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Die
Erfindung betrifft einen versenkbaren Zapfhahn für eine Getränkedose, die in einer Wandung
in Bodennähe
eine Aufnahmeöffnung
aufweist, mit einer äußeren Hülse, die
an einem äußeren Ende ein
Befestigungsmittel zum abdichtenden Fixieren des Zapfhahns in der
Aufnahmeöffnung
aufweist, einer im Inneren der äußeren Hülse gegen
einen Anschlag längsverschiebbar
angeordneten inneren Hülse,
in der eine mit einem in Längsrichtung
der Hülse verlaufenden
Kanal in Verbindung stehende erste Öffnung ausgebildet ist, einem
in dem Kanal der inneren Hülse
angeordneten Kragen, einem koaxial zu dem Kragen angeordneten Stößel, der
den Kragen durchgreift und einen gegen den Kragen anliegenden Dichtrand
aufweist, und einer in der äußeren Hülse angeordneten
zweiten Öffnung,
die in einer ausgezogenen Stellung der inneren Hülse mit der ersten Öffnung zur
Deckung kommt.
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Ein
derartiger Zapfhahn ist aus der
DE 198 35 569 A1 bekannt. Um das Problem
der möglichst weitgehenden
Restentleerung der Getränkedose
zu lösen,
ist bei dem bekannten Zapfhahn die erste Öffnung relativ nahe an der
Wandung angeordnet, in der der Zapfhahn eingesetzt ist, und es wird
vorgeschlagen, zum weitgehend restlosen Entleeren der Dose diese
zu neigen, damit die Restflüssigkeit
durch die erste Öffnung
ausfließen
kann.
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Dies
erfordert nicht nur eine umständliche Handhabung
der Getränkedose,
sondern ist auch relativ zeitraubend, da die Restflüssigkeit
praktisch drucklos durch eine relativ kleine Öffnung abfließen muß.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine konstruktiv
einfache und wenig kostenaufwendige Lösung für das Problem der Restentleerung
anzugeben.
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Hierfür schlägt die Erfindung
vor, daß auf
der äußeren Hülse ein
auf diese aufschiebbares, diese kraft- und/oder formschlüssig wenigstens
teilweise umschließendes
Halteteil angeordnet ist, das ein von der äußeren Hülse wegweisend gerichtetes,
in die zweite Öffnung
mündendes
Abzugsrohr trägt.
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Zweckmäßigerweise
ist vorgesehen, daß das
Halteteil in einem Bereich um die zweite Öffnung herum dichtend an der äußeren Hülse anliegt.
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Es
kann vorgesehen sein, daß die äußere Hülse an einem
inneren Ende geschlossen ist und/oder daß die innere Hülse an einem
inneren Ende geschlossen ist.
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Es
besteht die Möglichkeit,
daß das
Halteteil die äußere Hülse an ihrem
inneren Ende, sofern dieses offen ist, abdichtend übergreift.
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Es
kann vorgesehen sein, daß das
Halteteil zylindrisch ist und einen das innere Ende der äußeren Hülse übergreifenden
Bodenabschnitt aufweist.
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Das
Befestigungsmittel kann als Rastmechanismus mit inneren Rastkeilen,
einem äußeren Flansch
und einem zwischen diesen liegenden ersten Dichtungsring ausgebildet
sein.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, daß die
innere Hülse
an ihrem äußeren Ende
einen Griff trägt,
damit sie ausgezogen werden kann.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß gegen
einen Anschlag der inneren Hülse
an deren äußerem Ende
eine Gummihaube anliegt, die mit dem Stößel verbunden ist, wobei die Länge des
Stößels so
gewählt
ist, daß in
einem entspannten oder nahezu entspannten Zustand der Gummihaube
der Dichtrand an dem Kragen anliegt, wobei sich die Gummihaube an
einem Absatz der inneren Hülse
abstützt.
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Weiter
kann vorgesehen sein, daß die
Gummihaube über
eine mittig angeordnete Tülle
mit dem Stößel verrastet
ist.
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Zwischen
der äußeren und
der inneren Hülse ist
zweckmäßigerweise
ein zweiter Dichtungsring eingelegt.
