DE202005013264U1 - Faltschachtel zum Greifen des Oberbereichs einer Mehrzahl von Behältern - Google Patents

Faltschachtel zum Greifen des Oberbereichs einer Mehrzahl von Behältern Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Abstract

Faltschachtel aus mindestens einem faltbaren Flachmaterial zum Greifen des Oberbereichs einer Mehrzahl von Behältern (19' bis 19IV) mit einem rückspringenden Halsbereich (21' bis 21IV) unterhalb eines vorspringenden oberen Randbereiches (20' bis 20IV) mit
– einem Halteelement (22), umfassend
– eine untere Wand (2), die eine Mehrzahl Öffnungen (7' bis 7IV) zum Einführen des Oberbereichs der Behälter (19' bis 19IV) aufweist,
– eine Seitenwand (3), die mit einem unteren Rand an einem Seitenrand der unteren Wand (2) angelenkt ist,
– eine weitere Seitenwand (4), die mit einem unteren Rand an einem dem Seitenrand gegenüberliegenden weiteren Seitenrand der unteren Wand (2) angelenkt ist,
– eine obere Wand (6) aus zwei übereinandergefalteten und im Überlappungsbereich miteinander verbundenen oberen Wandteilen (6', 6''), von denen das eine obere Wandteil (6') mit einem äußeren Seitenrand an den oberen Rand der Seitenwand (3) und das andere obere Wandteil (6'') mit einem...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel aus einem faltbaren Flachmaterial zum Greifen des Oberbereichs einer Mehrzahl von Behältern mit einem rückspringenden Halsbereich unterhalb eines vorspringenden oberen Randbereiches. Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Zuschnitt zum Bilden der Faltschachtel.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel dient zum Greifen von Flaschen oder anderen Behältern, insbesondere von kleinen Flaschen für Joghurtgetränke.
  • Aus der DE 698 08 782 T2 ist eine Faltschachtel der eingangs erwähnten Art bekannt, die eine röhrenförmige Struktur hat und eine erste Wandfläche umfaßt, die eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, von denen jede eine oder mehrere faltbare Rückhaltelaschen aufweist, die einen radial vorstehenden Teil eines in der jeweiligen Öffnung vorliegenden Behälters wirksam in Eingriff nehmen. Eine Verstrebungslasche ist mit einer der faltbaren Rückhaltelaschen verbunden und zwischen einem Paar benachbarter Behälter angeordnet, um die relative Bewegung zwischen diesen Behältern zu minimieren, wobei eine Kante der Verstrebungslasche einen radial vorstehenden Teil eines der benachbarten Behälter wirksam in Eingriff nimmt.
  • Bekannte Faltschachteln der vorbeschriebenen Art sind nicht besonders fest. Die Verstrebungslasche ist aus dem oberen Randbereich einer benachbarten Rückhaltelasche herausgestanzt. Durch diese Schwächung ist die Abstützung der Behälter durch die benachbarten Rückhaltelaschen nicht besonders stabil. Die Behälter können innerhalb der Faltschachteln starke Schwenkbewegungen ausführen und herausfallen. Wegen der geringen Festigkeit werden die Faltschachteln aus einem Karton mit einer hohen Grammatur (ca. 350 g/m2) hergestellt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel zum Greifen des Oberbereichs einer Vielzahl von Behältern mit erhöhter Festigkeit zur Verfügung zu stellen. Ferner soll ein Zuschnitt zum Bilden der Faltschachtel zur Verfügung gestellt werden.
