DE202005004817U1 - Doppelspindelwickler - Google Patents

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Abstract

Doppelspindelwickler zum koninuierlichen Aufwickeln von Fäden, der einen Fadenwechsel von einer ersten Spindel (11) auf eine zweite Spindel (12) im laufenden Betrieb ermöglicht, wobei der Faden mittels einer Verlegeeinrichtung (16) einer der Spindeln (11, 12) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spindeln (11, 12) nebeneinander mit parallel ausgerichteten, versetzten Spindelachsen (13), (14) angeordnet sind und der Faden über eine Fadenspannungssteuerung (26) der Verlegeeinheit (16) zugeführt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelspindelwickler zum koninuierlichen Aufwickeln von Fäden, der einen Fadenwechsel von einer Spindel auf eine andere Spindel im laufenden Betrieb ermöglicht. Der Faden wird dabei mittels einer Verlegeeinrichtung der Spindel zugeführt.
  • Stand der Technik
  • Bei gängigen Doppelspindelwicklern besteht das Problem, dass zum Überführen des Fadenmaterials von einer vollen auf eine leere Spindel die Produktion kurz unterbrochen, oder die Geschwindigkeit der Spindel drastisch gesenkt werden muss. Aus DE 43 08 003 ist ein Doppelspindelwickler zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden bekannt, wobei der Wechsel von einer Spindel auf die nächste Spindel mittels einer Andrückvorrichtung erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Doppelspindelwickler zu schaffen, bei dem zum Spindelwechsel die Fadengeschwindigkeit nicht reduziert werden muss.
  • Die Aufgabe wird durch einen Doppelspindelwickler gelöst, bei dem die beiden Spindeln nebeneinander mit parallel ausgerichteten, versetzten Spindelachsen angeordnet sind und der Faden über eine Fadenspannungssteuerung der Verlegeeinheit zugeführt wird.
  • Im Normalbetrieb ist immer nur eine Spindel in Betrieb. Die Geschwindigkeit der Spulen wird unabhängig voneinander geregelt.
  • Der Spindelwechsel erfolgt durch manuelles oder automatischen Ergreifen des laufenden Fadens und Umwickeln der leeren Spindel. Dazu wird ein Faden über eine Fadenspannungssteuerung, die eine erste feste Umlenkrolle, eine zweite, beweglichen Umlenkrolle und eine dritte feste Umlenkrolle umfasst, geführt. Der Faden wird von der ersten Umlenkrolle auf die zweite Umlenkrolle geführt, wobei die zweite Umlenkrolle eine Tänzerrolle ist, welche die gewünschte Fadenspannung gewährleistet. Von dort wird der Faden über eine weitere feste Umlenkrolle zu einer Verlegeeinheit und weiter zu einer der beiden Spindeln geführt. Die Verlegeeinheit ermöglicht ein Hin- und Herführen des Fadens beim Aufwickeln. Die beiden Spindeln sind nebeneinander angeordnet, wobei die Spindelachsen und die Führung der Verlegeeinheit parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Verlegeeinheit befindet sich in der Mitte zwischen den beiden Spindeln etwas nach oben versetzt.
  • Die Spindeln sind mit einer Detektionseinrichtung versehen, die beim Erreichen des gewünschten Wickelumfangs auf der Spindel ein Signal an den Bediener ausgibt um den Wechsel zeitpunkt auf die leere Spindel anzuzeigen. Die Ermittlung des gewünschten Wickels kann beispielsweise durch Abtasten des Wickelumfangs oder des Gewichts der Spindel erfolgen, oder alternativ durch bildgebende Methoden wie beispielsweise eine Bestimmung des Wickelumfangs mittels eines Lasers. Durch Betätigen einer Taste an der Spulensteuerung wird die leere Spindel beschleunigt, bis ihre Umlaufgeschwindigkeit der Geschwindigkeit des Fadens entspricht. Der Wechsel auf die leere Spindel erfolgt durch einfaches Ergreifen des Fadens zwischen der Verlegeeinheit und der sich in Betrieb befindlichen Spindel und mehrfaches Umwickeln der leeren Spindel mit dem ergriffenen Faden. Ein Stoppen oder Abbremsen der in Betrieb befindlichen Spindel ist dazu nicht notwendig.
  • Um Verletzungen der Hand durch den laufenden Faden zu vermeiden, ist der Benutzer angehalten geeignete Schutzhandschuhe zu tragen, beispielsweise Handschuhe aus Aramidfasern. Alternativ kann das Ergreifen des Fadens und Umwickeln der leeren Spindel auch automatisch mittels einer Greifvorrichtung erfolgen.
