DE3744337A1 - Automatische vorrichtung und dazugehoeriger behaelter zur nahrungsausgabe an tiere, insbesondere haustiere, wie hunde und katzen - Google Patents

Automatische vorrichtung und dazugehoeriger behaelter zur nahrungsausgabe an tiere, insbesondere haustiere, wie hunde und katzen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0291Automatic devices with timing mechanisms, e.g. pet feeders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Das Problem der Ernährung der Haustiere bei tagelanger Abwesenheit der Besitzer ist altbekannt, denn einmal ist eine gute Zusammenarbeit der nicht immer verfüg­ baren Nachbarn notwendig, zum anderen sind bei der Mit­ nahme des Tieres Belästigungen zu erwarten, und schließ­ lich ist die Aufnahme in ein spezielles Tierheim in der Regel teuer.
Die vorliegende Erfindung löst das Problem vollkommen, denn sie liefert automatisch in der gewünschten periodi­ schen Wiederkehr zwei Gefäße oder Behälter, an die das Tier Zugang erhält; einer von ihnen enthält halbfeste Nahrung einschließlich der verschiedenartigen Diät für das Tier, während der andere die flüssige Nahrung wie z. B. Milch oder einfach Wasser enthält.
Die Vorrichtung kann beispielsweise für eine Abwesenheit von einer Woche mit zwei Gruppen von jeweils 7 Behältern ausgestattet sein, damit dem Tier an jedem Tag der Woche zwei Behälter zugänglich sind, von jeder Gruppe jeweils einer, wobei alles durch in die Vorrichtung eingebaute Zeit­ schalter gesteuert wird.
Jeder Behälter für sich ist ursprünglich hermetisch abge­ schlossen und hat eine obere Bodenfläche aus empfindlichem Material, das mit einem Messer oder etwas ähnlichem durchschnitten werden kann, und besitzt am seitlichen Umfang neben dem Rand der oberen Bodenfläche einen ge­ zahnten Umfang aus parallelen Zähnen in der Achse des­ selben Behälters, die einen Zahnkranz bilden, der geeig­ net ist, mit einem Zahnrad des Apparates in einem gege­ benen Moment ineinanderzugreifen.
Der genannte Zahnkranz ragt wesentlich über den Körper des Behälters hinaus zum Zwecke der Einführung der Spitzen in die entsprechenden Öffnungen einer Drehschei­ be der genannten Vorrichtung.
Um die Beschreibung zu veranschaulichen werden Zeichnun­ gen übermittelt, deren einzelne Figuren eine praktische Realisierung der Erfindung zeigen, jedoch nur beispiels­ halber zitiert werden und nicht etwa den Umfang der Er­ findung eingrenzen sollen.
Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Ausschnitt der Draufsicht des Inneren der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Bodenfläche der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung mit teilweise aufge­ schnittenem Deckel, um das Innere zu zeigen,
Fig. 3 eine Draufsicht des Behälters, und
Fig. 4 den Behälter selbst mit Sicht auf die obere Boden­ platte.
Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, besteht die auto­ matische Vorrichtung zur Nahrungsausgabe an Tiere gemäß der Erfindung aus einer Kiste bzw. einem Gehäuse 1 in dessen Inneren zwei Drehscheiben 2 vorgesehen sind, welche mittels entsprechender Motoren 3, die ihrerseits mittels Zeitschaltern 4 steuerbar sind, Schritt für Schritt angetrieben werden. Am Rande jeder der genannten Drehscheiben 2 befindet sich eine bestimmte Anzahl (im gezeigten Beispiel sieben) von kreisförmigen Öffnungen 5 in welche je ein Behälter 6 in der Art einer Schale oder eines Glases einsetzbar ist, welche an ihrer oberen Grund­ fläche 8 einen am Rande gezahnten Kragen 7 besitzen. Der genannte Kragen 7 dient als Einführungsanschlag des Be­ hälters 6 in die entsprechenden Öffnungen 5 der Dreh­ scheibe 2 derart, daß die Behälter 6 in den Drehscheiben 2 aufgehängt bleiben und ihre obere Grundfläche 8 über den­ selben einrastet.
