DE202004021538U1 - Griffsatz für Hand- und Gartenwerkzeuge - Google Patents

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Abstract

Griffsatz für wenigstens ein Hand- oder Gartenwerkzeug zur Bereitstellung eines an dem Schaft (12) eines Basisgriffes (5) befestigten Handgriffes, der für Rechtshänder und Linkshänder herrichtbar ist und zwei unterschiedliche Griffteile (6, 7) enthält, die in den angrenzenden Bereichen stetig verlaufende Oberflächenkonturen aufweisen, wobei die Griffteile (6, 7) kongruente Berührungsflächen (17) aufweisen, deren Kontur in gleicher Lage einem gedachten Achsenkreuz, gebildet aus Längsachse (y-y) und den Querachsen (x-x) und (z-z), zugeordnet ist, wobei die Berührflächen (17) in einer Ebene mit der Längsachse (y-y) und der Querachse (x-x) verlaufen, die durch die Seiten des Griffes verläuft, und die Griffteile ein vorderes, von den Fingern umschlungenes Griffteil und ein hinteres Griffteil bilden, welches an der Handhöhlung anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Griffsatz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung, ein damit ausgerüstetes Hand- oder Gartenwerkzeug und einem dafür bestimmten Handgriff. Unter Griffen für Hand- und Gartenwerkzeuge werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung vor allem solche für Hämmer, Maurerkellen, Sägen, Stechbeitel, Zangen, Grabschaufel, Handharke und andere ähnliche Geräte verstanden, bei deren Gebrauch die Hand eine bevorzugte Koppelstellung zum Griff einnehmen soll, damit der Griff die ihn umschließende Hand mit satter Anlage an die Handfläche ausfüllt und höhere Druckbelastungen sowie unnötige Verspannungen der Hand- und Armmuskulatur vermieden werden.
  • Aus DE 100 42 859 C2 und EP 1 184 137 A2 ist ein Griffsatz für derartige Werkzeuge bekannt, der eine Mehrzahl von unterschiedlichen Griffteilen aufweist und jeder Handgriff durch Kombination von zwei oder mehr gleichen und/oder unterschiedlichen Griffteilen zusammensetzbar ist. Dabei sind die Griffteile in gleicher Weise am Schaft des jeweiligen Hand- oder Gartenwerkzeuges befestigbar. Die Griffteile bestehen im Wesentlichen aus Griffhälften mit unterschiedlichen Oberflächenkonturen aber kongruenten Berührungsflächen, mit denen sie oberflächenbündig aneinandergrenzen und am Schaft des Werkzeuges anliegen. Die Oberflächenkonturen unterscheiden sich dadurch, dass die Auswölbungen unterschiedlich ausgeformt sind und zwar in der Weise, dass die zum Anliegen in der Höhlung der den Griff umgreifenden Hand vorgesehene Oberflächenkontur stärker ausgewölbt ist als die zum Anliegen an die Finger der den Griff umgreifenden Hand vorgesehene Oberflächenkontur. Bei einem für einen Rechtshänder vorgesehenen Griffsatz weist das am Schaft des Werkzeuges angebrachte rechte Griffteil die stärker ausgewölbte Oberflächenkontur auf, während das linke Griffteil die flachere ausgewölbte Oberflächenkontur aufweist. Bei einem für einen Linkshänder vorgesehenen Griffsatz ist es umgekehrt. Weiterhin sind die Auswölbungen bei verschiedenen Griffsätzen auch in ihrem Verlauf und in den Abständen der Oberflächenpunkte von der Mittelachse des Griffsatzes unterschiedlich. Bei einem Griffsatz, der für einen Benutzer mit großen Händen vorgesehen ist, sind die Abstände der Oberflächenpunkte von der Mittelachse des Griffsatzes größer als die bei einem für einen Benutzer mit mittelgroßen Händen vorgesehene Griffsatz und dieser wiederum größer als bei einem für einen Benutzer mit kleinen Händen vorgesehene Griffsatz.
