mit dem Kraftfahrzeugschloß gekoppelt ist. Dabei ist der Bowdenzug als "Push-Pull"-Bowdenzug ausgestaltet, mit dem sich einerseits die Betätigungsbewegungen des Betätigungshebels und andererseits die beiden Stellungen des Verriegelungshebels übertragen lassen.
  • Während der Betätigungshebel gegenüber dem Griffgehäuse in seine Ausgangsstellung vorgespannt ist, wird die Rückstellkraft für den Verriegelungshebel in der Regel vom Kraftfahrzeugschloß über den Bowdenzug bereitgestellt.
  • Wird nun der Betätigungshebel vom Benutzer gezogen und plötzlich losgelassen, so schnappt der Betätigungshebel durch seine Vorspannung in Richtung seiner Ausgangsstellung zurück. Mit dem Rückschnappen des verschwenkten Betätigungshebels ist grundsätzlich auch ein Rückschnappen des Verriegelungshebels verbunden. Dies liegt zunächst daran, daß durch die Rückbewegung des Betätigungshebels keine Mitnahmekraft mehr auf den Verriegelungshebel wirkt. So kann der Verriegelungshebel seiner Vorspannung folgen und verschwenkt entsprechend in Richtung seiner Ausgangsstellung. Bei besonders starker Vorspannung des Betätigungshebels kann hinzukommen, daß der Betätigungshebel bei seiner Rückbewegung den Verriegelungshebel gewissermaßen überholt, den Freilauf durchläuft und den Verriegelungshebel zusätzlich in Richtung seiner Ausgangsstellung beschleunigt. Im Ergebnis kann die Beschleunigung des Verriegelungshebels in Richtung seiner Ausgangsstellung so groß sein, daß er über seine Ausgangsstellung hinausläuft und selbsttätig in seine Verriegelungsstellung fällt. Dies ist ein ungewünschter Effekt, der vom Benutzer als Komforteinbuße gesehen wird.
  • Das obige Grundkonzept einer Türinnengriffanordnung ist in einer weiteren Ausführungsform dergestalt bekannt, daß der Betätigungshebel und der Verriegelungshebel zusammen einen einzigen Hebel bilden. Die Betätigung des Kraftfahrzeugschlosses erfolgt wie oben beschrieben durch das Verschwenken des Betätigungshebels in seiner Betätigungsrichtung aus seiner Ausgangsstellung heraus. Die Verriegelung des Kraftfahrzeugschlosses läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß der Betätigungshebel entgegen seiner Betätigungs richtung aus seiner Ausgangsstellung heraus in seine Verriegelungsstellung verschwenkt wird. Hier zeigt sich das oben genannte Problem der ungewünschten Verriegelung beim Rückschnappen des Verriegelungshebels sogar noch ausgeprägter, weil die gesamte Masse des vergleichsweise großen Betätigungshebels nunmehr in Richtung der Ausgangsstellung, also auch in Richtung der Verriegelungsstellung, drängt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte Türinnengriffanordnung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß bei einem Rückschnappen des Betätigungshebels aus einer in Betätigungsrichtung verschwenkten Stellung heraus das ungewünschte Verriegeln des Kraftfahrzeugschlosses verhindert wird.
  • Das obige Problem wird bei einer Türinnengriffanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist hier die Tatsache, daß eine Bremse vorgesehen ist, welche die Rückbewegung des Verriegelungshebels bei dessen Rückschnappen derart bremst, daß der Verriegelungshebel im wesentlichen in seiner Ausgangsstellung zum Stehen kommt und nicht in die Verriegelungsstellung fällt. Eine solche Bremse ist eine effektive und gleichzeitig kostengünstige Maßnahme zur Vermeidung der ungewünschten Verstellung des Kraftfahrzeugschlosses in die Verriegelungsstellung.
  • Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, wenn die Bremse erst kurz vor dem Erreichen der Ausgangsstellung oder aber bei Erreichen der Ausgangsstellung durch den Verriegelungshebel ihre Bremswirkung entfaltet. Die Bremse behindert also bei entsprechender Auslegung den Betätigungsvorgang nicht spürbar.
