DE202005008688U1 - Tragbares Bühnenpodestelement - Google Patents

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Abstract

Tragbares Bühnenpodestelement (2) mit einem Rahmen (4), bodenseitigen Stützen und einer vom Rahmen gehaltenen Podestplatte (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte (6) aus einem Kunststoff oder metallischen Werkstoff hergestellt ist und einen vielzellig untergliederten Hohlraumanteil (10) von zumindest 40 ihres Raumvolumens aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Bühnenpodestelement mit einem Rahmen, bodenseitigen Stützen und einer vom Rahmen gehaltenen Podestplatte.
  • Ein gattungsgemäßes Bühnenpodest ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 299 15 417 U1 bekannt. Die vorbekannten Bühnenpodestelemente sind so gestaltet, daß sie schnell auf- und abbaubar sind. Auf diese Weise können die Bühnenpodestelemente für einzelne Veranstaltungen vermietet und intensiv genutzt werden. Um eine leichte Auf- und Abbaubarkeit zu gewährleisten, müssen die Bühnenpodestelemente so aufgebaut sein, daß sie von einer oder maximal zwei Personen getragen werden können.
  • Die Bühnenpodestelemente müssen jedoch auch so gestaltet sein, daß sie hohe Traglasten aufzunehmen vermögen. Auf einer aus mehreren Bühnenpodestelementen zusammengestellten Bühne bewegen sich unter Umständen eine Vielzahl von Personen. Außerdem können die Bühnen mit weiteren Aufbauten, wie Dekora tionen, Musikinstrumenten, Verstärkeranlagen und dergleichen belastet sein. Um den üblichen Anforderungen im Bühnenbereich standhalten zu können, müssen die Podestplatten im Normalfall Flächenlasten von mindestens 500 kg/m2, besser noch 750 kg/m2 aufzunehmen vermögen. Die vorbekannten Podestplatten sind aus einem Holzwerkstoff hergestellt.
  • Mit einer aus einem Holzwerkstoff hergestellten Podestplatte wiegt ein vorbekanntes Bühnenpodestelement mit einer maximalen Traglast von 750 kg/m2 einschließlich des Rahmens bei einer Podestfläche von 2 m2 etwa 51 kg. Ein solches Gewicht ist jedoch von einer Person nur noch mit Mühe zu handhaben. Soll aus den Bühnenpodestelementen eine große Bühnenfläche hergestellt werden, wird der Untergrund, auf dem die Bühnenpodestelemente aufgestellt werden, mit einem erheblichen Gewicht belastet. In Bauwerken können die zulässigen Belastungsgrenzen für die Tragfähigkeit der Böden bereits alleine durch die Bühnenpodestelemente überschritten werden. Auch für den LKW-Transport ist das hohe Gewicht der Bühnenpodestelemente nachteilig. Um eine größere Bühne zügig auf- oder abbauen zu können, werden inzwischen aufwendige Maschinen eingesetzt, wodurch sich die Kosten entsprechender Bühnen erhöhen.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Bühnenpodestelement zu schaffen, das ein verringertes Eigengewicht aufweist und dadurch insgesamt einfacher nutzbar ist.
  • Die Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Bühnenpodestelement gelöst, in dem die Bühnenpodestplatte aus einem Kunststoff oder metallischem Werkstoff hergestellt ist und einen vielzellig untergliederten Hohlraumanteil von zumindest 40 % ihres Raumvolumens aufweist.
  • Bei der Verwendung eines Kunststoffes oder metallischen Werkstoffes anstelle des Holzwerkstoffes ergibt sich bei einem Hohlraumanteil von zumindest 40 % eine deutliche Verringerung des Eigengewichtes der Podestplatte gegenüber aus einem Holzwerkstoff hergestellten Podestplatten. Die Zellwände der vielzellig untergliederten Hohlräume sind geeignet, hohe Flächenbelastungen der Podestplatte in die Podestplatte einzuleiten und über ihre Fläche zu verteilen. Entsprechend gestaltete Podestplatten weisen deshalb eine Tragfähigkeit auf, die mit der Tragfähigkeit von Podestplatten aus einem Holzwerkstoff zumindest vergleichbar ist. Es ist möglich, erfindungsgemäße Podestplatten mit einem Eigengewicht von 21 kg einschließlich Rahmen bei einer Fläche von 2 m2 und einer Traglast von 750 kg/m2 herzustellen, wobei die Bezugskosten für entsprechende Podestplatten um etwa 50 % unter denen von aus einem Holzwerkstoff hergestellten Podestplatten liegen können.