  • Bezüglich der Faltschachtel wird die Aufgabe durch eine Faltschachtel mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Faltschachtel sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel aus mindestens einem faltbaren Flachmaterial zum Greifen des Oberbereichs einer Mehrzahl von Behältern mit einem rückspringenden Halsbereich unterhalb eines vorspringenden oberen Randbereiches hat
    • – ein Halteelement, umfassend
    • – eine untere Wand, die eine Mehrzahl Öffnungen zum Einführen des Oberbereichs der Behälter aufweist,
    • – eine Seitenwand, die mit einem unteren Rand an einem Seitenrand der unteren Wand angelenkt ist,
    • – eine weitere Seitenwand, die mit einem unteren Rand an einem dem Seitenrand gegenüberliegenden weiteren Seitenrand der unteren Wand angelenkt ist,
    • – eine obere Wand aus zwei übereinandergefalteten und im Überlappungsbereich miteinander verbundenen oberen Wandteilen, von denen das eine obere Wandteil mit einem äußeren Seitenrand an den oberen Rand der Seitenwand und das andere obere Wandteil mit einem äußeren Seitenrand an den oberen Rand der weiteren Seitenwand angelenkt ist, und
    • – mindestens ein vom Halteelement getrenntes Stützelement zum Plazieren in dem Zwischenraum zwischen den rückspringenden Halsbereichen der benachbarten Behälter.
  • Die erfindungsgemäße Faltschachtel weist zusätzlich zu einem von oberer und unterer Wand sowie Seitenwänden gebildeten röhrenförmigen Halteelement zum Greifen des Oberbereichs der Behälter ein davon getrenntes Stützelement zum Plazieren in dem Zwischenraum zwischen den Halsbereichen benachbarter Behälter auf. Dieses Stützelement ist an den Zwischenraum zwischen den Halsbereichen der Behälter anpaßbar, so daß es die Behälter optimal aneinander abstützt. Hierdurch werden die Schwenkbewegungen der Behälter in der Faltschachtel stark reduziert, wodurch auch die Gefahr eines Versagens der Faltschachtel gemindert ist. Infolgedessen ist es möglich, die Faltschachtel aus einem Karton mit einer geringeren Grammatur (z.B. unter ca. 350 g/m2) herzustellen, wobei jedoch die Ausführung mit Grammaturen von ca. 350 g/m2 und darüber in die Erfindung einbezogen ist.
  • Bei dem Halteelement und dem Stützelement kann es sich um von vornherein getrennte Teile der Faltschachtel handeln, die beim Verpackungsprozeß zusammengeführt werden. Es ist auch möglich, das Halteelement und das Stützelement aus verschiedenen Materialien herzustellen. Für das Stützelement kommt grundsätzlich auch ein Kunststoffteil in Betracht. Gemäß einer Ausgestaltung ist das Stützelement von dem Halteelement abgetrennt worden. Bei dieser Ausgestaltung haben das Stützelement an einem äußeren Seitenrand und mindestens eine oberes Wandteil an einem inneren Seitenrand mindestens einen abgetrennten Schwächungslinienteil. Das Stützelement und das Halteelement waren ursprünglich an einer Schwächungslinie miteinander verbunden und sind durch Abtrennen entlang der Schwächungslinie voneinander getrennt worden, so daß nur die abgetrennten Schwächungslinienteile an Stützelement und Halteelement verbleiben. Das Abtrennen des Stützelementes vom Halteelement erfolgt bevorzugt während des Verpackungsprozesses.
  • Einbezogen sind Ausführungen, bei denen das Stützelement ein räumlicher Körper ist, der sich zwischen den rückspringenden Halsbereichen benachbarter Behälter und über einen beachtlichen Teil des Abstandsbereiches von unterer Wand und oberer Wand erstreckt. Gemäß einer Ausgestaltung ist das Stützelement im wesentlichen flach. Das für die Stabilisierung der Stützelemente wesentliche Abstützen benachbarter Behälter wird bereits durch ein den Zwischenraum überbrückendes flaches Stützelement erreicht.
  • Das Stützelement ist bevorzugt an die Oberfläche der rückspringenden Halsbereiche der Behälter angepaßt, so daß es zumindest an einem Teilumfang der Halsbereiche anliegt. Hierdurch werden benachbarte Behälter an einem Schwenken aufeinander zu und parallel zueinander gehindert. Zugleich wird hierdurch das Stützelement an einem Herausfallen aus der Faltschachtel gehindert. Erfindungsgemäß ist z.B. ein uhrglasförmiges Stützelement zwischen zwei Behältern angeordnet: Bei Faltschachteln für mehr als zwei Behälter sind z.B. mehrere uhrglasförmige Stützelemente zu einem Streifen miteinander verbunden, wobei jeder uhrglasförmige Abschnitt des Streifens zwischen zwei Behältern plazierbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Stützelement mindestens zwei einander kreuzende Streifenbereiche auf, wobei ein Streifenbereich für das Eingreifen zwischen benachbarte Behälter verschiedener Reihen und mindestens ein den Streifenbereich kreuzender Streifenbereich für das Eingreifen zwischen benachbarte Behälter in denselben Reihen geeignet ist. Die einander kreuzenden Streifenbereiche stützen jeden Behälter an mindestens zwei etwa um 90° zueinander versetzten Positionen ab. Hierdurch wird besonders wirksam ein Schwenken der Behälter aufeinander zu und parallel zueinander unterdrückt und das Stützelement an einem Herausfallen aus der Faltschachtel gehindert.