  • Gemäß Anspruch 3 kann die Bremse direkt auf den Verriegelungshebel oder indirekt, beispielsweise über den Betätigungshebel, auf den Verriegelungshebel wirken. Besonders vorteilhaft ist das direkte Bremsen des Verriegelungshebels, da der Betätigungshebel beim Rückschnappen in der Regel noch etwas verschwenkt ist, wenn der Verriegelungshebel seine Ausgangsstellung er reicht. Dies könnte dazu führen, daß der Benutzer das Bremsen des Betätigungshebels bemerkt, was zu einer Reduzierung des Benutzungskomforts führt.
  • In einfachster Ausgestaltung ist die Bremse mit einem nicht verstellbaren Bremselement ausgestattet, das in der Bewegungsbahn des Verriegelungshebels bzw. des Betätigungshebels angeordnet ist. Dies ist Gegenstand von Anspruch 4.
  • Anspruch 5 betrifft zwei bevorzugte Möglichkeiten des Eingriffs zwischen dem Verriegelungshebel bzw. dem Betätigungshebel und dem Bremselement. Der Eingriff des Bremselements mit einer Flachseite des jeweiligen Hebels kann im Ergebnis zu einer optimalen Bremswirkung führen.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird das obige Problem bei einer Türinnengriffanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 6 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 6 gelöst.
  • Auch nach dieser weiteren Lehre ist eine Bremse vorgesehen, die eine Rückschnappbewegung derart bremst, daß – hier – der Betätigungshebel im wesentlichen in seiner Ausgangsstellung zum Stehen kommt und nicht in die Verriegelungsstellung fällt. Es wird entsprechend der einzig vorhandene Hebel, nämlich der Betätigungshebel, gebremst.
  • Alle getroffenen Aussagen zur Bremsung eines Hebels zur Vermeidung der ungewünschten Verstellung des Kraftfahrzeugschlosses in den verriegelten Zustand gelten sowohl für die Bremsung des Verriegelungshebels als auch für die Bremsung des Betätigungshebels. Dies gilt insbesondere für die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele, auch wenn dies nicht jeweils ausdrücklich erwähnt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Kraftfahrzeugtür mit einer erfindungsgemäßen Türinnengriffanordnung in einer Ansicht vom Innenraum des Kraftfahrzeugs aus,
  • 2 die Türinnengriffanordnung gemäß 1 im demontierten Zustand,
  • 3 die Türinnengriffanordnung gemäß 2 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III-III,
  • 4 die Türinnengriffanordnung gemäß 2 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV-IV,
  • 5 eine ausschnittsweise Darstellung einer erfindungsgemäßen Türinnengriffanordnung gemäß einer weiteren Lehre.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt eine erfindungsgemäße Türinnengriffanordnung 1 für eine Kraftfahrzeugtür im montierten Zustand. Die Türinnengriffanordnung 1 ist über einen Bowdenzug 3 mit einem Kraftfahrzeugschloß 2 gekoppelt. Das Kraftfahrzeugschloß 2 ist in üblicher Weise ausgestaltet und jedenfalls in einen verriegelten Zustand und in einen entriegelten Zustand bringbar. Ferner ist das Kraftfahrzeugschloß 2 in üblicher Weise betätigbar, wodurch die Kraftfahrzeugtür geöffnet werden kann.
  • Es ist der Darstellung gemäß 2 zu entnehmen, daß die Türinnengriffanordnung 1 ein Griffgehäuse 4 zur Aufnahme eines Betätigungshebels 5 und eines Verriegelungshebels 6 aufweist. Der Betätigungshebel 5 und der Verriegelungshebel 6 sind hier um die gleiche Schwenkachse 7 schwenkbar. Hierfür ist am Griffgehäuse 4 eine entsprechende Schwenklagerung 8 vorgesehen. Grundsätzlich kann es auch vorgesehen sein, daß der Betätigungshebel 5 und der Verriegelungshebel 6 um unterschiedliche, vorzugsweise zueinander parallel ausgerichtete Schwenkachsen schwenkbar sind.