  • Durch die vielzellige Struktur des Hohlraumanteils kann die Podestplatte sehr hohe Punktbelastungen aufnehmen. So sind erfindungsgemäße Podestplatten durchstoßsicher herstellbar. Das Brandrisiko der erfindungsgemäßen Podestplatten kann deutlich niedriger liegen als bei den herkömmlichen Podestplatten.
  • Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 : eine Querschnittsansicht durch ein tragbares Bühnenpodestelement,
  • 2: eine Ansicht auf eine Podestplatte mit vielzellig untergliederten Hohlräumen.
  • In 1 ist eine Querschnittsansicht durch ein Bühnenpodestelement 2 dargestellt, das im wesentlichen aus dem Rahmen 4 und der Podestplatte 6 besteht. Die bodenseitigen Stützen sind aus Vereinfachungsgründen ausgeblendet. Die Podestplatte 6 besteht aus einer Oberfläche 8 und einem Hohlraumanteil 10.
  • Der Hohlraumanteil 10 weist eine Vielzahl von einzelnen Zellen auf, deren Wandungen aus einem Kunststoff oder einem metallischen Werkstoff hergestellt sind. Die Zellwände 22 der Zellen bzw. des Hohlraumanteils 10 sollten eine Dicke von 3 mm nicht überschreiten, da ansonsten das Gewicht der Podestplatte 6 zu hoch wird. Die Zellen des Hohlraumanteils können symmetrisch oder asymmetrisch gestaltet sein. Der Hohlraumanteil kann aus einem geschäumten Kunststoff oder Metall bestehen, oder der Hohlraumanteil 10 der Podestplatte 6 weist eine Wabenstruktur 14 auf, die in 2 näher dargestellt ist.
  • Der Hohlraumanteil 10 der Podestplatte 6 sollte einen Anteil am gesamten Raumvolumen der Podestplatte 6 von mindestens 40 % aufweisen, um entsprechende Gewichtsvorteile gegenüber der vorbekannten Podestplatte aus einem Holzwerkstoff realisieren zu können. Je größer der Hohlraumanteil ausfällt, um so leichter ist die Podestplatte bei gleicher Fläche. Eine leichte Podestplatte 6 ergibt sich, wenn die Zellwände beispielsweise aus einem Polypropylen-Kunststoff gefertigt sind, die eine Dicke von weniger als 2 mm aufweisen, und der Hohlraumanteil am Gesamtvolumen der Podestplatte 6 bei über 60 % liegt.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Hohlraumanteil 10 nach oben hin durch eine geschlossene Oberfläche 8 abgedeckt. Durch die geschlossene Oberfläche 8 wird sichergestellt, daß kein Schmutz oder Fremdkörper in den Hohlraumanteil 10 vordringen kann. Durch die geschlossene Oberfläche 8 entsteht eine gut begehbare und nutzbare Fläche, die leicht sauber gehalten werden kann. Die Oberfläche 8 kann mit einer rutschhemmenden Beschichtung versehen sein. Die Podestplatte 6 kann auch eine feuerhemmende Beschichtung aufweisen, und/oder die Hohlräume der Zellen können ganz oder teilweise mit einer feuerhemmenden Chemikalie befällt sein, die im Brandfall aufschäumt oder die Flammen zu ersticken vermag.
  • Im Hinblick auf die mechanische Belastbarkeit der Podestplatte 6 ist es vorteilhaft, wenn die Struktur der Oberfläche 8 mit den Zellwänden des Hohlraumanteils 10 stofflich verbunden sind. Eine stoffliche Verbindung kann beispielsweise durch Kleben, Schmelzen, Aufkaschieren und dergleichen hergestellt werden. Durch die stoffliche Verbindung werden Belastungskräfte, die auf die Oberfläche 8 der Podestplatte 6 einwirken, quer zur Belastungsrichtung auf die benachbarte Fläche der Podestplatte 6 verteilt und über die jeweiligen stofflichen Verbindungen in eine Mehrzahl von Zellwänden des Hohlraumanteils 10 eingeleitet. Die Oberfläche 8 der Podestplatte 6 bewirkt also eine über die reine Kontaktzone der einwirkenden Kraft hinausgehende Flächenverteilung der einwirkenden statischen Kräfte in die Podestplatte 6.
