DE202005006666U1 - Rasenmäher mit Randschneidevorrichtung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/84Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for edges of lawns or fields, e.g. for mowing close to trees or walls

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Der Rasenmäher mit Randschneidevorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus folgenden Bauteilen besteht:
Einem Rasenmäher, der in seinem Aufbau und seinen Grundfunktionen den am Markt erhältlichen Rasenmähern entspricht. Abweichend vom einem Standardrasenmäher ist zwischen dem Antriebsmotor und dem Messer eine Antriebsscheibe (7) für die Randschneidevorrichtung (1) eingefügt. Ebenfalls abweichend vom Standardrasenmäher ist die Frontschürze etwas länger ausgezogen, um der Randschneidevorrichtung (1) Platz unter dem Gehäuse (3) zu bieten.

Description

  • Beim Rasenmähen ist es ein. bekanntes Problem, dass man auf Grund der Lage des Schneidemessers, das unter dem Gehäuse des Rasenmähers in gewissem Abstand zu den Rädern angebracht ist, bestimmte Stellen eines Rasens nicht schneiden kann: Dazu gehören vor Allem durch Umfassungen begrenzte Ränder des Rasens. Man kann den Rasenmäher auf Grund seines im Gehäuse liegenden Messers einfach nicht nahe genug an eine begrenzendes Hindernis heranfahren, um die Schneide über den Rasen am Hindernis zu bringen.
  • Der Erfindung lag also das Problem zu Grunde, einen Rasenmäher zu bauen, der das oben genannte Problem löst. Dazu sollte ein Rasenmäher entstehen,
    • – der dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Randschneidevorrichtung besitzt, die die Rasenränder und den Rasen vor dem Rasenmäher an begrenzenden Hindernissen bis ans Hindernis hin exakt schneidet und dabei schwenkbar ist, so dass die Randschneidevorrichtung die ganze Breite des Rasenmähers abmähen kann, ohne den Rasenmäher umsetzen zu müssen.
    • – der dadurch gekennzeichnet ist, dass seine Randschneidevorrichtung zum Abmähen von linken bzw. rechten Rasenkanten in Fahrtrichtung so ausschwenkbar ist, dass die Randschneidevorrichtung etwas über die Linie, die von der Außenseite der Räder des Rasenmähers links bzw. rechts gebildet wird, hinaus den Rasen schneidet.
    • – der dadurch gekennzeichnet ist, dass beim normalen Mähvorgang keine Gefahr für Personen in der Nähe entstehen kann
    • – der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Randschneidevorrichtung mit dem Antrieb des Rasenmähers mitläuft und nach Gebrauch von diesem Antrieb getrennt wird um Energie zu sparen und den Geräuschpegel niedrig zu halten
  • Als geeignete Technik zum exakten Mähen an einem Hindernis erscheint der Vorbau einer Randschneidevorrichtung geeignet. Diese Ausführungsform ist aus der Offenlegungschrift DE 7835939 vom 4.12.78 vorbekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung wird auf eine mit dem Rasenmäherantrieb fest verbundene Welle gesetzt. Damit ist eine Trennung vom Antrieb des Rasenmähers nur durch Abnehmen der Vorrichtung möglich. Zudem ist die Vorrichtung nur abnehmbar aber nicht einklappbar. Aus der US- Patentschrift Nr. US6094896 vom 1.8.2000 ist eine Trennung des Rasenmähers vom Antrieb durch eine Vorrichtung bekannt, die einen Keilriemen durch Verkürzen des Abstandes zwischen Antriebsrad und Randschneidevorrichtung entspannt und somit leer laufen lässt. Der Nachteil der dort beschriebene Vorrichtung besteht jedoch in dem ungünstigen Übersetzungsverhältnis von 1:1 zwischen Rasenmähermotor und Randschneidevorrichtung. Zudem wird sie über ein mechanisches Hebelwerk getrennt. Dies ist produktionstechnisch nur mit hohen Kosten verbunden zu realisieren.
  • Die über den Stand der Technik hinausgehende Erfindung besteht in folgenden Merkmalen:
    • – In einer neuartigen Vorrichtung, die über einen Keilriemen derart mit dem Rasenmäherantrieb verbunden ist, dass sie jederzeit durch einfache Bautenzüge bzw. Betätigungshebel vom Mäherantrieb getrennt werden kann
