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Diese
Entwicklung soll eine Trainingshilfe für Tiere sein.
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Das
Tier wird gefordert, ohne das ein Mensch zwingend dabei sein muss.
Futter (Spielzeug oder sonstige attraktive Objekte) wird zugänglich gemacht,
und bevor das Tier das Futter erreicht, kann es unzugänglich gemacht
werden. Möglich
ist auch, dass das Tier das Futter oder den Gegenstand zwar manchmal
noch erreicht, dieses oder diesen aber sich dann trotzdem weiter
wegentfernt und letztlich doch nicht mehr erreichbar ist.
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Von
Zeit zu Zeit soll das Tier das Futter natürlich auch erreichen, so dass
es motiviert bleibt.
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Sie
ist gedacht für
alle Tierarten, insbesondere aber für Hunde und Katzen. Unterschiedlichste Konstruktionen
sind denkbar.
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Diese
können
je nach Verhaltenseigenschaften der einzelnen Tierarten, auch entsprechend
abgeändert
werden.
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Z.B.
für Katzen,
wobei bei diesen der Aspekt des Anschleichens und Belauerns eine
größere Bedeutung
hat. Aber auch in diesen Fällen
kommt es darauf an, das Futter gezielt erscheint und wieder verschwindet.
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So
sind Konstruktionen denkbar, wo das Leckerchen aus einer Luke ausgefahren
wird und nach einer bestimmten Zeit wieder reingezogen wird. Diese
sind als Beschäftigung
für alle
Tierarten geeignet, werden aber im folgenden speziell für die Katzen
beschrieben, da ihre Anwendung bei dieser Tierart am verständlichsten
ist.
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Insbesondere
in Großstädten können Katzen oft
nicht nach draussen gelassen werden.
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Sie
bekommen dann zu genauen Zeiten ihr meist üppiges Futter vorgesetzt, was
der Gesundheit nicht zuträglich
ist.
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Anders
als in der freien Natur müssen
sie nichts für
das Erjagen der Beute tun. Artgerechter ist es, wenn die Katze durch
Anschleichen, Warten, Belauern und Anspringen ihr Futter erhält.
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E
werden deshalb Anordnungen vorgestellt, die diesen natürlichen
Vorgang nachahmen, und so die Katze zeitweise körperlich und geistig fordern, z.B.
wenn der Besitzer tagsüber
aus dem Haus ist.
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Zunächst bedarf
es eines Bauteils, das dafür sorgt,
dass die Maus (Futter) zeitweise zum Vorschein kommt und zeitweise
verschwindet. Dies erregt die Aufmerksamkeit der Katze, sie beobachtet und
schleicht sich an. Das sich bewegende Teil kann dem Aussehen einer
Maus teilweise nachempfungen sein, letztendlich wird es sich aber
um ein Futtergefäß handeln,
indem sich schmackhaftes Futter befindet.
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Das
Futtergefäß kann sich
z.B. auf einer Schiene, einem Band oder an einem Gestänge usw. gleichmäßig hin-
und her bewegen (vor und in den Futterkasten F), es könnte aber
auch so gesteuert sein, das es durch unregelmäßige Bewegungen (wechselnde
Geschwindigkeit, Pausen, verschiedene Bewegungsbahnen) noch mehr
Aufmerksamkeit erregt. Es sind die verschiedensten Konstruktionen denkbar,
die ein Hin- und Herbewegen bewerkstelligen.
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1 zeigt
ein Beispiel eines Futterkasten F mit einem sich auf z.B. einer
Schiene sich bewegendem Futtergefäß FG.
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Das
Ganze muss elektronisch gesteuert sein, das Futtergefäß wird vom
Katzenhalter entweder einmal gefüllt
und dann von der Katze ihrgendwann leergefressen, oder das Futtergefäß könnte auch
so kontruiert sein, dass es nach einem Fang sich im Futterkasten
aus einer Vorratsabteilung VA wieder neu belädt, durch eine automatische
Steuerung mit entsprechender mechanischer Zuteilung.
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Eine
mögliche
Anordnung kann so aussehen. 2
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Der
Futterkasten F steht an einer Wand oder einer Ecke des Zimmers.
In einiger Entfernung von diesem wird eine Lichtschranke LS eingerichtet.