  • Die Podestplatte 6 kann zusätzlich verstärkt werden, wenn eine Oberfläche 8, die mit dem Hohlraumanteil 10 stofflich verbunden ist, nicht nur auf der Oberseite der Podestplatte 6, sondern auch auf deren Unterseite angebracht ist. Des weiteren kann die Oberfläche 8 mehrschichtig oder mit unterschiedlichen Materialien einer Schicht aufgebaut sein. So ist aus 2 erkennbar, daß die nach oben weisende Oberfläche 8 eine Faserverstärkung 16 als untere Schicht sowie eine aufliegende Deckschicht 18 als obere Schicht aufweist. Die Faserverstärkung 16 kann beispielsweise aus einer Glasfasermatte oder aus einem Carbonfasergewebe bestehen. Durch eine solche Faserverstärkung wird die Flächenverteilung von einwirkenden Lasten in günstiger Weise unterstützt. Durch eine Erhitzung der Deckschicht 18 kann das Material der Deckschicht 18 durch das Gewebe der Faserverstärkung 16 hindurchfließen und sich mit den oberen Kanten der Zellwände 22 der Wabenstruk tur 14 verbinden. Beim Abkühlen des Materials der Deckschicht 18 ist die Faserverstärkung 16 fest in die Materialmatrix der Oberfläche 8 eingebunden, und durch die stoffliche Verbindung des Materials der Deckschicht 18 mit den Zellwänden 22 entsteht eine tragfähige feste Struktur. Indem die Faserverstärkung 16 als Bestandteil der Deckschicht 18 und die Deckschicht 18 selbst im wesentlichen quer zur Belastungsrichtung 20 verlaufen, werden die statischen Kräfte nicht nur auf die in der Kontaktzone der einwirkenden Kraft befindlichen Zellwände 22 eingeleitet, sondern quer über eine Vielzahl von Zellwänden 22 verteilt.
  • Eine ähnliche Kraftverteilung wie vorstehend beschrieben ergibt sich, wenn der Hohlraumanteil durch eine Schaumstruktur gebildet ist. Die Zellwände der einzelnen Blasen, wie sie beispielsweise bei einem PU- oder Aluminiumschaum entstehen, sind in der Lage, die einwirkenden Kräfte auch in Querrichtung zu verteilen. Eine hohe Tragkraft ergibt sich, wenn der durch die Schaumstruktur dargestellte Hohlraumanteil auf der nach oben und/oder nach unten weisenden Oberfläche durch eine solide Außenschicht abgedeckt wird, die keine Hohlraumanteile aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Podestplatte 6 kann auf passende Vorsprünge 12 des Rahmens 4 aufgelegt werden. Die Podestplatte 6 kann in ihrer Einbaulage durch ein Verkleben, Klemmen, Nageln, Nieten, Verschrauben, Verschweißen und dergleichen im Rahmen lagefixiert sein.
  • Eine erfindungsgemäße Podestplatte ist im Falle von Beschädigungen auf einfache Art und Weise zu reparieren. An einer Stelle, an der die Oberfläche der Podestplatte eine Beschädigung aufweist, genügt es, einen großflächigen Flicken von Reparaturmaterial aufzusetzen und anzuschmelzen bzw. zu kleben. Durch die stoffliche Verbindung der Anbindungszonen ist der Kraftschluß in der Reparaturzone wieder voll hergestellt.

Claims (11)

  1. Tragbares Bühnenpodestelement (2) mit einem Rahmen (4), bodenseitigen Stützen und einer vom Rahmen gehaltenen Podestplatte (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte (6) aus einem Kunststoff oder metallischen Werkstoff hergestellt ist und einen vielzellig untergliederten Hohlraumanteil (10) von zumindest 40 ihres Raumvolumens aufweist.
  2. Bühnenpodestelement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte (6) eine geschlossene nach oben weisende Oberfläche (8) aufweist und die Hohlraumanteile (10) unterhalb der Oberfläche (8) angeordnet sind.
  3. Bühnenpodestelement (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (8) der Podestplatte (6) eine rutschhemmende Beschichtung aufweist.
  4. Bühnenpodestelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte (6) bereichsweise aus einem Schaummaterial hergestellt ist.
  5. Bühnenpodestelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte (6) eine Wabenstruktur (14) aufweist, die stofflich mit einer oberen und/oder unteren Deckschicht (18) verbunden ist.
  6. Bühnenpodestelement (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellwände der Wabenstruktur (14) im wesentlichen in der Belastungsrichtung (20) und die Deckschicht (18) im wesentlichen quer zur Belastungsrichtung (20) ausgerichtet sind.
  7. Bühnenpodestelement (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (18) aus einem Kunststoff besteht, der durch Glas- oder Carbonfasern als Faserverstärkung (16) verstärkt sein kann.
  8. Bühnenpodestelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte (6) eine feuerhemmende Beschichtung und/oder Füllung aufweist.
  9. Bühnenpodestelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellwände (22) des Hohlraumanteils (10) eine Dicke von weniger als 3 mm aufweisen.
  10. Bühnenpodestelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte (6) auf die Podestplatte (6) untergreifende Vorsprünge (12) des Rahmens (4) aufgelegt ist.
  11. Bühnenpodestelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte (6) transluzente Eigenschaften aufweist.
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