  • Bei einem Stützelement mit einander kreuzenden Streifenbereichen hat bevorzugt mindestens ein oberes Wandteil mindestens eine von einem inneren Seitenrand ausgehende Ausnehmung, die deckungsgleich zu einem Flügel eines kreuzenden Streifenbereiches des Stützelementes ist. Diese Ausgestaltung beruht auf dem Abtrennen eines Flügels eines kreuzenden Streifenbereiches von dem Halteelement. Bevorzugt weisen beide obere Wandteile mindestens eine Ausnehmung auf. Hierdurch wird eine Herstellung der Faltschachtel aus einem Kartonmaterial unter Minimierung von Verschnitt ermöglicht, indem der weitere Flügel des kreuzenden Streifenbereiches aus einem weiteren Zuschnitt derselben Art herausgestanzt wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der eine obere Wandteil etwa bis zur Mitte der oberen Wand erstreckt und der andere obere Wandteil von seiner Anlenkung an die eine Seitenwand etwa bis zur anderen Seitenwand erstreckt. Der eine obere Wandteil eignet sich besonders für die Verbindung mit einem Stützelement, da das Stützelement durch Falten des oberen Wandteiles über die Behälter etwa über dem Zwischenraum zwischen den Behältern plazierbar ist. Danach ist das Stützelement leicht von dem einen oberen Wandteil abtrennbar und im Zwischenraum zwischen den Behältern plazierbar. Das andere obere Wandteil deckt die Behälter vollständig ab. Gemäß einer Ausgestaltung ist die obere Wand an der Oberseite mit einem ununterbrochenen Aufdruck versehen.
  • Die Behälter können auf verschiedene Weise zwischen der oberen Wand und der unteren Wand fixiert sein. Beispielsweise ist über das Stützelement auch eine Abstützung an der unteren Wand möglich. An den Seitenwänden können die Behälter durch eine von den Seitenwänden ausgeübt, quergerichtete Klemmkraft gehalten sein. Ferner können die Seitenwände Aussparungen aufweisen, in die die Behälter mit eine Teil ihres vorspringenden oberen Randbereiches eingreifen. Gemäß einer Ausgestaltung sind an den Rändern der Öffnungen Rückhaltelaschen zum Unterstützen des oberen Randbereiches der Behälter hochgeklappt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist jede Öffnung mehrere Rückhaltelaschen auf, die an verschiedene Bereiche des Randes der Öffnung angelenkt sind. Bevorzugt weist jede Öffnung zwei diametral einander gegenüberliegende Rückhaltelaschen auf.
  • Zum Öffnen der Verpackung werden beispielsweise die miteinander verbundenen oberen Wandteile voneinander gelöst. Gemäß einer Ausgestaltung sind in den Seitenwänden beidseitig durch Schwächungslinien begrenzte Öffnungsbereiche vorhanden, die sich etwa vom oberen bis zum unteren Rand der Seitenwände erstrecken, wobei die beiden Schwächungslinien in der Nähe des oberen Randes miteinander verbunden sind und jede Schwächungslinie etwa am Rand einer Öffnung in der unteren Wand endet. Durch Aufreißen eines Öffnungsbereiches ist es möglich, einen Teil der Seitenwand und einen Randbereich der Öffnungen in der unteren Wand zu entfernen, so daß die Behälter leicht aus diesen Öffnungen herausziehbar sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Behälter in den übrigen Öffnungen weiterhin von der Faltschachtel gehalten werden. Die Öffnungsbereiche bilden Originalitätsverschlüsse, die ein ungewolltes Öffnen der Faltschachtel verhindern.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die Schwächungslinien etwas über die oberen Ränder der Seitenwände hinaus in die obere Wand hinein erstreckt und in der oberen Wand miteinander verbunden. Hierdurch kommt es zu einer etwas über die obere Wand hinausstehenden Lasche, die vom Benutzer leicht ergriffen werden kann, wodurch das Öffnen der Verpackung erleichtert ist.
