DE202004013928U1 - Anlage zur Abwehr von Kleintieren - Google Patents

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Abstract

Anlage zur Abwehr von kleinen Tieren, mit einer Anzahl von Fallen (12), die in einem gegen die Kleintiere zu schützenden Areal (10) aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Falle (12) ein Sensor (42) und ein Sender (16) zugeordnet sind, zur drahtlosen Übermittlung eines Signals, daß ein Tier gefangen wurde, an eine Zentrale (18).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Abwehr von Kleintieren, mit einer Anzahl von Fallen, die in einem gegen die Kleintiere zu schützenden Areal aufgestellt sind.
  • Die Abwehr von Kleintieren, beispielsweise von Mäusen oder ähnlichen Schädlingen, stellt insbesondere in Betrieben der Lebensmittelindustrie ein erhebliches Problem dar, weil einerseits solche Betriebe aufgrund der dort aufbewahrten Lebensmittel für die Schädlinge besonders attraktiv sind, andererseits jedoch aufgrund der strengen Hygieneanforderungen die Schädlinge aus diesen Betrieben ferngehalten werden müssen. Der Einsatz von Gift zur Abwehr der Schädlinge ist sowohl unter Sicherheitsgesichtspunkten als auch unter Hygienegesichtspunkten unbefriedigend, weil die Gefahr besteht, daß die Lebensmittel mit den Giftstoffen in Berührung kommen könnten und weilvon Tieren, die aufgrund der Einnahme des Giftes an schlecht einsehbaren oder schlecht zugänglichen Stellen verenden und verwesen, eine erhebliche Kontaminationsgefahr ausgeht. Die gebräuchliche Abwehrmaßnahme besteht deshalb im Aufstellen von Fallen. Da diese Fallen jedoch regelmäßig kontrolliert werden müssen, entsteht ein erheblicher Arbeits- und Kostenaufwand.
  • Für eine erfolgreiche Abwehr müssen die Fallen an strategisch günstigen Positionen aufgestellt werden, die empirisch zu ermitteln sind. Es sollte deshalb eine Statistik geführt werden, um festzustellen, an welchen Stellen die Schädlinge besonders häufig in die Falle gehen. Dies erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
  • Die Erfindung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen bietet den Vorteil, daß sie eine sowohl unter Hygienegesichtspunkten als auch unter Tierschutzgesichtspunkten unbedenkliche und dabei arbeitssparende Abwehr von Kleintieren ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Falle ein Sensor und ein Sender zugeordnet sind, zur drahtlosen Übermittlung eines Signals, daß ein Tier gefangen wurde, an eine Zentrale.
  • Wenn in einer der aufgestellten Fallen ein Tier in die Falle geht, so wird dies von dem Sensor detektiert, und der Sender übermittelt eine entsprechende Nachricht an die Zentrale. Auf diese Weise läßt sich von zentraler Stelle aus mühelos überwachen, ob ein Tier gefangen wurde, so daß das Tier unverzüglich aus der betreffenden Falle entfernt werden kann. Auf diese Weise wird dem Benutzer die regelmäßige zeitraubende Kontrolle der Fallen, die oft in großer Anzahl in einem sehr weitläufigen Areal aufgestellt sind, erspart, und es genügt, lediglich die an der Zentrale einlaufenden Nachrichten regelmäßig zu überwachen.
  • Aufgrund der drahtlosen Signalübermittlung können die Fallen je nach Bedarf flexibel an unterschiedlichen Orten aufgestellt werden, ohne daß in umständlicher Weise besondere Signalkabel verlegt werden müssen.
