DE102010054395B4 - Schädlingsbekämpfungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schädlingsbekämpfungseinrichtung (10) mit einem Schädlingsaufnahmemittel (20), dadurch gekennzeichnet, dass – die Schädlingsbekämpfungseinrichtung eine Kamera (30) aufweist, die auf das Schädlingsaufnahmemittel ausgerichtet ist, – die Schädlingsbekämpfungseinrichtung eine mit der Kamera verbundene Auswerteinrichtung (40, 150) aufweist, die die Bilder der Kamera abfragen und auswerten kann, – die Auswerteinrichtung geeignet ist, durch einen Bildvergleich zu ermitteln, wenn ein Schädling von dem Schädlingsaufnahmemittel aufgenommen worden ist und ein Schädling den Kamerabereich (31) passiert hat, ohne vom Schädlingsaufnahmemittel (20) erfasst zu werden, – die Auswerteinrichtung geeignet ist, die Anzahl der von dem Schädlingsaufnahmemittel aufgenommenen Schädlinge zu ermitteln, und – die Schädlingsbekämpfungseinrichtung eine mit der Auswerteinrichtung in Verbindung stehende Füllstandsanzeige (50, 160), die den Füllstand des Schädlingsaufnahmemittels in Form der Anzahl der von dem Schädlingsaufnahmemittel auf genommenen Schädlinge angibt, sowie eine Füllstandsanzeige (51, 160) umfasst, die die Anzahl der während einer vorgegebenen Zeitspanne die Kamera passierenden Schädlinge angibt, – wobei die Auswerteinrichtung (40) derart ausgestaltet ist, dass sie ein Steuersignal (ST) für die Füllstandsanzeige (50, 160) erzeugt, wenn sich ein Schädling (60) in dem Schädlingsaufnahmemittel (20) befindet, und die Anzeige der Füllstandsanzeige (50) verändert, wenn weitere Schädlinge (61, 62) als von dem Schädlingsaufnahmemittel (20) aufgenommen erfasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schädlingsbekämpfungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Schädlingsbekämpfungseinrichtung in Form eines Insektenfanggeräts ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 001 368 U1 bekannt. Das dort beschriebene Insektenfanggerät lockt Insekten mittels ultravioletten Lichts an. Auf einer Vorderseite wird das Licht dabei von einer dekorativen oder funktionalen Frontblende abgeschirmt oder gestreut. Das Insektenfanggerät ist weiterhin seitlich offen, so dass das Licht hier ungehindert austreten kann und Insekten in die Vorrichtung hinein fliegen können. Die Insekten werden dann innerhalb des Insektenfanggeräts mit einer Klebefolie gefangen. Um die Lockwirkung noch zu verstärken können Pheromonzusätze in die Klebefolie eingebracht sein. Das aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 20 2006 001 368 U1 bekannte Insektenfanggerät kann horizontal oder vertikal aufgestellt und/oder an eine Wand gehängt werden.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 10 2006 038 273 B4 ist außerdem ein Insektenfanggerät bekannt, das sich an der Schmalseite waagerechter Platten festklemmen lässt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 199 54 142 A1 beschreibt eine Tierfalle, bei der Sensoren die Wärmeabstrahlung, den Schall, die Frequenz, die elektromagnetischen Wellen, die elektrischen Felder, die Geräusche und die Gerüche der Tiere kontaktlos erfassen. Eine zuschaltbare Kamera mit Monitor und PC für die Überwachung ist zusätzlich möglich.
