DE202005001226U1 - Brandschutzschiebetür - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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Abstract

Brandschutzschiebetür mit wenigstens einem Glasflügel (1, 2), dessen Brandschutzglas (3, 4) in ein den Randbereich des Brandschutzglases aufnehmendes Rahmenprofil (5, 6) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das im Querschnitt U-förmige Rahmenprofil (5, 6) eine im Brandfall das Lösen des Brandschutzglases (3, 4) aus dem Rahmenprofil (5, 6) vermeidende thermische Beständigkeit aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutzschiebetür nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Brandschutzschiebetüren erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, weil die Gestaltungsmöglichkeiten der Schiebetüren insbesondere bei ihrem Einsatz in öffentlichen Gebäuden sehr vielfältig sind. Zu unterscheiden sind ein- und mehrflügelige Schiebetüren, wobei zweiflügelige Ausführungen am häufigsten anzutreffen sind. Insbesondere im öffentlichen Bereich sowie beispielsweise im Schiffsbau werden jedoch sehr strenge Anforderungen an die Brandsicherheit derartiger Systeme gestellt, die vielfach nicht zu erfüllen sind, weshalb die Tendenz besteht, Schiebetüren nicht in brandgefährdeten Bereichen einzusetzen. Als problematisch hat sich beispielsweise herausgestellt, dass bei bekannten Brandschutzschiebetüren mit wenigstens einem Glasflügel, dessen Brandschutzglas in einem Rahmenprofil aufgenommen ist, das den Randbereich des Brandschutzglases umfasst, durch die Hitzeeinwirkung während eines Brandes das Rahmenprofil dazu neigt, sich in unerwünschter Weise zu verformen und damit die Gefahr besteht, dass sich das Brandschutzglas aus dem Rahmenprofil herauslöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutzschiebetür zu entwickeln, die eine Verformung des das Brandschutzglas aufnehmenden Rahmenprofiles während eines auf die Brandschutzschiebetür einwirkenden Brandes zumindest soweit einschränkt, dass sich das Brandschutzglas nicht aus dem Rahmenprofil löst.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Brandschutzschiebetür weist demnach zumindest einen Glasflügel auf, der aus einem Rahmenprofil mit einem darin aufgenommenen Brandschutzglas besteht. Zur Lösung der Aufgabenstellung wird ein im Querschnitt U-förmiges Rahmenprofil verwendet, sodass der Randbereich des Brandschutzglases von dem U-Profil umfasst ist. Zudem weist das Rahmenprofil eine im Brandfall das Lösen des Brandschutzglases aus dem Rahmenprofil vermeidende thermische Beständigkeit auf.
  • Die Aufnahme des Randbereiches des Brandschutzglases in dem U-Profil gewährleistet für sich bereits eine ausreichend hohe Sicherheit gegen selbsttätiges Lösen des Brandschutzglases infolge thermischer Beanspruchungen, wie sie während eines Feuers auftreten können.
  • Die thermische Beständigkeit führt darüber hinaus zu einer signifikanten Verbesserung bekannter Schiebetürsysteme hinsichtlich der Brandsicherheit.
  • Zur Umsetzung der thermischen Beständigkeit bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. So ist es beispielsweise möglich, das Rahmenprofil aus Edelstahl zu fertigen. Edelstahl weist eine im Vergleich mit herkömmlichen Stählen geringere Wärmeleitfähigkeit auf, sodass damit die Verformung des Rahmenprofiles auch bei großer Hitzeeinwirkung erheblich eingeschränkt ist. Zudem neigt Edelstahl aufgrund seiner Festigkeit nur wenig dazu, sich in unerwünschter Weise zu deformieren.
  • Das Rahmenprofil ist in einfacher und vorteilhafter Weise durch das Aufbringen einer Beschichtung wie einer Keramikbeschichtung wesentlich hitzebeständiger ausführbar als ohne derartige Maßnahmen.
  • Eine Verbesserung der thermischen Beständigkeit des Rahmenprofiles kann auch dadurch erreicht werden, dass zwischen dem Brandschutzglas und dem dieses aufnehmenden Rahmenprofil zumindest ein Hohlraum vorhanden ist.
  • Wird in diesen Hohlraum zum Beispiel ein bei Wärmeeinwirkung freiwerdendes Kühlmittel eingebracht, das ein aufschäumendes Kühlmittel sein kann, lässt sich damit die thermische Beständigkeit des Rahmenprofiles erheblich verbessern. Darüber hinaus besteht eine sehr einfache und damit kostengünstige Ausführung darin, Luft oder ein äquivalentes Gas in diesem Hohlraum vorzusehen, dessen Wärmeübergangskoeffizient niedrig ist.
  • Zur Befestigung des Brandschutzglases in dem Rahmenprofil ist feuerbeständiges Silikon zwischen dem Rahmenprofil und der Oberfläche des Brandschutzglases sinnvoll, da dieses wesentlich höheren Temperaturen Stand hält als herkömmliches Silikon oder herkömmlicher Fensterkitt.
  • Weitere Maßnahmen wie das Vorsehen einer thermischen Trenneinlage aus schwer brennbarem oder unbrennbarem Material zwischen der Brandschutzschiebetür und ihren Befestigungshalterungen an einer Wand können die erfindungsgemäße Lösung sinnfällig ergänzen.
  • Ferner kann darüber hinaus ein an sich bekanntes Brandschutzglas zum Einsatz kommen, das zumindest eine infolge ihrer Kühlwirkung die thermische Beständigkeit des Rahmenprofiles unterstützende Einlage aufweist. Als Einlage ist beispielsweise eine Silikateinlage möglich und geeignet.
  • Eine erfindungsgemäße, bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: ausschnittsweise einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Brandschutzschiebetür
  • und
  • 2: ausschnittsweise einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Brandschutzschiebetür.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Brandschutzschiebetür weist zwei in einer gemeinsamen Ebene bewegbare Glasflügel 1, 2 auf, deren Brandschutzglas 3, 4 jeweils in einem Rahmenprofil 5, 6 aufgenommen ist. Die Rahmenprofile 5, 6 umfassen den Randbereich des zugeordneten Brandschutzglases 3 beziehungsweise 4 mit einem U-förmigen Querschnitt und sind sind aus Edelstahl gefertigt. Die Rahmenprofile 5, 6 sind um das Brandschutzglas 3, 4 umlaufend ausgeführt und bilden damit einen in sich geschlossenen Rahmen.
  • Im Kontaktbereich der geschlossenen Glasflügel 1, 2 weisen die Rahmenprofile 5, 6 eine miteinander in Eingriff befindliche, aus Sicherheitsgründen rauchdicht ausgeführte Komplementärkontur 14 auf, die durch in der 1 nicht ersichtliche zusätzliche Dichtungselemente ergänzt werden kann.
  • Zwischen der inneren Oberfläche der Rahmenprofile 5, 6 und dem zugeordneten stirnseitigen Randbereich des Brandschutzglases 3, 4 sind mit Luft befüllte Hohlräume 7 vorhanden, die infolge des niedrigen Wärmeübergangskoeffizienten der Luft für eine Kühlung der Rahmenprofile 5, 6 und damit für ihre thermische Beständigkeit bei einem Brand sorgen.
  • Darüber hinaus sind zwischen den Rahmenprofilen 5, 6 und den in diesen aufgenommenen Brandschutzglasscheiben 3, 4 Keramikschichten 15 vorhanden, die eine zusätzliche thermische Trennung bewirken. Jedes Brandschutzglas 3, 4 wird im sichtbaren Bereich durch ein feuerresistentes Silikon 8 nach außen abgedichtet.
  • Die Brandschutzschiebetür ist in an sich bekannter Weise mit einem Schiebesystem verschiebbar ausgeführt, wobei Befestigungshalterungen 9 die Arrettierung der Brandschutzschiebetür an einer Wand 10 ermöglichen. Bei der Ausführungsvariante im rechten Bildteil der 1 ist zudem eine thermische Trenneinlage 11 aus unbrennbarem Material vorhanden, die im linken Teil der 1 nicht vorgesehen wurde, um damit zwei unterschiedliche Möglichkeiten der Befestigung einer Brandschutzschiebetür zu zeigen.
  • Weiterhin weist das Brandschutzglas 3, 4 im gezeigten Beispiel zwei infolge ihrer Kühlwirkung die thermische Beständigkeit des Rahmenprofiles 5, 6 unterstützende Einlagen 12, 13 auf, die vorliegend Silikateinlagen sind.
  • Im Unterschied zu dem Horizontalschnitt der 1 ist in der 2 ein Vertikalschnitt durch eine Brandschutzschiebetür gezeigt, die ansonsten baulich der in 1 beschriebenen Ausführung entspricht.
  • 1
    Glasflügel
    2
    Glasflügel
    3
    Brandschutzglas
    4
    Brandschutzglas
    5
    Rahmenprofil
    6
    Rahmenprofil
    7
    Hohlraum
    8
    Silikon
    9
    Befestigungshalterungen
    10
    Wand
    11
    Trenneinlage
    12
    Einlage
    13
    Einlage
    14
    Komplementäre Eingriffskontur
    15
    Keramikschicht