  • Diese Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass jeder Handgriff aus einem Baukasten individuell zusammengesetzt werden kann, der aufeinander abgestimmte Einzelteile aufweist, die in Abhängigkeit von den im Einzelfall gegebenen Handform und/oder -größen und/oder Benutzerwünsche ausgewählt werden können. Es brauchen daher nicht mehr für alle denkbaren Fälle die Werkzeuge mit verschiedenen Griffvarianten in verhältnismäßig kleinen Serien komplett hergestellt und auf Lager gehalten werden, sondern nur einerseits die Werkzeuge mit dem Typentsprechenden einheitlichen Schaft und andererseits die zugehörigen Griffteile, die später nach Bedarf mit den Schäften der Werkzeuge verbunden werden. Durch diese Produktionsmethode ist eine kostengünstige Vorfertigung in großen Serien möglich, auch die Lagerhaltung wird vereinfacht und kostensparend. Die Griffteile bestehen vorzugsweise aus schalenartigen Griffhälften.
  • Die Aufgabe ist es, die Zahl der Griffteile, die zum Zusammensetzen der verschiedenen Handgriffe benötigt wird, zu vermindern. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 10.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass für jede Handgröße nur ein Paar von Griffteilen benötigt wird, wobei jedes der beiden Griffteile auf der Oberseite oder Unterseite am Schaft des Werkzeuges montiert werden kann. Das Werkzeug kann also mit dem einen Paar von Griffteilen zur Benutzung für einen Rechtshänder oder Linkshänder hergerichtet werden.
  • Erfindungsgemäß bilden die Griffteile nicht die rechte und linke Griffseite, sondern die Berührungsflächen verlaufen in einer Ebene, die durch die Seiten des Griffes verläuft. Die Griffteile bilden dann ein vorderes, von den Fingern umschlungenes Griffteil und ein hinteres das im Wesentlichen in der Handhöhlung anliegt.
  • Um für den Hersteller und den Handel die Zahl der geführten Artikel möglichst gering zu halten, ist vorgesehen, die Griffteile vorzugsweise demontierbar am Schaft zu befestigen. Werden die Griffteile beim Hersteller so am Schaft montiert, dass das Werkzeug für Rechtshänder ausgelegt ist, was der Mehrzahl der Benutzer entspricht, so kann ein Linkshänder die Griffteile an Hand einer einfachen Anleitung vom Schaft lösen und für sich passend ummontieren. Die Befestigung der Griffteile am Schaft erfolgt durch Schrauben, Schnappverbindungen oder scharnierartige Verbindungen, die von außen lösbar sind. Zur Optimierung des Griffkomforts beziehungsweise der Haptik ist die Form des Gesamtgriffes nicht nur nach Anforderungen der Ergonomie optimiert, sondern die Oberfläche der Griffteile ist bei einer besonders hochwertigen Ausführung mit einer Beschichtung aus Weichkunststoff versehen. Als Beispiel für einen solchen Griff wird ein Griff für eine Blattsäge beschreiben. Dieser Griff besteht aus einem Basisgriff, der aus zwei Halbschalen im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt ist. Die zusammengesetzten Halbschalen bilden einen stabilen Hohlkörper. Zur Befestigung der Griffteile weisen die Halbschalen im Bereich, der von der Hand umschlossen wird, jeweils einen U-förmigen Verbindungssteg auf. Werden die Halbschalen zusammengesetzt, bilden die beiden U-förmigen Stege ein geschlossenes im Querschnitt rechteckiges Kastenprofil. Die Stege weisen in den Wandungen Durchbrechungen auf, durch welche die an den Griffteilen angeformten Befestigungselemente greifen. Der Basisgriff kann auch einstückig ausgeführt sein oder aus einem anderen Material als Kunststoff hergestellt sein, etwa aus Stahl oder Holz.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung in Umrisslinien einer Projektion von der Oberseite eines Griffes für Rechtshänder.
  • Darin sind:
    • (1) die – von hinten gesehen – stärker ausgewölbte rechte Griffseite
    • (2) die – von hinten gesehen – schwächer ausgewölbte linke Griffseite
  • 2 eine ebensolche Projektion eines Griffes für Linkshänder.
  • Darin sind:
    • (3) die – von hinten gesehen – stärker ausgewölbte linke Griffseite
    • (4) die – von hinten gesehen – schwächer ausgewölbte rechte Griffseite
  • 3 einen nicht erfindungsgemäßen Griff für Blattsägen in einer Seitenansicht mit dem auf dem Schaft des Basisgriffes aufgesetztem Griffteil.