  • Die US-Patentschrift US 7 504 956 B2 beschreibt eine Anlage, die ein Beobachten von in einem Raum befindlichen Schädlingen ermöglicht. Die Schädlinge werden nicht gefangen,
  • Der Einsatz von Schädlingsbekämpfungseinrichtungen erfordert Wartung, da die Schädlingsaufnahmemittel regelmäßig geleert oder gewechselt werden müssen. Insbesondere im industriellen Umfeld sind die Schädlingsbekämpfungseinrichtungen nicht immer leicht zugänglich, so dass die Wartung mit nicht unerheblichem Zeit- und Personalaufwand, also zusätzlichen Kosten, verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schädlingsbekämpfungseinrichtung anzugeben, mit der sich die Wartungskosten gegenüber herkömmlichen Schädlingsbekämpfungseinrichtungen reduzieren lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schädlingsbekämpfungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schädlingsbekämpfungseinrichtung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schädlingsbekämpfungseinrichtung besteht darin, dass mittels der Kamera, die auf das Schädlingsaufnahmemittel ausgerichtet ist, festgestellt werden kann, in welchem Füllzustand sich das Schädlingsaufnahmemittel befindet. So kann durch eine Auswertung der Kamerabilder beispielsweise festgestellt werden, dass das Schädlingsaufnahmemittel geleert bzw. gewechselt werden muss, wenn ein vorgegebener Füllzustand erreicht oder überschritten worden ist. Die Auswerteinrichtung der Schädlingsbekämpfungseinrichtung ist also erfindungsgemäß geeignet, die Anzahl der von dem Schädlingsaufnahmemittel aufgenommenen Schädlinge – beispielsweise durch Zählen und/oder Bestimmen der Schädlingsart (Monitoring) – zu ermitteln und auf einer Füllstandsanzeige den Füllstand des Schädlingsaufnahmemittels anzugeben. Zusätzlich bildet die Auswerteinrichtung mit der Kamera einen Bewegungssensor, der die nichtgefangenen, passierenden Schädlinge erfasst. Dies ermöglicht es der Auswerteinrichtung, eine Bewertung des hygienischen Zustands des Umfelds der Schädlingsbekämpfungseinrichtung durchzuführen, indem sie einen Zählwert bildet, der die Anzahl der während einer vorgegebenen Zeitspanne passierenden Schädlinge angibt. Das Ermitteln des Füllzustandes kann in der Schädlingsbekämpfungseinrichtung durch Auswertung der Kamerabilder erfolgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Schädlingsbekämpfungseinrichtung ist vorgesehen, dass die Schädlingsbekämpfungseinrichtung eine Schnittstelle umfasst, die ein externes Abfragen der Bildinformationen der Kamera ermöglicht. Die Schnittstelle ist vorzugsweise eine Funkschnittstelle.
  • Zusätzlich kann der Füllstand mit Lampen verschiedener Farben signalisiert werden; beispielsweise kann mit einer grünen Lampe angezeigt werden, dass ein vorgegebener Füllstandswert noch nicht erreicht oder überschritten ist. Mit einer roten Lampe kann beispielsweise angezeigt werden, dass ein vorgegebener maximaler Füllstand überschritten ist und das Schädlingsaufnahmemittel geleert oder gewechselt werden muss. Durch das Anbringen einer Anzeigeeinrichtung außen am Gerät ist es möglich, auch in einem relativ großen Abstand zu erkennen, ob die Schädlingsbekämpfungseinrichtung einer Wartung bedarf und geleert werden muss. So ist es beispielsweise möglich, dass Hygieneaufsichtspersonal anhand der grünen bzw. roten Lampe bereits von der Ferne den Füllstand des Schädlingsaufnahmemittels erkennen und bestimmen kann, ob eine Wartung durchgeführt werden muss. Ein Fernerkennen ist beispielsweise von großem Vorteil, wenn die Schädlingsbekämpfungseinrichtung schlecht zugänglich ist, weil sie beispielsweise an der Decke hängt.
  • Die Schädlingsbekämpfungseinrichtung wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als autarke Einheit realisiert.
  • Besonders bevorzugt weist die Schädlingsbekämpfungseinrichtung eine Schnittstelle auf, die ein externes Abfragen der Bildinformationen der Kamera ermöglicht. Die Schnittstelle ist vorzugsweise eine Funkschnittstelle.
  • Die Schädlingsbekämpfungseinrichtung ist vorzugsweise mit einem Netzwerkgerät ausgestattet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Netzwerkgerät einen internen Speicher aufweist, in dem die Bilddaten der Kamera zwischengespeichert werden können, und das Netzwerkgerät geeignet ist, auf einen externen Abfragebefehl hin die zwischengespeicherten Bilddaten über ein Kommunikationsnetz, beispielsweise ein Mobilfunknetz, nach außen weiterzuleiten. Eine solche Anordnung ermöglicht es beispielsweise, die in dem Netzwerkgerät gespeicherten Bilder über das Internet abzufragen.