Sobald die Katze diese kreuzt, wird das Futtergefäß FG blitzschnell
in den Futterkasten gezogen und bleibt dort bis auf weiteres verharren,
unerrreichbar für
die Katze. Der Abstand der Lichtschranke LS vom Futtergefäß FG muss
so groß sein,
dass es die Katze nicht schaffen kann rechtzeitig das Futtergefäß FG zu
erreichen, da es durch Auslösen
der Lichtschranke blitzschnell zurückgezogen wird. Damit die Katze nicht
unendlich wartet, wäre
es sinnvoll ein zweites System in dem Zimmer aufzustellen, das mit
dem ersten System elektronisch verbunden ist. (F2, LS2)
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Wenn
die Katze durch die Lichtschranke LS1 läuft, wird FG1 in den Futterkasten
F1 gezogen. Gleichzeitig wird elektronisch gesteuert mit wechselnder
Zeitverzögerung
das Futtergefäß FG2 in
Bewegung gesetzt. Dies lenkt die Aufmerksamkeit der Katze nun auf
dieses Futtergefäß und sie
startet einen neuen Angriff. Sobald sie aber beim Anschleichen die
Lichtschranke LS2 aktiviert, dreht sich das Spiel um und Futterkasten
F1 steht wieder im Mittelpunkt.
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Zwischen
LS1 und LS2 kann der Katzenhalter Gegenstände aufbauen, die der Katze
zum Verstecken und Anschleichen dienen.
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Wie
kommt das Ganze jetzt zum Ende? Nachdem die Katze vielleicht 10
erfolglose Angriffsversuche gestartet hat, könnte sich die elektronische Steuerung
so schalten, dass beim Durchkreuzen z.B. der Lichtschranke LS2 das
Futtergefäß FG2 nach
außen
fährt und
dann dort fest bleibt. So könnte
die Katze in Ruhe das Futter freßen. Geht Sie danach noch durch
die Lichtschranke LS1 geschieht das gleiche dort und die Katze hat
ihre verdiente Mahlzeit.
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Das
System schaltet dann ab, bis der Tierbesitzer es wieder neu aktiviert.
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Die
elektronische Steuerung der einzelnen Element kann über Funksteuerung
erfolgen, da sich das Ganze aber in einem Zimmer abspielt, wäre auch ein
verkabeltes System mit Steckdosenanschluss möglich.
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Natürlich wäre es auch
möglich,
nur ein System zu installieren (F1, LS1), die Katze würde sich dann
aber zu lange neben das Futtergefäß setzen und warten. Sie müsste dann
z.B. durch ein akkustisches Geräusch
oder Wasser vertrieben werden oder indem ein Leckerchen mittels
einer kleinen Schleudereinrichtung weit aus F1 rausgeschleudet wird,
und sie so von F1 wegbringt. Dann bräuchte man aber zwei Lichtschranken,
um zu erkennen, ob sich die Katze in Richtung Futtergefäß bewegt
hat, oder von ihm weg, und dann das Futtergefäß entweder aktiviert oder gestoppt
wird.
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D.H.
wird zuerst Lichtschranke LSA durchschritten und dann Lichtschranke
LSB, so führt
dass zu einem evtl. auch zeitverzögerten Aufnehmen der Bewegung
des Futtergefäßes.
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Wird
zuerst Lichtschranke LSB durchschritten und dann Lichtschranke LSA
wird das Futtergefäß zurückgezogen. 3
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Wichtig
ist dabei natürlich
auch, in welcher Reihenfolge dann die Lichtschranken verlassen werden,
um auszuschließen,
dass die Katze auf halber Strecke evtl. eine rasche Wendung vollzieht.
D.H. wird zuerst LSA durchschnitten, dann LSB, so muss danach erst
LSB durchschnitten werden, sonst stoppt das System weiterhin.
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Die
Katze kann auch mittels eines Halsbandes entsprechende Rezeptoren
oder Sender tragen EK, die mit Rezeptoren und Sendern im Futterkastern
korrespodieren EF, womit ihr Standpunkt immer genau definiert wäre. 4
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Es
können
sämtliche
aus der Technik bekannten Abstandsmesser, Positionsmesser, Kontrollschranken
oder Erkennungssyteme zum Einsatz kommen (z.B. Laser, Infrarot,
Funkwellen usw.)
