DE202005017878U1 - Umsetzbares Verankerungssystem für Umlenkstationen u.dgl. - Google Patents

Umsetzbares Verankerungssystem für Umlenkstationen u.dgl. Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/44Foundations for machines, engines or ordnance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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Abstract

Umsetzbares Verankerungssystem für Umlenkstationen und dgl.,
dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eines oben offener Erdankerkasten (2) aus mehreren mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten Schrägblechen (4) gebildet ist, wobei die Schrägblechen (4) entgegen der Zugrichtung (Fz) geneigt sind, dass die vordere Stirnwand (3) oberhalb des Planums mit wenigstens einem Anschlagpunkt (6) zum Anlenken einer mit der Umlenkstation (1) verbundenen Abspannung (8) versehen ist
und dass an der gegenüber liegenden hinteren Stirnwand (4) wenigstens ein Hebezeuganschlagpunkt (7) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein umsetzbares kastenförmiges Verankerungssystem mit dem große Horizontalkräfte sicher in das Erdreich einleitbar sind. Sie ist speziell für die Verankerung von Umlenk- oder Antriebsstationen von rückbaren Gurtbandförderern konzipiert.
  • Prinzipiell ist davon auszugehen, dass die Erfindung darüber hinaus auch zur Lösung adäquater Sachverhalte auf anderen technischen Gebieten einsetzbar ist.
  • Stand der Technik
  • Der Stand der Technik hält eine Vielzahl von Verankerungssystemen, Widerlagern und Erdankern bereit. Letztere sind im Wesentlichen in das Erdreich getriebene oder eingelassene pfahl- oder wandartige Elemente. Diese können nur mit mehr oder weniger großem Aufwand geborgen und umgesetzt werden.
  • Bei rückbaren Gurtbandförderern ist die Bergung der zur Verankerung eingesetzten Systeme neben anderen Gründen vor allem ein wirtschaftliches Erfordernis.
  • Daher wurden und werden für den genannten Zweck umsetzbare Widerlager mit Konstruktionsmerkmalen, die auf die spätere Bergung abzielen, eingesetzt.
  • Als Stand der Technik ist unter anderem eine Verankerung anzusehen, bei der ein auf dem Erdreich aufliegender Ballastkörper mit der Umlenkstation verspannt ist.
  • Gemäß DD 281 167 kann dieser Schubflächen aufweisen, die in den Erdboden einschneiden und somit für zusätzlichen Widerstand sorgen.
  • Wirkungsvoller und wirtschaftlicher sind allerdings solche Konstruktionen, die in den Boden eingelassen sind und bei denen gegebenenfalls das ausgehobene Erdreich als Ballast wiederverwendet werden kann. Im einfachsten Fall sind das wiederbefüllte kastenartige Konstruktionen.
  • In der DD 236 163 ein in eine vorbereitete Erdgrube eingelassener kastenförmiger Erdanker für schwere Bandanlagen, der große Zugkräfte aufnehmen kann, angegeben. Die Verbindung zur Umlenkstation ist durch geeignete Zugmittel hergestellt.
  • Zum Zweck der späteren vereinfachten Bergung wird der Widerstand des Kastens gegen das Erdreich während des Bergungsprozesses aufgehoben bzw. erheblich gemindert. Das wird im Wesentlichen durch Verringerung des stirnseitigen Querschnitts im entspannten Zustand durch Einknicken der Stirnwände erreicht.
  • Um diese Funktion technisch umzusetzen, sind entsprechende Gelenke und Mittel zur Bewegung bzw. zur Aussteifung der Stirnwände erforderlich, was den gesamten Erdanker erheblich verteuert und damit für den heutigen Praxiseinsatz unattraktiv macht.
  • Aufgabenstellung
  • Somit definiert sich die erfinderische Aufgabenstellung dadurch, dass ein umsetzbares Verankerungssystem, insbesondere für Umlenkstationen von rückbaren Gurtbandförderern zu entwickeln ist, das große Zugkräfte übertragen kann, wirtschaftlich herstellbar und vor allem wiederverwendbar ist. Die Bergung sollte bei angemessenem technischen Aufwand mit den vor Ort üblicherweise vorhandenen Geräten, wie Baggern, Ladern und Ähnlichem, möglich sein.