Das Gehäuse 1 mit den beschriebenen Drehscheiben 2 bleibt zugedeckt mit einem Deckel 9 der zwei Öffnungen 10 auf­ weist, durch welche hindurch zwei Behälter 6 d (jeweils einer der beiden Gruppen bzw. Drehscheiben) zugänglich werden.
Vom Gebiet des Deckels 9, das dem sich unter der Öffnung 10 befindlichen Behälter 6 a entspricht, führt ein messer­ artiger Fortsatz 11 zusammen mit einer im Deckel 9 ange­ brachten passenden Nut 12 herab.
Andererseits ist vor jedem der unter der Nut 12 und dem Messer 11 befindlichen Behälter 6 a je ein Zahnrad 13 angebracht, das in den jeweiligen Kragen 7 derselben ein­ greift und von mittels der genannten Zeitschalter in Gang gesetzten Motoren 14 Schritt für Schritt angetrie­ ben wird. Zugleich ist ein elektroakustischer Anzeiger 15 vorgesehen, dessen zeitliche Wirkung später genannt wird.
Zur Inbetriebsetzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in jede Öffnung 5 der Drehscheiben 2 ein Behälter 6 der beschriebenen Art eingesetzt, der klarerweise voll und verschlossen ist. Jeder Zeitschalter 4 ist durch ei­ nen vorherbestimmten Zeitplan eingestellt, entweder gleich oder untereinander abweichend, zum Beispiel um 12 Uhr mit einem Zeitabstand von 24 Stunden. Beim Erreichen der an­ gezeigten Stunde verbindet der jeweilige Zeitschalter 4, der von herkömmlicher Bauart sein kann, den Motor 14 des Zahnrades 13, wobei dieses mit dem Kragen 7 des dazugehöri­ gen Behälters 6 a in Eingriff stehend den Behälter in eine vollkommene Drehung versetzt, wobei das auf dem Behälter 6 a befindliche Messer 11 im Rundschnitt die obere Boden­ fläche 8 abschneidet. Die abgeschnittene Bodenfläche 8 c wird automatisch durch die entsprechende Nut 12 im Deckel 9 nach draußen befördert und der jeweilige Behälter bleibt vollkommen geöffnet.
Nach Öffnung des Behälters verbindet der jeweilige Zeit­ schalter 4 den Motor 3 der dazugehörigen Drehscheibe 2, welche einen Schritt weiterläuft, d.h., sie dreht sich ein wenig äquivalent dem Winkel zwischen zwei Behältern 6, der im angeführten Beispiel ungefähr 51° 25′ beträgt.
Anschließend löst sich der offene Behälter 6 d vom Zahn­ rad 13, bleibt unter der entsprechenden Öffnung 10 ste­ hen und ist zugänglich für das in Frage kommende Tier. Derselbe Zeitschalter 4 aktiviert nun den elektroaku­ stischen Anzeiger 15, welcher dem Tier ein Signal gibt, das dieses sofort mit der Anwesenheit von ein oder zwei neuen Behältern 6 d (je einer der jeweiligen Gruppe oder Drehscheibe) in Verbindung bringt, die nun zum Verzehr verfügbar sind.
Gleichzeitig hat ein weiterer Behälter in das Zahnrad 13 eingerastet um unter dem Einfluß des Messers 11 nach Ablauf von weiteren 24 Stunden (gemäß dem zitierten Bei­ spiel) einen Zyklus wie eben beschrieben zu wiederholen. Wenn dieser neue Zyklus abläuft, wird der vorher zugäng­ lich gewesene Behälter 6 d sich von der Öffnung lösen und verborgen bleiben, ob nun das Tier davon gefressen hat oder nicht. Damit verfügt das Tier alle 24 Stunden (ge­ mäß dem Beispiel) über Nahrung und/oder Getränk in fri­ schem und gutem Zustand.
