DE202005008319U1 - Fördervorrichtung für Paletten u.dgl. - Google Patents

Fördervorrichtung für Paletten u.dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Förderung von Paletten oder dergleichen, welche aufweist:
– einen Stützrahmen (2) mit Mitteln (3, 4) zum Abstützen und Führen der Paletten;
– Endlosbänder (10) oder dergleichen, die längs der Bewegungsrichtung der Paletten (5) fortlaufend angetrieben werden und die zum Auflegen der Paletten vorgesehen sind;
– Stellen zur Akkumulierung und/oder Stellen zur Richtungsänderung der Paletten, dadurch gekennzeichnet, dass jede Palette (5) mit Rollen (7) ausgestattet ist, die auf den Rollwegen aufliegen, und dass sie zumindest in den Bereichen zur Akkumulierung und Richtungsänderung ein längs zur Bewegungsrichtung der Paletten (5) angeordnetes Profil (15) aufweist, in dessen oberer Fläche sich mindestens eine Längsrille (16) befindet, wobei dieses Profil direkt oder indirekt der Abstützung eines Transportbandes (10) dient, wobei jede Rille (16) zur Aufnahme mindestens eines elastischen Schlauches (17) dient, der abwechselnd mit einer Druckluftquelle und mit der freien Luft verbunden werden kann, wobei der Durchmesser des Schlauches...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Paletten und dergleichen, welche fortlaufend angetriebene Endlosbänder oder dergleichen aufweist. Die obere Fläche der Endlosbänder liegt an der unteren Fläche der Paletten oder an Walzen oder an Rollen an, auf denen die Paletten aufliegen.
  • Eine Vorrichtung zum Fördern oder Überführen von Paletten ist oftmals mit Stellen zur Akkumulierung von Paletten und/oder zu deren Richtungsänderung ausgestattet. Derartige Stellen weisen im Allgemeinen Anschläge auf, an denen die Paletten angehalten werden, die dennoch mit den fortlaufend bewegten Transportbändern in direktem Kontakt bleiben.
  • Folglich entsteht eine Reibung der Paletten auf den Bändern. Diese Reibung ist schädlich und muss daher verhindert werden, da sie die Bewegung der Bänder bremst und eine umso größere Abnutzung der Bänder hervorruft, je schwerer die Paletten sind.
  • Eine große Belastung, die auf die Bänder durch die Paletten ausgeübt wird, die sich bei einem Anfahrbereich einer Stelle zur Akkumulierung oder Richtungsänderung der Paletten befindet, kann es außerdem erforderlich machen, die Anzahl der Antriebssysteme zu erhöhen.
  • Als Antwort auf einige dieser Probleme stellt das Dokument FR 2801292 eine Vorrichtung zum Fördern von Paletten bereit, die bei einer Akkumulierungsstelle einerseits mit Stützelementen ausgestattet ist, die dazu dienen, jede Palette bezüglich der Antriebsbänder anzuheben, und andererseits mit elastischen Mitteln ausgestattet ist, die einen Kontakt zwischen den Bändern und der Palette gewährleisten, um deren Antrieb durch die Bänder zu ermöglichen, sobald sie freigegeben ist. Wenn eine Palette bei einer Akkumulierungsstelle angehalten wird, wird daher das Gewicht der mit ihrer Ladung versehenen Palette über Rollen durch die Stützelemente abgestützt.
  • Auf diese Weise wird wegen der Wirkung der elastischen Mittel, wie z.B. Federn, nur eine geringe Belastung auf die Antriebsbänder ausgeübt. Da diese Belastung bezüglich des Gewichts der Palette und ihrer Ladung gering ist, führt sie zu keiner nennenswerten Beschädigung der Antriebsbänder. Dennoch reicht die auf die Antriebsbänder ausgeübte Kraft aus, dass beim Freigeben einer Palette diese durch die Bänder angetrie ben wird, um die Akkumulierungsstelle zu verlassen, wo sie sich befand.