  • Wahlweise können die vom Sender erzeugten Signale auch auf ein Kabel des Stromnetzes aufmoduliert und auf diesem Wege zur Zentrale übertragen werden. Auch diese Übertragungsweise soll als "drahtlos" im Sinne der Erfindung betrachtet werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den Fallen um Lebendfallen. Da der Einfang eines Tieres unverzüglich an die Zentrale gemeldet wird, besteht nicht die Gefahr, daß die Tiere unvertretbar lange in der Falle gefangen bleiben oder dort verenden. Neben Tierschutzaspekten spricht für Lebendfallen auch der Umstand, daß die Fallen sich leichter sauber halten lassen, wenn die Tiere lebend an Orten freigelassen werden, an denen sie keinen Schaden anrichten können. Bei entsprechend geräumiger Gestaltung der Fallen besteht darüber hinaus der Vorteil, daß, etwa über Nacht, mehrere Tiere in derselben Falle gefangen werden können und das zuerst gefangene Tier möglicherweise weitere Tiere anlockt.
  • Der Sensor wird vorzugsweise einfach durch einen elektrischen Kontakt gebildet, der von dem Tier durch eine Art Fußschalter geschlossen wird. Wenn der Kontakt als Schließer ausgebildet ist, ergibt sich ein sehr geringer Stromverbrauch, so daß die Stromversorgung aus einer kleinen Batterie über lange Zeit sichergestellt werden kann. Eine zugehörige Steuerung im Sensor kann so ausgelegt sein, daß nach ein- oder mehrmaligem Schließen des Schalters die Stromzufuhr zu dem Schalter unterbrochen wird, damit die Batterie nicht vorzeitig entladen wird. Neben elektrischen Kontakten kommen als Sensoren jedoch auch berührungslose Schalter wie Lichtschranken, induktive Schalter und dergleichen in Betracht.
  • Vorzugsweise enthält das Signal, das an die Zentrale übermittelt wird, eine Kennung für die jeweilige Falle, so daß sich die Falle unmittelbar identifizieren läßt und gezielt versorgt werden kann. In der Zentrale werden die einlaufenden Signale vorzugsweise gespeichert und auf einem Display angezeigt. Zusätzlich kann, wenn von einem Sensor der Einfang eines Tieres gemeldet wurde, in der Zentrale ein akustisches Signal erzeugt werden. Dieses Signal kann auch periodisch in bestimmten Zeitabständen wiederholt werden, bis die betreffende Falle versorgt wurde und der Benutzer das Signal zurücksetzt.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist die Zentrale eine Schnittstelle zum Anschlug an ein Telefonnetz auf. Dies ermöglicht eine Fernüberwachung der Zentrale per Telefon und/oder eine direkte Weiterleitung einer Einfangmeldung. beispielweise an ein Mobliltelefon einer-Wartungsperson. Eine Schnittstelle für eine Datenverarbeitungseinrichtung, beispielsweise einen PC, ermölicht es, die Einfanghäufigkeiten der verschiedenen Fallen langfristig zu speichern und statistisch auszugewerten, um die Aufstellungsorte für die Fallen zu optimieren und/oder um die Schädlingsfreiheit des betreffenden Areals nachweisen zu können.
  • Eine regelmäßige Wartung der Fallen, in denen keine Tiere gefangen wurden, ist nur noch in relativ großen Zeitabständen erforderlich, um den Köder zu erneuern. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung lassen sich auch diese Intervalle noch verlängern, indem als Köder anstelle von Lebensmitteln wie Käse oder dergleichen ein natürlicher oder synthetischer Aromastoff verwendet wird, der lediglich den Geruch des Köders imitiert.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer Anlage zur Abwehr von Kleintieren;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Falle; und
  • 3 einen Schnitt durch die Falle, längs der Linie III – III in 2.
  • Die in 1 gezeigte Anlage dient zur Abwehr von Mäusen in einem symbolisch als Rechteck dargestellten Areal 10, beispielsweise einer Fabrikhalle, und umfaßt eine Vielzahl von Fallen 12, die an strategisch günstigen Positionen in dem Areal 10 aufgestellt sind, beispielsweise an möglichen Zutrittsstellen in das Areal oder an Orten, an denen sich die Mäuse bevorzugt aufhalten. Jede Falle weist einen Sensor 14 auf, der anspricht, wenn eine Maus in der Falle gefangen wurde. Der Sensor 14 ist mit einem Sender 16 verbunden, der im Auslösungsfall drahtlos ein Signal an eine Zentrale 18 sendet.
