DE19835569A1 - Versenkbarer Zapfhahn - Google Patents

Versenkbarer Zapfhahn

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen versenkbaren Zapfhahn für Getränkedosen, die in der Wandung nahe dem Boden angeordnete Löcher aufweisen, bei welchem erfindungsgemäß der Zapfhahn eine äußere Hülse mit einem Rastmechanismus an seinem äußeren Ende zur Anbringung in der Dosenöffnung aufweist, bestehend aus inneren Rastkeilen, einem äußeren Flansch sowie einem zwischen diesen liegenden flachen ersten Dichtungsring. Im Inneren der äußeren Hülse ist gegen einen vorderen Anschlag verschiebbar eine innere Hülse angeordnet, die einen am Dosenäußeren liegenden Griff trägt, wobei an das innere Ende der Hülse ein Stopfen angeformt ist, der im in die äußere Hülse vollständig eingeschobenen Zustand der inneren Hülse von einer an der äußeren Hülse anliegenden Schutzfülle abgedichtet ist, die nach dem Herausziehen der inneren Hülse einen in deren Inneren liegenden Kanal freigibt. Die innere Hülse weist ferner einen nahe ihrem äußeren Ende liegenden Kragen auf, wobei koaxial zu diesem ein Stößel angeordnet ist, der diesen durchgreift und der eine gegen den Kragen innen anliegende Dichtlippe trägt. Gegen einen Anschlag der inneren Hülse liegt an deren äußerem Ende eine Gummihaube an, die mit dem Stößel verbunden ist, wobei die Länge des Stößels so gewählt ist, daß im entspannten bzw. nahezu entspannten Zustand der Gummihaube die Dichtlippe am Kragen anliegt und wobei die innere Hülse dem Stößel zugeordnet ein Zapfloch trägt und die Gummihaube sich an einer Flanke der inneren ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen versenkbaren Zapfhahn für Getränke­ dosen, insbesondere für Bier enthaltende Dosen eines Volumens von z. B. 5 l.
Bekannt sind für diese 5-l-Dosen versenkbare Zapfhähne, welche im gefüllten Zustand der Dose an einer nahe deren Boden angebrachten Öffnung befestigt sind. Zum Zapfen wird die Dose belüftet und der als Hülse gestaltete Hahn herausgezogen. Nachdem eine bestimmte Länge der Hülse außen liegt, gibt diese eine Zapföffnung frei, so daß das Bier fließt.
Nachteilig ist dabei, daß zum Sperren des Flusses die Hülse wieder in das Dosen­ innere geschoben werden muß, dabei kann diese verrutschen, so daß das Absperren nicht sauber erfolgen kann. Weiterhin läßt sich die Hülse verdrehen, so daß das Getränk auch seitlich austreten kann.
Darüber hinaus liegt der zum Herausziehen der Hülse dienende Griff notwendiger­ weise nahe an der Dosenwand, so daß er nur schwer betätigt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen versenkba­ ren Zapfhahn für derartige Blechdosen zu schaffen, die eine wesentlich verbes­ serte Handhabbarkeit aufweist. Insbesondere soll dabei die Hülse (der Zapfhahn) auch nach dem Zapfen in der herausgezogenen Stellung verbleiben können, so daß man über eine Gummihaube durch Drücken dieser ohne Schieben zapfen kann. In einer Weiterentwicklung soll auch das Herausziehen des Hahnes wesent­ lich erleichtert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem versenkbaren Zapfhahn für die vorgenannten Zwecken bei welchem erfindungsgemäß der Zapfhahn eine äußere Hülse mit einem Rastmechanismus an seinem äußeren Ende zur Anbringung in der Dosenöffnung aufweist, bestehend aus inneren Rastkeilen, einem äußeren Flansch sowie einem zwischen diesen liegenden flachen ersten Dichtungsring. Im Inneren der äußeren Hülse ist gegen einen vorderen Anschlag verschiebbar eine innere Hülse angeordnet, die einen am Dosenäußeren liegenden Griff trägt, wobei an das innere Ende der Hülse ein Stopfen angeformt ist, der im in die äußere Hülse vollständig eingeschobenen Zustand der inneren Hülse von einer an der äußeren Hülse anliegenden Schutzhülle abgedichtet ist, die nach dem Heraus­ ziehen der inneren Hülse einen in deren Inneren liegenden Kanal freigibt. Die innere Hülse weist ferner einen nahe ihrem äußeren Ende liegenden Kragen auf, wobei koaxial zu diesem ein Stößel angeordnet ist, der diesen durchgreift und der eine gegen den Kragen innen an liegende Dichtlippe trägt. Gegen einen Anschlag der inneren Hülse liegt an deren äußerem Ende eine Gummihaube an, die mit dem Stößel verbunden ist, wobei die Länge des Stößels so gewählt ist, daß im entspannten bzw. nahezu entspannten Zustand der Gummihaube die Dichtlippe am Kragen anliegt und wobei die innere Hülse dem Stößel zugeordnet ein Zapf­ loch trägt und die Gummihaube sich an einer Flanke der inneren Hülse abstützt.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende. Die innere Hülse liegt beim Ausliefern der Dosen, insbesondere sind dies 5-l-Bierdosen, im Inneren und vollständig eingeschoben in der äußeren Hülse, die durch den Flansch und die Rastkeile in dem nahe dem Dosenboden angeordneten Loch festgehalten ist.