  • Eine derartige Vorrichtung besitzt jedoch einige Nachteile.
  • Zunächst sind die verwendeten elastischen Mittel, die das Ausüben eines Druckes auf das Antriebsband der Palette ermöglichen, durch Federn gebildet, deren Länge und Steifigkeit passend gewählt werden müssen, damit die Feder keine zu große Kraft auf das Antriebsband ausübt, wenn die Palette auf den Stützmitteln aufliegt. Darüber hinaus muss die Steifigkeit der Federn an die Gewichte der Paletten angepasst werden, wodurch eine Auswahl spezifischer Federn für jeden Anlagentyp erforderlich wird.
  • Außerdem werden mit einer derartigen Vorrichtung die Richtungsänderungen der Paletten bei den Winkeln des Antriebssystems oder die Umleitungen bzw. Abzweigungen von Paletten erschwert, da es zweckmäßig ist, den Ort der Enden der Förderbänder in den Bereichen der Richtungsänderung einzustellen.
  • Tatsächlich ist aufgrund der Federn der Ort des Bandes einer Fördervorrichtung ohne Palette höher als die untere Fläche einer von einer benachbarten Fördervorrichtung angetriebenen Palette. Es ist daher zweckmäßig, bei der Ankunft der Palette in einem Bereich der Richtungsänderung das Ende der Förder vorrichtung senkrecht zur Ankunftsrichtung der Palette nach unten zu versenken und anschließend nach der Ankunft der Palette diese Fördervorrichtung in die hohe Stellung zurückzuführen, um die Palette in der zweiten Richtung anzutreiben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung bereitzustellen, die es den Antriebsbändern ermöglicht, einen Kontakt mit einer Palette veränderlicher Last einfach und rasch bei einer Stelle zur Akkumulierung und/oder zur Richtungsänderung der Paletten herzustellen oder zu unterbrechen, wodurch die Änderungen der Richtung und/oder der Umleitung bzw. Abzweigung von Paletten auf der gesamten Wegstrecke des Antriebsystems erleichtert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Paletten-Fördervorrichtung gelöst, welche aufweist:
    • – einen Stützrahmen, der Mittel zum Abstützen und Führen der Paletten aufweist,
    • – fortlaufend angetriebene Endlosbänder oder dergleichen, die längs zur Bewegungsrichtung der Paletten angeordnet sind und auf denen diese aufliegen sollen, um sie zu bewegen,
    • – Stellen zur Akkumulierung und/oder Stellen zur Richtungsänderung der Paletten,
  • dadurch gekennzeichnet, dass jede Palette mit Rollen ausgestattet ist, die auf den Rollwegen aufliegen, und dass sie zumindest in den Bereichen zur Akkumulierung und Richtungsänderung ein Profil längs zur Bewegungsrichtung der Paletten aufweist, wobei die obere Fläche des Profils mindestens eine Längsrille besitzt und das Profil direkt oder indirekt für die Abstützung eines Transportbandes dient, und wobei jede Nut für die Unterbringung mindestens eines elastischen Schlauches dient, der abwechselnd mit einer Druckluftquelle und der freien Luft verbunden werden kann, wobei der Durchmesser des Schlauches verändert werden kann zwischen einem minimalen Wert, wenn er im Ausstoß zur freien Luft ist, wobei er keinen Druck auf ein Transportband ausübt, und einem oberen Wert, bei dem er auf das Transportband einen Druck ausübt und dieses an die Paletten drückt, um ihren Antrieb zu bewirken.
  • Wenn ein Schlauch aufgeblasen wird, übt er einen vertikalen Druck auf das darüber angeordnete Transportband aus, welches diese Kraft in Form einer Antriebskraft auf die das Band kontaktierenden Paletten überträgt. Wenn hingegen der Schlauch im Ausstoß ist, übt er auf das Band keinen Druck mehr aus, das dann die Paletten nicht antreibt.