  • Die Anordnung ist nun so getroffen, daß durch das Verschwenken des Betätigungshebels 5 in einer Betätigungsrichtung, in 3 rechtsherum, aus einer Ausgangsstellung heraus das Kraftfahrzeugschloß 2 betätigbar ist. Dieses Verschwenken des Betätigungshebels 5 erfolgt entgegen einer Vorspannung des Betätigungshebels 5, die entsprechend in 3 linksherum wirkt. Hierfür ist vorzugsweise ein Federelement 5a zwischen Griffgehäuse 4 und Betätigungshebel 5 angeordnet. Durch das Verschwenken des Verriegelungshebels 6 läßt sich das Kraftfahrzeugschloß 2 in den entriegelten Zustand und in den verriegelten Zustand bringen. Wird beispielsweise der Verriegelungshebel 6 entgegen der Betätigungsrichtung des Betätigungshebels 5, in 3 linksherum, von einer Ausgangsstellung (3) in eine Verriegelungsstellung (in 4 gestrichelt dargestellt) verschwenkt, so wird das Kraftfahrzeugschloß 2 vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand überführt.
  • Der Betätigungshebel 5 und der Verriegelungshebel 6 sind hinsichtlich ihrer Schwenkbewegungen um die Schwenkachse 7 über einen Freilauf 9 miteinander gekoppelt. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Freilauf 9 durch einen am Betätigungshebel 5 angeordneten Zapfen 10, der in einer im Verriegelungshebel 6 angeordneten Kulisse 11 läuft, realisiert. Es läßt sich der Darstellung gemäß 3 entnehmen, daß die beiden Hebel 5, 6 bei Durchlaufen des Freilaufs 9 gegeneinander verschwenkbar sind. Insbesondere ist der Verriegelungshebel 6 bei Durchlaufen des Freilaufs 9 und bei in der Ausgangsstellung verbleibendem Betätigungshebel 5 in die Verriegelungsstellung bringbar. Ferner nimmt der Betätigungshebel 5 bei dessen Verschwenken in Betätigungsrichtung nach Durchlaufen des Freilaufs 9 den Verriegelungshebel 6 aus seiner Verriegelungsstellung heraus oder aus seiner Ausgangsstellung heraus mit. Das Verschwenken des Betätigungshebels 5 bewirkt also automatisch das Entriegeln des Kraftfahrzeugschlosses 4.
  • Das Mitnehmen des Verriegelungshebels 6 durch den Betätigungshebel 5 hat vorliegend noch eine ganz andere Bedeutung. Die Seele 12 des Bowdenzugs 3 ist nämlich mit dem Verriegelungshebel 6 gekoppelt, so daß die Betätigungsbewegung des Betätigungshebels 5 über den Verriegelungshebel 6 an die Seele 12 des Bowdenzugs 3 übertragen wird. Bei einer solchen Betätigungsbewegung des Betätigungshebels 5 wird der Verriegelungshebel 6 gewissermaßen in eine Überhubstellung verschwenkt, in der sich die Seele 12 des Bowdenzugs 3 in der vollständig gezogenen Stellung befindet.
  • Läßt der Benutzer den in Betätigungsrichtung verschwenkten Betätigungshebel 5 nun plötzlich los, so kommt es zu einem Rückschnappen des Betätigungshebels 5, das in der Folge auch ein Rückschnappen des in der oben beschriebenen Überhubstellung befindlichen Verriegelungshebels 6 bewirkt.
  • Ein Grund für das Zurückschnappen des Verriegelungshebels 6 ist zunächst die Tatsache, daß der Verriegelungshebel 6 nach begonnener Rückbewegung des Betätigungshebels 5 nicht mehr in der Überhubstellung festgehalten wird. Ferner ist es in der Regel so, daß der Verriegelungshebel 6 über den Bowdenzug 3, im einzelnen über das Kraftfahrzeugschloß 2, in seine Ausgangsstellung vorgespannt ist. Schließlich ist davon auszugehen, daß der hoch beschleunigte, rückschwenkende Betätigungshebel 5 den Verriegelungshebel 6 derart überholt, daß er den Freilauf 9 durchläuft und den Verriegelungshebel 6, diesmal entgegen der Betätigungsrichtung, mitnimmt und entsprechend beschleunigt.