  • Darin sind:
    • (5) der Basisgriff
    • (6) ein aufgesetztes – linkes – Griffteil
    • (8a, 8b) die Anschlussköpfe des Basisgriffes (5) für die Griffteile (6, 7)
    • (12) der Schaft des Basisgriffes, gestrichelt gezeichnet
  • 4a einen nicht erfindungsgemäßen Griff für Blattsägen in einer Ansicht von hinten auf das Oberteil des Griffes beziehungsweise den Griffrücken, die Griffteile sind für Rechtshänder montiert.
  • Darin sind:
    • (5a, 5b) die Halbschalen des Basisgriffes (5)
    • (6) das schwächer ausgewölbte linke Griffteil
    • (7) das stärker ausgewölbte rechte Griffteil
    • (8a, 8b) die Anschlussköpfe des Basisgriffes (5) für die Griffteile (6, 7)
    • (12)der Schaft des Basisgriffes
    • (17) die Berührungsflächen-Ebene
    • (x-x) die Querachse beziehungsweise Symmetrieachse der Griffteile (6, 7)
    • (y-y) die Längsachse des Griffes
    • (Z) die durch die Berührungsfläche verlaufende Querachse
  • 4b einen Griff in Stellung wie in 4a, die Griffteile jedoch montiert für Linkshänder
  • 4c eine Ansicht der Konturen der Berührungsflächen der aufgeklappten Griffteile (10) und (11) mit Darstellung der Achsen (x, y, z)
  • 5 einen nicht erfindungsgemäßen Griff für eine Kelle in einer Ansicht von oben auf das Oberteil des Griffes beziehungsweise den Griffrücken.
  • Darin sind:
    • (9)der Basisgriff des Kellengriffes
    • (10) das stärker ausgewölbte rechte Griffteil
    • (11) das schwächer ausgewölbte linke Griffteil
  • 6 eine Ansicht auf den nicht erfindungsgemäßen Sagengriff gemäß 3, bei dem das linke Griffteil entfernt und die Schnappverbindung sichtbar ist.
  • Darin sind:
    • (5b) eine Halbschale des Basisgriffes (5)
    • (12b) eine Hälfte des Schaftes (12) des Basisgriffes (5)
    • (7) das rechte Griffteil
    • (8a, 8b) die Anschlussköpfe des Basisgriffes (5) für die Griffteile (6, 7)
    • (13) der Griffkern des rechten Griffteils aus hartem Kunststoff
    • (14) die Beschichtung des Griffteils aus Weichkunststoff
    • (15) Schnappverbindungs-Elemente am Griffkern des Griffteiles, zur Befestigung des Griffteiles am Schaft (12)
    • (15a) Klinken der Schnappverbindung
    • (15b) Gegenklinke
    • (16) Zapfen am Griffkern des Griffteiles (7) vorgesehen zum Eintauchen in Bohrungen im gegenüberstehenden Griffteil (6)
    • (17) die Berührungsfläche
    • (22) Bohrung im Anschlusskopf (8b)
  • 7 einen Querschnitt durch den nicht erfindungsgemäßen Griff gemäß 3 der Linie I-I.
  • Darin sind:
    • (12) der Schaft des Basisgriffes (5)
    • (6) das schwächer ausgewölbte linke Griffteil
    • (7) das stärker ausgewölbte rechte Griffteil
    • (15a) Klinken der Schnappverbindung
    • (15b) Gegenklinke
    • (17) die kongruenten Berührungsflächen der Griffteile (6, 7)
  • 8 eine offene Halbschale (5b) des Basisgriffes mit einem angesetzten nicht erfindungsgemäßen Griffteil.
  • Darin sind:
    • (5b) die Halbschale des Basisgriffes
    • (7) ein Griffteil
    • (12) der Schaft des Basisgriffes
    • (16) Zentrierzapfen
    • (19, 19a) Scharnier-Elemente
    • (20) der Scharnierstift
    • (21) Führungselemente für den Scharnierbolzen
  • 9 einen Querschnitt durch den nicht erfindungsgemäßen Griff entlang einer Linie II-II in 3
  • Darin sind:
    • (5a, 5b) die zwei Halbschalen des Basisgriffes
    • (6, 7) zwei Griffteile
    • (12) der Schaft des Basisgriffes
    • (19, 19a) Scharnier-Elemente
    • (20) der Scharnierstift
    • (21) Führungselemente für den Scharnierbolzen
  • Wie in 1 erkennbar, ist die rechte Griffseite (1) stärker ausgewölbt als die linke Griffseite (2). Der Griff mit dieser Kontur ist für Rechtshänder ausgelegt.