Zum Zapfen wird die innere Hülse gegen den diese sichernden Anschlag heraus­ gezogen, wobei der an diese angeformte Stopfen von der diesen abdichtenden Schutzhülle befreit wird; hierdurch wird der Weg zum inneren Kanal frei und das Getränk steht an der Dichtlippe des Stößels bzw. dem Kragen an.
Drückt man nun die Gummihaube nach innen, so bewegt der mit dieser verbun­ dene Stößel die Dichtlippe in den Kanal hinein, die Dichtlippe hebt vom Kragen ab und das Getränk vermag über das Zapfloch auszutreten, wobei die Hülsen anei­ nandergeführt sein können, so daß das Zapfloch beim Zapfen zwangsweise unten liegt. Nach dem Entlasten der Gummihaube zieht diese den Stößel zurück, und die Dichtlippe legt sich an den Kragen, wodurch der Getränkefluß unterbrochen wird. Vorteilhaft ist dabei, daß der Zapfhahn nach dem Zapfen in der herausgezo­ genen Stellung verbleiben kann. Die Länge des Stößels und die Elastizität der Gummihaube sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Lippe leicht gegen den Kragen gezogen wird, so daß die Dichtung auch dann zuverlässig ist, wenn in nahezu entleertem Zustand der hydrostatische Druck gering wird. Äquivalent kann natürlich auch die Gummihaube durch eine federbelastete Taste ersetzt werden, wobei sich die Feder z. B. am Kragen abstützen kann.
Die Gummihaube selbst ist vorteilhaft über eine Einziehung des Stößelendes mit diesem verbunden, wozu mittig an die Gummihaube eine Tülle mit einem Wulst angeformt ist, so daß diese zur Montage lediglich aufgeclipst zu werden braucht.
Der Zwischenraum zwischen den Hülsen ist durch die Schutzhülle abgedichtet, wobei der Doseninnendruck die Dichtung verstärkt. Zusätzlich wird vorgeschla­ gen, am vorderen, der Dosenwandung nahen Ende der Hülsen zwischen die Hül­ sen eine weitere Dichtung anzubringen, die nach dem Herausziehen der inneren Hülse den Spalt zwischen den Hülsen abdichtet. Dabei kann der Spalt zwischen den Hülsen am vorderen Ende vergrößert sein, so daß die äußere Hülse in diesen Bereich bei der Montage des vorher zusammengebauten Hahnes hier einfedern kann.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Hülsen über einen Nocken und einen mit diesem zusammenwirkenden Kurvenschlitz verbunden. Da die äußere Hülse in der Bodenöffnung der Dose drehfest eingeklemmt ist, bewirkt ein Drehen der inneren Hülse einen zwangsweisen Vorschub nach außen. Dieser Vorschub ist dabei etwa 2 cm lang. Dadurch wird folgendes bewirkt. Der wegen der Transport­ sicherheit nahe an der Dosenwandung liegende Griff an der inneren Hülse kann schwer zu hintergreifen sein, um ihn sicher erfassen und ziehen zu können. Eine Drehbewegung ist hingegen leicht durchführbar. Dreht man daher die innere Hülse vermittels ihres Griffes um insbesondere einen Winkel um 90°, so kann einmal der Griff aus einer senkrechten in eine waagerechte Stellung gebracht und gleichzeitig soweit von der Dosenwandung distanziert werden, daß er zum voll­ ständigen Herausziehen der inneren Hülse leicht ergriffen werden kann. Beque­ merweise besteht der Griff dabei aus zwei Flügeln, die vom Zeige- und Mittelfinger hintergriffen werden können und zur Betätigung der Gummihaube durch den Daumen als Widerlager dienen.