  • Diese Lösung ist daher vom technischen Standpunkt einfach, da sie das Bereitstellen einer Vielzahl von Federn vermeidet, deren Steifigkeiten an die Gewichte der Paletten angepasst werden müssen, und da sie die Herstellung von Bereichen zur Richtungsänderung ermöglicht, bei denen ein Schlauch unter Druck steht, während der andere entleert ist, und umgekehrt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist jeder Schlauch mit einer Bandführung in Kontakt, auf der das Antriebsband montiert ist.
  • Die Bandführung, die zur Abstützung des Antriebsbandes auf seiner gesamten Länge dient, wird durch das Aufblasen oder Entleeren des elastischen Schlauches, mit dem die Bandführung in Kontakt ist, vertikal angehoben oder abgesenkt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jeder Schlauch aus einem Material, das seine Ausdehnung unter Druckeinwirkung mit elastischer Rückstellung in die nicht ausgedehnte Ruhestellung ermöglicht, sobald das Innere des Schlauches keinem Luftdruck mehr ausgesetzt ist und dem Ausstoß ausgesetzt wird.
  • Jeder hohle Schlauch, der vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt hat, besteht aus Kunststoffmaterial mit elastischen Eigenschaften, die ihm ein rasches Luftablassen durch Luftausstoß ermöglichen, sobald seine Druckluftzufuhr unterbrochen wird und er zum Ausstoß gebracht wird. Diese Eigenschaft ermöglicht es, jeden Funktionsvorgang bzw. Abzugsvorgang der im Innern des Schlauches befindlichen Luft vorzunehmen, um ein Luftablassen hervorzurufen, damit der Schlauch wieder schnell sein Anfangsvolumen ohne elastischen Memory-Effekt einnimmt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung enthält eine Rille bzw. eine Nut eines Profils mehrere in Längsrichtung versetzte Schläuche in der Richtung ihrer Länge.
  • Es ist somit möglich, die unterschiedlichen Schläuche, die sich in ein und derselben Nut befinden, je nach den Bedürfnissen zu führen, die man aufeinander folgend auf ein und demselben Teilstück antrifft, nämlich: fortlaufender Antrieb, Akkumulierungsbereich, Bereich zur Richtungsänderung,...
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung gewährleisten die Luftzufuhrmittel in den Schläuchen, die sich in den Anfahrbereichen befinden, einen höheren Druck als bei den Schläuchen, die in den Transportbereichen angeordnet sind, in denen kein Anfahren der Paletten vorgesehen ist.
  • Die Belastung, die durch einen Schlauch auf die Paletten ausgeübt wird, kann eingestellt werden, indem man den Druck der Pressluftzufuhr des Schlauches einstellt. Durch Anordnen unterschiedlicher Schlauch-Teilstücke, die durch verschiedene einstellbare Druckluft-Quellen gespeist werden, kann der Bediener den Kontaktdruck der Transportbänder auf den Paletten während ihrer gesamten Wegstrecke in Abhängigkeit von dem Antriebsbereich und dem Gewicht der Paletten leicht modulieren und kontrollieren.
  • Da der Antrieb der Paletten bei den Anfahrbereichen größere Kontaktkräfte des Bandes auf der Palette erfordert als in den einfachen Paletten-Transportbereichen, können die bei den Anfahrbereichen positionierten Schläuche größeren pneumatischen Drücken ausgesetzt werden, die somit das In-Bewegung-Bringen der Paletten wirkungsvoll einleiten.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit weist in einem Bereich zum Anfahren der Paletten die Rille des Profils zwei nebeneinander liegende Schläuche auf.
