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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Mähvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
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Es
sind als Anhänger
ausgeführte
Mähvorrichtungen
bekannt, welche über
eine Deichsel an eine Zugmaschine ankuppelbar sind und von einer Antriebsachse
der Zugmaschine mithilfe eines Keilriemens angetrieben werden. Die
Mähvorrichtung
ist mit mehreren, verteilten Schneidmessern ausgestattet, wobei
das in Fahrtrichtung vorne liegende Schneidmesser von dem motorisch
angetriebenen Keilriemen beaufschlagt und die Drehbewegung des vorne
liegenden Schneidmessers über
einen zweiten Keilriemen auf die beiden weiteren Schneidmesser übertragen
wird.
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Das
zu mähende
Gras wird bei einer Vorwärtsbewegung
der Mähvorrichtung über einen
im vorderen Bereich des Gehäuses
der Mähvorrichtung angeordneten
Graseinlass der Gehäuseunterseite mit
den darin rotierenden Schneidmessern zugeführt. Der Schnittgutauslass, über den
das geschnittene Gras ausgeworfen wird, befindet sich im Seitenbereich
der Mähvorrichtung.
Dies kann bei Hindernissen zu Problemen führen, da aufgrund des seitlichen Auswurfs
ein Mindestabstand zu einem seitlichen Hindernis bestehen muss,
da andernfalls das Schnittgut nicht aus der Gehäuseunterseite angeleitet werden
kann und der Widerstand, welcher von den Schneidmessern überwunden
werden muss, erheblich ansteigt. Ein sauberer Schnitt insbesondere bei
hohem Gras ist daher bei seitlichen Hindernissen nicht sicher gewährleistet.
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Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit einfachen Maßnahmen
eine Mähvorrichtung
zu schaffen, welche sich durch eine hohe Schnittleistung auszeichnet
und ein problemloses Schneiden von Gras auch in unmittelbarer Nähe von Hindernissen
ermöglicht.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Unteransprüche
geben zweckmäßige Weiterbildungen
an.
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Der
Graseinlass und der Schnittgutauslass der erfindungsgemäßen Mähvorrichtung
liegen jeweils in Mährichtung
im vorderen bzw. hinteren Bereich des Gehäuses. Der Schnittgutauslass
liegt somit dem Graseinlass gegenüber, sodass das geschnittene
Gras entgegen der Fahrtrichtung ausgeworfen wird. Ein seitlicher
Auswurf findet nicht statt, wodurch insbesondere die Möglichkeit
eröffnet
wird, unmittelbar an Hindernisse seitlich heranzufahren und die
Mähvorrichtung
seitlich an dem Hindernis entlang zu bewegen, ohne dass dadurch
die Mähleistung
beeinträchtigt
oder ein Randstreifen ungeschnittenen Grases stehen bleiben würde. Die
Mähvorrichtung
kann gegebenenfalls auf Kontakt an das Hindernis herangeführt werden
und mit bestehendem Kontakt an dem Hindernis entlang fahren. Die
Schneidleistung wird auch bei hohem Gras nicht beeinträchtigt,
da ein Auswurf direkt nach hinten stattfindet.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführung,
die eine verhältnismäßig große vertikale
Verstellung des Schneidwerks ermöglicht,
sind insgesamt drei Schneidmesser vorgesehen, wobei das mittlere Schneidmesser
zweckmäßig in der
Mittellängsebene der
Mähvor richtung
liegt und im hinteren Bereich der Mähvorrichtung angeordnet ist.
Die Achse dieses mittleren, hinten liegenden Schneidmessers ist
bevorzugt von einem motorisch angetriebenen Antriebsriemen umschlungen,
welcher bei einer Ausführung
der Mähvorrichtung
als Anhängervorrichtung, die
an eine Zugmaschine ankuppelbar ist, an einen motorischen Antrieb
der Zugmaschine angeschlossen wird. Aufgrund dieser Konfiguration
mit hinten liegendem mittleren Schneidmesser, welches über einen
Keilriemen angetrieben wird, ist der Keilriemen verhältnismäßig lang
ausgeführt,
wodurch problemlos ein Höhenversatz
zwischen dem Antrieb auf der Zugmaschine und dem Schneidmesser auf
der anhängenden
Mähvorrichtung
ausgeglichen werden kann. Bei einer Höhenverstellung des Mähwerks ändert sich
der Winkel des Antriebsriemens gegenüber einer horizontalen Ebene,
wobei derartige Winkeländerungen
wegen der verhältnismäßig großen Länge des
Antriebsriemens klein ausfallen.