Der Kurvenschlitz liegt dabei vorteilhaft in der äußeren Hülse und der Nocken folglich an der inneren, was zum einen die Montage erleichtert, zum anderen wird dadurch auch die Möglichkeit geschaffen, mit dem Nocken einen in der äußeren Hülse vor dem Anschlag unten angebrachten Einsatz auszuwerfen und hierdurch eine Entleerungsbohrung freizulegen, so daß Restflüssigkeit durch Kippen der Dose über diese ausgebracht werden kann. Der Nocken besitzt dabei vorteilhaft selbst einen mittleren Durchbruch, über welchen die Entleerungsbohrung mit dem Kanal verbindbar ist.
Die Schutzhülle ist über die äußere Hülse soweit gezogen, daß sie den Kurven­ schlitz dort abzudecken vermag, wo dieser die Hülse durchbricht. Der Stopfen der inneren Hülse ist dabei über einen entsprechend verjüngten Wulst der Hülle abge­ dichtet.
Vorteilhaft sind ferner der Nocken und der Stopfen Teil eines separaten Einsatzes, der nach dem Vormontieren der inneren Hülse in die äußere von deren rückwärti­ gen Enden in entsprechende Ausnehmungen eingesetzt werden kann. Der Ein­ satz kann dabei über ein Mitnehmerpaar an Einsatz und innerer Hülse geführt sein.
Der Stopfen ist dabei über Nasen mit dem Einsatz verbunden, und an diesen schließt sich ein Ringraum an, über den die Verbindung mit dem Kanal herstellbar ist.
Der Griff weist weiterhin vorzugsweise eine Platte auf, an den die Flügel ange­ formt sind. Diese Platte kann eine Öffnung aufweisen und über diese eine Origi­ nalsicherung zwischen Dose und Platte angebracht werden, die beim Drehen der Flügel zerstört wird.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 den Hahn in vormontiertem Zustand im Schnitt,
Fig. 2 diesen in montiertem Zustand im Schnitt,
Fig. 3 die Schlitzkurvenführung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schlitz.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt die äußere Hülse 4, die zur Festlegung in der Dosenwand einen vorderen Flansch 6 aufweist, sowie daran anschließend den ersten Dichtungsring 7 und hinter diesem um den Umfang verteilt separate Rast­ keile 5, die hinter die Dosenwandung einschnappen und die Hülse 4 an dieser festlegen. Unterhalb der Rastkeile weist die innere Hülse eine Aufweitung 36 auf, in die diese bei der Endmontage einfedern können. In dieser Aufweitung liegt der zweite Dichtring 30.
Um das innen in der Dose liegende Ende der äußeren Hülse 4 ist die Schutzhülle 11 gezogen.
Die Schutzhülle 11 überdeckt den endseitig eingeformten Kurvenschlitz 20, der hier nach außen offen ist und sich an der unteren Sehne der Hülse 4 innerhalb der Hülsenwandung 37 als Fortsetzung einer 90°-Wendelführung geradlinig bis zum Endanschlag 41 fortsetzt, gegen den der Nocken 19 der Innenhülse 8 anleg­ bar ist.
Diese Innenhülse 8 ist in die Außenhülse 4 eingeschoben dargestellt. Sie weist den Griff 9 mit den von diesem abstehenden Flügeln 38 auf. Innen besitzt die innere Hülse 8 eine Flanke 16 in Form einer Ringstufe, gegen sich die Gummi­ haube 17 abstützt. Diese Gummihaube 17 weist eine mittig angeordnete Tülle 18 auf, die das äußere (linke) Ende des Stößels 14 umgreift, mit dem er über einen Ringwulst 39 und eine Ringnut 40 verbunden (aufgeclipst) ist.
Unterhalb des Stößels 14 liegt das Zapfloch 29 im eingeschobenen Zustand geschützt durch die äußere Hülse.