  • In einem Anfahrbereich ist die durch das Band auf die Palette ausgeübte Kraft größer als in einem Transportbereich. Somit ermöglicht das Nebeneinanderliegen zweier Schläuche bei einem Anfahrbereich, dass diese Schläuche auf die Paletten eine größere Kontaktkraft ausüben, so dass sie deren In-Bewegung-Bringen leichter einleiten können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in einem Bereich der Richtungsänderung zwei Profile, die den Winkel der Richtungsänderung bilden und jeweils eine Rille aufweisen, den beiden Transportband-Teilstücken zugeordnet, die als die Enden der beiden aneinandergrenzenden Profile betrachtet werden, so dass eine Palette gleichzeitig zwei Transportbänder kontaktiert, die diesen beiden Profilen zugeordnet sind, wobei die Luftzufuhr dieser beiden Schläuche derart ist, dass einer der Schläuche unter Druck steht, während der andere entlüftet wird, und umgekehrt.
  • Somit ist bei dem ersten Schlauch die Luft abgelassen, und er übt keinen Druck mehr auf das Antriebsband der Palette aus, während der zweite Schlauch derart aufgeblasen ist, dass das zweite Transportband einen Kontakt mit der unteren Fläche der Palette herstellt, so dass diese entlang des zweiten Profils angetrieben bzw. mitgenommen wird.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit besitzt diese Vorrichtung Paletten-Anwesenheitsdetektoren, die in den Bereichen der Stellen zur Akkumulierung bzw. Anhäufung und/oder zur Richtungsänderung der Paletten angeordnet sind und mit einem Rechner verbunden sind, der jeweils die Druckbeaufschlagung und die Entlüftung der unterschiedlichen Schlauch-Teilstücke ansteuert.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich mit Hilfe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung, die anhand eines nicht einschränkend aufzufassenden Beispiels eine Ausführungsform dieser Fördervorrichtung zeigt.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung;
  • 2 und 3 sind zwei Ansichten dieser Fördervorrichtung im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab in der Stellung zum Transport einer Palette bzw. in der Ruhestellung einer Palette;
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Bereichs zur Richtungsänderung;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von 4; und
  • 6 bis 8 sind drei Ansichten des Bereichs der Richtungsänderung von 4 während der Ankunft einer Palette, während ihres Anhaltens und dann während des Antriebs einer Palette in einer zweiten Richtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Förderung von Paletten umfasst einen Stützrahmen, der in 1 mit der allgemeinen Bezugsziffer 2 versehen ist, und sie umfasst, wie man in
  • 2 und 3 besser sieht, zwei parallele Metallprofile 3, die Rollwege 4 für die Paletten 5 bilden, wobei jedes Profil eine vertikale Rippe 6 aufweist, die von seiner oberen Fläche hervorsteht und sich an der Außenseite des Profils befindet, um die Führung der Paletten zu gewährleisten. Jede Palette umfasst vier Rollen 7, die um eine horizontale Achse 8 drehbar gelagert sind, wobei die Abstützung der Achsen 8 wiederum drehbar um eine vertikale Achse 9 gelagert ist. Es ist somit möglich, dass eine Palette in mehrere Richtungen und insbesondere in zwei zueinander senkrechten Richtungen entsprechend der Richtung der auf die Palette ausgeübten Kraft angetrieben wird. Der Antrieb der Paletten erfolgt bei jedem geraden Teilstück durch ein Endlosband 10, das an seinen Enden über zwei Umlenkrollen 12 mit horizontaler Achse verläuft, wobei die eine der beiden Umlenkrollen 12 durch einen Motor 13 angetrieben wird. Der obere Teil des Bandes liegt auf einer Bandführung 14 auf, die ihrerseits oberhalb eines Längsprofils 15 angeordnet ist. Das Längsprofil umfasst eine Rille bzw. eine Nut 16, die sich in ihrer oberen Fläche befindet.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform dient jede Nut 16 eines Profils zur Unterbringung mindestens eines Schlauchs 17. Jeder Schlauch 17 ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, das seine Ausdehnung unter der Einwirkung eines inneren Luftdruckes mit elastischer Rückstellwirkung in die nicht ausgedehnte Stellung ermöglicht, sobald der Innenraum des Schlauches keinem Luftdruck mehr ausgesetzt ist und zur Entlüftung bzw. zum Ausstoß gebracht wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Durchmesser des Schlauches im Ruhezustand derart, dass er im Innern der Nut 16 untergebracht ist und keinen wesentlichen Druck auf die Bandführung 14 ausübt. In dieser Stellung ist das Antriebsband 10 mit der Palette nicht in Kontakt, oder falls es mit der Palette in Kontakt sein sollte, wäre der Kontaktdruck ausreichend gering, um keine Bewegung der Palette hervorzurufen. Wenn hingegen der Schlauch 17 mit Druck beaufschlagt wird, indem er mit einer Quelle für Druckluft verbunden wird, wie z.B. eine Quelle 18, die in 6 bis 8 dargestellt ist, dehnt er sich aus und übt einen vertikalen Druck auf die Bandführung 14 aus, die den oberen Teil des Bandes 10 anhebt und ihn in Mitnahmekontakt mit der Palette 15 bringt, wie man in 2 erkennt.
