DE202005010210U1 - Tiertrainer - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Tiertrainer, insbesondere eines Hundes oder einer Katze, mit einer Futterbereitstellungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterbereitstellungseinrichtung eine Futterportion zugänglich macht und anschließend vor Erreichen durch das Tier wieder unzugänglich macht, indem ein Kolben in einem Hohlraum des Futterspenders verschwindet.

Description

  • Diese Entwicklung soll eine Trainingshilfe für Tiere sein.
  • Das Tier wird gefordert, ohne das ein Mensch zwingend dabei sein muss. Futter wird zugänglich gemacht, und bevor das Tier das Futter erreicht, kann es unzugänglich gemacht werden
  • Von Zeit zu Zeit soll das Tier das Futter natürlich auch erreichen, so dass es motiviert bleibt.
  • Sie ist gedacht für alle Tierarten, insbesondere aber für Hunde und Katzen. Unterschiedlichste Konstruktionen sind denkbar.
  • Diese können je nach Verhaltenseigenschaften der einzelnen Tierarten, auch entsprechend abgeändert werden.
  • 1. Z.B. für Katzen, wobei bei diesen der Aspekt des Anschleichens und Belauerns eine größere Bedeutung hat. Aber auch in diesen Fällen kommt es darauf an, das Futter gezielt erscheint und wieder verschwindet.
  • So sind Konstruktionen denkbar sind, wo das Leckerchen aus einer Luke ausgefahren wird und nach einer bestimmten Zeit wieder reingezogen wird. Diese sind als Beschäftigung für alle Tierarten geeignet, werden aber im folgenden speziell für die Katzen beschrieben, da ihre Anwendung bei dieser Tierart am verständlichsten ist.
  • Insbesondere in Großstädten können Katzen oft nicht nach draussen gelassen werden.
  • Sie bekommen dann zu genauen Zeiten ihr meist üppiges Futter vorgesetzt, was der Gesundheit nicht zuträglich ist.
  • Anders als in der freien Natur müssen sie nichts für das Erjagen der Beute tun. Artgerechter ist es, wenn die Katze durch Anschleichen, Warten, Belauern und Anspringen ihr Futter erhält.
  • E werden deshalb Anordnungen vorgestellt, die diesen natürlichen Vorgang nachahmen, und so die Katze zeitweise körperlich und geistig fordern, z.B. wenn der Besitzer tagsüber aus dem Haus ist.
  • Zunächst bedarf es eines Bauteils, das dafür sorgt, dass die Maus (Futter) zeitweise zum Vorschein kommt und zeitweise verschwindet. Dies erregt die Aufmerksamkeit der Katze, sie beobachtet und schleicht sich an. Das sich bewegende Teil kann dem Aussehen einer Maus teilweise nachempfungen sein, letztendlich wird es sich aber um ein Futtergefäß handeln, indem sich schmackhaftes Futter befindet.
  • Das Futtergefäß kann sich z.B. auf einer Schiene, einem Band oder an einem Gestänge usw. gleichmäßig hin -und her bewegen (vor und in den Futterkasten F), es könnte aber auch so gesteuert sein, das es durch unregelmäßige Bewegungen (wechselnde Geschwindigkeit, Pausen, verschiedene Bewegungsbahnen) noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Es sind die verschiedensten Konstruktionen denkbar, die ein Hin- und Herbewegen bewerkstelligen.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Futterkasten F mit einem sich auf z.B. einer Schiene Sch sich bewegendem Futtergefäß FG.
  • Das Ganze muss elektronisch gesteuert sein, das Futtergefäß wird vom Katzenhalter entweder einmal gefüllt und dann von der Katz ihrgendwann leergefressen, oder das Futtergefäß könnte auch so kontruiert sein, dass es nach einem Fang sich im Futterkasten aus einer Vorratsabteilung VA wieder neu belädt, durch eine automatische Steuerung mit entsprechender mechanischer Zuteilung.
  • Eine mögliche Anordnung kann so aussehen.
  • Der Futterkasten F steht an einer Wand oder einer Ecke des Zimmers.
  • In einiger Entfernung von diesem wird eine Lichtschranke LS eingerichtet. Sobald die Katze diese kreuzt, wird das Futtergefäß FG blitzschnell in den Futterkasten gezogen und bleibt dort bis auf weiteres verharren, unerrreichbar für die Katze. Der Abstand der Lichtschranke LS vom Futtergefäß FG muss so groß sein, dass es die Katze nicht schaffen kann rechtzeitig das Futtergefäß FG zu erreichen, da es durch Auslösen der Lichtschranke blitzschnell zurückgezogen wird.