  • Um zu vermeiden, daß die kinetische Energie des wie oben erläutert beschleunigten Verriegelungshebels 6 ausreicht, um an seiner Ausgangsstellung vorbeizulaufen und in die Verriegelungsstellung zu fallen, ist eine Bremse 13 vorgesehen, die bei einem Rückschnappen des Betätigungshebels 5 aus seiner verschwenkten Stellung heraus das damit verbundene Rückschnappen des Verriegelungshebels 6 derart bremst, daß der Verriegelungshebel 6 im wesentlichen in seiner Ausgangsstellung zum Stehen kommt.
  • Die Bremse 13 zeigen 3, 4 in schematischer Darstellung. In 4 sind drei Stellungen des Verriegelungshebels 6', 6'' und 6''' dargestellt. Dabei zeigt die Stellung 6' die Verriegelungsstellung des Verriegelungshebels 6. Die Stellung 6'' zeigt die Ausgangsstellung, also die Entriegelungsstellung, des Verriegelungshebels 6. Die Stellung 6''' zeigt die Überhubstellung, die der Verriegelungshebel 6 einnimmt, wenn der Betätigungshebel 5 vollständig verschwenkt, also gezogen ist. Kommt es nun zu einem Rückschnappen des Betätigungshebels 5, so schnappt, wie oben beschrieben, auch der Verriegelungshebel 6 zurück, in 4 linksherum. Die noch zu erläuternde Bremse 13 bremst das Rückschnappen des Verriegelungshebels 6 derart, daß der Verriegelungshebel 6 im wesentlichen in seiner Ausgangsstellung zum Stehen kommt und nicht in die Verriegelungsstellung fällt.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es so, daß bei einem Rückschnappen des Betätigungshebels 5 die Bremse 13 erst kurz vor oder bei Erreichen der Ausgangsstellung durch den Verriegelungshebel 6 ihre Bremswirkung entfaltet. Der damit verbundene Vorteil wurde weiter oben bereits erläutert.
  • Besonders kostengünstig gestaltet sich die Realisierung der Bremse 13, wenn diese ein nicht verstellbares Bremselement 14 aufweist, das zum Bremsen des Rückschnappens des Verriegelungshebels 6 in bremsenden Eingriff mit dem Verriegelungshebel 6 kommt. Dies ist in 4 gezeigt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Bremse 13, wie ebenfalls in 4 dargestellt, in bremsenden Eingriff direkt mit dem Verriegelungshebel 6 kommt. Es kann aber auch vorteilhaft sein, daß ein indirekter bremsender Eingriff zwischen Bremse 13 und Verriegelungshebel 6 vorgesehen ist, beispielsweise indem die Bremse 13 in bremsendem Eingriff mit dem Betätigungshebel 5 kommt. Auch diese Variante wurde weiter oben bereits diskutiert. Alle hier erläuterten Varianten zur Bremse 13 gelten gleichermaßen für den direkten und den indirekten bremsenden Eingriff.
  • Es ist der Darstellung gemäß 4 zu entnehmen, daß das Bremselement 14 derart in der Bewegungsbahn des Verriegelungshebels 6, hier in der Bewegungsbahn eines Arms 15 des Verriegelungshebels 6 angeordnet ist, daß es beim Rückschnappen des Betätigungshebels 5 in bremsenden Eingriff mit dem Verriegelungshebel 6, hier also mit dem Arm 15 des Verriegelungshebels 6, kommt. Hierfür ist das Bremselement 14 vorzugsweise elastisch ausgestaltet. Bevorzugte Werkstoffe für das Bremselement 14 sind beispielsweise gummiartige Materialien.
  • Der in 2 dargestellte Verriegelungshebel 6 ist im wesentlichen flach mit zwei Flachseiten 16, 16' und einer Stirnseite 17 ausgestaltet. Das Bremselement 14 kommt beim Rückschnappen des Betätigungshebels 5 in bremsenden Eingriff mit der Stirnseite 17 des Verriegelungshebels 6. Dabei wird das Bremselement 14 gemäß 4 verformt, wobei die Verformungsenergie die Bremsenergie bestimmt. Das Bremselement 14 ist hier an einer Flachseite 18 des Griffgehäuses 4 angeordnet.