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Es
wären dann
kompliziertere Schaltungen möglich,
die das Verhalten des Futtergefäßes FG immer
genau auf die jeweilige Position der Katze abstimmen. So könnte auch
mittels ausgelegter Kabel Quadrate definiert werden, die die genaue
Position des Tieres melden. 5
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Oder
es werden magnetische oder elektromagnetische Felder oder sonstige
technische Felder erzeugt, und so Areale definiert.
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Anstatt
der Lichtschranken, wären
auch Anordnungen mit Bewegungsmeldern denkbar, die einzelne Bereiche
abdecken und bei Aktvierung dann das Futter verschwinden lassen
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Denkbar
ist natürlich
auch, dass die Katze bei enormer Anstrengung das sich bewegende
Futtergefäß FG doch
manchmal noch erreichen kann, es festhalten und leerfressen kann.
Diese Festhalten des sich mit leichter Kraft wegbewegen wollenden Futtergefäßes FG mit
der Tatze oder dem Mund würde
dann auch das übliche
Spielen der Katze mit der gefangenen Maus simulieren. Dazu muß die Konstruktion
natürlich
so gestaltet werden, dass die Katze sich nicht verletzen kann Es
ist natürlich
auch möglich,
dass die Katze das sich bewegende Futtergefäß nicht stoppen kann, sondern
das Futter oder Leckerchen aus diesem herausfischen muss.
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Denkbar
ist natürlich
auch, dass bei Anwesenheit des Besitzers dieser einfach mittels
einer Fernbedienung die Bewegungen des Futtergefäßes FG steuert. Dies würde dann
eine ganz eigenständige
Vorrichtung darstellen, das Besondere wäre aber, dass das Futtergefäß FG zeitweise
verschwinden kann, dies erregt die besondere Aufmerksamkeit der Katze.
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Zur
zusätzlichen
Stimulation der Katze sind Mausgeräusche denkbar.
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Diese
Systeme sind selbstverständlich
auch gut geeignet zur Beschäftigung
für andere
Tierarten, die mit Anschleichen usw. arbeiten, z.B. Zootiere (Raubkatzen)
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Überhaupt
könnten
sich zwischen den beiden Futterkästen
F mehrere Messbereiche befinden, z.B. mehrere Lichtschranken LS,
deren Aktivierung durch die Katze unterschiedlichste Bewegungen
der Futtergefäße FG zur
Folge hat. 6
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Ein
Einklemmen der Katzenpfote in den sich zurückziehenden Futterkasten könnte durch
Konstruktionen, wie in 7 (Vorderansicht) gezeigt verhindert
werden. Dabei läuft
das als Kolben K ausgebildete Futtergefäß glatt in den Futterkasten
F, so dass es keinen Zwischenspalt gibt, wo sich die Katze einklemmen
kann. Das Futter Fu befindet sich im vorderen Teil und ist dort
am Kolbenende befestigt und wird dann wenn der Kolben außerhalb
zum Stehen kommt, dort von der Katze weggenommen. 8 (Seitenansicht)
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Oder
das Futtergefäß F hat
oben einen gut schließen
Deckel D, dessen Verschluss V nach Bearbeitung durch eine Katzenpfote
dann von selbst aufspringt. 9
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Z.B.
beim Hund steht eher das Motivieren zum schnellen Rennen im Vordergrund,
so dass ein gezeigtes Futter nach einer bestimmten Zeit verschwindet,
z.B. indem es durch eine Klappe in eine verschlossene Box fällt, so
dass er es nicht erreicht, wenn er nicht schnell genug dort hinrennt.
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Diese
Entwicklung soll eine Trainingshilfe für einen Hund sein. Nur ein
müder Hund
ist ein guter Hund. Manchmal hat der Hundehalter nicht genügend Zeit
für den
Auslauf, vielleicht auch nicht zum Spielen im Garten.
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Dann
kann diese Erfindung eine Alternative darstellen und die sonstigen
Bewegungen des Hundes ergänzen.