  • Damit die Katze nicht unendlich wartet, wäre es sinnvoll ein zweites System in dem Zimmer aufzustellen, das mit dem ersten System elektronisch verbunden ist. (F2, LS2)
  • Wenn die Katze durch die Lichtschranke LS1 läuft, wird FG1 in den Futterkasten F1 gezogen. Gleichzeitig wird elektronisch gesteuert mit wechselnder Zeitverzögerung das Futtergefäß FG2 in Bewegung gesetzt. Dies lenkt die Aufmerksamkeit der Katze nun auf dieses Futtergefäß und sie startet einen neuen Angriff. Sobald sie aber beim Anschleichen die Lichtschranke LS2 aktiviert, dreht sich das Spiel um und Futterkasten F1 steht wieder im Mittelpunkt.
  • Zwischen LS1 und LS2 kann der Katzenhalter Gegenstände aufbauen, die der Katze zum Verstecken und Anschleichen dienen.
  • Wie kommt das Ganze jetzt zum Ende? Nachdem die Katze vielleicht 10 erfolglose Angriffsversuche gestartet hat, könnte sich die elektronische Steuerung so schalten, dass beim Durchkreuzen z.B. der Lichtschranke LS2 das Futtergefäß FG2 nach außen fährt und dann dort fest bleibt. So könnte die Katze in Ruhe das Futter freßen. Geht Sie danach noch durch die Lichtschranke LS1 geschieht das gleiche dort und die Katze hat ihre verdiente Mahlzeit.
  • Das System schaltet dann ab, bis der Tierbesitzer es wieder neu aktiviert.
  • Die elektronische Steuerung der einzelnen Element kann über Funksteuerung erfolgen, da sich das Ganze aber in einem Zimmer abspielt, wäre auch ein verkabeltes System mit Steckdosenanschluss möglich.
  • Natürlich wäre es auch möglich, nur ein System zu installieren (F1, LS1), die Katze würde sich dann aber zu lange neben das Futtergefäß setzen und warten. Sie müsste dann z.B. durch ein akkustisches Geräusch oder Wasser vertrieben werden oder indem ein Leckerchen mittels einer kleinen Schleudereinrichtung weit aus F1 rausgeschleudet wird, und sie so von F1 wegbringt. Dann bräuchte man aber zwei Lichtschranken, um zu erkennen, ob sich die Katze in Richtung Futtergefäß bewegt hat, oder von ihm weg, und dann das Futtergefäß entweder aktiviert oder gestoppt wird.
  • D.H. wird zuerst Lichtschranke LSA durchschritten und dann Lichtschranke LSB, so führt dass zu einem evtl. auch zeitverzögerten Aufnehmen der Bewegung des Futtergefäßes.
  • Wird zuerst Lichtschranke LSB durchschritten und dann Lichtschranke LSA wird das Futtergefäß zurückgezogen. 3
  • Wichtig ist dabei natürlich auch, in welcher Reihenfolge dann die Lichtschranken verlassen werden, um auszuschließen, dass die Katze auf halber Strecke evtl. eine rasche Wendung vollzieht. D.H. wird zuerst LSA durchschnitten, dann LSB, so muss danach erst LSB durchschnitten werden, sonst stoppt das System weiterhin.
  • Die Katze kann auch mittels eines Halsbandes entsprechende Rezeptoren oder Sender tragen EK, die mit Rezeptoren und Sendern im Futterkastern korrespodieren EF, womit ihr Standpunkt immer genau definiert wäre. 4
  • Es können sämtliche aus der Technik bekannten Abstandsmesser, Positionsmesser, Kontrollschranken oder Erkennungssyteme zum Einsatz kommen (z.B. Laser, Infrarot, Funkwellen usw.)
  • Es wären dann kompliziertere Schaltungen möglich, die das Verhalten des Futtergefäßes FG immer genau auf die jeweilige Position der Katze abstimmen. So könnte auch mittels ausgelegter Kabel Quadrate definiert werden, die die genaue Position des Tieres melden. 5
  • Oder es werden magnetische oder elektromagnetische Felder oder sonstige technische Felder erzeugt, und so Areale definiert.