  • Es ist auch denkbar, daß das Bremselement 14 randseitig des Griffgehäuses 4 angeordnet ist und beim Rückschnappen des Betätigungshebels 5 in bremsenden Eingriff mit zumindest einer der Flachseiten 16, 16' des Verriegelungshebels 6 kommt. Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn zwei Bremselemente 14 vorgesehen sind, die jeweils an einer gegenüberliegenden Flachseite 16, 16' des Verriegelungshebels 6 in bremsenden Eingriff kommen.
  • Das in 4 dargestellte und insoweit bevorzugte Bremselement 14 weist einen konischen Abschnitt 19 auf, der kurz vor dem Erreichen der Ausgangsstellung durch den Verriegelungshebel 6 in bremsenden Eingriff mit der Stirnseite 17 des Verriegelungshebels 6 kommt. Im weiteren Verlauf des Rückschwenkens des Verriegelungshebels 6 sinkt die Bremskraft des Bremselements 14 vorzugsweise derart ab, daß der Verriegelungshebel 6 zwar gerade in seiner Ausgangsstellung zum Stehen kommt, eine nachfolgende, manuelle Verstellung in die Verriegelungsstellung durch das Bremselement 14 aber nicht behindert wird.
  • Andere bevorzugte Ausgestaltungen des Bremselements 14 weisen kreisförmige, ellipsenförmige und/oder keilförmige Abschnitte auf. Ein keilförmiger Abschnitt bietet sich insbesondere dann an, wenn das Bremselement 14 an einer der Flachseiten 16, 16' des Verriegelungshebels 6 angreifen soll.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausgestaltung ist das Bremselement 14 mit dem Griffgehäuse 4 verbunden. Beispielsweise ist das Bremselement 14 an das Gehäuse 4 angespritzt oder angeklebt. Um eine optimale Bremswirkung bei weitgehend beliebigen Randbedingungen sicherstellen zu können, ist es in besonders bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß die Lage des Bremselements 14 relativ zum Griffgehäuse 4 und damit zum Verriegelungshebel 6 einstellbar ist. Denkbar wäre hier beispielsweise, das Bremselement 14 mit einem angespritzten Gewinde auszustatten, das in das Griffgehäuse 4 einschraubbar ist. Eine andere Variante weist einen Träger für das Bremselement 14 auf, dessen Lage gegenüber dem Griffgehäuse 4 über Justierschrauben ver änderbar ist. Für die obige Einstellbarkeit sind zahlreiche weitere konstruktive Lösungen denkbar.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, sind der Betätigungshebel 5 und der Verriegelungshebel 6 zu einem Hebel zusammengefaßt. Dies ist in 5 dargestellt. Die Kopplung der Türinnengriffanordnung 1 mit dem Kraftfahrzeugschloß 2 erfolgt wie oben beschrieben über einen Bowdenzug 3. Der Bowdenzug 3 ist mit dem nunmehr einzigen Hebel, nämlich dem Betätigungshebel 5, gekoppelt.
  • Der Aufbau des Kraftfahrzeugschlosses 2 sowie der grundsätzliche Aufbau und die grundsätzliche Funktion des Betätigungshebels 5 sind identisch zu denen der in den 1 bis 4 dargestellten Ausgestaltung. Insoweit darf auf die obigen Ausführungen verwiesen werden.
  • Der grundlegende Unterschied zu der in den 1 bis 4 dargestellten Ausgestaltung besteht darin, daß ein Verriegelungshebel hier nicht vorgesehen ist. Vielmehr ist es hier vorgesehen, daß durch ein Verschwenken des Betätigungshebels 5 entgegen der Betätigungsrichtung, in 5 linksherum, von der in 5 dargestellten Ausgangsstellung in eine in 5 gestrichelt dargestellte Verriegelungsstellung das Kraftfahrzeugschloß 2 vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand bringbar ist.
