DE1089068B - Ablaufstaender fuer Wickelmaschinen - Google Patents

Ablaufstaender fuer Wickelmaschinen

Info

Publication number
DE1089068B
DE1089068B DEG26121A DEG0026121A DE1089068B DE 1089068 B DE1089068 B DE 1089068B DE G26121 A DEG26121 A DE G26121A DE G0026121 A DEG0026121 A DE G0026121A DE 1089068 B DE1089068 B DE 1089068B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
wire
winding
resistance
supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG26121A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Knappe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG26121A priority Critical patent/DE1089068B/de
Publication of DE1089068B publication Critical patent/DE1089068B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/384Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using electronic means
    • B65H59/385Regulating winding speed
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/096Dispensing or feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Ablaufständer für Wickelmaschinen Für die Herstellung von Spulen werden in bekannter Weise Wickelmaschinen benutzt, die, vorzugsweise automatisch, von einer Vorratsspule den Draht abziehen und in geeigneter Wicklungsart und Windungszahl auf einen Spulenkörper wickeln. Dabei dient ein Ablaufständer zur Unterbringung der Vorratsspule.
  • Von dieser wird der zu wickelnde Draht über eine Drahtspannrolle geführt, die auf einem beweglichen Arm sitzt, um die verschiedenen, jeweils wirksamen Zugspannungen auszugleichen. Derartige Vorrichtungen arbeiten einwandfrei bei geringen Wickelgeschwindigkeiten und bei relativ starken Drähten. Für die Verarbeitung von Drähten in der Größenordnung von 0,05 mm Durchmesser sind die bekannten Anordnungen nicht mehr brauchbar. Dies rührt davon, daß die Drähte beim Anfahren der Wickelmaschinen reißen, weil die Vorratsspule erst vom Ruhezustand in Drehung versetzt werden muß. Es ist bereits bekannt, zur Behebung dieser Schwierigkeiten den Draht von der Vorratsspule über mehrere Drahtspannrollen, die in Art eines Flaschenzuges wirken, abzunehmen und der Wickelmaschine zuzuführen. Diese Lösung versagt jedoch, sobald die Wickelgeschwindigkeit auf das bei den modernen automatischen Wickelmaschinen iibliche Tempo gesteigert wird.
  • Andere Lösungen des Problems der Beschleunigung und Abbremsung der Wickelrollen beruhen auf dem Einsatz rein mechanischer Bauelemente, wie stufenloser Getriebe, Reibradantriebe, mechanisch gebremster Leitrollen usw. Alle diese Lösungen des Problems erfolgen nicht vollständig trägheitslos und sind außerdem im Verhältnis zur Gesamteinrichtung viel zu aufwendig, so daß sie beim Gegenstand nach der Erfindung ausscheiden.
  • Der Erfindung lag der Gedanke zugrunde, eine elegante, einfache elektromechanische Steuervorrichtung für besagten Zweck zu schaffen unter Verwendung einfacher, raumsparender Bauelemente. Die Lösung wurde gefunden unter Verwendung eines mechanischen Hebels, der einen elektrischen Strom durch Änderung eines Widerstandes steuert.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Ablaufständer für vorzugsweise automatische Spulenwickelmaschinen mit einem elektrischen Motor für den Antrieb der Drahtvorratsrolle in Ablaufrichtung und mit einer Schaltvorrichtung zum selbsttätigen Steuern der Drehzahl der Vorratsrolle in Abhängigkeit von dem auf den Draht ausgeiibten Wickelzug, der mit Hilfe eines den Draht führenden Tragarmes abgefühlt wird.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke ist dadurch gekennzeichnet, daß als Motor ein Gleichstrommotor mit einer vorgeschalteten veränderbaren Widerstandsanordnung verwendet ist, daß die Schaltvorrichtung die Widerstandsanordnung steuert und daß der Wider- standsanordnung ein im Sinne der Erzielung des vollen Drehmomentes des Motors bei dessen Einschaltung bemessener Kondensator parallel geschaltet ist.
  • Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Motor wird die Vorratsspule relativ schnell von der Ruhelage in die benötigte Drehung versetzt. Diese Maßnahme allein genügt jedoch noch nicht, denn der Motor muß in seiner Tourenzahl geändert werden können, da die zu bewickelnde Spule je nach Art ihren Durchmesser während des Wickelvorganges ungefähr im Verhältnis 1:2 ändert. Außerdem ändert sich der Durchmesser der Vorratsspule etwa um 1 : 3 im Verhältnis von Außenlage zur Innenlage des Drahtes. Daher ist eine in Abhängigkeit von der Lage des Tragarmes veränderbareWi derstandsanordnung vorgesehen. Durch diese Widerstandsanordnung wird der Motor zum Antrieb der Vorratsrolle in seiner Tourenzahl entsprechend den verschiedenen Lagedurchmessern gesteuert.