  • Die oberen Wandteile sind auf verschiedene Weise miteinander verbindbar. Beispielsweise ist eine Verbindung über eine Verklammerung von Kartonbereichen möglich. Bevorzugt sind die oberen Wandteile miteinander verklebt. Die Verklebung ist sicher und bewirkt einen Originalitätsverschluß, der ein ungewolltes Öffnen der Faltschachtel verhindert.
  • Bezüglich des Zuschnittes wird die Aufgabe durch einen Zuschnitt mit den Merkmalen des Anspruches 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Zuschnittes sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Der Zuschnitt aus faltbarem Flachmaterial zum Bilden einer Faltschachtel zum Greifen des Oberbereichs einer Mehrzahl von Behältern mit einem rückspringenden Halsbereich unterhalb eines vorstehenden oberen Randbereiches hat
    • – eine untere Wand, die eine Mehrzahl Öffnungen zum Einführen des Oberbereichs der Behälter aufweist,
    • – eine Seitenwand, die mit einem unteren Rand an einem Seitenrand der unteren Wand angelenkt ist,
    • – eine weitere Seitenwand, die mit einem unteren Rand an einem dem Seitenrand gegenüberliegenden weiteren Seitenrand der unteren Wand angelenkt ist,
    • – eine obere Wand mit zwei oberen Wandteilen, von denen das eine obere Wandteil mit einem äußeren Seitenrand an den oberen Rand der Seitenwand und das andere obere Wandteil mit einem äußeren Seitenrand an den oberen Rand der weiteren Seitenwand angelenkt ist, und
    • – mindestens ein Stützelement, das über eine Schwächungslinie mit einem inneren Seitenrand eines der beiden oberen Wandteile verbunden ist, das nach Trennung von dem Wandteil in dem Zwischenraum zwischen den rückspringenden Halsbereichen benachbarter Behälter plazierbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Zuschnitt umfaßt sowohl das Halteelement als auch das Stützelement. Das Stützelement ist über die Schwächungslinie unverlierbar mit dem Halteelement verbunden. Vor oder beim Anbringen des Halteelementes an den Behältern wird das Stützelement vom Halteelement getrennt und in die Zwischenräume zwischen den Behältern plaziert. Nach dem Verbinden der beiden oberen Wandteile miteinander ist die Faltschachtel fertiggestellt. Herstellung und Konfektionierung der Faltschachtel sind mit diesem Zuschnitt besonders einfach.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist das Stützelement mindestens zwei einander kreuzende Streifenbereiche auf, wobei ein Streifenbereich für das Eingreifen zwischen benachbarte Behälter verschiedener Reihen und mindestens ein den Streifenbereich kreuzender Streifenbereich für das Eingreifen zwischen benachbarte Behälter in denselben Reihen geeignet ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Streifenbereich durch einen zum äußeren Seitenrand des oberen Wandteiles parallelen Abschnitt der Schwächungslinie und im Flügel mindestens eines kreuzenden Streifenbereiches durch einen quer zum äußeren Seitenrand des oberen Wandteiles gerichteten Abschnitt der Schwächungslinie begrenzt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung beträgt der Abstand des Stützelementes von dem äußeren Seitenrand des dieses aufweisenden oberen Wandteiles etwa die Hälfte des Abstandes zwischen den beiden Seitenrändern des anderen oberen Wandteiles. Dies begünstigt das Plazieren des Stützelementes in den Zwischenräumen zwischen den Behältern.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weisen die Öffnungen hochklappbare Rückhaltelaschen zum Unterstützen des Randbereichs der Behälter auf. Zusätzlich oder statt dessen können in den Seitenwänden Aussparungen zur Aufnahme eines Teils des oberen Randbereichs der Behälter vorhanden sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind in den Seitenwänden beidseitig durch Schwächungslinien begrenzte Öffnungsbereiche vorhanden, die sich etwa vom oberen bis zum unteren Rand der Seitenwände erstrecken, wobei die beiden Schwächungslinien in der Nähe des oberen Randes miteinander verbunden sind und jede Schwächungslinie etwa am Rand einer Öffnung- in der unteren Wand endet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Schwächungslinien bis etwas über die oberen Ränder der Seitenwände hinaus in das benachbarte obere Wandteil hinein erstreckt und in dem oberen Wandteil miteinander verbunden.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Behälterpackung umfassend eine Faltschachtel obiger Art und eine Mehrzahl am Oberbereich in dem Halteteil gehaltene und durch das Stützelement abgestützte Behälter.