Die Vorrichtung wird vervollständigt mit einer elektri­ schen, vorzugsweise autonomen Energiequelle, zum Bei­ spiel einer Batterie 16, um die Arbeitsweise derselben einschließlich im Fall eines Stromausfalls im Netz zu garantieren, und mit einem Ein-Ausschalter 17, um die Vorrichtung in oder außer Betrieb zu setzen.
Gemäß den Fig. 3 und 4 besteht der Behälter für die be­ schriebene Vorrichtung, wie bereits angedeutet, aus einem Körper in nach Art eines Glases oder einer Schale 6 enthaltend eine vorbereitete Nahrung bzw. nur Wasser, zum Verzehr für ein Tier, beispielsweise einen Hund oder eine Katze. Anfangs ist der genannte Behälter 6 mit der in ihm enthaltenen Nahrung oder Flüssigkeit hermetisch verschlossen durch seine obere Bodenfläche 8, und in seiner unteren Bodenfläche ist eine Versenkung 18 vor­ gesehen.
An seiner oberen Grundfläche 8 ist der Behälter 6 mit einem gezahnten Rand in Form eines Zahnkranzes 7 aus­ gebildet, der geeignet ist, mit dem Zahnrad 13 zur ge­ gebenen Zeit einzurasten. Dieser Zahnkranz 7 ragt in Form eines Kragens über den Rest des Behäl­ terkörpers 6 hinaus.
Für seine Verwendung wird der volle und hermetisch ver­ schlossene Behälter 6 in die kreisförmige Öffnung 5 der Drehscheibe 2 der automatischen Vorrichtung zur Nahrungsausgabe oder Flüssigkeitsausgabe eingesetzt. Der vom Zahnkranz 7 gebildete Kragen erzeugt den Einfüh­ rungsanschlag in der genannten Öffnung 5. Beim Drehen der Drehscheibe 2 wird der Behälter 6 bis zur Arbeits­ zone des Messers 11 befördert, das mit der oberen Boden­ fläche 8 des Behälters 6 in Kontakt tritt; gleichzeitig stellt der genannte Zahnkranz 7 Kontakt mit dem Zahnrad 13 der Vorrichtung her, das ihn in eine Drehbewegung um die Achse des genannten Behälters 6 versetzt, wobei das Messer 11 die obere Bodenfläche 8 des Behälters 6 rund aufschneidet, der Behälter 6 bleibt geöffnet und sein Inhalt wird zugänglich für das in Frage kommende Tier.

Claims (6)

1. Automatische Vorrichtung zur Nahrungsausgabe an Tiere, gekennzeichnet durch eine Kiste bzw. ein Gehäuse (1), in welchem zwei Ausgabegruppen für halbfeste bzw. flüssige Nahrung installiert sind, und das mit einem Deckel (9) bedeckt ist, der mit einer Zu­ führungsöffnung (10) für jede Gruppe versehen ist, wobei jede der beiden Gruppen besteht aus einer Drehscheibe (2) versehen mit einer an deren Rande angeordneten Reihe von in gleichem Abstand voneinander befindlichen kreisrunden Öffnungen (5), in welche ein passender, anfangs voller und verschlossener Behälter (6) einsetzbar ist; Einrich­ tungen zur Öffnung des vollen Behälters, welche unmittel­ bar vor der Deckelzuführungsöffnung der Vorrichtung ange­ bracht sind; Mittel zur Beförderung des vollen, bereits geöffneten Behälters (6) und zur Positionierung desselben unter der genannten Öffnung (5), damit er für das Tier er­ reichbar wird; einem herkömmlichen, elektro-akustischen Anzeiger (15), um dem Tier jedesmal das Erscheinen eines neuen vollen und unter jener Zuführungsöffnung (10) offe­ nen Behälters (6) anzuzeigen; sowie einem verstellbaren Zeitregler (4) bekannter Art zur periodischen Aktivierung der genannten Öffnungs-, Beförderungs- und Anzeigeeinrich­ tungen.