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Weiter
kann vorgesehen sein, daß die
innere und die äußere Hülse über einen
Nocken sowie einen Kurvenschlitz miteinander verbunden sind, welcher beim
Drehen des Griffs die innere Hülse
nach außen treibt.
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Der
Kurvenschlitz kann einen Drehwinkel von 90° umfassen und danach koaxial
zu den Hülsen verlaufen.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, daß der
Kurvenschlitz in der äußeren Hülse angeordnet
ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen, wobei auf eine
Zeichnung Bezug genommen ist, in der
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1 eine
vertikale Längsschnittansicht durch
einen erfindungsgemäßen versenkbaren
Zapfhahn nach einer ersten Ausführungsform
zeigt,
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2 in
einer Ansicht wie 1 eine Abwandlung der ersten
Ausführungsform
zeigt, und
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3 eine
vertikale Längsschnittansicht durch
einen anders aufgebauten versenkbaren Zapfhahn nach einer zweiten
Ausführungsform
zeigt.
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Zunächst sei
auf 1 Bezug genommen, in der ein Bereich einer Außenwand
oder Wandung 2 und ein Teil einer Bodenwand 4 einer
ansonsten nicht weiter gezeigten Getränkedose dargestellt ist, wobei in
der Außenwand 2 in
der Nähe
der Bodenwand 4 eine Aufnahmeöffnung 6 ausgebildet
ist, in der ein erfindungsgemäßer versenkbarer
Zapfhahn 10 montiert ist. Der Zapfhahn weist eine äußere Hülse 12 auf,
die an einem äußeren Ende 12b ein
Befestigungsmittel zur abdichtenden Fixierung der Aufnahmeöffnung 6 aufweist,
welches in diesem Beispiel in Form eines Befestigungsflanschs 14 angedeutet
ist. Das Befestigungsmittel könnte
zusätzlich
als Schraub- oder Rastmechanismus ausgebildet sein und umfaßt zweckmäßigerweise
eine Flachdichtung zur Anlage an die Außenwand 2.
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Die äußere Hülse 12 ist
hohlzylindrisch ausgebildet und weist in ihrer Außenwand,
der Bodenwand 4 zugekehrt, eine erste Öffnung 16 auf, während ein
inneres Ende 12a der äußeren Hülse offen endet
und mit einer aufgesetzten, dieses übergreifenden Schutzhülle 18 verschlossen
und abgedichtet ist.
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Innerhalb
der hohlzylindrischen äußeren Hülse 12 ist
eine ebenfalls hohlzylindrisch ausgebildete innere Hülse 20 längsverschieblich
und abgedichtet geführt.
Die innere Hülse 20 ist
in
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1 in
einem ausgezogenen Zustand dargestellt, in dem der Zapfhahn zapfbereit
ist, und liegt in einem eingeschobenen Zustand mit ihrem inneren Ende 20a im
Bereich des inneren Endes 12a der äußeren Hülse, so daß der Zapfhahn nur noch um
ein relativ kleines Stück über die
Außenwand 2 der
Faßdose
vorsteht. Die innere Hülse 20 ist
mit einer zweiten Öffnung 24 versehen,
die im ausgezogenen Zustand mit der ersten Öffnung 16 der äußeren Hülse 12 zur
Deckung kommt.
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Die
innere Hülse 20 trägt im Bereich
ihres äußeren Endes 20b einen
vorspringenden Griff 26, der ein Erfassen und Ausziehen
der inneren Hülse 20 ermöglicht.
Außerdem
ist im Bereich des äußeren Endes 20b der
inneren Hülse
ein Stößel 28 aufgenommen,
der einen von der Innenwand der inneren Hülse radial nach innen vorspringenden
Kragen 30 durchgreift und einen entlang seines Umfangs
verlaufenden Dichtrand oder eine Dichtlippe 32 aufweist,
mit dem der Stößel 28 gegen
den Kragen 30 anliegen kann und in dieser Stellung einen
im Inneren der inneren Hülse 20 gebildeten
Kanal 34 verschließt.