  • Schließlich betrifft die Erfindung eine Behälterpackung umfassend eine Mehrzahl Behälter und einen um deren Oberbereiche gefalteten Zuschnitt der obigen Art, dessen abgetrenntes Stützelement die Behälter abstützt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Zuschnitt zum Herstellen einer Faltschachtel flach ausgebreitet in einer Perspektivansicht schräg von oben;
  • 2 den Zuschnitt angebracht auf einer Gruppe Behälter mit nur einem über die Behältergruppe geklappten oberen Wandteil in einer Perspektivansicht schräg von oben;
  • 3 den Zuschnitt angebracht auf einer Gruppe Behälter mit von dem oberen Wandteil abgetrenntem Stützelement in einer Perspektivansicht schräg von oben;
  • 4 den Zuschnitt beim nachfolgenden Klappen des weiteren oberen Wandteils über die Gruppe Behälter;
  • 5 die fertige Faltschachtel aus der Gruppe Behälter in einer Perspektivansicht schräg von oben.
  • In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe „unten" und „oben" auf die am Oberbereich von Behältern angebrachte, fertige Faltschachtel. Dabei sind die Behälter so angeordnet, daß sich ihr Oberbereich oben befindet und die übrigen Abschnitte der Behälter darunter.
  • Gemäß 1 hat ein Zuschnitt 1 eine rechteckige untere Wand 2, die mit einem Seitenrand an einen unteren Rand einer Seitenwand 3 und mit einem gegenüberliegenden Seitenrand an einen unteren Rand einer weiteren Seitenwand 4 angelenkt ist. Die Seitenwand 3 hat an ihrem oberen Rand einen äußeren Seitenrand 5' eines oberen Wandteiles 6' einer oberen Wand 6 angelenkt. Die weitere Seitenwand 4 hat an ihrem oberen Rand einen äußeren Seitenrand 5'' eines weiteren oberen Wandabschnitt 6'' der oberen Wand 6 angelenkt.
  • In der unteren Wand 2 sind vier Öffnungen 7' bis 7IV vorhanden. Jede Öffnung 7' bis 7IV hat an einem den Seitenwänden 3, 4 benachbarten Abschnitt 8' bis 8IV ihren Randes eine Rückhaltelasche 9' bis 9IV angelenkt. Die Anlenkungen an die Abschnitte 8' bis 8IV sind von einer Folge von Stanzlinien und Brücken gebildet.
  • Ferner sind an die den Abschnitten 8' bis 8IV des Randes gegenüberliegenden Abschnitte 10' bis 10IV der Öffnungen 7' bis 7IV weitere Rückhaltelaschen 11' bis 11IV angelenkt. Die Anlenkungen sind ebenfalls von einer Folge von Stanzlinien und Brücken gebildet.
  • Die Rückhaltelaschen 9' bis 9IV und 11' bis 11IV sind von dem Material gebildet, das durch Stanzen der Öffnungen 7' bis 7IV von der unteren Wand 2 teilweise getrennt wird und mit dieser nur noch durch die Anlenkungen in den Abschnitt 8' bis 8IV und 10' bis 10IV verbunden ist.