  • Wesentlich ist nach dieser weiteren Lehre, daß wiederum eine Bremse 13 vorgesehen ist, die bei einem Rückschnappen des Betätigungshebels 5 aus einer in Betätigungsrichtung verschwenkten Stellung heraus das Rückschnappen derart bremst, daß der Betätigungshebel 5 im wesentlichen in seiner Ausgangsstellung zum Stehen kommt und nicht in die Verriegelungsstellung fällt.
  • Für die Ausgestaltung der Bremse 13 gelten die zu dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel gemachten Ausführungen entsprechend. Alle dort erläuterten Varianten sind vollumfänglich auf die in 5 dargestellte Türinnengriffanordnung 1 anwendbar.

Claims (12)

  1. Türinnengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür, wobei die Türinnengriffanordnung (1) im montierten Zustand mit einem Kraftfahrzeugschloß (2) gekoppelt ist, wobei das Kraftfahrzeugschloß (2) jedenfalls in einen verriegelten Zustand und in einen entriegelten Zustand bringbar ist und wobei das Kraftfahrzeugschloß (2) betätigbar und dann die Kraftfahrzeugtür öffenbar ist, wobei die Türinnengriffanordnung (1) ein Griffgehäuse (4) zur Aufnahme eines Betätigungshebels (5) und eines Verriegelungshebels (6) aufweist, wobei der Betätigungshebel (5) und der Verriegelungshebel (6) schwenkbar ausgestaltet sind, wobei durch das Verschwenken des Betätigungshebels (5) in einer Betätigungsrichtung entgegen einer Vorspannung aus einer Ausgangsstellung heraus das Kraftfahrzeugschloß (2) betätigbar ist, wobei durch das Verschwenken des Verriegelungshebels (6) entgegen der Betätigungsrichtung des Betätigungshebels (5) von einer Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung das Kraftfahrzeugschloß (2) vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand bringbar ist, wobei der Betätigungshebel (5) und der Verriegelungshebel (6) hinsichtlich ihrer Schwenkbewegungen über einen Freilauf (9) miteinander gekoppelt sind, wodurch der Verriegelungshebel (6) bei Durchlaufen des Freilaufs (9) und bei in der Ausgangsstellung verbleibendem Betätigungshebel (5) in die Verriegelungsstellung bringbar ist und wodurch der Betätigungshebel (5) bei dessen Verschwenken in Betätigungsrichtung nach Durchlaufen des Freilaufs (9) den Verriegelungshebel (6) aus der Verriegelungsstellung heraus oder aus der Ausgangsstellung heraus mitnimmt, wobei mit einem Rückschnappen des Betätigungshebels (5) aus einer in Betätigungsrichtung verschwenkten Stellung heraus durch die Kopplung des Betätigungshebels (5) mit dem Verriegelungshebel (6) und/oder durch eine Vorspannung des Verriegelungshebels (6) auch ein Rückschnappen des Verriegelungshebels (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (13) vorgesehen ist, die bei einem Rückschnappen des Betätigungshebels (5) aus einer verschwenkten Stellung heraus das damit verbundene Rückschnappen des Verriegelungshebels (6) derart bremst, daß der Verriegelungshebel (6) im wesentlichen in seiner Ausgangsstellung zum Stehen kommt und nicht in die Verriegelungsstellung fällt.
  2. Türinnengriffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rückschnappen des Betätigungshebels (5) die Bremse (13) erst kurz vor oder bei Erreichen der Ausgangsstellung durch den Verriegelungshebel (6) ihre Bremswirkung entfaltet.
  3. Türinnengriffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (13) ein nicht verstellbares Bremselement (14) aufweist, das zum Bremsen des Rückschnappens des Verriegelungshebels (6) in bremsenden Eingriff mit dem Verriegelungshebel (6) und/oder mit dem Betätigungshebel (5) kommt.
  4. Türinnengriffanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (14) derart in der Bewegungsbahn des Verriegelungshebels (6) und/oder des Betätigungshebels (5) angeordnet ist, daß es beim Rückschnappen des Betätigungshebels (5) in bremsenden Eingriff mit dem Verriegelungshebel (6) und/oder dem Betätigungshebel (5) kommt, vorzugsweise, daß das Bremselement (14) elastisch ausgestaltet ist.