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Der
Stößel 28 ist
an seinem äußeren Ende 36 mit
einem elastischen Gummiformteil 38 verbunden, das sich
gegen einen in der inneren Hülse 20 ausgebildeten
Absatz 40 abstützt.
Die Länge
des Stößels 28 ist
so bemessen, daß der
Dichtrand 32 in einem entspannten oder nahezu entspannten
Zustand des Gummiformteils 38 gegen den Kragen 30 dichtend
anliegt, so daß durch
einen leichten Druck, z. B. mittels eines Fingers, in einer Öffnungsrichtung 42 das
Gummiformteil 38 unter elastischer Verformung nachgibt,
der Dichtrand 32 von dem Kragen 30 abhebt und
dadurch ein Durchlaß innerhalb
des Kanals 34 gebildet wird, in einem ringspaltförmigen Bereich
zwischen der Außenfläche des
Stößels und
der Innenfläche
der inneren Hülse.
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Im
Bereich ihres äußeren Endes 20b ist
die innere Hülse 20 mit
einem Zapfloch 44 versehen, an das im praktischen Gebrauch
eine nicht dargestellte Abgabeleitung angeschlossen wird, um das
gezapfte Getränk
in ein Trinkglas o. ä.
zu leiten.
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Auf
der äußeren Hülse 12 ist
im Bereich der ersten Öffnung 16 ein
die äußere Hülse kraft- und/oder formschlüssig umschließendes Halteteil 50 angeordnet,
welches in diesem Beispiel als ringzylindrisches Teil ausgebildet
ist, welches ein Abzugsrohr 52 trägt, dessen äußeres Ende 52a nahe
an der Bodenwand 4 liegt und dessen inneres Ende 52b in
die erste Öffnung 16 mündet. Die
Anordnung ist so getroffen, daß das
Halteteil im Bereich des inneren Endes 52b des Abzugsrohrs 52 die äußere Hülse 12 im Bereich
von deren erster Öffnung 16 dicht
umschließt,
oder daß sich
das Abzugsrohr 52 ein Stück weit in die erste Öffnung 16 hinein
erstreckt, um dicht mit dieser abzuschließen, so daß im Ergebnis ein flüssigkeitsdichter Übergang
zwischen dem Abzugsrohr 52 und der ersten Öffnung 16 erzielt
wird.
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Aufgrund
der Tatsache, daß die äußere Hülse 12 durch
die Schutzhülle 18 an
ihrem inneren Ende 12a verschlossen ist, kann bei einem
im Inneren der Getränkedose
herrschenden Überdruck,
wie er bei der üblichen
CO2-Zapfung auftritt, das Getränk ausschließlich durch
das Abzugsrohr 52 nach außen strömen, wenn der Stößel 28 in Öffnungsrichtung 42 gedrückt wird.
Das äußere Ende 52a des
Abzugsrohrs 52 befindet sich nur wenige Millimeter oberhalb der
Bodenwand 4, beispielsweise 2 Millimeter (Maß h in 1),
so daß die
Getränkedose
praktisch restlos entleerbar ist, ohne daß sie geneigt werden muß.
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Das
Halteteil 50 könnte
in einer Variante einstückig
mit der Schutzhülle 18 gefertigt
sein, d.h. in Form eines hohlzylindrischen Teils mit geschlossenem
Boden. Zur mechanischen Verstärkung
des Abzugsrohrs 52 können
strebenartige Verstärkungsansätze 54 vorgesehen
sein.
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Das
Halteteil 50 braucht ersichtlich die äußere Hülse 12 nicht vollständig zu
umschließen
oder damit abzudichten, da es im wesentlichen darauf ankommt, daß das Abzugsrohr 52 mit
seinem inneren Ende 52b flüssigkeitsdicht mit der ersten Öffnung 16 verbunden
wird. Aus fertigungstechnischen Gründen wird allerdings eine ring-
bzw. hohlzylindrische Form mit einstückig angesetztem Abzugsrohr
häufig
vorteilhaft sein.