  • Durch das Umwickeln der leeren Spindel wird der Faden fixiert und zerreißt zwischen den beiden Spindeln. Bei stabileren Fasergebilden kann auch ein manuelles oder automatisches Zerschneiden erforderlich sein.
  • Durch Betätigen einer weiteren Taste der Spulensteuerung wird der Vollzug des Spindelwechsels angezeigt und durch Anpassung der Geschwindigkeit der zweiten Spindel wird die Fadenspannung über die Tänzerrolle auf die neue Spindel ausgerichtet. Die volle Spindel wird kontrolliert abgebremst und kann entnommen werden. Mit dieser Vorrichtung lassen sich Produktionsgeschwindigkeiten von 500 m/min. erreichen.
  • Die Erfindung schließt weiterhin eine Steuer- und Regeleinheit ein, die die Komponenten Fadenspannungssteuerung zur Regelung der Fadenspannung, Spulensteuerung zum Regeln der Spindelge schwindigkeit und Detektionseinheit zur Überwachung des Wickels der Spindeln, umfaßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 1 gezeigt.
  • Der Doppelspindelwickler verfügt über zwei Spindeln 11, 12, deren Spindelachsen 13, 14 parallel versetzt zueinander liegen, und deren Antrieb unabhängig voneinander geregelt wird. Die Verlegeeinheit 16 ist zwischen den beiden Spindeln angeordnet und wird auf einer Führung 18, die ebenfalls parallel zu den Spindelachsen 13, 14 liegt hin- und hergeführt. Der Faden kommt von einer Produktionseinheit und wird über drei Umlenkrollen 20, 22, 24 zur Verlegeeinheit 16 geführt. Die drei Umlenkrollen 20, 22, 24 sind Teil einer Tänzersteuerung, wobei die mittlere Umlenkrolle 22 die Tänzerrolle ist. Die Tänzerrolle 22 wird durch einen nicht dargestellten federbelasteten Hebel- oder Gelenkmechanismus von den beiden Umlenkrollen 20, 24 weg belastet. Der Abstand, den die Tänzerrolle 22 in Betrieb von den beiden Umlenkrollen 20, 24 einnimmt, zeigt die Fadenspannung an. Wenn sich die Tänzerrolle 22 aus der Nullstellung zu den Umlenkrollen 20, 24 hinbewegt, so ist die Fadenspannung zu hoch. Wenn sie sich von ihnen wegbewegt, so ist die Fadenspannung zu niedrig.
  • Der Fadenwechsel läuft folgendermaßen ab: Die erste Spindel 11 läuft mit voller Geschwindigkeit und die zweite Spindel 12 steht still. Ist die erste Spindel 11 voll bewickelt, gibt die Spulensteuerung ein Signal an den Bediener aus. Durch Betätigen einer Taste wird der Spulensteuerung die Wechselbereitschaft mitgeteilt. Die Geschwindigkeit der zweiten Spindel 12 wird auf Fadengeschwindigkeit beschleunigt. Der Benutzer greift mit seiner durch einen Aramidfaserhandschuh geschützten Hand den Faden zwischen der ersten Spindel 11 und der Verlegeeinheit 16 und wickelt den Faden mehrmals um die zweite Spindel 12. Dadurch wird der Faden fixiert und reißt zwischen der ersten Spindel 11 und der zweiten Spindel 12. Der vollzogene Wechsel wird durch einen Tastendruck der Spulen steuerung bestätigt, wodurch die Drehzahl von der zweiten Spindel 12 und die Fadenspannung über die Tänzersteuerung reguliert wird. Die erste Spindel 11 wird kontrolliert gebremst und entnommen.
  • Der umgekehrte Wechsel von der zweiten Spindel 12 auf die erste Spindel 11 erfolgt entsprechend.
  • 11
    erste Spindel
    12
    zweite Spindel
    13
    Spindelachse der ersten Spindel
    14
    Spindelachse der zweiten Spindel
    16
    Verlegeeinheit
    18
    Führungsachse
    20
    erste Umlenkrolle
    22
    zweite Umlenkrolle/Tänzerrolle
    24
    dritte Umlenkrolle
    26
    Fadenspannungssteuerung

Claims (2)

  1. Doppelspindelwickler zum koninuierlichen Aufwickeln von Fäden, der einen Fadenwechsel von einer ersten Spindel (11) auf eine zweite Spindel (12) im laufenden Betrieb ermöglicht, wobei der Faden mittels einer Verlegeeinrichtung (16) einer der Spindeln (11, 12) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spindeln (11, 12) nebeneinander mit parallel ausgerichteten, versetzten Spindelachsen (13), (14) angeordnet sind und der Faden über eine Fadenspannungssteuerung (26) der Verlegeeinheit (16) zugeführt wird.
  2. Doppelspindelwickler nach Anspruch 1, wobei die Fadenspannungssteuerung eine Tänzersteuerung (26) ist.
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