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Der
Hund wird gefordert, ohne das ein Mensch dabei sein muss. Für rasches
Erfüllen
der Aufgabe gibt es ein Leckerchen, dass heißt, der Hund verdient sich
seine Nahrung ein Stück
weit wie er es auch in der Natur täte, nämlich durch schnelles Rennen
und Erfassen der Beute.
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Der
Hund kann damit auch insbesondere zum schnellen Rennen und Beschleunigen
animiert werden, dies ist insbesondere für sehr laufstarke Rassen wichtig.
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Der
Erfindung besteht im einfachsten Fall aus zwei Elementen, die in
beliebigen Abstand zueinander aufgestellt werden, z.B. im Garten
im Abstand 40 m, auf einer Wiese 100 , im Haus 10 m usw. Element
1 beinhaltet einen elektronischen Sender S, der nach Berührung durch
den Hund am Berührungspunkt
B ein Signal an den Empfänger
E in Element 2 sendet. 10 und 11
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Element
2 enthält
den Empfänger.
Sobald der Empfänger
das Signal vom Sender S erhalten hat, wird ein Zeitschalter Z aktiviert,
der ein Leckerchen aus dem Vorratsbehälter V in den Napf N freigibt.
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Der
Napf hat unten eine Öffnung Ö, die sich nach
einer gewissen Zeit öffnet.
Hat der Hund bis dahin nicht das Leckerchen abgeholt, so fällt es durch diese Öffnung nach
unten in den Auffangbereich A und ist dann für den Hund nicht mehr erreichbar.
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Der
Empfänger
wird nach Aktivierung ein z.B. akkustisches Signal abgeben (Signalgeber
Si), dass dem Hund anzeigt, dass das Leckerchen jetzt bereitliegt.
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Das
akkustische Signal kann z.B. so gestaltet sein, dass hintereinander
drei verschiedene angenehme Töne
erzeugt werden, so dass der Hund bald lernt dass er sich beeilen
muss, um spätestens
beim dritten Ton den Napf zu erreichen.
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Zusätzlich könnte sich
auch im Element 1 eine Zeitschaltuhr befinden, die nach einer vom
Hundehalter einzustellenden Zeit auch z.B. ein akkustisches Signal
Locksignal Lo abgibt und so dem Hund anzeigt, das nunmehr der Sender
durch Berührung wieder
aktivierbar ist.
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Kommt
er nicht gleich wird er durch ein späteres Signal wieder daran erinnert.
Auf diese Weise kann ein Hund eine gewisse Zeit in Aktion gehalten werden.
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Wenn
es um Futter geht ist jeder Hund normal sehr lernfähig, der
Besitzer kann durch anfängliches
Mitrennen dem Hund zeigen wie es geht.
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Andere
Konstruktionen sind denkbar, z.B. wo das Leckerchen aus einer Luke
ausgefahren wird und nach einer bestimmten Zeit wieder reingezogen wird.
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Für die genaue
Konstruktion sind eine Vielzahl von Anordnungen denkbar, wichtig
ist, dass sich der Hund auch bei schnellem Heranstürmen nicht verletzt,
und dass er andererseits die Elemente nicht zerstören oder
umstürzen
kann, wodurch sich z.B. eine Konstruktion aus Metall oder ähnlich robustem Kunstoff,
Holz, sowie anderen stabilen Materialen anbietet, und dass Ganze
möglichst
flach ist, so dass es nicht schnell umstürzt.
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Evtl
benötigt
man Befestigungen zum Feststecken in einer Wiese, zum Anbinden an
einem Fixpunkt, oder Möglichkeiten
um das Ganze zu Beschweren, z.B. durch einen Stein.
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Der
Schließmechanismus
des Napfes oder sonstigen Leckerchenanbieters muss so gestaltet sein,
dass ein Einklemmen des Mundes, der Nase, oder der Zunge nicht möglich ist.
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Es
könnten
auch abwechselnd verschiedene Leckerchen oder Spielzeug usw. in
verschiedenen Fächern
freigegeben werden um den Hund zu überraschen und bei Laune zu
halten.