Die Innenhülse 8 weist ferner einen konisch verlaufenden Kragen 13 auf, gegen den im Sperrzustand die Dichtlippe 15 des Stößels 14 anliegt, gegen den sie durch die Elastizität der Gummihaube 17 gezogen wird.
In das innen liegende Ende ist über entsprechende Durchbrüche der Einsatz 28 eingefügt, der den Nocken 19 trägt, der hier um 90° nach oben gedreht versetzt dargestellt ist. Einsatz 28 und innere Hülse 8 weisen zur Kraftübertragung ein oder mehrere Mitnehmerpaare 24; 25 auf.
Der Einsatz 28 besitzt ferner an diesen angeformte Nasen 27, die den Stopfen 10 tragen, über den die entsprechende Verjüngung der Schutzhülle 11 gezogen ist. Vor den Nasen liegt der Ringraum 26, der das Doseninnere mit dem Kanal 12 verbindet, über den diese nach Öffnen des Ventils bestehend aus gefederter Dichtlippe 15 und Kragen 13 durch die Zapföffnung 29 entleert werden kann.
Wie vorstehend erläutert, bewirkt ein Drehen des Griffes 9 über den Kurvenschlitz 20 und den Nocken 19 ein Austreiben der Innenhülse 8 so weit, bis der Griff um 90° gedreht ist. Hier wird der Nocken 19 verdrehfest im Schlitzfortsatz 20' geführt, so daß die Innenhülse nach Erreichen der 90°-Stellung nur noch herausgezogen werden kann. Vor dem Erreichen der Endstellung, d. h. Anliegen des Nockens 19 am Anschlag 23, das hier gleichzeitig das vordere Ende des Schlitzes 20' dar­ stellt, erreicht der Nocken 19 den nach innen konvex geformten Einsatz 22 in der Entleerungsbohrung 21 und treibt ihn in das Doseninnere aus, so daß hierüber und den Durchbruch 31 die Restentleerung der Dose vorgenommen werden kann.
Fig. 2 veranschaulicht die Fixierung des Hahnes in der Dosenwandung 1 einer 5-l-Bierdose. Diese besitzt ein Loch 2 nahe deren Boden 41. Der Hahn ist durch das Loch 2 geschoben, wobei das Loch 2 nach innen eingezogen ist und beim Einschieben über die äußere Hülse 4 gleitet. Die Rastkeile 5 schnappen hinter das Loch 2, der erste Dichtungsring 7 zwischen Flansch 6 und Rastkeilen 5 wird vom Loch 2 gequetscht, so daß er dem Innendruck der Dose standhält.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht den 90°-Kurvenschlitz 20, in welchem der Nocken 19 gleitet und beim Drehen des Griffes 9 die Innenhülse aus der Außenhülse 4 aus­ treibt.
Nocken 19 und Einsatz 22 sind hier relativ zum Boden 41 um 90° gedreht gezeichnet.
Das Loch 2 liegt innerhalb einer Einziehung 42 der Dosenwandung 1, die den Griff 9 aufnimmt und schützt.
Fig. 4 zeigt letztlich den in der Dosenwandung 1 angebrachten Hahn mit der Einziehung 42 von vorne. Erkennbar ist eine Platte 33 nahe dem Dosenboden 41, an die Flügel 38 angeformt sind, die im Transportzustand der Dose senkrecht stehen. In der Platte 33 ist eine Öffnung angebracht, die zur Befestigung einer Originalsicherung 35 dient.