  • Der Antrieb einer Palette durch das Transportband wird somit durch Druckbeaufschlagung des dem Transportband zugeordneten Schlauches erzielt, während das Anhalten einer Palette erzielt wird, indem man den dem Transportband zugeordneten Schlauch zur Entlüftung bringt.
  • Es ist möglich, auf einer Fördervorrichtung mehrere Schläuche anzuordnen, die aufeinander folgend in der Nut 16 ein und desselben Profils 15 oder in den Nuten 16 zweier nebeneinander liegender Profile 15 angeordnet sind, wie dies in 7 gezeigt ist. In der in 1 dargestellten Form umfasst die Vorrichtung mehrere Schläuche, die mehreren Teilstücken zugeordnet sind. Das in 1 unten und links angeordnete Teilstück umfasst einen Schlauch 17a. Es handelt sich z.B. um einen fortlaufenden Antrieb der Paletten, wobei der Schlauch ständig unter Druck steht oder während eines großen Teils der Zeit unter Druck steht. Das folgende Teilstück aus Schlauch 17b kann einem Aufbewahrungsbereich der Paletten entsprechen, in welchem der Schlauch 17b abwechselnd unter Druck gesetzt und in den Ausstoß gesetzt wird, um das Anhalten der Paletten zu bewirken, um auf diesen z.B. einen Bestandteil eines aufwändigeren Gerätes abzustellen. Das Teilstück aus Schlauch 17c kann ein fortlaufend angetriebenes Teilstück ähnlich dem Teilstück 17a sein. Das Teilstück aus Schlauch 17d ist ein Teilstück, das sich in einem Winkel der Vorrichtung befindet und dazu dient, eine Richtungsänderung der Paletten um 90° zu ermöglichen. Das Teilstück aus Schlauch 17e befindet sich neben dem Teilstück 17d und arbeitet koordiniert mit diesem zusammen, wie weiter unten erklärt wird. Das Teilstück aus Schlauch 17f ist wiederum ein Schlauch-Teilstück mit konstantem Antrieb wie die vorgenannten Teilstücke 17a und 17c.
  • Eine Vorrichtung zur Richtungsänderung ist unter Bezugnahme auf 4 bis 8 speziell beschrieben. Diese Vorrichtung zur Richtungsänderung umfasst zwei Reihen zueinander senkrechter Profile, wobei ein Längsprofil der zweiten Reihen einen Teil 19 aufweist, der einen Rollweg bildet, der sich senkrecht zu dem Rollweg 4 der ersten Reihe erstreckt. Um den Durchtritt des ersten Endlosbandes unter diesem Weg 19 zu ermöglichen, ist eine Führungsrolle 20 vorgesehen, die in 5 gezeigt ist. Wenn man annimmt, dass die Paletten in den Schemazeichnungen von 1, 4, 5 und 6 bis 8 von links nach rechts ankommen, ist ein Verteiler 22 zur Ansteuerung der Versorgung der Schläuche 17d und 17e vorgesehen, die senkrecht zueinander angeordnet sind und den beiden Transportbändern 10 zugeordnet sind, die zueinander senkrecht sind.