  • Mit Blick auf die beschriebenen kastenförmigen Erdanker bzw. Widerlager wäre es wünschenswert, ein solches Verankerungssystem mit relativ einfachem Aufbau zur Verfügung zu haben, wobei die Entleerung nahezu selbsttätig möglich sein soll.
  • Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Schutzanspruch 1 angegeben.
  • Die untergeordneten Ansprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Hauptanspruchs.
  • Zunächst ist mit Abstand hinter der Umlenkstation eine Erdgrube ausgehoben. In diese ist das erfindungsgemäße kastenförmige Verankerungssystem eingesetzt. Danach erfolgt die Wiederbefüllung mit leicht entfernbaren Material, möglichst mit dem vorher entnommenen Erdreich. Dieses ist zu verdichten.
  • Das in Rede stehende Verankerungssystem ist im Wesentlichen ein oben offener Erdankerkasten. Erfindungsgemäß besteht dessen Boden aus einer Vielzahl von mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten Schrägblechen.
  • Die Schrägbleche bilden zusammen mit den Seiten- und Stirnwänden des Erdankerkastens eine konstruktive Einheit. Sie sind entgegengesetzt der Zugrichtung geneigt eingebaut. Jede Stirnwand ist oberhalb des Planums mit wenigstens einem Anschlagpunkt versehen. Während der in Zugrichtung vordere Anschlagpunkt zum Anlenken einer mit der Umlenkstation verbundenen Abspannung dient, ist der an der gegenüber liegenden Stirnwand befindliche hintere Hebezeuganschlagpunkt für das Anschlagen von Mitteln für das Herausziehen des Erdankerkastens aus dem Erdreich beim Umsetzen vorgesehen. Sinnvollerweise sind jeweils zwei oder mehr Anschlagpunkte vorgesehen.
  • Die Hebezeuganschlagpunkte lassen sich prinzipiell auch an der vorderen Stirnwand anordnen bzw. die dort vorhandenen Anschlagpunkte sind als solche nutzbar. In dem Fall sind die Schrägbleche mit einer Neigung in Zugrichtung einzubauen.
  • Anschlagvarianten an den Seitenwänden sind möglich, werden allerdings nicht als sinnvoll angesehen.
  • Gegebenenfalls kann am vorderen Anschlagpunkt oder anderweitig am Erdankerkasten ein Zusatzballast angeordnet werden.
  • In die Abspannung sind üblicherweise Spannschlösser zur Erzeugung der erforderlichen Vorspannung zwischen der Umlenkstation und dem Verankerungssystem integriert. Die an der Umlenkstation auftretenden Gurtzugkräfte sind dadurch direkt in das Verankerungssystem einleitbar.
  • Die beschriebene Konstruktion ermöglicht es, die Gurtzugkräfte über den vorderen Anschlagpunkt und die vordere Stirnwand unter Nutzung des Erdwiderstandes ins Erdreich einzuleiten.
  • Die Gesamtheit der Schrägbleche wirkt bei einem gefüllten Erdankerkasten quasi wie eine geschlossene Bodenfläche bzw. wie ein horizontales Ankerschild. Sie dient in Verbindung mit den Seitenwänden der Stabilisierung der vorderen Stirnwand unter Ausnutzung der vertikalen Auflasten durch das darüber liegende verdichtete Erdreich.
  • Beim Herausziehen am hinteren Hebezeuganschlagpunkt wirkt die untere Kante der vorderen Stirnwand anfangs als Drehachse. Das im Erdankerkasten befindliche Erdreich fällt auf Grund der Schwerkraft und der gewählten Neigung der Schrägblechen zwischen diesen hindurch und selbsttätig aus dem Erdankerkasten heraus.