  • Es zeigt sich jedoch, daß diese Regelung einen Nachteil aufweist, der darin besteht, daß bei Beginn des Wickelvorganges die veränderbare Widerstandsvorrichtung eingeschaltet wird und der Motor daher zu geringen Strom erhält. Durch diese ungenügende Stromversorgung wird wohl der Motor zum Anlassen gebracht, jedoch besitzt er nicht das nötige Drehmoment, um die Vorratsspule in Bewegung zu bringen.
  • Selbst unter Verwendung der bisher beschriebenen Maßnahmen konnte das Reißen des Drahtes beim Anlaufen der Wickelmaschine nicht verhindert werden.
  • Erst durch das weitere Merkmal der Erfindung, daß zu dieser Widerstandsanordnung ein relativ großer Kondensator parallel geschaltet wird, wird dieser Nachteil behoben. Der zum Antrieb der Vorratsrolle dienende Gleichstrommotor wird über die Widerstandsanordnung gesteuert. Zu Beginn des Wickelvorganges ist die Widerstandsanordnung mit ihrem Gesamtwiderstand eingeschaltet, denn der Drahtarm mit der Drahtspannrolle befindet sich in seiner obersten Stellung. Durch die Überbrückung der Widerstandsanordnung mit dem-Kondensator erhält der Motor trotzdem sofort seinen vollen Strom, da sich der Kondensator erst auf den Spannungsverlust, der in der Widerstandsanordnung entsteht, aufladen muß.
  • D,adurch kann der Motor sein volles Drehmoment entwickeln und somit die Vorratsspule in die benötigte Drehung versetzen. Erst anschließend setzt die normale Steuerung durch Veränderung des Widerstandswertes der Widerstandsanordnung in Abhängigkeit von der Lage des Tragarmes der Drahtrolle ein.
  • Die Schaltvorrichtung für den Gleichstrommotor besteht zweckmäßigerweise aus mechanisch betätigbaren Schaltkontakten. In Weiterbildung der Erfindung wird als Schaltvorrichtung ein an sich bekannter Magnetschalter verwendet. Dadurch wird der Schaltvorgang ohne mechanische Kraftübertragung ausgelöst. Dies hat den Vorteil, daß der Draht nicht über die Drahtspannrolle den Schaltvorgang auslösen muß. Als Widerstandsanordnung für die Drehzahlsteuerung kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein geeignetes - Potentiometer verwendet werden. Es ist auch möglich, die Widerstandsanordnung aus einzelnen Festwiderständen aufzubauen, die einzeln nacheinander oder durch entsprechende Serien-und/oder Parallelschaltung mehrere bzw. alle gemeinsam durch einen Stufenschalter zur Wirkung gebracht werden.
  • Für größere Drahtdurchmesser und Vorratsspulen kann es nötig sein, einen stärkeren Motor zu verwenden, der durch ein Potentiometer nicht mehr genügend steuerbar ist. Es ist bekannt, zur Motorsteuerung Elektronenröhren, beispielsweise Tyratrons oder dergleichen steuerhare Entladungsgefäße, zu verwenden. Derartige steuerbare Widerstände können auch bei der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Es ist ebenso möglich, geeignete Halbleiteranordnungen zu verwenden. Der erfindungsgemäß vorzusehende Kondensator wird dabei dem jeweilig wirksamen Widerstand (Innenwiderstand od. dgl.) des elektronischen Schaltelementes parallel geschaltet.
  • Die Schaltvorrichtung für die Drehzahlsteuerung wird vorteilhaft derart ausgebildet, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme besonderer Mittel, daß bei Überschreitung einer bestimmten wählbaren Auslenkung des Tragarmes das Minimum des Widerstandswertes unabhängig von einer weiteren Auslenkung erhalten bleibt.
  • Bei Beendigung des -Wickelvorganges wird durch die Schaltvorrichtung der - Motor zum Antrieb der Vorratsrolle abgeschaltet. Eine Verbindung zwischen den Tragarm und der Antriebsvorrichtung für die Vorratsspule bewirkt in bekannter Weise eine Schnellbremsung der Rolle bei Beendigung des Wickelvorganges.
  • Die Schaltvorrichtung. und der Motor können in weiten Grenzen den jeweilig vorliegenden konstruktiven Gegebenheiten angepaßt werden. Es ist vorteilhaft, zur Kraftübertragung zwischen Motor und Vorratsrolle einen Keilriemen vorzusehen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ablaufständer mit allen nötigen Einrichtungen und Vorrichtungen; Fig. 2 zeigt detailliert. den Antrieb der Vorratsspule durch den Motor; Fig. 3 zeigt schematisch eine mögliche Ausbildung der Schaltvorrichtungen und der Steuerung der Widerstandsanordnung; Fig. 4 stellt in schematischer Form den Stromlauf durch die verschiedenen Schaltelemente dar.