  • Bei dem Netzwerkgerät kann es sich beispielsweise um einen WLAN-Router handeln, der sich drahtgebunden oder drahtlos (über eine Mobilfunkverbindung) an das Internet anschließen lässt. Vorzugsweise ist das Netzwerkgerät mit der Kamera über eine Funkverbindung nach einem WLAN-Standard und mit dem Internet über eine Mobilfunkverbindung (z. B. nach dem GSM-Standard, UMTS-Standard oder einem anderen Mobilfunkstandard) verbunden.
  • Vorzugsweise ist über das externe Kommunikationsnetz an das Netzwerkgerät eine externe Auswerteinrichtung angeschlossen, die die Bilder der Kamera abfragen und auswerten kann.
  • Bei der Schädlingsbekämpfungseinrichtung kann es sich beispielsweise um ein Insektenfanggerät handeln.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft

Claims (4)

  1. Schädlingsbekämpfungseinrichtung (10) mit einem Schädlingsaufnahmemittel (20), dadurch gekennzeichnet, dass – die Schädlingsbekämpfungseinrichtung eine Kamera (30) aufweist, die auf das Schädlingsaufnahmemittel ausgerichtet ist, – die Schädlingsbekämpfungseinrichtung eine mit der Kamera verbundene Auswerteinrichtung (40, 150) aufweist, die die Bilder der Kamera abfragen und auswerten kann, – die Auswerteinrichtung geeignet ist, durch einen Bildvergleich zu ermitteln, wenn ein Schädling von dem Schädlingsaufnahmemittel aufgenommen worden ist und ein Schädling den Kamerabereich (31) passiert hat, ohne vom Schädlingsaufnahmemittel (20) erfasst zu werden, – die Auswerteinrichtung geeignet ist, die Anzahl der von dem Schädlingsaufnahmemittel aufgenommenen Schädlinge zu ermitteln, und – die Schädlingsbekämpfungseinrichtung eine mit der Auswerteinrichtung in Verbindung stehende Füllstandsanzeige (50, 160), die den Füllstand des Schädlingsaufnahmemittels in Form der Anzahl der von dem Schädlingsaufnahmemittel auf genommenen Schädlinge angibt, sowie eine Füllstandsanzeige (51, 160) umfasst, die die Anzahl der während einer vorgegebenen Zeitspanne die Kamera passierenden Schädlinge angibt, – wobei die Auswerteinrichtung (40) derart ausgestaltet ist, dass sie ein Steuersignal (ST) für die Füllstandsanzeige (50, 160) erzeugt, wenn sich ein Schädling (60) in dem Schädlingsaufnahmemittel (20) befindet, und die Anzeige der Füllstandsanzeige (50) verändert, wenn weitere Schädlinge (61, 62) als von dem Schädlingsaufnahmemittel (20) aufgenommen erfasst werden.
  2. Schädlingsbekämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schädlingsbekämpfungseinrichtung eine Schnittstelle (100) umfasst, die ein externes Abfragen der Bildinformationen der Kamera ermöglicht.
  3. Schädlingsbekämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle eine Funkschnittstelle ist.
  4. Schädlingsbekämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteinrichtung (40) derart ausgestaltet ist, – dass sie ein Steuersignal (ST) zur Anzeige einer ”0” auf der Füllstandsanzeige (50, 160) erzeugt, wenn sich kein Schädling in dem Schädlingsaufnahmemittel (20) befindet, – ein Steuersignal (ST) zur Anzeige einer ”1” auf der Füllstandsanzeige (50, 160) erzeugt, wenn sich ein Schädling (60) in dem Schädlingsaufnahmemittel (20) befindet, – ein Steuersignal (ST) zur Anzeige einer ”2” auf der Füllstandsanzeige (50, 160) erzeugt, wenn sich ein zweiter Schädling (61) in dem Schädlingsaufnahmemittel (20) befindet, und – ein Steuersignal (ST) zur Anzeige einer ”3” auf der Füllstandsanzeige (50, 160) erzeugt, wenn sich ein dritter Schädling (62) in dem Schädlingsaufnahmemittel (20) befindet.
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