  • Die Rückhaltelaschen 9' bis 9IV und 11' bis 11IV haben gerade obere Ränder 12' bis 12IV und 13' bis 13IV .
  • Der obere Wandteil 6' ist an seinem inneren Seitenrand über eine Schwächungslinie 14 mit einem kreuzförmigen Stützelement 15 verbunden. Das Stützelement 15 weist einen parallel zum oberen Seitenrand der Seitenwand 3 verlaufenden Streifenbereich 16' und einen diesen kreuzenden Streifenbereich 16'' auf. Die Schwächungslinie 14 ist als Stanzlinie ausgeführt, die nur an wenigen, weit voneinander beabstandeten Stellen 17' bis 17IV durch Brücken unterbrochen ist. Sie begrenzt die Kontur einer Seite des parallelen Streifenbereiches 16' und eines Flügels des diesen kreuzenden Streifenbereiches 16''.
  • Eine der Kontur des freien Flügels des kreuzenden Streifenbereiches 16'' des Stützelementes 15 eines bei der Herstellung benachbarten Zuschnittes entsprechende Ausstanzung 18' ist im anderen oberen Wandteil 6'' vorhanden.
  • Gemäß 2 ist der Zuschnitt 1 mit den Öffnungen 7' bis 7IV auf die Oberbereiche von vier flaschenförmigen Behältern 19' bis 19IV gesetzt. Durch Einführen der Oberbereiche in die Öffnungen 7' bis 7IV werden die Rückhaltelaschen 9' bis 9IV und 11' bis 11IV aus den Öffnungen 7' bis 7IV heraus und nach oben geklappt. Die Rückhaltelaschen unterstützen vorspringende obere Randbereiche 20' bis 20IV der Behälter.
  • Ferner ist gemäß 2 die Seitenwand 3 aus der Ebene der unteren Wand 2 gegen die Oberbereiche der Behälter 19', 19'' hochgeklappt und der eine obere Wandteil 6' gegen die Oberseiten der Behälter 19', 19'' geklappt.
  • Gemäß 3 wird im nächsten Schritt das Stützelement 15 entlang der Schwächungslinie 14 abgetrennt und unter den vorspringenden Randbereichen 20' bis 20IV der Behälter in den Zwischenraum zwischen den rückspringenden Halsbereichen 21' bis 21IV der Behälter gedrückt. Der Rest des Zuschnittes 1 bildet ein Halteelement 22. Am oberen Wandteil 6' und am Stützelement 14 verbleiben Schwächungslinienteile 14', 14''. Im oberen Wandteil 6' bleibt eine Ausnehmung 18'' zurück.
  • Schließlich wird gemäß 4 und 5 die Seitenwand 4 gegen die Oberbereiche der Behälter 19''' , 19IV und das andere obere Wandteil 6'' gegen die Oberseite der Behälter geklappt und im Bereich der Leimspuren 23', 23'' mit dem oberen Wandteil 6' verklebt.
  • In der fertigen Behälterpackung sind die Behälter durch die Rückhaltelaschen 9' bis 9IV und 11' bis 11IV unterstützt und von innen durch das Stützelement 15 und von außen durch die Seitenwänden 2, 3 gegen ein Schwenken gesichert. Infolgedessen ist die Behälterpackung äußerst stabil.
  • Für die Entnahme eines Behälters 19' bis 19IV wird beispielsweise der andere obere Wandteil 6'' vom oberen Wandteil 6' abgelöst und das Stützelement 15 aus dem Zwischenraum zwischen den Behältern 19' bis 19IV entfernt. Nach seitlichem Auseinanderspreizen der Rückhaltelaschen 9' bis 9IV und 11' bis 11IV sind einzelne Behälter 19' bis 19IV aus den Öffnungen 7' bis 7IV herausziehbar.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß in den Seitenwänden 3, 4 Aufreißperforationen vorhanden sind, die es ermöglichen, die Seitenwände 3, 4 bis zu den Öffnungen 7' bis 7IV aufzureißen, um die Behälter 19' bis 19IV seitlich aus den Öffnungen herauszuziehen.