  5. Türinnengriffanordnung nach Anspruch 3 und ggf. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (6) und/oder der Betätigungshebel (5) im wesentlich flach mit zwei Flachseiten 16, 16' und einer Stirnseite (17) ausgestaltet ist und daß das Bremselement (14) beim Rückschnappen des Betätigungshebels (5) in bremsenden Eingriff mit der Stirnseite (17) des Verriegelungshebels (6) und/oder des Betätigungshebels (5) kommt, oder, daß das Bremselement (14) beim Rückschnappen des Betätigungshebels (5) in bremsenden Eingriff mit zumindest einer der Flachseiten (16, 16') des Verriegelungshebels (6) und/oder des Betätigungshebels (5) kommt.
  6. Türinnengriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür, wobei die Türinnengriffanordnung (1) im montierten Zustand mit einem Kraftfahrzeugschloß (2) gekoppelt ist, wobei das Kraftfahrzeugschloß (2) jedenfalls in einen verriegelten Zustand und in einen entriegelten Zustand bringbar ist und wobei das Kraftfahrzeugschloß (2) betätigbar und dann die Kraftfahrzeugtür öffenbar ist, wobei die Türinnengriffanordnung (1) ein Griffgehäuse (4) zur Aufnahme eines Betätigungshebels (5) aufweist, wobei der Betätigungshebel (5) um eine Schwenkachse (7) schwenkbar ist, wobei durch das Verschwenken des Betätigungshebels (5) in einer Betätigungsrichtung entgegen einer Vorspannung aus einer Ausgangsstellung heraus das Kraftfahrzeugschloß (2) betätigbar ist, wobei durch das Verschwenken des Betätigungshebels (5) entgegen der Betätigungsrichtung von der Ausgangsstellung in eine Verriegelungsstellung das Kraftfahrzeugschloß (2) vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (13) vorgesehen ist, die bei einem Rückschnappen des Betätigungshebels (5) aus einer in Betätigungsrichtung verschwenkten Stellung heraus das Rückschnappen derart bremst, daß der Betätigungshebel (5) im wesentlichen in seiner Ausgangsstellung zum Stehen kommt und nicht in die Verriegelungsstellung fällt.
  7. Türinnengriffanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rückschnappen des Betätigungshebels (5) die Bremse (13) erst kurz vor oder bei Erreichen der Ausgangsstellung durch den Betätigungshebel (5) ihre Bremswirkung entfaltet.
  8. Türinnengriffanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (13) ein nicht verstellbares Bremselement (14) aufweist, das zum Bremsen des Rückschnappens des Betätigungshebel (5) in bremsenden Eingriff mit dem Betätigungshebel (5) kommt.
  9. Türinnengriffanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (14) derart in der Bewegungsbahn des Betätigungshebels (5) angeordnet ist, daß es beim Rückschnappen des Betätigungshebels (5) in bremsenden Eingriff mit dem Betätigungshebel (5) kommt, vorzugsweise, daß das Bremselement (14) elastisch ausgestaltet ist.
  10. Türinnengriffanordnung nach Anspruch 8 und ggf. nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) im wesentlich flach mit zwei Flachseiten und einer Stirnseite ausgestaltet ist und daß das Bremselement (14) beim Rückschnappen des Betätigungshebels (5) in bremsenden Eingriff mit der Stirnseite des Betätigungshebels (5) kommt, oder, daß das Bremselement (14) beim Rückschnappen des Betätigungshebels (5) in brem senden Eingriff mit zumindest einer der Flachseiten des Betätigungshebels (5) kommt.
  11. Türinnengriffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (14) einen konischen, kreisförmigen, ellipsenförmigen und/oder keilförmigen Abschnitt (19) aufweist.
  12. Türinnengriffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (14) mit dem Griffgehäuse (4) verbunden ist, vorzugsweise, daß die Lage des Bremselements (14) relativ zum Griffgehäuse (4) einstellbar ist.
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