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Die
Schutzhülle 18 hat
die Aufgabe, sicherzustellen, daß auch bei längerer Lagerung
einer unter Druck befüllten
Getränkedose
bei eingeschobenem Zapfhahn keine Flüssigkeit nach außen dringt und
auch eine Verunreinigung des Getränks durch Kontakt mit Umgebungsluft
ausgeschlossen ist. Dies läßt sich
alternativ dadurch erreichen, daß entweder die äußere Hülse 12 oder
die innere Hülse 20 oder beide
an ihren jeweiligen inneren Enden 12a, 20a geschlossen
sind, wie dies in 2 beispielhaft für die innere
Hülse 20 dargestellt
ist. Insbesondere bei geschlossener Ausführung der äußeren Hülse ist eine Schutzhülle entbehrlich.
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3 zeigt
eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Zapfhahns,
der in eine angedeutete Außenwand 101 einer
Faßdose
eingesetzt ist. Eine äußere Hülse 104 weist
zur Festlegung in der äußeren Wand
einen vorderen Flansch 106 auf, einen daran anschließenden ersten
Dichtungsring 107 und hinter diesem um den Umfang verteilt
angeordnete separate Rastkeile 105, die hinter der Außenwand 101 einschnappen
und die Hülse 104 daran festlegen.
Unterhalb der Rastkeile 105 weist die äußere Hülse 104 eine Ausnehmung
auf, in die diese bei der Endmontage einfedern können. In dieser Ausnehmung
liegt ein zweiter Dichtring 130.
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Auf
der äußeren Hülse 104 sitzt
ein hohlzylindrisches Halteteil 150 mit einem damit einteilig
verbundenen Abzugsrohr 152, dessen inneres Ende 152b flüssigkeitsdicht
mit einer ersten Öffnung 121 der äußeren Hülse 104 verbunden
ist, wobei hierfür ein
dritter Dichtring 156 vorgesehen ist. Ein äußeres Ende 152a des
Abzugsrohrs 152 endet mit geringem Abstand oberhalb einer
Bodenwand 102 der Faßdose.
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Eine
Schutzhülle 111 umschließt ein inneres Ende 104a der äußeren Hülse 104 und
dichtet dieses ab, sofern nicht - wie in Zusammenhang mit der ersten
Ausführungsform
erläutert – das innere
Ende der äußeren Hülse 104 und/oder
ein inneres Ende einer inneren Hülse 108 abgeschlossen
ist, wobei in 3 die Schutzhülle 111 lediglich
gestrichelt angedeutet ist und das innere Ende 104a der äußeren Hülse 104 geschlossen
dargestellt ist.
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Ein
Kurvenschlitz 120 ist in die äußere Hülse 104 eingeformt
und setzt sich innerhalb der Hülsenwandung
als 90°-Wendelführung und
in Fortsetzung geradlinig bis zu einem Endanschlag 123 fort,
gegen den ein Nocken 119 der äußeren Hülse 104 anlegbar ist.
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Die
innere Hülse 108 ist
in die äußere Hülse 104 eingeschoben
dargestellt. Sie weist einen Griff 109 mit von diesem abstehenden
Flügeln 132 auf.
Innen besitzt die innere Hülse 108 einen
Absatz 116 in Form einer Ringstufe, gegen den sich eine
Gummihaube 117 abstützt.
Die Gummihaube 117 weist eine mittig angeordnete Tülle 118 auf,
die das äußere (linke)
Ende eines Stößels 114 umgreift,
mit dem dieser über
einen Ringwulst und eine Ringnut verbunden (aufgeklipst) ist.
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Unterhalb
des Stößels 114 liegt
ein Zapfloch 129 im eingeschobenen Zustand geschützt durch
die äußere Hülse 104.
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Die äußere Hülse 104 weist
ferner einen konisch verlaufenden Kragen 113 auf, gegen
den in einem Sperrzustand ein Dichtrand oder eine Dichtlippe 115 des
Stößels 114 anliegt,
durch die Elastizität
der Gummihaube 117 gezogen.