  • In Fig. 1 befindet sich auf einer mit 1 bezeichneten Tragplatte ein Stativ 2. An einem Ausleger 3 des Stativs ist die Vorratsspule 4 auf einer zwischen gehärteten Stahlspitzen oder in Halbedelsteinlagern drehbaren Ablaufspindel 5 angebracht. An der einen Seite der Ablaufspindel 5 befindet sich eine Antriebsrolle 6 für die Vorratsspule 4. Diese Antriebsrolle 6 ist über einen Keilriemen 7 (Fig. 2) mit dem Motor 8 verbunden. Andererseits ist eine aus einer Exzenterscheibe 9 und einem Bremsband 10 (Fig. 2) bestehende Bremsvorrichtung auf dieser Antriebsrolle 6 angebracht. Die Exzenterscheibe 9 wird über eine Stange 11 vom Tragarm 12 für eine Drahtspannrolle 13 betätigt. Der Tragarm 12 ist in einer gabelartig ausgebildeten Vorrichtung 14 am oberen Ende des Stativs 2 angebracht. Ein Gegengewicht 15 dient zum normalen Ausgleich der Drahtspannung. Eine Schalteinrichtung 16 schaltet die Wickelmaschine bei Drahtriß, bei verbrauchter Vorratsspule od. ä. in an sich bekannter Weise automatisch ab. In Verbindung mit dem Tragarm 12 wird ein geeignet ausgestalteter Hebelarm 17 betätigt, welcher an einem Schaltkästchen 18 eine Schaltvorrichtung 19 für den Motor 8 betätigt und je nach Auslenkung über eine zusätzliche mechanische Einrichtung 20 ein Stellglied für eine Widerstandsanordnung 21 verstellt.
  • Bei Beginn des Wickelvorganges wird durch den Draht 22, der über die Drahtspannrolle 13 von der Vorratsspule 4 abgezogen wird, durch den zunächst entstehenden Zug eine Auslenkung des Tragarmes 12 bewirkt. Diese Auslenkung führt über die Teile 17 und 20 und die Schaltvorrichtung 19 zur Einschaltung des Motors 8. Über den Keilriemen 7 wird dadurch die Vorratsspule 4 beschleunigt. Je nach der Auslenkung des Armes 12 wird die Widerstandsanordnung 21 (Fig. 4) über 20 und 32 verändert. Dabei kann die Anordnung 21 aus einem Stufenschalter bestehen, der nacheinander einzelne Widerstände wirksam werden läßt, oder auch aus einem verdrehbaren Potentiometer.
  • Es ist auch möglich, über die Teile 20, 32 andere elektronische S teuereinrichtungen zur Widerstands regelung (Elektronenröhren od. dgl.) zu beeinflussen.
  • Die Fig. 2 zeigt schematisch detailliert die Einzelteile des Antriebs und der Bremsvorrichtung der Vorratsspule 4. Dabei sind gleiche Teile wieder mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Ebenso zeigt die Fig. 3 die Ausbildung der beispielsweise verwendeten Schalt- und Steuervorrichtungen 19, 20, 32 in vergrößerter Darstellung.
  • Die Fig. 4 zeigt den Stromlaufplan der entsprechenden Schalt- und Steuervorrichtungen. tber Anschlüsse 23 und 24 sowie iiber eine Sicherung 25 wird die Netzspannung an einen Schalter 26 des Gerätes angelegt. Eine Glimmlampe 27 dient zur Anzeige des Betriebszustandes. Ein Transformator 28 transformiert die Netzspannung auf die benötigte Betriebsspannung.
  • Über einen Gleichrichter 29 wird die zum Antrieb des Motors 8 nötige Gleichspannung erzeugt. Der Transformator 28, Motor 8 und Gleichrichter 29 sind in an sich bekannter Weise über eine Schutzleitung 30 mit Erde bzw. Nulleitung verbunden.