  • In 2 ist die linke Griffseite (2) stärker ausgewölbt als die rechte Griffseite (1). Der Griff mit dieser Kontur ist für Linkshänder ausgelegt.
  • Wie in 3 erkennbar, ist der Basisgriff (5), in dem das Sägeblatt befestigt wird, in dem Bereich, in dem die Hand den Griff umgreift, nicht einstückig ausgeführt. Hier sind Griffteile (6, 7) an einem Schaft (12) befestigt, wobei das Griffteil (7) an der nicht sichtbaren Seite des Griffes befestigt ist, der einstückig Teil des Basisgriffes (5) ist. Der Schaft (12) ist, als verdecktes Teil, in dieser Darstellung gestrichelt gezeichnet.
  • In 4a sind beide Griffteile (6, 7) erkennbar, die den Schaft (12) umschließen und zwischen den Anschlussköpfen (8a, 8b) des Basisgriffes (5), bestehend aus zwei Halbschalen (5a, 5b), eingepasst sind. Beim Arbeiten wird die von der Hand ausgehende Schub- beziehungsweise Zugkraft über die Griffteile (6, 7) auf den Schaft (12) und den Basisgriff (5) in das Sägeblatt eingeleitet. In 4a sind die Griffteile (6, 7) für Rechtshänder montiert. Die kongruenten Berührungsflächen (17) der Griffteile liegen in einer Ebene aneinander an. Die Konturen der Berührungsflächen sind in gleicher Weise einem Achsenkreuz zugeordnet. Um einen Griff, bei dem die Griffteile (6, 7) für Rechtshänder montiert waren, für Linkshänder herzurichten, wie der Griff 4b zeigt, werden die Griffteile (6, 7) vom Schaft (12) des Basisgriffes (5) gelöst, um 180° um die Achse x-x sowie um die Längsachse der Griffteile gedreht beziehungsweise um 180° um die Z-Achse, wie in 4c dargestellt, so dass die Berührungsflächen wieder einander zugekehrt sind, und auf der jeweils anderen Seite des Schaftes (12) befestigt. Da die Berührungsflächen (17) der Griffteile (6, 7) kongruent sind, entsteht durch die Ummontage ein zur ursprünglichen Stellung spiegelbildlich gestalteter Griff. Dazu sind auch die Elemente einer Schnappverbindung, einer scharnierartigen Verbindung oder einer Schraubverbindung und die Verzapfungen der Griffteile so ausgelegt und angeordnet, dass die spiegelbildliche Montage möglich ist. In gleicher Weise kann der Aufbau des Griffes beispielsweise für eine Maurerkelle ausgeführt sein. Hier sind die beiden unterschiedlich ausgewölbten Griffteile (10, 11) an dem Basisgriff (9) befestigt.
  • 6 zeigt eine offene Halbschale (5b) des Basisgriffes (5). Die beiden Halbschalen werden zusammen mit dem Sägeblatt im vorderen Bereich verschraubt. Da dies nicht Gegenstand der Anmeldung ist, wird hierauf nicht weiter eingegangen. Der Schaft (12) des zusammengesetzten Basisgriffes (5) ist im Querschnitt vorzugsweise rechteckig und hohl ausgebildet. An den zwei Griffschalen (5a, 5b) des Basisgriffes ist jeweils eine Hälfte des Schaftes (12) als U-förmiges Profilteil angeformt.