Bezugszeichenliste
1
Wandung
2
Löcher
3
Getränkedosen
4
äußere Hülse
5
Rastkeile
6
Flansch
7
erster Dichtungsring
8
innere Hülse
9
Griff
10
Stopfen
11
Schutzhülle
12
Kanal
13
Kragen
14
Stößel
15
Dichtlippe
16
Flanke
17
Gummihaube
18
Tülle
19
Nocken
20
,
20
' Kurvenschlitz
21
Entleerungsbohrung
22
Einsatz
23
Anschlag
24
Mitnehmer
25
Mitnehmer
26
Ringraum
27
Nasen
28
Einsatz
29
Zapfloch
30
zweiter Dichtring
31
Durchbruch
32
Flügel
33
Platte
34
Öffnung
35
Originalsicherung
36
Aufweitung
37
Hülsenwandung
38
Flügel
39
Ringwulst
40
Ringnut
41
Boden
42
Einziehung

Claims (13)

1. Versenkbarer Zapfhahn für Getränkedosen (3), die in der Wandung (1) nahe dem Boden angeordnete Löcher (2) aufweisen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) der Zapfhahn weist eine äußere Hülse (4) mit einem Rastmechanismus an seinem äußeren Ende zur Anbringung in der Dosenöffnung auf, bestehend aus inneren Rastkeilen (5), einem äußeren Flansch (6) sowie einem zwischen diesen liegenden flachen ersten Dichtungsring (7);
  • b) im Inneren der äußeren Hülse (4) ist gegen einen vorderen Anschlag (23) verschiebbar eine innere Hülse (8) angeordnet, die einen am Dosen­ äußeren liegenden Griff (9) trägt, wobei an das innere Ende der Hülse ein Stopfen (10) angeformt ist, der im in die äußere Hülse (4) vollständig eingeschobenen Zustand der inneren Hülse (8) von einer an der äußeren Hülse (4) anliegenden Schutzhülle (11) abgedichtet ist, die nach dem Herausziehen der inneren Hülse (8) einen in deren Inneren liegenden Kanal (12) freigibt;
  • c) die innere Hülse (8) weist ferner einen nahe ihrem äußeren Ende liegen­ den Kragen (13) auf, wobei koaxial zu diesem ein Stößel (14) angeordnet ist, der diesen durchgreift und der eine gegen den Kragen (13) innen anliegende Dichtlippe (15) trägt;
  • d) gegen einen Anschlag (16) der inneren Hülse (8) liegt an deren äußerem Ende eine Gummihaube (17) an, die mit dem Stößel (14) verbunden ist, wobei die Länge des Stößels (14) so gewählt ist, daß im entspannten bzw. nahezu entspannten Zustand der Gummihaube (17) die Dichtlippe (15) am Kragen (13) anliegt und wobei die innere Hülse (8) dem Stößel (14) zugeordnet ein Zapfloch (29) trägt und die Gummihaube (17) sich an einer Flanke (16) der inneren Hülse (8) abstützt.
2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihaube (17) über eine mittig angeordnete Tülle (18) mit dem Stößel (14) verrastet ist.
3. Zapfhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die äußere (4) und die innere Hülle (8) ein zweiter Dichtring (30) eingelegt ist.
4. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere (8) und die äußere Hülse (4) über einen Nocken (19) sowie einen Kurvenschlitz (20) miteinander verbunden sind, welche beim Drehen des Griffes (9) die innere Hülse (8) nach außen treibt.
5. Zapfhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenschlitz (20) einen Drehwinkel von 90° umfaßt und danach koaxial zu den Hülsen verläuft.
6. Zapfhahn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kur­ venschlitz (20) in der äußeren Hülse (4) angeordnet ist und daß diese eine untenliegende Entleerungsbohrung (21) aufweist, die mit einem Einsatz (22) verschlossen ist, wobei die Entleerungsbohrung nahe dem Anschlag (23) angeordnet und der Einsatz (22) vom Nocken (19) auswerfbar ist.
7. Zapfhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (19) einen Durchbruch (31) aufweist, über welchen die Entleerungsbohrung (21) mit dem Kanal (12) der inneren Hülse (8) verbindbar ist.
8. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (11) über die äußere Hülse (4) und über den Stopfen (10) gezogen ist, wobei sie etwa bündig mit diesem endet und nach dem Heraus­ ziehen der inneren Hülse (8) den Zugang aus dem Doseninneren zum Kanal (12) freigibt.
9. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (19) und der Stopfen (10) an einem Einsatz (28) in die innere Hülse (8) angeordnet ist.
10. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß um den Stopfen (10) ein mit dem Kanal (12) verbundener Ringraum (26) angeordnet ist.
11. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (10) über beabstandete Nasen (27) mit der inneren Hülse (8) bzw. dem Einsatz (28) verbunden ist.
12. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (9) zwei gegenüberliegende Flügel (32) aufweist, die an eine mit der inneren Hülse (8) verbundenen Platte (33) angeformt sind, wobei die Arme (32) im vollständig eingeschobenen Zustand der inneren Hülse (8) senkrecht und nach dem Herausziehen waagerecht stehen.
13. Zapfhahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (33) eine Öffnung (34) aufweist, an der eine Originalsicherung (35) befestigbar ist.
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