  • Bei einer anderen Anordnung der Hebezeuganschlagpunkte ist die Wirkungsweise entsprechend analog.
  • Somit ist die Bergung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verankerungssystems gegenüber anderen Lösungen des Standes der Technik wesentlich erleichtert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend ist das umsetzbare kastenförmige Verankerungssystem am Beispiel eines Erdankerkastens mit Selbstentleerung zur Verankerung einer Umlenkstation eines rückbaren Gurtbandförderers an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
  • 1 eine skizzenhafte Darstellung des Erdankerkastens in der Seitenansicht und in
  • 2 in der Draufsicht.
  • Ersichtlich ist die Verwendung von zwei Abspannungen mit den zugehörigen Anschlagpunkten am Erdankerkasten.
  • Die in den Zeichnungen angegebenen Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
  • 1
    Umlenkstation,
    2
    Erdankerkasten,
    3
    vordere Stirnwand,
    4
    hintere Stirnwand,
    5
    Schrägblech,
    6
    Anschlagpunkt,
    7
    Hebezeuganschlagpunkt,
    8
    Abspannung
    9
    Drehachse,
    Fz
    Zugrichtung.
  • Gemäß 1 ist ein oben offener Erdankerkasten 2 an Stelle eines geschlossenen Bodens mit einer Vielzahl von mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten Schrägblechen 5 versehen. Diese sind mit einer definierten Neigung in Richtung der hinteren Stirnwand 4 und damit entgegen der Zugrichtung Fz mit den Seitenwänden des Erdankerkastens 2 verschweißt.
  • Die vordere Stirnwand 3 des Erdankerkastens 2 ist oberhalb des Planums, wie aus 2 ersichtlich, mit zwei Anschlagpunkten 6 versehen. An diesen sind jeweils mit der Umlenkstation 1 verbundene Abspannungen 8 angelenkt.
  • An der gegenüber liegenden hinteren Stirnwand 4 befinden sich ebenfalls oberhalb des Planums zwei Hebezeuganschlagpunkte 7 für Hebezeuganschlagmittel.
  • Die untere Kante der vorderen Stirnwand 3 wirkt beim Herausziehen des Erdankerkastens 2 an den Hebezeuganschlagpunkten 7 anfangs als Drehachse 9.
  • Eine besondere konstruktive Gestaltung der Selben ist dafür allerdings nicht vorgesehen.

Claims (5)

  1. Umsetzbares Verankerungssystem für Umlenkstationen und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eines oben offener Erdankerkasten (2) aus mehreren mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten Schrägblechen (4) gebildet ist, wobei die Schrägblechen (4) entgegen der Zugrichtung (Fz) geneigt sind, dass die vordere Stirnwand (3) oberhalb des Planums mit wenigstens einem Anschlagpunkt (6) zum Anlenken einer mit der Umlenkstation (1) verbundenen Abspannung (8) versehen ist und dass an der gegenüber liegenden hinteren Stirnwand (4) wenigstens ein Hebezeuganschlagpunkt (7) angebracht ist.
  2. Umsetzbares Verankerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Abspannungen (8) mit den zugehörigen Anschlagpunkten (6) parallel zueinander angeordnet sind und dass die Hebezeuganschlagpunkte (7) doppelt oder mehrfach vorhanden sind.
  3. Umsetzbares Verankerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hebezeuganschlagpunkte (7) an der vorderen Stirnwand (3) befinden bzw. dass die Anschlagpunkte (6) als solche dienen und die Schrägbleche (5) in dem Fall in Zugrichtung (Fz) geneigt eingebaut sind.
  4. Umsetzbares Verankerungssystem nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände mit Hebezeuganschlagpunkten (7) versehen sind und die Neigung der Schrägbleche (5) entsprechend quer zur Zugrichtung (Fz) gewählt ist.
  5. Umsetzbares Verankerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegebenenfalls ein Zusatzballast, der auf einem Ballastschlitten montiert sein kann, angeordnet ist. Es folgt ein Blatt Zeichnungen (1 und 2)!
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