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Anstatt
der akustischen Signale sind auch andere Signale denkbar, auf die
ein Hund gut reagiert, z.B. Lichtzeichen, oder Bewegungen z.B. durch einen
mechanischen Arm an Element 1 und 2, oder auch abgespeicherte Worte
und Kommandos seines Besitzers (digitaler Voicerecorder)
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Beschäftigt sich
der Hund nach Ablauf des Spiels doch noch sehr lange mit Element
1 oder 2, z.B. durch Attackieren und Benagen, so könnte man dort
z.B. eine Einstellung vornehmen, das nach einer bestimmten Zeit
ein unahngenehmer Ton ertönt,
der den Hund fürs
erste vertreibt.
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Oder
man würde
letzlich die Konstruktion doch so machen, das beide Elemente abwechselnd als
Sender und Empfänger
arbeiten und so den Hund von einer Station zur nächsten leiten.
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Hat
er gerade seine Belohnung bei Element 1 abgeholt, so ertönnt nach
einer gewissen Zeit wieder das Signal bei Element 2, so dass er
schnell dorthin rennen muss.
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Element
1 und 2, müssten
halt aufeinander abgestimmt sein. so dass sie immer abwechselnd den
Hund locken. Ideal wäre
auch, dass die Intervalle immer wieder varrieren und so dass Ganze
spannend halten. Hat er gerade bei Elemet 1 sein Leckerchen in Empfang
genommen, so ertönnt
z.B. nach einer gewissen Zeit bei Element 1 erstmal das Aufforderungsignal,
dass ihn auffordert durch berühren
von dem Berührungsschalter
in Element 1, das akkusische Signal bei Element 2 auszulösen. Diese
Verfahren würde
sicherstellen.
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das
er dann die Ganze Strecke von 1 nach 2 in der festgelegten Zeit
zurücklegen
muss.
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Elerment
1 und 2 könnten
dann auch ganz gleich konstruiert sein.
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Natürlich könnten die
beiden Module auch ganz unabhängig
von einander betrieben werden, und es so dem Zufall überlassen
sein, wo er sich gerade befindet, wenn das Futterbereitsignal ertönt. So könnte auch
ein einziger Apparat einen gewissen Trainingseffekt erzielen.
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Allerdings
wäre es
dann besser, wenn dann eine gewisse Abstandsmessung durch ein Funksigal oder
einen Durchgangsmelder oder Bewegungsmelder erfolgen würde, um
sicherzustellen, dass das Tier beim Futterbereitsignal einen gewissen
Abstand hat. Dazu müsste
evtl. ein Sender/Empfänger
am Halsband des Hundes festgemacht werden.
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Grundsätzlich sollten
die Zeitintervalle so eingestellt sein, dass der Hund gefordert
wird, aber auch nicht überfordert,
dass er also bei gutem Mitmachen in den meisten Fällen ein
Erfolgserlebnis hat.
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Natürlich wäre auch
ein regelrechter Parcour mit mehreren Elementen denkbar, wo der
Hund nach Erfüllen
bestimmter Aufgaben immer wieder eine Belohnungabbekäme, z.B.
auf eine Gegenstand hochspringen usw. Die Elemente wären wieder
jeweils aufeinander abgestimmt.
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Es
wurden schon verschiedene Erfindungen vorgestellt, die einen Hund
mehr Bewegung verschaffen sollen.
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So
z.B.
DE 298 21 473 ein
Hundefutter ausgebendes Spielzeug. Der Ansatz ist ein anderer, schelles
Rennen ist nicht wichtig.
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Oder
DE 299 03 105 ein steuerbarer
Ball, der Weg auf dem sich der Ball und Hund bewegt ist aber nicht
kalkulierbar.
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DE 203 01 419 , auch nachts
ist es besser, wenn sich der Hund auf kontrolliertem Bereich bewegt.
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Es
wurden verschiedene Vorrichtungen vorgestellt, die abwechselnd Futter
für Tiere
ausgeben, allerdings nicht im Zusammenhang mit einem Wettkampfspiel.
(
DE 200 02 121 ,
DE 295 08 575 ,
DE 37 44 337 )
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Das
Ganze ist auch denkbar für
andere Tierarten, z.B. als Bewegungstraining für Zootiere oder im Pferdebereich.
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Eine
genauere Ausführung
der schon in
DE 10 2004
041 001.1 erwähnten
Erfindung könnte
so aussehen.