  • Wenn eine Palette 5 in der ersten Richtung herangeführt wird, wie dies in 6 gezeigt ist, steuert der Verteiler 22 die Druckluft-Versorgung des Schlauches 17d an, während der Schlauch 17e sich im Druckausstoß befindet. Die Palette 5 kann dann bis in den Winkel der Richtungsänderung herangeführt werden, ohne durch das der zweiten Richtung zugeordnete Transportband behindert zu werden, da sich dieses Transportband in der versenkten Stellung befindet, wozu aus dem ihm zugeordneten Schlauch 17e Luft abgelassen wurde. Wenn die Palette 5 in dem Winkel ankommt, wie dies in 7 gezeigt ist, betätigt sie den Verteiler, um den Anschluss 17d in den Ausstoß zu versetzen bzw. mit dem Ausstoß zu verbinden und die Luftzufuhr des Schlauches 17e von der Druckluftquelle 18 aus zu bewirken. Die Palette wird dann in der zweiten Richtung durch das oberhalb des Schlauches 17e angeordnete Band angetrieben. Wenn die Palette 5 auf einen der zweiten Richtung zugeordneten Kontakt 24 einwirkt, kehrt der Verteiler in seine Anfangstellung zurück, wobei dem Schlauch 17d Luft zugeführt wird und aus dem Schlauch 17e Luft abgelassen wird, um eine neue Palette zu empfangen, wobei die Palette, die einen Richtungswechsel durchgeführt hat, dann durch das der zweiten Richtung zugeordnete Band angetrieben wird, das mit dieser Palette unter der Einwirkung des Schlauches 17f in Kontakt gehalten wird.
  • Wie sich aus dem vorgenannten ergibt, trägt die Erfindung zu einer großen Verbesserung der vorhandenen Technik bei, indem sie eine Paletten-Fördervorrichtung mit einfachem Aufbau bereitstellt, in welcher der Transport oder das Anhalten von Paletten augenblicklich, das heißt zu jedem Zeitpunkt, durch Aufblasen und/oder Luftablassen bei den unter den Transportbändern angeordneten Schläuchen angesteuert werden kann.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die weiter oben beispielhaft beschriebene einzige Ausfüh rungsform dieser Vorrichtung, sondern sie umfasst vielmehr sämtliche Abwandlungen. So kann insbesondere der in die verschiedenen Schläuche geleitete Druck unterschiedlich sein, wobei der Druck in den Bereichen zum Anfahren der Paletten größer ist als in den Bereichen zum Transport mit fortlaufender Geschwindigkeit, oder die Anfahrbereiche könnten mehrere nebeneinander liegende Schläuche aufweisen. Diese Vorrichtung lässt sich auch perfekt anpassen für den Transport und den Antrieb von Trögen oder Kisten auf Rollen oder Walzen, indem man einen Schwerkraft-Antrieb ersetzt, der schwer beherrschbar ist und für das Benutzerpersonal eine Gefahr darstellen kann.
  • So ist es auch möglich, dass der Querschnitt der Schläuche von der Kreisform abweicht, dass die Schläuche aus einem anderen als dem Kunststoffmaterial, z.B. aus Kautschuk, bestehen könnten, dass die Paletten eine von vier abweichende Anzahl von Rollen aufweisen könnten oder dass die Anzahl der Transportbänder eine andere sein könnte, und z.B. durch ein Band auf jeder Seite der Fördervorrichtung je nach der Größe und der Beladung der Paletten verdoppelt werden könnte.