  • Das Griffteil (7) ist zwischen den Anschlussköpfen (8a, 8b) spielfrei eingepasst und umschließt mit seinem Griffkern (13) ebenfalls spielfrei den Schaft (12b). Zur Verstärkung der Verbindung von Basisgriff (5b) und Griffteil (7) sind an den Anschlussköpfen (8a, 8b) an der Übergangsstelle zum Schaft vorzugsweise zylindrische oder rechteckige Ansätze (18) angeformt. Diese Ansätze tauchen in entsprechende Ausnehmungen in den Griffkernen (13) des Griffteiles (7) ein. Die Schnappverbindung (15) des Griffteiles (7) mit dem Schaft (12) ist in der Weise ausgebildet, dass an den Griffkernen (13) klinkenartig ausgebildete federnde Ansätze (15a) angeformt sind. Die an deren Ende ausgebildeten Klinkenhaken greifen durch die an den betreffenden Stellen durchbrochene Wandung der Schafthälfte (12b) und rasten hinter einer Gegenklinke (15b) ein, die ihrerseits an der Innenseite der Schafthälfte (12b) angeformt ist. In den Basisgriff (5) sind an den Oberflächen der Anschlussköpfe (8a, 8b) Bohrungen (22) eingeformt. Durch diese Bohrungen kann zum Beispiel die Klinge eines Kreuzschlitzschraubendrehers eingeführt werden. Mit deren Spitze unter die überstehenden Vorderteile der Klinkenhaken, welche von dem Griffteil (7) ausgehen, greifend können die Klinkenhaken angehoben und die Schnappverbindung gelöst werden. In der Praxis genügt ein axialer Druck auf den Schraubendreher, dessen Kegelspitze zwischen den Vorderteilen der Klinkenhaken zentriert wird, um das Auslösen der Klinkenhaken zu bewirken. An den Griffkern (13) des Griffteiles (7) sind weiterhin Zentrier-Zapfen (16) angeformt, die in Bohrungen im gegenüberstehenden Griffkern des Griffteiles (6) eingreifen und die Verbindung der beiden Teile verstärken. Die Berührungsfläche (17) wird durch die Oberfläche des Griffkernes (13) und der Beschichtung (14) gebildet. Die nicht dargestellte zweite Halbschale (5a) ist im Wesentlichen spiegelbildlich zur Halbschale (5b) gestaltet. Die an den federnden Ansätzen ausgebildeten Klinkenhaken greifen neben den Klinkenhaken (15a) des Griffteiles (7) über eine Gegenklinke, die an der Schafthälfte (12a) angebracht ist. Weiterhin weist das Griffteil (6) Bohrungen auf, in die die Zapfen (16) eintauchen.
  • Die Halbschalen (5a, 5b) des Basisgriffes (5) sind in der Produktionsausführung durch Verrippung versteift. Die Griffkerne (13) können als vollwandige Teile gefertigt sein, aber auch auf der Anlageseite zum Schaft (12) hin teilweise hohl ausgebildet und durch Verrippungen versteift sein und mit den Rippen am Schaft (12) anliegen. Das Griffteil (7) ist in 6 so dargestellt, dass es aus dem Griffkern (13) und der Beschichtung (14) mit dem Weichkunststoff besteht. Es kann aber auch aus nur einem Kunststoff einstückig hergestellt sein, ebenso wie das Griffteil (6).
  • Die 7 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch den Griff im Bereich der Schnappverbindung, entlang der Linie I-I in 6. Darin ist zu erkennen, wie die Klinken (15a) über die Gegenklinken (15b) greifen und auf diese Weise die Griffteile (6, 7) am Schaft (12) befestigen. Statt einer Schnappverbindung (15) wie dargestellt, können auch zwei oder mehr Schnappverbindungen angeordnet sein. Die in den 6 und 7 dargestellte Verbindung der Griffteile (6, 7) mit dem Schaft (12) setzt voraus, dass die Halbschalen (5a, 5b) in dem Bereich des Schaftes (12) durch Verkleben oder Verschweißen fest verbunden sind. Bei einer alternativen Ausführung kann die Verbindung der Halbschalen (5a, 5b) dadurch erreicht werden, dass die federnden Ansätze (15a) verlängert werden und die Gegenklinken (15b) nicht an der Schafthälfte angebracht sind, auf die das jeweilige Griffteil aufgesetzt wird, sondern an der gegenüberliegenden Schafthälfte. Die am Griffteil (7) angeformten Klinkenhaken schnappen also hinter einer Gegenklinke ein, die an der Schafthälfte (12a) angeformt sind, und, umgekehrt, die am Griffteil (6) angeformten Klinkenhaken hinter eine Gegenklinke, die an der Schafthälfte (12b) angeformt ist.