  • Anstatt der Lichtschranken, wären auch Anordnungen mit Bewegungsmeldern denkbar, die einzelne Bereiche abdecken und bei Aktvierung dann das Futter verschwinden lassen
  • Denkbar ist natürlich auch, dass die Katze bei enormer Anstrengung das sich bewegende Futtergefäß FG doch manchmal noch erreichen kann, es festhalten und leerfressen kann. Diese Festhalten des sich mit leichter Kraft wegbewegen wollenden Futtergefäßes FG mit der Tatze oder dem Mund würde dann auch das übliche Spielen der Katze mit der gefangenen Maus simulieren. Dazu muß die Konstruktion natürlich so gestaltet werden, dass die Katze sich nicht verletzen kann. Es ist natürlich auch möglich, dass die Katze das sich bewegende Futtergefäß nicht stoppen kann, sondern das Futter oder Leckerchen aus diesem herausfischen muss.
  • Denkbar ist natürlich auch, dass bei Anwesenheit des Besitzers dieser einfach mittels einer Fernbedienung die Bewegungen des Futtergefäßes FG steuert.
  • Dies würde dann eine ganz eigenständige Vorrichtung darstellen, das Besondere wäre aber, dass das Futtergefäß FG zeitweise verschwinden kann, dies erregt die besondere Aufmerksamkeit der Katze.
  • Zur zusätzlichen Stimulation der Katze sind Mausgeräusche denkbar.
  • Diese Systeme sind selbstverständlich auch gut geeignet zur Beschäftigung für andere Tierarten, die mit Anschleichen usw. arbeiten, z.B. Zootiere (Raubkatzen) Überhaupt könnten sich zwischen den beiden Futterkästen F mehrere Messbereiche befinden, z.B. mehrere Lichtschranken LS, deren Aktivierung durch die Katze unterschiedlichste Bewegungen der Futtergefäße FG zur Folge hat. 6
  • Ein Einklemmen der Katzenpfote in den sich zurückziehenden Futterkasten könnte durch Konstruktionen, wie in 7 gezeigt verhindert werden.
  • Dabei läuft das als Kolben K ausgebildete Futtergefäß glatt in den Futterkasten F, so dass es keinen Zwischenspalt gibt, wo sich die Katze einklemmen kann.
  • Das Futter Fu befindet sich im vorderen Teil und ist dort am Kolbenende befestigt und wird dann wenn der Kolben außerhalb zum Stehen kommt, dort von der Katze weggenommen. 8
  • Oder das Futtergefäß F hat oben einen gut schließen Deckel D, dessen Verschluss V nach Bearbeitung durch eine Katzenpfote dann von selbst aufspringt. 9
  • 2. Eine Variante, die insbesondere für Hunde sehr geeignet erscheint, wäre eine Konstruktion, in der ein Futterspender z.B. an einer Zimmerdecke ZD oder an einer sonstigen hohen Befestigung z.B. Baum montiert wäre, und z.B. mittels einer Schnur oder einer Gummischnur (wie beim Bungeespringen) immer wieder ein Leckerli L nach unten freigibt.
  • Wenn der Hund nicht schnell genug da ist, wird das Leckerli wieder nach oben gezogen und ist dann nicht mehr erreichbar. 10
  • Oder das Leckerli L würde sich entlang einer Schiene Sch bewegen, die nur ein zeitweises Erfassen durch den Hund ermöglicht. 11
  • 3. Eine andere Variante würde sein, dass das Leckerli für den Hund erkennbar langsam verschwindet und in so zu schnellem Rennen animiert. Z.B. indem es langsam durch eine Mechanik M in eine Höhle gezogen oder gefahren wird. 12 Oder indem es langsam zur Zimmerdecke gezogen wird, wo es ab einer bestimmten Höhe dann von dem Hund nicht mehr erreicht wird. 10
  • Oder das ein vorzugsweise rundes Leckerli langsam eine Bahn B herunterläuft, wo es von dem Tier abgefangen werden kann. Hat es allerdings das Ende der Bahn erreicht, rollt es in eine Box und ist damit nicht mehr erreichbar. 14
  • 4. Natürlich sind auch Varrianten denkbar, wo Futter F in einem Gefäß G angeboten wird, und danach durch einen sich schließenden Deckel D wieder unerreichbar ist.