2. Automatische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Öffnung des vollen Behälters (6), welche vor der Zufüh­ rungsöffnung (10) angebracht sind, aus einem vom Gehäuse­ deckel (9) fallenden festen Messer (11) bestehen, das mit der oberen Grundfläche des Behälters (6) in Berührung kommt, sowie einem Zahnrad (13), das bei entsprechender Behälterposition mit demselben einrastet und mittels einem Elektromotor (3) bei Aktivierung durch den Zeit­ regler (4) Schritt für Schritt angetrieben wird, wobei das Zahnrad (13) eine Drehung erzeugt zusammen mit dem Behälter (6), und wobei das Messer (11) im Rundschnitt die obere Grundfläche abschneidet, welche ihrerseits automatisch durch eine im Deckel (9) der Vorrichtung (1) bei dem genannten Messer (11) befindliche Nut (12) ausge­ stoßen wird.
3. Automatische Vorrichtung nach den vorhergehenden An­ sprüchen, gekennzeichnet durch Einrich­ tungen zur Beförderung und Positionierung des vollen und soeben geöffneten Behälters (6) unter der Zuführungsöff­ nung (10) im Deckel (9), bestehend aus einem Elektromotor (3) Schritt für Schritt in Verbindung gebracht mit der Drehscheibe (2), welche die Behälter (6) trägt, welcher nach Ingangsetzung anschließend an die Öffnung der Behäl­ ter eine kleine Drehung ausführt, wodurch die Drehscheibe den nachfolgenden Behälter unter der Zuführungsöffnung positioniert.
4. Automatische Vorrichtung nach den vorhergehenden An­ sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal wenn die Drehscheibe (2) mit den Behältern (6) die kleine Drehung ausführt, ein neuer Behälter mit den Öffnungseinrichtungen in Kontakt tritt; jener Behälter, der sich in den genannten Einrichtungen befunden hat und bereits geöffnet worden ist, positioniert sich erreich­ bar unter der Zuführungsöffnung (10); derjenige Behälter, welcher sich unter derselben Öffnung befand, verschwindet wieder unter dem Deckel der Vorrichtung.
5. Automatische Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zeitschalter (4), Elektromotoren (3) und elektroakustischer Anzeiger (15) vorzugsweise von einer autonomen elektrischen Stromquelle gespeist werden, wie zum Beispiel von einer Batterie.
6. Behälter für automatische Vorrichtung zur Nahrungs­ ausgabe an Tiere, dadurch gekennzeichnet, daß er nach Art eines Glases oder einer Schale ausgebil­ det ist, voll und anfangs geschlossen ist, mit einem ringförmigen Kragen (7) neben dem Rand seiner oberen Bo­ denfläche versehen ist, welcher über den Rest des Behäl­ terkörpers wesentlich hinausragt, wobei dieser Kragen (7) mit einem gezahnten Umfang als Zahnkranz funktioniert, der zum Einrasten in das Zahnrad (13) der Ausgabevorrich­ tung geeignet ist, wobei die obere Bodenfläche des Behäl­ ters aus einem Material besteht, das geeignet ist, vom Messer (11) der Vorrichtung durchschnitten zu werden, wo­ bei dann der Behälter geöffnet bleibt und sein Inhalt dem in Frage kommenden Tier erreichbar ist.
DE19873744337 1986-12-26 1987-12-28 Automatische vorrichtung und dazugehoeriger behaelter zur nahrungsausgabe an tiere, insbesondere haustiere, wie hunde und katzen Withdrawn DE3744337A1 (de)

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