    • – In einem Keilriemenantrieb, der eine hohe Übersetzung und damit eine hohe Drehzahl der Randschneidevorrichtung gewährleistet. Damit können sogenannte Trimmer mit Nylonfäden als Schneidewerkzeug zum Einsatz kommen.
    • – In einer Randschneidevorrichtung, die nach Benutzung sicher in die Frontschürze des Rasenmähers zurückgezogen werden kann
    • – In einer Randschneidevorrichtung, die über die volle Breite des Rasenmähers schneiden kann und nicht wie bei dem vorbekannten Stand der Technik nur auf die Breite des Schneidwerks des Trimmers festgelegt ist. Damit kann sie den Rasen an Hindernisse vor dem Rasenmäher über die volle Breite des Rasenmähers schneiden, ohne dass der Rasenmäher umgesetzt werden muss
    • – In einer Randschneidevorrichtung die linke und rechte Kanten in Fahrtrichtung des Rasenmähers schneiden kann, dadurch dass die Randschneidevorrichtung so weit links oder rechts ausgeschwenkt werden kann, dass sie über die Linie der Räder des Rasenmähers hinausschneiden kann.
  • Funktionsweise des Gerätes am Beispiel der Ausführung 1 gemäß Anspruch 1 (1):
  • Beispiel 1: Der Rasenmäher fährt auf ein Hindernis zu. Der Rasen am Fuße des Hindernises soll geschnitten werden.
    • 1. Bautenzug (6) wird nach vorne geschoben. Dadurch fährt die Randschneidevorrichtung (1) auf Grund der entspannten Feder (11) nach vorne und schaut unter der Schürze (3) des Rasenmähers etwas vor
    • 2. Gleichzeitig wird durch das Vorfahren der Keilriemen (8) gespannt , so dass sich die Randschneidevorrichtung mit maximaler Drehzahl dreht.
    • 3. Nun wird der Rasen geschnitten. Durch Betätigen des Bautenzuges (5) kann nun eine Schwenkbewegung von links nach rechts durchgeführt werden, die die ganze Breite vor der Schürze (3) des Rasenmähers abmäht.
    • 4. Wenn der Rasen gemäht ist. Dann wird die Randschneidevorrichtung (1) durch Anziehen des Bautenzuges (6) wieder eingefahren und dabei der Keilriemen (8) entspannt, so dass die Randschneidevorrichtung (1) aufhört zu arbeiten.
  • Beispiel 2: Der Rasenmäher fährt an einer Rasenkante entlang, die links von einer kleinen Mauer begrenzt ist. Der Rasen soll entlang der Kante geschnitten werden:
    • 1. Bautenzug (6) wird nach vorne geschoben. Dadurch fährt die Randschneidevorrichtung (1) auf Grund der entspannten Feder (11) nach vorne und schaut unter der Schürze (3) des Rasenmähers etwas vor
    • 2. Gleichzeitig wird durch das Vorfahren der Keilriemen (8) gespannt , so dass sich die Randschneidevorrichtung mit maximaler Drehzahl dreht.
    • 3. Nun wird der Rasen geschnitten. Durch Betätigen des Bautenzuges (5) kann nun eine Schwenkbewegung nach links nach durchgeführt werden, so dass die Randschneidevorrichtung (1) in der ganz linken Position zu stehen kommt und den Rasen links bis knapp über die Räder hinaus mäht
    • 4. Wenn der Rasen gemäht ist. Dann wird die Randschneidevorrichtung (1) durch Anziehen des Bautenzuges (6) wieder eingefahren und dabei der Keilriemen (8) entspannt, so dass die Randschneidevorrichtung (1) aufhört zu arbeiten.
  • 16 zeigen 4 Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß Anspruch 1:
  • Es zeigen:
  • 1: Randschneidevorrichtung zurückziehbar und schwenkbar mit Lagerung der Befestigungsachse (4) vor der Motorachse in Draufsicht (=Ausführung 1)
  • 2: Randschneidevorrichtung zurückziehbar und schwenkbar mit Lagerung der Befestigungsachse (4) vor der Motorachse in Seitenansicht als Ausschnitt (=Ausführung 1)
  • 3: Ausführung 2: Randschneidevorrichtung zurückziehbar und schwenkbar mit Lagerung der Befestigungsachse (4) auf der Motorachse in Seitenansicht als Ausschnitt (=Ausführung 2)
  • 4: Randschneidevorrichtung schwenkbar mit Lagerung der Befestigungsachse (4) vor der Motorachse Draufsicht (=Ausführung 3)
  • 5: Randschneidevorrichtung schwenkbar mit Lagerung der Befestigungsachse (4) vor der Motorachse in Seitenansicht als Ausschnitt (=Ausführung 3)
  • 6: Randschneidevorrichtung schwenkbar mit Lagerung der Befestigungsachse (4) auf der Motorachse in Seitenansicht als Ausschnitt (=Ausführung 4)