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Die
beiden weiteren Schneidmesser werden zweckmäßig mithilfe eines Übertragungsriemens
angetrieben, welcher alle drei Drehachsen der Schneidmesser umschlingt. Über den Übertragungsriemen wird
die Drehbewegung des direkt angetriebenen, mittleren Schneidmessers
auch auf die beiden seitlichen Schneidmesser übertragen. Die seitlichen Schneidmesser
sind zweckmäßig gegenüber dem mittleren
Schneidmesser in Fahrtrichtung versetzt angeordnet, insbesondere
nach vorne versetzt.
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In
einer vorteilhaften Ausführung
ist der Graseinlass und/oder der Schnittgutauslass von einer nachgiebigen
Abdeckschürze
verdeckt, die gegebenenfalls zur Verbesserung der Nachgiebigkeit
mit Schlitzen versehen sein kann und im Betrieb der Mähvorrichtung
unter dem Widerstand des ungeschnittenen Grases bzw. des Schnittgutes
entgegen der Mährichtung
ausgelenkt wird. Derartige Abdeckschürzen erhöhen insbesondere die Sicherheit,
da beispielsweise die hintere Abdeckschürze einen Auswurf von Schnittgut
oder Steinchen oder dergleichen mit hoher Geschwindigkeit verhindert.
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Die
hintere Seite des Gehäuses
der Mähvorrichtung
kann zwei in Draufsicht gesehen abgeschrägte Schnittgutauslassöffnungen
aufweisen, die zweckmäßig jeweils
von einer Abdeckschürze
abgedeckt sind. Aufgrund der Abschrägung wird eine kompakte Bauform
der Mähvorrichtung
erreicht, wobei die Auswurfrichtung des Schnittgutes entgegen der
Fahrtrichtung nach hinten durch den schräg verlaufenden Schnittgutauslass
nicht nachteilig beeinflusst wird.
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Weitere
Vorteile und zweckmäßige Ausführungen
sind den weiteren Ansprüchen,
der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 eine
Mähvorrichtung
in einer perspektivischen Ansicht von oben,
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2 die
Mähvorrichtung
in einer ersten perspektivischen Ansicht von unten,
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3 die
Mähvorrichtung
in einer zweiten perspektivischen Ansicht von unten,
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4 eine
Draufsicht auf die Mähvorrichtung,
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5 eine
Seitenansicht der Mähvorrichtung.
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die
in 1 dargestellte Mähvorrichtung 1 umfasst
ein Gehäuse 2 mit
einer horizontalen Tragplatte 2a sowie seitlich an der Tragplatte
herabhängenden
und einteilig mit der Tragplatte ausgebildeten Gehäuseschürzen 2b.
Auf der Tragplatte 2a ist eine Antriebseinrichtung 3 für den Antrieb
der auf der Unterseite der Tragplatte angeordneten Schneidmesser angeordnet.
Die Mähvorrichtung 1 ist
als passive, ohne eigenen Motor ausgestattete Anhängervorrichtung
ausgeführt,
die über
eine vordere Deichsel 4 an eine Zugmaschine ankuppelbar
ist. Auch der Antriebsmotor für
die Schneidmesser befindet sich zweckmäßig auf der Zugmaschine und
nicht auf der Mähvorrichtung.
Der Pfeil F stellt die Vorwärts-
bzw. Mährichtung
dar, in die die Mähvorrichtung 1 im
Betrieb bewegt wird. Die Mähvorrichtung 1 ist
mit zwei seitlichen, im vorderen Bereich angeordneten Rädern 5 versehen,
welche ein Rollen auch im unebenen Gelände ermöglichen.
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Die
Antriebseinrichtung 3 umfasst zwei Keilriemen 6 und 7,
von denen der erste Keilriemen 6 die Funktion eines Antriebsriemens
hat, welcher von einem Antriebsmotor beaufschlagt wird, und der
zweite Keilriemen 7 die Funktion eines Übertragungsriemens übernimmt,
welcher die auf eine erste Welle eines ersten Schneidmessers übertragene
Antriebsbewegung auf zwei weitere Wellen von zwei weiteren Schneidmessern überträgt. Auf
diese Weise ist es möglich,
insgesamt drei Schneidmesser anzutreiben. Der Antriebsmotor befindet
sich auf der nicht dargestellten Zugmaschine, an die die Mähvorrichtung 1 über die
Deichsel 4 angekuppelt ist, wobei der Antriebsriemen 6 mit
seinem freien Ende um eine Antriebswelle des Antriebsmotors gelegt
wird.
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Auf
Seiten der Mähvorrichtung 1 umschlingt der
Antriebsriemen 6 eine Keilriemenscheibe 10, welche
drehfest mit der Drehachse 11 eines mittleren, in der Längsmittelebene
der Mähvorrichtung
gelegenen Schneidmessers verbunden ist. Die Keilriemenscheibe 10 liegt
mit vertikalem Abstand zur Ebene der Tragplatte 2a des
Gehäuses 2.