  • 14
  • Das Zeitintervall nachdem immer ein Leckerli freigegeben kann dem Zufall überlassen sein, ebenso das Zeitintervall wie lange das Leckerli angeboten wird bevor es verschwindet. (Zeitschaltuhr mit Zufallsprogramm) Oder die beiden Zeitintervalle werden vorab vom Besitzer festgelegt.
  • Geräte die messen, ob das Tier sich an einer bestimmten Stelle befindet oder nicht befindet, können in dem Leckerlispender direkt integriert sein, oder als externe Zweitgeräte arbeiten.
  • Ein in dem Apparat integrierter Bewegungsmelder evtl. mit Infrarotmessung registriert, wenn kein Lebewesen in der Nähe ist, und gibt dann ein Leckerli frei.
  • Er könnte auch zeitgesteuert agieren, indem er z.B. nur alle 5 Minuten eingeschaltet wird, und wenn er dann nichts mißt, ein Leckerli freigibt.
  • Dieser oder ein zweiter Bewegungsmelder könnte auch dazu verwendet werden, das er nachdem ein Leckerli freigegeben wurde, weiter aktiv bleibt, und dann misst, wenn sich das Tier nähert. Dieses Nähern würde dann bewirken, dass das Leckerli wieder verschwindet.
  • Überhaupt können für die Konstruktionen alle bekannten technischen Module zum Einsatz kommen.
  • Z.B. Infarotmelder, Videoüberwachungssysteme, Kamerasysteme mit Überwachungsfunktion, Alarm-Trittmatten, Differential-Alarm-Schleifen, Zeitrelais mit Magnetkontakten, Chipkarten, RF- Transponder, Magnetkarten, Wärmefühler, Erschütterungsmelder, Folien mit Sensoren, Ultraschall-Echo-Abstandswarner, Laser-Lichtschranken, Zeitschalter mit Zufallsprogramm, unterschiedlichste Funksysteme und kabellose Übertragungssysteme mit unterschiedlichster Reichweite und Frequenz, verkabelte Systeme mit Steckdosenanschluss, usw.
  • Überhaupt sollte die ganze Konstruktion wasserfest sein, da Elektrik im Spiel ist. Auch sollte sie beißfest sein, um z.B. von einem Hund nicht zerlegt zu werden.
  • Sie kann teilweise weich gestaltet sein, wo z.B. die Gefahr besteht, dass sich ein Tier verletzt z.B. durch Einklemmen.
  • Z.B. ein Hund kann auch durch Geruchseinflüsse angelockt werden kann.
  • Dies könnte so aussehen, dass ein luftdicht verpacktes Leckerli, z.B. durch Freigabe aus einer luftdicht verschlossenen Box dem Hund ohne zusätzliche Zeichen angeboten wird. Er hat dann z.B. 5 Minuten Zeit, um das Futter zu erreichen, andernfalls verschwindet es wieder.

Claims (9)

  1. Tiertrainer, insbesondere eines Hundes oder einer Katze, mit einer Futterbereitstellungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterbereitstellungseinrichtung eine Futterportion zugänglich macht und anschließend vor Erreichen durch das Tier wieder unzugänglich macht, indem ein Kolben in einem Hohlraum des Futterspenders verschwindet.
  2. Tiertrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Kolben vorne ein Futteraufnahmegefäß besitzt, oder einen sich öffenbaren Deckel.
  3. Tiertrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterspender an einer Zimmerdecke befestigt wird, der das Leckerli für das Tier erkennbar langsam verschwinden lassen. (z.B. nach oben)
  4. Tiertrainer nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leckerli erkennbar in eine Bahn herunterrollt die mit dem Futterspender verbunden ist, und dann in einer Box oder einem Loch verschwindet.
  5. Tiertrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Futter in einem Gefäß angeboten wird, an dem sich ein steuerbarer sich schließender Deckel befindet.
  6. Tiertrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es über ein zweites Futtergefäß integriert.
  7. Tiertrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es Positionserfassungelemente wie Bewegungsmelder und Lichtschranken gibt, die die Position des Tieres erfassen.
  8. Tiertrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es Positionserfassungelemente gibt, die am Halsband des Tieres befestigt sind.
  9. Tiertrainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es elektronische Steuerungselemente gibt, die Bewegungen der Katze und Bewegungungen der Futtergefäße koordinieren.
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