Claims (17)

  1. Der Rasenmäher mit Randschneidevorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus folgenden Bauteilen besteht: Einem Rasenmäher, der in seinem Aufbau und seinen Grundfunktionen den am Markt erhältlichen Rasenmähern entspricht. Abweichend vom einem Standardrasenmäher ist zwischen dem Antriebsmotor und dem Messer eine Antriebsscheibe (7) für die Randschneidevorrichtung (1) eingefügt. Ebenfalls abweichend vom Standardrasenmäher ist die Frontschürze etwas länger ausgezogen, um der Randschneidevorrichtung (1) Platz unter dem Gehäuse (3) zu bieten.
  2. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus folgenden Bauteilen besteht: Einem Befestigungsbügel, der drehbar am Rasenmähergehäuse gelagert ist. An dem der Schürze (3) des Rasenmähers zugewandten Seite des Befestigungsbügels ist eine Antriebsrolle (2) auf einer Welle drehbar angebracht. Die Antriebsrolle (2) ist über einen Keilriemen (8) mit dem Antriebsrad (7) verbunden.
  3. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie auf Grund der hohen Übersetzung zwischen den Antriebsrädern (2) und (7) mit sehr viel höherer Drehzahl als die Achse des Schneidwerks des Rasenmäher läuft und somit unter Anderem den Betrieb eines Trimmers mit Nylonfäden als Schneidwerkzeug erlaubt.
  4. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie auf Grund der drehbaren Lagerung schwenkbar ist und dabei so weit geschwenkt werden kann, dass sie in linker bzw. in rechter Position etwas über die von den Rädern jeweils gebildete Linie hinausmähen kann.
  5. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Keilriemen per Bautenzug oder per Betätigungshebel über eine Vorrichtung entspannt und gespannt werden kann. In entspanntem Zustand bleibt die Randschneidevorrichtung (1) stehen und in gespanntem Zustand läuft sie.
  6. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie mit verschiedenen Schneidwerkzeugen bestückt werden kann
  7. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidewerkzeug selbst aus einem sogenannten Trimmer besteht, der das Gras mittels Kunststoffäden schneidet, die auf einer sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Welle montiert sind.
  8. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidewerkzeug selbst aus einem sogenannten Balkenmäher besteht.
  9. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidewerkzeug selbst aus einer rotierenden Schneide besteht.
  10. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass es verschiedene Ausführungen zum Spannen bzw. Entspannen des Keilriemens gibt.
  11. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung und Entspannung des Keilriemens durch eine Andruckrolle (14) bewirkt wird, die mit einer Feder stets gegen den Keilriemen (8) gedrückt wird. Dies ist in einem Ausführungsbeispiel gemäß 4 gezeigt. Mittels Bautenzug (6) oder Betätigungshebel kann diese Andruckrolle gegen ihre Rückstellfeder zurückgezogen werden, so daß sich der Keilriemen (8) entspannt.
  12. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung und Entspannung des Keilriemens durch eine im hinteren Teil einer Teleskopstange (14) gelagerte Feder (11) bewirkt wird, die den vorderen Teil der Teleskopstange (4) stets nach vorne und damit den Keilriemen (8) auf Spannung drückt. Dies ist in einem Ausführungsbeispiel gemäß 1 gezeigt. Mittels Bautenzug (6) oder Betätigungshebel kann der vordere Teil der Teleskopstange (4) gegen die Rückstellfeder zurückgezogen werden, so dass sich der Keilriemen (8) entspannt.
  13. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass beim Entspannvorgang des Keilriemens (8) durch Anziehen des Bautenzuges (6) oder eines Betätigungshebels die Teleskopstange die Randschneidevorrichtung (1) unter die Schürze (3) des Rasenmähers zurückzieht.
  14. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbügel schwenkbar am Gehäuse (10) des Rasenmähers gelagert ist. Dies ist in den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und 5 gezeigt.
  15. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbügel schwenkbar auf der Motorachse (9) des Rasenmähers gelagert ist. Dies ist in den Ausführungsbeispielen gemäß 3 und 6 gezeigt.
  16. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Keilriemen (8) durch in kurzem Abstand zur Antriebsscheibe (7) angebrachte Sicherungsbolzen (12) so gesichert wird, dass er nicht aus seiner Führung herausspringen kann.
  17. Die Randschneidevorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Keilriemen (8) durch in kurzem Abstand zur Antriebsscheibe (2) angebrachte Sicherungsbolzen (13) so gesichert wird, dass er nicht aus seiner Führung herausspringen kann.
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