  • In der Zentrale 18 werden die eintreffenden Signale registriert und gespeichert, sofern die Zentrale mit Hilfe eines Schalters 20 auf Empfang geschaltet wurde. Die Signale, die von den Sendern 16 an die Zentrale 18 übermittelt werden, enthalten jeweils eine spezifische Kennung, die die betreffende Falle identifiziert. Die Fallen, für die ein Signal erhalten wurde, werden in der Zentrale 18 auf einem Display 22 angezeigt. So können von der Zentrale beispielsweise bis zu 100 Fallen 12 verwaltet werden. Wenn ein Signal von mindestens einer Falle in der Zentrale 18 eingetroffen ist, erzeugt die Zentrale ein akustisches Warnsignal, das in bestimmten Intervallen wiederholt wird, bis die Zentrale mit Hilfe eines Schalters 24 zurückgesetzt wird.
  • Weiterhin weist die Zentrale 18 eine Kommunikationsschnittstelle 26 auf, die an das Telefon-Festnetz und/oder an ein Mobilfunknetz angeschlossen ist, so daß im Auslösefall die eintreffende Nachricht per Telefon an eine Wartungsperson weitergeleitet werden kann, die sich nicht am Ort der Zentrale aufhält. Besonders vorteilhaft ist die automatische Weiterleitung der eintreffenden Signale über die Kommunikationsschnittstelle 26 an ein Mobiltelefon der Wartungsperson. Dabei kann beispielsweise durch SMS auch die Falle identifiziert werden, die ausgelöst hat. Die Wartungsperson kann sich dann unver züglich und gezielt zu der betreffenden Falle begeben, um die Falle zu versorgen. Wahlweise kann die Kommunikationsschnittstelle 26 auch so ausgebildet sein, daß sie, beispielsweise an Wochenenden, eine Statusabfrage per Telefon zuläßt. Auf diese Weise kann sich das Wartungspersonal jederzeit über den Zustand der Fallen auf dem laufenden halten.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 26 beinhaltet auch eine Schnittstelle für einen PC 28, mit dem dann die Auslösehäufigkeiten der einzelnen Fallen statistisch ausgewertet werden können. Eine entsprechende Software für den PC kann eine digitale Karte des Areals 10 enthalten, auf der die aktuellen Aufstellungsorte der Fallen 12 verzeichnet sind und die Auslösehäufigkeiten der Fallen visuell, beispielsweise durch Balkendigramme oder dergleichen dargestellt werden können.
  • In einer modifizierten Ausführungsform ist es auch denkbar, daß die Sender 16 der einzelnen Fallen unmittelbar über das Mobilfunknetz mit der Zentrale 18 kommunizieren. Bevorzugt wird jedoch für die Kommunikation zwischen den Fallen 12 und der Zentrale 18 ein eigenes kurzreichweitiges Funknetz eingesetzt.
  • In 2 ist eine der Fallen 12 der in 1 gezeigten Anlage perspektivisch dargestellt. Es handelt sich um eine Lebendfalle in der Form eines Kastens, der mehreren Mäusen Platz bietet und durch einen Klappdeckel 30 mit Sichtfenster 32 sicher verschließbar ist. In den Seitenwänden des Kastens sind Luftschlitze 34 ausgebildet, damit die Mäuse nicht in der Falle ersticken. Die Falle enthält einen Köder 36, der im gezeigten Beispiel durch eine Lache einer Aromaflüssigkeit mit einem ergiebigen Aromastoff gebildet wird, beispielsweise mit einem Käse-Aroma. Der Duft des Aromastoffes wird durch die Luftschlitze 34 verströmt. Die Verwendung eines Aromastoffes anstelle eines natürlichen Köders hat den Vorteil, daß der Köder nicht verdirbt und nur in sehr großen Zeitintervallen erneuert zu werden braucht.