12
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Element
1 besteht aus einem Berührungssensor,
einer Lichtschranke, einem Bewegungsmelder oder sonstigen Positionserfasser.
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Wird
die Anwesenheit des Hundes dort gemeldet, sendet Element 1 mittels
eines Funksignals eine Meldung an Element 2.
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Dort
befindet sich im mittleren Teil ein Elektronikbereich EB, der das
Signal empfängt.
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Er
veranlasst dann, dass ein angenehmer akkustischer Ton ertönt, der
dem Hund signalisiert, dass nunmehr ein Leckerli in den Napf N gefallen
ist.
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Das
einzelne Leckerli wird durch den Elektronikbereich gesteuert, mittels
der Rastermechanik RM (z.B. wie bei einem Kaugummiapparat) vom Futterbereich
F durch die Öffnung Ö in den
Napf N freigegeben.
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Der
Napf N hat unten ein Loch L, das durch einen Schieber S verschlossen
ist. Gesteuert durch den Elektronikbereich EK wird der Schieber
S nach einem bestimmten Zeitintervall zurückgezogen, so dass das Leckerli
in den Raum B fällt,
wo es für
den Hund nicht mehr erreichbar ist. (Zeitschaltuhr)
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Element
2 hat an seinem oberen und unteren Ende jeweils einen Deckel D,
wo der Besitzer nach Abschrauben Leckerli nachfüllen, bzw. entnehmen kann.
An seinem hinteren Bereich besitzt Element 2 Befestigungen B z.B.
in Form von Schnallen, Ösen, Haken,
oder sonstige Elemente zum Befestigen von Schnur, Draht oder ähnliches.
Diese dienen der Befestigung von Element 2 an einem Baum, einem Pfosten
usw. oder zum Beschweren mit einem schweren Gegenstand (z.B. Stein).
Dies soll Element 2 stabilisieren, bei einem Heranstürmen des
Hundes.
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Diese
vorgestellte Varriante von Element 2 kann handwerklich natürlich verschiedenst
variiert werden.
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Es
wäre auch
z.B. nur möglich
das Futter sich in einem Napf befindet und der Deckel schnell auf
und zugeht.
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Wieder
ist aber Element 1 vonnöten,
das den Hund zwingt schnell von 1 nach 2 zu rennen.
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Im
Besein des Besitzers könnte
Element 2 natürlich
auch ferngesteuert bedient werden.
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Möglich wäre auch
eine Varriante, bei der z.B. 8 Futternäpfe duch Drehen immer einen
neuen Futternapf freigeben (Freigabebereich FGB). Jeder zweite Futternapf
hat Futter F die anderen Futternäpfe
wären leer
L, und kommt dann zum Vorschein, wenn der Hund sich zu lange Zeit
lässt. 13
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Eine
Variante, die insbesondere für
Hunde sehr geeignet erscheint, wäre
eine Konstruktion, in der ein Futterspender z.B. an einer Zimmerdecke
ZD oder an einer sonstigen hohen Befestigung z.B. Baum montiert
wäre, und
z.B. mittels einer Schnur oder einer Gummischnur usw. (wie beim
Bungeespringen) immer wieder ein Leckerli L nach unten freigibt.
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Wenn
der Hund nicht schnell genug da ist, wird das Leckerli wieder nach
oben gezogen und ist dann nicht mehr erreichbar. 14
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Denkbar
wäre auch
anstelle des Leckerli, das Herablassen eines stabilen Spielzeugs
(Zahnknoten, Trainingsdummy, Spielring, Baumwollknoten). Dieses
wird ebenfalls nach einer bestimmten Zeit oder bei Aktivierung eines
Positionsmelders weggezogen, in diesem Fall unerreichbar Richtung Decke.
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Es
wäre aber
auch möglich,
dass der Hund auch das Spielzeug rechtzeitig erreicht und er damit mehr
oder weniger lang spielen kann, bevor es durch die Anordnung im
dann durch Hochziehen doch wieder entwendet wird. Vorraussetzung
wäre, dass
die ganze Anordnung dann sehr stabil konstruiert ist. (Seil, Drahtseil,
Kette, stabiles Spielzeug usw.)