  • 8 und 9 zeigen eine Ausführungsvariante, bei der die Verbindung der Griffteile (6, 7) mit dem Schaft (12) nicht durch einen oder mehrere Schnappverbindungen erfolgt, sondern durch eine scharnierartige Gestaltung der Verbindung. Dabei sind mehrere Scharnier-Elemente (19) in Form von Ansätzen an die Griffteile (6, 7) angeformt. Diese Elemente ragen durch Durchbrechungen in der Wandung des Schaftes (12) in den Hohlraum des Schaftes. Die Scharnier-Elemente (19) der sich gegenüberliegenden Griffteile (6, 7) stehen im Hohlraum des Schaftes (12) nebeneinander. Sie sind so angeordnet, dass nach Drehung um 180° um die z-Achse die Scharnier-Elemente (19) auf der jeweils anderen Seite des Schaftes (12) wieder in die Durchbrechungen im Schaft passen. Die Enden der Scharnier-Elemente weisen Bohrungen auf, deren Mittelpunkte auf einer Achse II-II des Schaftes liegen. In die Anschlussköpfe (8a, 8b) des Halbschalen (5a, 5b) sind in Flucht der Achse II-II ebenfalls Bohrungen (22) und/oder Scharnier-Elemente (19a) mit Bohrungen eingeformt. Alle Bohrungen haben den gleichen Durchmesser. Durch diese Bohrungen wird als Befestigungselement ein Scharnierstift (20) gesteckt. Die Durchmesser des Scharnierstiftes und Bohrungen sind so zueinander toleriert, dass ein Schiebesitz des Stiftes erzielt wird. Auf diese Weise werden die beiden Griffteile (6, 7) und die Halbschalen (5a, 5b) des Basisgriffes (5) in diesem Bereich fest aber lösbar miteinander verbunden. Der Scharnierstift kann an einem Ende auch mit einem kurzem Gewinde und einem Schraubenkopf versehen sein, der in einen Anschlusskopf (8a oder 8b) eingelassen ist. Der Schraubenkopf weist ein Innenprofil, zum Beispiel ein Kreuzschlitzprofil auf, so dass der Scharnierstift mit einem dem Innenprofil entsprechenden Schraubendreher zunächst aus dem Gewindesitz herausgedreht und anschließend ganz aus seinem Sitz gezogen werden kann. Nach Umsetzen der Griffteile (6, 7) werden diese durch Einsetzen des Scharnierstiftes (20) wieder mit dem Schaft (12) beziehungsweise dem Basisgriff verbunden. Auch bei dieser Ausführung der Verbindung können die Griffteile (6, 7) als Einkomponenten-Teile aus einem Kunststoff gefertigt sein, einem harten oder einem elastischen Kunststoff, oder als Zwei-Komponentengriff mit einem harten Griffkern (13) und einer Beschichtung (14) aus Weichkunststoff.
  • Außer durch eine Schnappverbindung oder Scharnierverbindung können in einer Ausführungsvariante die Griffteile (6, 7) auch durch Schrauben mit dem Schaft (12) beziehungsweise dem Basisgriff (5) verbunden sein. Die Schrauben sind zweckmäßigerweise seitlich in ein erstes Griffteil (6 oder 7) eingesetzt, durch Bohrungen im Schaft (12) hindurchgesteckt und in das zweite Griffteil eingeschraubt, so dass die Griffteile (6, 7) gegeneinander und mit dem Schaft (12) verspannt sind.
  • Das erfindungsgemäße Griffsystem ist auch für andere Griffe beziehungsweise Werkzeuge als die beispielhaft dargestellten Werkzeuge verwendbar. Griffe dieser Ausführungsart können beispielsweise auch bei Hämmern, Meißeln, großen Messern, Hand-Gartengeräten oder Steuerhebeln zur Anwendung kommen. Dabei können die Schäfte in ihrer Form, den Abmessungen, dem Querschnittsprofil, ihrer Erstreckung in Längsrichtung sowie die Abmessungen der Anschlussbereiche und die Befestigungselemente an den Griffteile und am Schaft anders ausgebildet sein als bei den in den Figuren und der Beschreibung dargestellten Beispielen. Der Schaft kann aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen, die Griffteile aus Kunststoff oder Holz.