  • Der Kontakt 19 wird durch die Bewegung des Tragarmes 12 betätigt. Durch den nunmehr geschlossenen Stromkreis fließt über die Widerstandsanordnung 21 ein entsprechender Strom, der den Motor 8 zum An-
DEG26121A 1959-01-08 1959-01-08 Ablaufstaender fuer Wickelmaschinen Pending DE1089068B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG26121A DE1089068B (de) 1959-01-08 1959-01-08 Ablaufstaender fuer Wickelmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG26121A DE1089068B (de) 1959-01-08 1959-01-08 Ablaufstaender fuer Wickelmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1089068B true DE1089068B (de) 1960-09-15

Family

ID=7122844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG26121A Pending DE1089068B (de) 1959-01-08 1959-01-08 Ablaufstaender fuer Wickelmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1089068B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233716B (de) * 1961-11-29 1967-02-02 Inflight Motion Pictures Inc Einrichtung zum Regulieren der Spannung eines aufzuwickelnden Films
EP0061975A1 (de) * 1981-04-01 1982-10-06 ETABLISSEMENTS POURTIER PERE & FILS Société dite: Abwickelvorrichtung für aufgewickelte zerbrechliche Drähte
FR2545464A1 (fr) * 1983-05-05 1984-11-09 Faure Cie Ets Julien Appareil derouleur-regulateur automatique de bobines de fils, pour metier a tisser, donneur, canetiere ou autres
US5785226A (en) * 1996-06-07 1998-07-28 Moore Business Forms, Inc. Power drive loop stand

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233716B (de) * 1961-11-29 1967-02-02 Inflight Motion Pictures Inc Einrichtung zum Regulieren der Spannung eines aufzuwickelnden Films
EP0061975A1 (de) * 1981-04-01 1982-10-06 ETABLISSEMENTS POURTIER PERE & FILS Société dite: Abwickelvorrichtung für aufgewickelte zerbrechliche Drähte
FR2545464A1 (fr) * 1983-05-05 1984-11-09 Faure Cie Ets Julien Appareil derouleur-regulateur automatique de bobines de fils, pour metier a tisser, donneur, canetiere ou autres
US5785226A (en) * 1996-06-07 1998-07-28 Moore Business Forms, Inc. Power drive loop stand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2509413C3 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln von drahtförmigem oder bandförmigem Material in mehreren Wickellagen auf eine angetriebene Trommel
DE691864C (de) Vorrichtung zum Regeln der Aufwickelgeschwindigkeiten beim Aufwickeln von Draht auf Spulen
DE2508896A1 (de) Maschine zur herstellung eines kabels durch verseilen von einzeldraehten
DE1089068B (de) Ablaufstaender fuer Wickelmaschinen
CH624238A5 (en) Cable stranding machine
DE2505223A1 (de) Vorrichtung zum abziehen von draht
DE737608C (de) Einrichtung zur Steuerung des elektromotorischen Antriebes einer Anstellvorrichtung bei Blech- und Feinwalzenstrassen
DE2345720A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von litze
DE632872C (de) Maschine zum Herstellen von aus Einzeldraehten verdrillten, elektrischen Kabeln
DE671442C (de) Einrichtung zum Konstanthalten der linearen Aufwickelgeschwindigkeit von Kettenfaeden auf einem Kettenbaum
DE649040C (de) Verseilmaschine mit mehreren mit einstellbaren Nachdrehvorrichtungen versehenen Verseilkoerben fuer Fernmeldekabel
DE533224C (de) Einrichtung zum Regeln der Fadenspannung
AT201397B (de) Apparat zum Vorschub des Schweißdrahtes
DE1073595B (de)
DE1615071A1 (de) Drahtverseilmaschine
DE901676C (de) Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von elektrischen Halbring- spulen, insbesondere durch Bewickeln eines Spulenkernes
DE3233362C2 (de) Ablaufgerät insbesondere für Doppelverseilmaschinen
DE2447659A1 (de) Verseilmaschine, insbesondere zur herstellung elektrischer kabel und leitungen
DE927195C (de) Wagenspinner
DE483421C (de) Einrichtung zum Abwickeln von duennen, vorzugsweise isolierten Draehten von einer angetriebenen Vorratsrolle ueber einen auf letzterer angeordneten Leitarm
DE582747C (de) Ablaufbock fuer Drahtwickelmaschinen, bei welchem auf eine mit der Vorratsrolle verbundene Bremsscheibe mit veraenderlicher, dem Durchmesser der Drahtfuellung auf der Vorratsspule entsprechender Bremskraft durch eine Feder eingewirkt wird
DE699290C (de) Antriebsvorrichtung fuer die im Spindelwagen gelegene Mittelwelle eines Wagenspinners
DE2848384A1 (de) Verseil- oder zwirnmaschine fuer draht
AT81683B (de) Vorrichtung zum Regeln von Mehrfachdrahtzieh- bzw.Vorrichtung zum Regeln von Mehrfachdrahtzieh- bzw. Mehrfachkaltwalzmaschinen. Mehrfachkaltwalzmaschinen.
DE1925818B2 (de) Vorrichtung zum Umspulen von Glasfäden