  • Die Mäuse erhalten Zugang zu der Falle durch zwei Eingangstunnel 38, die jeweils am inneren Ende zum Inneren des Kastens offen sind und am äußeren Ende, in der Seitenwand des Kastens, durch eine nur in eine Richtung öffnende Klappe 40 verschlossen sind. Wenn eine Maus die Klappe 40 überwunden hat, ist sie somit in der Falle gefangen. Zwischen den einander ge genüberliegenden inneren Enden der beiden Eingangstunnel 38 ist ein Sensor 42 angeordnet, der den Eintritt einer Maus in die Falle detektiert.
  • Wie 3 zeigt, wird der Sensor wird durch eine auf dem Boden des Kastens angeordnete Platine 44 und zwei schwenkbare Platten 46 aus Metall gebildet, die so in den Auslässen der beiden Eingangstunnel 38 angeordnet sind, daß eine Maus den Eingangstunnel nur verlassen kann, indem sie auf die Platte 46 tritt, so daß diese nach unten geschwenkt wird und einen elektrischen Kontakt 48 auf der Platine 44 schließt. Die Platten 46 sind elastisch in eine Ruhestellung oberhalb der Kontakte 48 vorgespannt. Eine Schaltung auf der Platine 44 ist elektrisch mit dem Sender 16 verbunden, der in 3 hinter der Rückwand des Kastens angeordnet ist. Der Sender 16 enthält eine Stromversorgung, beispielsweise in der Form einer Batterie oder auch in der Form eines an das Stromnetz anschließbaren Netzteils, und sendet ein Signal an die Zentrale 18, wenn einer der Kontakte 48 geschlossen wird. Wahlweise kann die elektronische Schaltung des Senders 16 so aufgebaut sein, daß die Spannungszufuhr zu den Kontakten 48 automatisch unterbrochen wird, sobald einmal ein Signal an die Zentrale gesendet wurde. Der Sender muß dann von Hand oder durch ein von der Zentrale gesendetes Signal wieder scharf gestellt werden. Gemäß einer Weiterbildung kann der Sender auch so aufgebaut sein, daß er die Stromzufuhr zu den Kontakten 48 erst dann unterbricht, wenn ein Signal gesendet wurde und daraufhin ein von der Zentrale gesendetes Quittungssignal empfangen wurde.

Claims (10)

  1. Anlage zur Abwehr von kleinen Tieren, mit einer Anzahl von Fallen (12), die in einem gegen die Kleintiere zu schützenden Areal (10) aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Falle (12) ein Sensor (42) und ein Sender (16) zugeordnet sind, zur drahtlosen Übermittlung eines Signals, daß ein Tier gefangen wurde, an eine Zentrale (18).
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Zentrale gesendete Signal eine Kennung enthält, die die betreffende Falle (12) identifiziert, und daß die Zentrale (18) dazu ausgebildet ist, eine Information auszugeben, die für jedes empfangene Signal angibt, von welcher Falle es stammt.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallen (12) Lebendfallen sind.
  4. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (42) jeweils einen elektrischen Kontakt (48) und eine schwenkbare, von dem gefangenen Tier zu betätigende Platte (46) zum Schließen oder Unterbrechen des Kontakts (48) aufweisen.
  5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falle (12) einen oder mehrere Eingangstunnel (38) aufweist, die das gefangene Tier zu den Sensor (42) leiten.
  6. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallen (12) einen Aromastoff als Köder (36) enthalten.
  7. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale (18) über eine Kommunikationsschnittstelle (26) an ein Telefonnetz angeschlossen ist.
  8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefonnetz ein Mobilfunknetz ist und daß die Zentrale (18) dazu ausgebildet ist, die empfangenen Signale, gegebenenfalls einschließlich der Information zur Identifi zierung der Fallen, über das Mobilfunknetz an einen vorbestimmten Empfänger weiterzuleiten.
  9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale (18) für eine Fernabfrage ihres Status über das Telefonnetz, vorzugsweise ein Telefon-Festnetz, ausgebildet ist.
  10. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale (18) eine Schnittstelle (26) für ein Datenverarbeitungssystem (28) aufweist.
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