Claims (11)

  1. Brandschutzschiebetür mit wenigstens einem Glasflügel (1, 2), dessen Brandschutzglas (3, 4) in ein den Randbereich des Brandschutzglases aufnehmendes Rahmenprofil (5, 6) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das im Querschnitt U-förmige Rahmenprofil (5, 6) eine im Brandfall das Lösen des Brandschutzglases (3, 4) aus dem Rahmenprofil (5, 6) vermeidende thermische Beständigkeit aufweist.
  2. Brandschutzschiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (5, 6) aus Edelstahl besteht.
  3. Brandschutzschiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (5, 6) eine Beschichtung aus keramischem Werkstoff aufweist.
  4. Brandschutzschiebetür nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brandschutzglas (3, 4) und dem dieses aufnehmenden Rahmenprofil (5, 6) zumindest ein Hohlraum (7) vorhanden ist.
  5. Brandschutzschiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (7) ein bei Wärmeeinwirkung freiwerdendes Kühlmittel vorhanden ist.
  6. Brandschutzschiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (7) ein bei Wärmeeinwirkung aufschäumendes Kühlmittel vorhanden ist.
  7. Brandschutzschiebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (7) Luft eingeschlossen ist.
  8. Brandschutzschiebetür nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass feuerbeständiges Silikon (8) zur Fixierung des Brandschutzglases (3, 4) zwischen dem Rahmenprofil (5, 6) und der Oberfläche des Brandschutzglases angeordnet ist.
  9. Brandschutzschiebetür nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Brandschutzschiebetür und ihren Befestigungshalterungen (9) an einer Wand (10) eine thermische Trenneinlage (11) aus unbrennbarem Material vorhanden ist.
  10. Brandschutzschiebetür nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brandschutzglas (3, 4) zumindest eine infolge ihrer Kühlwirkung die thermische Beständigkeit des Rahmenprofiles (5, 6) unterstützende Einlage (12, 13) aufweist.
  11. Brandschutzschiebetür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (12, 13) eine Silikateinlage ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009002685A1 (de) * 2008-12-22 2010-06-24 Schröders, Theo Feuerschutztür
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DE202015007155U1 (de) 2015-09-21 2016-01-27 Nau Steuerungstechnik Gmbh Schiebetür mit mindestens einem Türflügel

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