Dem Antriebsriemen 6 kann darüber hinaus eine Um lenkungsrolle 12 zugeordnet
sein, welche insbesondere für
die erforderliche Spannung im Antriebsriemen 6 sorgt.
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Ebenfalls
drehfest mit der Drehachse 11 des mittleren Schneidmessers
ist eine weitere Keilriemenscheibe 13 verbunden, welche
gegenüber
der Keilriemenscheibe 10 näher zur Oberseite der Tragplatte 2a liegt
und um die der Übertragungsriemen 7 zur Übertragung
der Drehbewegung auf die beiden weiteren, seitlichen Schneidmesser
geschlungen ist. Zu beiden Seiten der Keilriemenscheibe 13 befinden sich
Umlenkungsrollen 14 und 15, welche für eine Umlenkung
des Übertragungsriemens 7 sorgen,
welcher um seitliche Keilriemenscheiben 16 und 17 geführt ist,
die jeweils drehfest mit den Drehachsen der seitlichen Schneidmesser
gekoppelt sind. Die Drehachsen der seitlichen Schneidmesser, mit
denen die Keilriemenscheiben 16 und 17 drehfest
verbunden sind, sind in den 2 bzw. 3 mit
den Bezugszeichen 18 und 19 gekennzeichnet.
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Das
mittlere Schneidmesser mit der Drehachse 11 befindet sich
im hinteren Bereich des Gehäuses 2 der
Mähvorrichtung 1.
Der Antriebsriemen 6 ist von der Drehachse 11 nach
vorne geführt,
was zur Folge hat, dass der Antriebsriemen 6 verhältnismäßig lang
ausgeführt
sein muss, um die Distanz zwischen der Drehachse 11 und
der Antriebswelle eines Antriebsmotors auf der nicht dargestellten
Zugvorrichtung überbrücken zu
können.
Aufgrund seiner verhältnismäßig großen Länge schließt die Ebene,
in welcher der Antriebsriemen 6 umläuft, auch bei einer Höhenverstellung
der Mähvorrichtung 1 gegenüber einer
Horizontalen einen lediglich kleinen Winkel ein. Dies ist vorteilhaft
für die
Kraftübertragung
vom Antriebsmotor auf die Keilriemenscheibe 10, welche wegen
des kleinen Winkels praktisch nicht beeinträchtigt wird.
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Die
beiden seitlichen Schneidmesser sind in Bezug auf das mittlere Schneidmesser
nach vorne versetzt. Sie befinden sich etwa in Längsrichtung gesehen in der
Mitte der Tragplatte 2a. Der seitliche Abstand zur Längsmittelebene
ist hierbei zweckmäßig derart
gewählt,
dass die auf der Unterseite der Tragplatte 2a befindlichen
Schneidmesser einen ausreichend großen Abstand zueinander aufweisen,
welcher vorteilhaft so bemessen ist, dass die Enden benachbarter
Schneidmesser auf Distanz zueinander liegen.
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Der
Graseinlass 8 befindet sich im vorderen Bereich des Gehäuses 2,
der Schnittgutauslass 9 für geschnittenes Gras dagegen
auf der gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses
im hinteren Gehäusebereich.
Der Graseinlass 8 erstreckt sich über die Breite des Gehäuses 2 und
ist von einer Abdeckschürze 20 verdeckt,
die mit ihrer Oberkante mit der Tragplatte 2a verbunden
ist. Die Abdeckschürze 20 ist
nachgiebig ausgeführt
und ermöglicht
bei einer Vorwärtsbewegung
der Mähvorrichtung 1 in
Pfeilrichtung F die Einführung
des zu schneidenden Grases in den abgedeckten Bereich auf der Unterseite
der Tragplatte 2a. Die Abdeckschürze 20 besteht beispielsweise aus
Polyurethan (PUR). Zur Verbesserung der Nachgiebigkeit sind in die
Abdeckschürze 20 eine
Mehrzahl paralleler, vertikal verlaufender Schlitze 21 eingebracht,
die die Abdeckschürze
in eine Mehrzahl paralleler, herabhängender Streifen teilt. Die
Abdeckschürze 20 ist
elastisch ausgebildet und nimmt wieder ihre vertikal herabhängende Ausgangsposition ein,
sobald der beim Überfahren
von zu mähendem Gras
entstehende Widerstand nachlässt.
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Im
Folgenden wird auf die 2 und 3 Bezug
genommen. An den Drehachsen 11, 18 und 19,
welche sich durch die Tragplatte 2a des Gehäuses erstrecken,
sind Schneidmesser 22, 23 und 24 drehfest
gehalten, welche jeweils als zwei kreuzweise übereinander liegende Einzelmesser
ausgeführt sind.
Die Schneidmesser 22 bis 24 besitzen alle die gleiche
Umlaufrichtung.