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Oder
das Leckerli L würde
sich entlang einer Schiene Sch bewegen, die nur ein zeitweises Erfassen
bei einer bestimmten Wegstrecke durch den Hund ermöglicht. 15
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Eine
andere Variante würde
sein, dass das Leckerli für
den Hund erkennbar langsam verschwindet und in so zu schnellem Rennen
animiert. Z.B. indem es langsam durch eine Mechanik M in eine Höhle gezogen
oder gefahren wird. 16
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Oder
indem es langsam zur Zimmerdecke gezogen wird, wo es ab einer bestimmten
Höhe dann von
dem Hund nicht mehr erreicht wird. 14
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Oder
das ein aus dem Leckerligefäß LG entlassenes
vorzugsweise rundes Leckerli L langsam eine Bahn B herunterläuft, wo
es von dem Tier abgefangen werden kann.
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Hat
es allerdings das Ende der Bahn erreicht, rollt es in eine Box und
ist damit nicht mehr erreichbar. 17
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Natürlich sind
auch Varrianten denkbar, wo Futter F in einem Gefäß G angeboten
wird, und danach durch einen sich schließenden Deckel D wieder unerreichbar
ist. 18
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Das
Zeitintervall nachdem immer ein Leckerli freigegeben wird kann dem
Zufall überlassen
sein, ebenso das Zeitintervall wie lange das Leckerli angeboten
wird bevor es verschwindet. (Zeitschaltuhr mit Zufallsprogramm)
Oder die beiden Zeitintervalle werden vorab vom Besitzer festgelegt.
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Geräte die messen,
ob das Tier sich an einer bestimmten Stelle befindet oder nicht
befindet, können
in dem Leckerlispender direkt integriert sein, oder als externe
Zweitgeräte
arbeiten.
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Ein
in dem Apparat integrierter Bewegungsmelder evtl. mit Infrarotmessung
registriert, wenn kein Lebewesen in der Nähe ist, und gibt dann ein Leckerli
frei. Er könnte
auch zeitgesteuert agieren, indem er z.B. nur alle 5 Minuten eingeschaltet
wird, und wenn er dann nichts mißt, ein Leckerli freigibt.
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Dieser
oder ein zweiter Bewegungsmelder könnte auch dazu verwendet werden,
das er nachdem ein Leckerli freigegeben wurde, weiter aktiv bleibt,
und dann misst, wenn sich das Tier nähert. Dieses Nähern würde dann
bewirken, dass das Leckerli wieder verschwindet.
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Überhaupt
können
für die
Konstruktionen alle bekannten technischen Module zum Einsatz kommen.
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Z.B.
Infarotmelder, Videoüberwachungssysteme,
Kamerasysteme mit Überwachungsfunktion, Alarm-Trittmatten,
Differential-Alarm-Schleifen, Zeitrelais mit Magnetkontakten, Chipkarten,
RF-Transponder, Magnetkarten, Wärmefühler, Erschütterungsmelder,
Folien mit Sensoren, Ultraschall-Echo-Abstandswarner, Laser-Lichtschranken, Zeitschalter
mit Zufallsprogramm, unterschiedlichste Funksysteme und kabellose Übertragungssysteme mit
unterschiedlichster Reichweite und Frequenz, verkabelte Systeme
mit Steckdosenanschluss, usw.
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Überhaupt
sollte die ganze Konstruktion wasserfest sein, da Elektrik im Spiel
ist. Auch sollte sie beißfest
sein, um z.B. von einem Hund nicht zerlegt zu werden. allerdings
kann sie auch sehr hoch aufgehängt
werden.
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Sie
kann teilweise weich gestaltet sein, wo z.B. die Gefahr besteht,
dass sich ein Tier verletzt z.B. durch Einklemmen.
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Z.B.
ein Hund kann auch durch Geruchseinflüsse angelockt werden kann.
Dies könnte
so aussehen, dass ein luftdicht verpacktes Leckerli, z.B. durch Freigabe
aus einer luftdicht verschlossenen Box dem Hund ohne zusätzliche
Zeichen angeboten wird. Er hat dann z.B. 5 Minuten Zeit, um das
Futter zu erreichen, andernfalls verschwindet es wieder, oder es verschwindet
durch die Meldung eines Positionsmelders, und das Spiel beginnt
später
von Neuem.