  • 1
    rechte Griffseite
    2
    linke Griffseite
    3
    stärker ausgewölbe linke Griffseite
    4
    schwächer ausgewölbte rechte Griffseite
    5
    Basisgriff
    5a
    Halbschale
    5b
    Halbschale
    6
    Griffteil
    7
    Griffteil
    8a
    Anschlusskopf
    8b
    Anschlusskopf
    9
    Basisgriff
    10
    Griffteil
    11
    Griffteil
    12
    Schaft
    12a
    Schafthälfte
    12b
    Schafthälfte
    13
    Griffkern
    14
    Beschichtung
    15a
    Klinkenhaken
    15b
    Gegenklinke
    16
    Zentrier-Zapfen
    17
    Berührungsfläche
    18
    Ansatz
    19
    Scharnier-Element
    19a
    Scharnier-Element
    20
    Scharnierstift
    21
    Führungselement
    22
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10042859 C2 [0002]
    • - EP 1184137 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Griffsatz für wenigstens ein Hand- oder Gartenwerkzeug zur Bereitstellung eines an dem Schaft (12) eines Basisgriffes (5) befestigten Handgriffes, der für Rechtshänder und Linkshänder herrichtbar ist und zwei unterschiedliche Griffteile (6, 7) enthält, die in den angrenzenden Bereichen stetig verlaufende Oberflächenkonturen aufweisen, wobei die Griffteile (6, 7) kongruente Berührungsflächen (17) aufweisen, deren Kontur in gleicher Lage einem gedachten Achsenkreuz, gebildet aus Längsachse (y-y) und den Querachsen (x-x) und (z-z), zugeordnet ist, wobei die Berührflächen (17) in einer Ebene mit der Längsachse (y-y) und der Querachse (x-x) verlaufen, die durch die Seiten des Griffes verläuft, und die Griffteile ein vorderes, von den Fingern umschlungenes Griffteil und ein hinteres Griffteil bilden, welches an der Handhöhlung anliegt.
  2. Griffsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteile (6, 7) durch von außen lösbare Befestigungselemente (15a, 15b, 20) am Schaft (12) oder aneinander befestigt sind.
  3. Griffsatz nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein für einen Rechtshänder hergerichteter Griff zu einem Griff für Linkshänder hergerichtet wird, indem die Griffteile (6, 7) vom Schaft (12) gelöst, um 180° um die Z-Achse gedreht mit den Berührungsflächen (17) zueinander gekehrt wieder befestigt werden.
  4. Griffsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente Schnappverbindungselemente (15a) sind, die einstückig an den Griffteilen (6, 7) angeformt sind und formschlüssig in entsprechende Befestigungselemente (15b) einrasten, welche an den Schafthälften (12a, 12b) oder am jeweils gegenüberliegenden anderen Griffteil angeformt sind.
  5. Griffsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente Scharnierverbindungs-Elemente sind, wobei erste Scharnier-Elemente (19) als Ansätze an die Griffteile (6, 7) angeformt sind und von beiden Seiten durch Durchbrechungen im Schaft (12) in den Hohlraum des Schaftes ragen, an ihrem Ende Bohrungen gleichen Durchmessers aufweisen, deren Mittelpunkte auf einer Achse II-II des Schaftes (12) liegen, die Anschlussköpfe (8a, 8b) entsprechende Bohrungen aufweisen und als zweites Scharnier-Element ein axial schiebbarer Scharnierstift (20) durch alle Bohrungen gesteckt die Griffteile (6, 7) mit dem Schaft (12) verbindet.
  6. Griffsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Griffkernen (13) und am Schaft (12) angeformten Befestigungselemente (15) in einer Ebene seitlich versetzt nebeneinander angeordnet sind.
  7. Griffsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteile (6, 7) paarweise unterschiedliche Größen haben, jeweils paarweise passend angeformt für große, mittlere und kleine Hände.
  8. Griffsatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteile (6, 7) als Einkomponenten-Teile oder Zweikomponenten-Teile aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt sind.
  9. Griffsatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteile (6, 7) aus Holz hergestellt sind.
  10. Griffsatz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteile (6, 7) mit dem Schaft (12) oder/und miteinander verschraubt sind.
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