Claims (19)

  1. Faltschachtel aus mindestens einem faltbaren Flachmaterial zum Greifen des Oberbereichs einer Mehrzahl von Behältern (19' bis 19IV ) mit einem rückspringenden Halsbereich (21' bis 21IV ) unterhalb eines vorspringenden oberen Randbereiches (20' bis 20IV ) mit – einem Halteelement (22), umfassend – eine untere Wand (2), die eine Mehrzahl Öffnungen (7' bis 7IV ) zum Einführen des Oberbereichs der Behälter (19' bis 19IV ) aufweist, – eine Seitenwand (3), die mit einem unteren Rand an einem Seitenrand der unteren Wand (2) angelenkt ist, – eine weitere Seitenwand (4), die mit einem unteren Rand an einem dem Seitenrand gegenüberliegenden weiteren Seitenrand der unteren Wand (2) angelenkt ist, – eine obere Wand (6) aus zwei übereinandergefalteten und im Überlappungsbereich miteinander verbundenen oberen Wandteilen (6', 6''), von denen das eine obere Wandteil (6') mit einem äußeren Seitenrand an den oberen Rand der Seitenwand (3) und das andere obere Wandteil (6'') mit einem äußeren Seitenrand an den oberen Rand der weiteren Seitenwand (4) angelenkt ist, und mit – mindestens einem vom Halteelement (22) getrennten Stützelement (15) zum Plazieren in dem Zwischenraum zwischen den rückspringenden Halsbereichen (21' bis 21IV ) der benachbarten Behälter (19' bis 19IV ).
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, bei der das Stützelement (15) an einem äußeren Seitenrand und mindestens ein oberes Wandteil (6') an einem inneren Seitenrand mindestens einen abgetrennten Schwächungslinienteil (14') haben.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Stützelement (15) im wesentlichen flach ist.
  4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Stützelement (15) mindestens zwei einander kreuzende Streifenbereiche (16', 16'') aufweist, wobei ein Streifenbereich (16') für das Eingreifen zwischen benachbarte Behälter (19' bis 19IV ) verschiedener Reihen und mindestens ein den Streifenbereich (16') kreuzender Streifenbereich (16'') für das Eingreifen zwischen benachbarte Behälter (19' bis 19IV ) in denselben Reihen geeignet ist.
  5. Faltschachtel nach Anspruch 4, bei der mindestens ein oberes Wandteil (6') mindestens eine von einem inneren Seitenrand ausgehende Ausnehmung (18'') aufweist, die deckungsgleich zu einem Flügel eines kreuzenden Streifenbereiches (16'') des Stützelementes (15) ist.
  6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der eine obere Wandteil (6') etwa bis zur Mitte der oberen Wand (6) erstreckt ist und der weitere obere Wandteil (6'') von seiner Anlenkung an die eine Seitenwand (4) bis etwa zur anderen Seitenwand (3) erstreckt ist.
  7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der an den Rändern der Öffnungen (7' bis 7IV ) Rückhaltelaschen (9' bis 9IV und 11' bis 11IV ) zum Unterstützen des oberen Randbereiches (20' bis 20IV ) der Behälter (19' bis 19IV ) hochgeklappt sind.
  8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der in den Seitenwänden (3, 4) beidseitig durch Schwächungslinien begrenzte Öffnungsbereiche vorhanden sind, die sich etwa vom oberen bis zum unteren Rand der Seitenwände (3, 4) erstrecken, wobei die beiden Schwächungslinien in der Nähe des oberen Randes miteinander verbunden sind und jede Schwächungslinie etwa am Rand einer Öffnung (7' bis 7IV ) in der unteren Wand (2) endet.
  9. Faltschachtel nach Anspruch 8, bei der die Schwächungslinien etwas über die oberen Ränder der Seitenwände hinaus in die obere Wand (6) hinein erstreckt und in der oberen Wand (6) miteinander verbunden sind.
  10. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die oberen Wandteile (6' 6'') miteinander verklebt sind.