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Im
Betrieb der Mähvorrichtung 1 wird
diese von der Zugmaschine in Fahrtrichtung F über das zu mähende Gras
gezogen, welches über
die beiden vorderen Graseinlässe 8 mit
den Abdeckschürzen 20 auf
die Unterseite der Mähvorrichtung
gelangt und dort von den drei Schneidmessern 22, 23 und 24 geschnitten
wird. Bei einer weiteren Vorwärtsbewegung der
Mähvorrichtung 1 verlässt das
Schnittgut über
die hinten liegenden Schnittgutauslässe 9, welche auf der
der Deichsel 4 abgewandten Rückseite des Gehäuses liegen,
die Mähvorrichtung.
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Zweckmäßig sind
zwei Schnittgutauslässe 9 auf
der Rückseite
der Mähvorrichtung
vorgesehen, welche jedoch nicht parallel zum Graseinlass 8 an der
Vorderseite angeordnet sind, sondern vielmehr jeweils über Eck
gelegt sind und somit gegenüber
einer Querebene quer zur Fahrtrichtung F einen Winkel einschließen. Auch
relativ zueinander schließen
die beiden Schnittgutauslässe 9 einen
Winkel ein. Ungeachtet der winkligen Ausrichtung der Schnittgutauslässe 9 verlässt das
geschnittene Gras über
jeden Schnittgutauslass die Mähvorrichtung
in deren Längsrichtung
entgegen der Fahrtrichtung F.
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Zwischen
den beiden winklig angeordneten Schnittgutauslässen 9 befindet sich
ein mittlerer, zwischenliegender Wandabschnitt des Gehäuses. Dieser
Wandabschnitt kann entweder fest ausgebildet sein oder aber ebenfalls
offen ausgeführt
sein und einen Schnittgutauslass bilden, welcher gegebenenfalls
von einer weiteren Abdeckschürze
verdeckt ist.
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Da
kein seitlicher Grasauswurf in der Mähvorrichtung 1 stattfindet,
kann diese unmittelbar entlang von Hindernissen wie Bäume, Zäune oder
dergleichen bewegt werden.
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Auch
im Bereich der hinteren Schnittgutauslässe 9 ist jeweils
eine Abdeckschürze 20 angeordnet,
was den Vorteil hat, dass von den Schneidmessern aufgewirbeltes
Gras, Steinchen oder dergleichen nicht unkontrolliert nach hinten
ausgeworfen wird, sondern an den Abdeckschürzen 20 abgebremst
wird.
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Der
Draufsicht gemäß 4 ist
die Anordnung der diversen Rollen bzw. Keilriemenscheiben für den Keilriemenantrieb
zu entnehmen. Der Antriebsriemen 6 umschlingt die Keilriemenscheibe 10, welche
dem mittleren, hinten liegenden Schneidmesser 22 zugeordnet
ist. Darunter verläuft
der Übertragungsriemen 7,
welcher quer zum Antriebsriemen 6 angeordnet ist und über die
untere Rolle 14, welche drehfest mit der oberen Keilriemenscheibe 10 gekoppelt
ist, angetrieben wird. Die beiden seitlichen Schneidmesser 23 und 24,
welche von dem Übertragungsriemen 7 angetrieben
werden, liegen in Fahrtrichtung F gesehen im vorderen Bereich der
Mähvorrichtung.
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In
der Seitenansicht gemäß 5 ist
der Antriebsriemen 6 horizontal ausgerichtet. Bei einer
Höhenverstellung
der Mähvorrichtung 1 zur
Anpassung an unterschiedliche Grashöhen ändert sich auch die absolute
Höhenposition
der Keilriemenscheibe 10, um die der Antriebsriemen 6 geschlungen
ist. Dadurch verlässt
der Antriebsriemen 6 die Horizontale, sodass die Ebene,
in welcher der Antriebsriemen 6 umläuft, mit der Horizontalen einen
Winkel einschließt.
Dieser Winkel wird in der Regel aber klein sein, da der Antriebsriemen 6 verhältnismäßig lang ausgeführt ist,
wodurch Beeinträchtigungen
beim Antrieb vermieden werden.
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Alternativ
zu einer Ausführung
als Anhängervorrichtung
kann die Mähvorrichtung
auch mit eigenem Antriebsmotor ausgestattet und als selbstfahrende
Maschine ausgebildet sein. Der Antriebsmotor wird in diesem Fall
zweckmäßig auch
als Antriebseinheit für
die Schneidmesser genutzt, die gegebenenfalls aber auch über eine
separate Antriebseinheit angetrieben werden können.
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Gemäß einer
weiteren alternativen Ausführung
ist die Mähvorrichtung
als Anhängervorrichtung ohne
eigenen Antriebsmotor zur Fortbewegung ausgebildet, besitzt jedoch
eine eigene Antriebseinheit für
die Schneidmesser.