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In
das innen liegende Ende der inneren Hülse 108 ist über entsprechende
Durchbrüche
ein Einsatz 128 eingefügt,
der den Nocken 119 trägt,
der hier um 90° nach
oben gedreht versetzt dargestellt ist. Einsatz 128 und
innere Hülse 108 weisen
zur Kraftübertragung
ein oder mehrere Mitnehmerpaare 124, 125 auf.
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Ein
Drehen des Griffes 109 bewirkt über den Kurvenschlitz 120 und
den Nocken 119 ein Austreiben der inneren Hülse 108 so
weit, bis der Griff um 90° gedreht
ist. Ab hier wird der Nocken 119 verdrehfest in einem geradlinig
verlaufenden Schlitzfortsatz 120' geführt, so daß die innere Hülse 108 nach
Erreichen der um 90° verdrehten
Stellung nur noch ausgezogen werden kann, ohne weiter verdreht zu
werden. In dieser Endstellung erreicht der Nocken 119 eine der
ersten Öffnung 121 gegenüberliegende
Stellung, so daß gezapftes
Getränk
durch das Abzugsrohr 152, die erste Öffnung 121, einen
Durchbruch 131 in dem Nocken 119, die innere Hülse 108 und
bei betätigtem
Stößel an dem
Dichtrand 115 vorbei durch das Zapfloch 129 gelangt,
mit dem eine nicht dargestellte Abgabeleitung verbunden ist.
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Bei
der Montage des erfindungsgemäßen Zapfhahns
in der Außenwand
einer Faßdose
kann so vorgegangen werden, daß vor
dem vollständigen Verschließen der
Faßdose,
d.h. vor dem Anbringen der Bodenwand, der Zapfhahn durch die Aufnahmeöffnung von
außen
eingeschoben wird und mit dem jeweils vorhandenen Befestigungsmittel
darin fixiert wird, beispielsweise durch Einrasten. Danach wird von
innen das Halteteil mit daran befindlichem Abzugsrohr aufgeschoben,
und abschließend
wird, soweit erforderlich, die Schutzhülle aufgeschoben. Danach kann
die Faßdose
fertiggestellt und befüllt
werden.
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- 2
- Außenwand/Wandung
- 4
- Bodenwand
- 6
- Aufnahmeöffnung
- 10
- Zapfhahn
- 12
- äußere Hülse
- 12a
- inneres
Ende
- 12b
- äußeres Ende
- 14
- Befestigungsflansch
(Befestigungsmittel)
- 16
- erste Öffnung
- 18
- Schutzhülle
- 20
- innere
Hülse
- 20a
- inneres
Ende
- 20b
- äußeres Ende
- 24
- zweite Öffnung
- 26
- Griff
- 28
- Stößel
- 30
- Kragen
- 32
- Dichtrand
- 34
- Kanal
- 36
- äußeres Ende
von 28
- 38
- Gummiformteil
- 40
- Absatz
- 42
- Öffnungsrichtung
- 44
- Zapfloch
- 50
- Halteteil
- 52
- Abzugsrohr
- 52a
- äußeres Ende
- 52b
- inneres
Ende
- 54
- Verstärkungsansatz
- 101
- Außenwand
- 102
- Bodenwand
- 104
- äußere Hülse
- 104a
- inneres
Ende
- 104b
- äußeres Ende
- 105
- Rastkeil
- 106
- Flansch
- 107
- erster
Dichtungsring
- 108
- innere
Hülse
- 109
- Griff
- 111
- Schutzhülle
- 113
- Kragen
- 114
- Stößel
- 115
- Dichtlippe/Dichtrand
- 116
- Absatz
- 117
- Gummihaube
- 118
- Tülle
- 119
- Nocken
- 120
- Kurvenschlitz
- 120'
- geradlinige
Fortsetzung
- 121
- erste Öffnung
- 123
- Endanschlag
- 124,125
- Mitnehmerpaar
- 128
- Einsatz
- 129
- Zapfloch
- 130
- zweiter
Dichtring
- 131
- Durchbruch
- 132
- Flügel
- 150
- Halteteil
- 152
- Abzugsrohr
- 152a
- äußeres Ende
- 152b
- Inneres
Ende
- 156
- dritter
Dichtring
- h
- Abstand
zwischen 152a und 102