  11. Zuschnitt aus faltbarem Flachmaterial zum Bilden einer Faltschachtel zum Greifen des Oberbereichs einer Mehrzahl von Behältern (19' bis 19IV ) mit einem rückspringenden Halsbereich (21' bis 21IV ) unterhalb eines vorstehenden oberen Randbereiches (20' bis 20IV ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit – einer unteren Wand (2), die eine Mehrzahl Öffnungen (7' bis 7IV ) zum Einführen des Oberbereichs der Behälter (19' bis 19IV ) aufweist, – einer Seitenwand (3), die mit einem unteren Rand an einem Seitenrand der unteren Wand (2) angelenkt ist, – einer weiteren Seitenwand (4), die mit einem unteren Rand an einem dem Seitenrand gegenüberliegenden weiteren Seitenrand der unteren Wand (2) angelenkt ist, – einer oberen Wand (6) mit zwei oberen Wandteilen (6', 6''), von denen das eine obere Wandteil (6') mit einem äußeren Seitenrand an den oberen Rand der Seitenwand (3) und das andere obere Wandteil (6'') mit einem äußeren Seitenrand an den oberen Rand der weiteren Seitenwand (4) angelenkt ist, und mit – mindestens einem Stützelement (15), das über eine Schwächungslinie (14) mit einem inneren Seitenrand eines der beiden oberen Wandteile (6') verbunden ist, das nach Trennung von dem oberen Wandteil (6') in dem Zwischenraum zwischen den rückspringenden Halsbereichen (21' bis 21IV ) benachbarter Behälter (19' bis 19IV ) plazierbar ist.
  12. Zuschnitt nach Anspruch 11, bei dem das Stützelement (15) mindestens zwei einander kreuzende Streifenbereiche (16', 16'') aufweist, wobei ein Streifenbereich (16') für das Eingreifen zwischen benachbarte Behälter (19' bis 19IV ) verschiedener Reihen und mindestens ein den Streifenbereich (16'') kreuzender Streifenbereich für das Eingreifen zwischen benachbarte Behälter (19' bis 19IV ) in denselben Reihen geeignet ist.
  13. Zuschnitt nach Anspruch 12, bei dem der eine Streifenbereich (16') durch einen zum äußeren Seitenrand des oberen Wandteiles (6') parallelen Abschnitt der Schwächungslinie (14) und ein Flügel mindestens eines kreuzenden Streifenbereiches (16'') durch einen quer zum äußeren Seitenrand des oberen Wandteiles (6') gerichteten Abschnitt der Schwächungslinie (14) begrenzt ist.
  14. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem der Abstand des Stützelementes (15) von dem äußeren Seitenrand des dieses aufweisenden oberen Wandteiles (6') etwa die Hälfte des Abstandes zwischen den beiden Seitenrändern des anderen oberen Wandteiles (6') beträgt.
  15. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die Öffnungen (7' bis 7IV ) hochklappbare Rückhaltelaschen (9' bis 9IV und 11' bis 11IV ) zum Unterstützen der Randbereiche (20' bis 20IV ) der Behälter (19' bis 19IV ) aufweisen.
  16. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem in den Seitenwänden (3, 4) beidseitig durch Schwächungslinien begrenzte Öffnungsbereiche vorhanden sind, die sich etwa vom oberen bis zum unteren Rand der Seitenwände (3, 4) erstrecken, wobei die beiden Schwächungslinien in der Nähe des oberen Randes miteinander verbunden sind und jede Schwächungslinie etwa am Rand einer Öffnung (7' bis 7IV ) in der unteren Wand (2) endet.
  17. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem die Schwächungslinien bis etwas über die oberen Ränder der Seitenwände hinaus in das benachbarte obere Wandteil (6', 6'') hinein erstrecken und in dem oberen Wandteil (6', 6'') miteinander verbunden sind.
  18. Behälterpackung umfassend eine Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und eine Mehrzahl am Oberbereich in dem Halteteil (22) gehaltene und durch das Stützelement (15) abgestützte Behälter (19' bis 19IV ).
  19. Behälterpackung umfassend eine Mehrzahl Behälter (19' bis 19IV ) und einen um deren Oberbereiche gefalteten Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dessen abgetrenntes Stützelement (19) die Behälter (19' bis 19IV ) abstützt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101549771B (zh) * 2008-03-03 2012-07-11 米德韦斯特瓦科包装系统有限责任公司 顶抓物品搬运器

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