  • Die Erfindung kann sich auch auf eine Anlage beziehen, bei der die Paletten oder Tröge bzw. Behälter bzw. Wannen auf Walzen und Rollen aufliegen, deren Antrieb durch Kontakt mit der oberen Fläche eines oder mehrerer Endlosbänder erfolgt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Förderung von Paletten oder dergleichen, welche aufweist: – einen Stützrahmen (2) mit Mitteln (3, 4) zum Abstützen und Führen der Paletten; – Endlosbänder (10) oder dergleichen, die längs der Bewegungsrichtung der Paletten (5) fortlaufend angetrieben werden und die zum Auflegen der Paletten vorgesehen sind; – Stellen zur Akkumulierung und/oder Stellen zur Richtungsänderung der Paletten, dadurch gekennzeichnet, dass jede Palette (5) mit Rollen (7) ausgestattet ist, die auf den Rollwegen aufliegen, und dass sie zumindest in den Bereichen zur Akkumulierung und Richtungsänderung ein längs zur Bewegungsrichtung der Paletten (5) angeordnetes Profil (15) aufweist, in dessen oberer Fläche sich mindestens eine Längsrille (16) befindet, wobei dieses Profil direkt oder indirekt der Abstützung eines Transportbandes (10) dient, wobei jede Rille (16) zur Aufnahme mindestens eines elastischen Schlauches (17) dient, der abwechselnd mit einer Druckluftquelle und mit der freien Luft verbunden werden kann, wobei der Durchmesser des Schlauches (17) sich verändern kann zwischen einem minimalen Wert, bei dem der Schlauch im Ausstoß zur freien Luft ist und keinen Druck auf ein Transportband (10) ausübt, und einem oberen Wert, bei dem der Schlauch einen Druck auf das Transportband (10) ausübt und dieses an die Paletten (5) drückt, um deren Antrieb zu bewirken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlauch (17) mit einer Bandführung (14) in Kontakt ist, auf der das Antriebsband (10) montiert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlauch (17) aus einem Material besteht, das seine Ausdehnung unter der Einwirkung des Druckes ermöglicht und mit einer elastischen Rückstellwirkung in die nicht ausgedehnte Ruhestellung, sobald das Innere des Schlauches dem Luftdruck nicht mehr ausgesetzt ist und in den Druckausstoß gebracht wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlauch (17) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rille (16) eines Profils mehrere in Längsrichtung versetzte Schläuche in der Richtung seiner Länge enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzufuhrmittel (18) in den Schläuchen (17), die sich in den Anfahrbereichen befinden, einen größeren Druck gewährleisten als in den Schläuchen, die in den Bereichen für den Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit angeordnet sind, bei denen kein Anfahren von Paletten vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Paletten-Anfahrbereich (15) die Rille des Profils zwei nebeneinander liegende Schläuche enthält.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich zur Richtungsänderung zwei Profile (15), die den Winkel der Richtungsänderung bilden und jeweils eine Rille (16) aufweisen, den beiden betreffenden Teilstücken der Förderbänder zugeordnet sind, wobei die Enden dieser beiden Profile derart aneinandergrenzen, dass sich eine Palette (5) gleichzeitig im Kontakt mit zwei Transportbändern (10) befindet, die diesen beiden Profilen zugeordnet sind, wobei die Luftzufuhr für diese beiden Schläuche derart erfolgt, dass einer der Schläuche unter Druck steht, während der andere sich im Luftausstoß befindet, und umgekehrt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Richtungsänderung die Vorrichtung einen Endkontakt aufweist, der durch eine Palette angesteuert wird und eine Wegstrecke in einer Richtung beendet, und der auf einen Verteiler (22) der Luftzufuhr für die beiden Schläuche derart einwirkt, dass er die Luftzufuhr des ersten Schlauches (17d) unterbricht, wenn er betätigt wird, und die Luftzufuhr des zweiten Schlauches (17e) bewirkt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Paletten-Anwesenheitsdetektoren aufweist, die in den Bereichen von Stellen zur Akkumulierung und/oder zur Richtungsänderung der Paletten angeordnet sind und mit einem Rechner verbunden sind, der die Druckbeaufschlagung und den Druckausstoß der verschiedenen Schlauch-Teilstücke ansteuert.
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