DE10314908A1 - Beschlag für Türen, Fenster oder dergleichen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings

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  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen, Fenster oder dergleichen, wobei der Beschlag ein Griffstück, ein Halsstück und ein zwischen dem Griffstück und dem Halsstück angeordnetes Verbindungsstück aufweist. Um einen Beschlag anzugeben, bei dem im Baukastenprinzip einzelne Beschlagteile zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Beschlägen kombiniert werden können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass Griffstück, Halsstück und Verbindungsstück von mindestens zwei Bauteilen gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen, Fenster oder dergleichen, wobei der Beschlag ein Griffstück, ein Halsstück und ein zwischen dem Griffstück und dem Halsstück angeordnetes Verbindungsstück aufweist.
  • Solche Beschläge sind hinlänglich bekannt und in vielen Arten und Ausführungsformen erhältlich. All diese unterschiedlichen Beschläge müssen in einzelnen Formen gegossen oder in aufwendigen Herstellungsverfahren gefertigt werden. Dies macht die Herstellung teuer, da bei jeder Formänderung auch eine neue Gussform hergestellt werden muss bzw. komplett neue Herstellungsschritte entwickelt werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Beschlag anzugeben, bei dem im Baukastenprinzip einzelne Beschlagteile zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Beschlägen kombiniert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass Griffstück, Halsstück und Verbindungsstück mindestens zwei getrennte Bauteile bilden, können zum Beispiel verschiedene Griffstücke mit verschiedenen Hals- und Verbindungsstücken kombiniert werden, so dass sich eine große Palette von Beschlägen ergibt, die aber nur auf einer begrenzten Anzahl von Einzelteilen basieren. Somit kann mit einfachen Mitteln aus wenigen Einzelteilen eine große Modellvielfalt erzeugt werden. Die wenigen Einzelteile lassen sich kostengünstig und in großen Mengen herstellen und können dann im Baukastenprinzip zu beliebigen Beschlägen zusammengefügt werden.
  • Wenn der Beschlag aus lediglich zwei Einzelteilen besteht, kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung das Verbindungsstück entweder einteilig mit dem Griffstück oder mit dem Halsstück ausgebildet sein. In beiden Fällen ergeben sich eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten bei einer relativ geringen Anzahl von Einzelteilen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind Griffstück, Halsstück und Verbindungsstück von drei Bauteilen gebildet. Auf diese Weise kann mit einfachsten Mitteln die Modellvielfalt weiter vergrößert werden. Außerdem kann durch diese Maßnahme zum Beispiel bei gleichen Griff- und Halsstücken allein durch verschiedene Verbindungsstücke eine nahezu unbegrenzte Anzahl von verschiedenen Beschlägen hergestellt werden.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungsstück eine andere Querschnittsfläche auf als das Griffstück. Dies führt ergonomisch und optisch zu einer ansprechenden Gestaltung des erfindungsgemäßen Beschlages.
  • Zusätzlich kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung das Verbindungsstück auch eine andere Querschnittsfläche aufweisen als das Halsstück.
  • Um den Anforderungen an den Beschlag auch in ästhetischer Hinsicht gerecht zu werden, kann das Halsstück die gleiche Querschnittsfläche aufweisen wie das Griffstück. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass das Halsstück eine andere Querschnittsfläche aufweist als das Griffstück.
  • Vorzugsweise ist die Querschnittsfläche des Verbindungsstückes kleiner als die Querschnittsfläche des Griffstückes und/oder des Halsstückes, so dass das Griffstück optisch betont und hervorgehoben wird. Außerdem wird durch das gegenüber dem Griffstück dünnere Verbindungsstück der eher filigrane Eindruck des erfindungsgemäßen Beschlages unterstützt.
  • Besonders ansprechend ist der optische Gesamteindruck, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung das Griffstück und das Halsstück einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Ein solcher Querschnitt ist nicht nur leicht herstellbar, er liegt auch ergonomisch gut in der Hand.
  • Um den Eindruck des runden Griffstückes zu verstärken, kann nach einer vorzugsweisen Ausführungsform das Verbindungsstück ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Alternativ kann das Verbindungsstück auch einen mehreckigen, insbesondere rechteckigen oder quadratischen, Querschnitt aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Längsachsen des Griffstückes und des Halsstückes rechtwinkelig zueinander angeordnet. Sofern es gewünscht wird, sind jedoch auch andere Winkel denkbar.
  • Nach einer besonderen Weiterbildung ist das Verbindungsstück an den Stirnseiten von Griffstück und Halsstück angeordnet. Infolge dieser Ausgestaltung wird ein fließender Übergang zwischen den einzelnen Bauteilen des Beschlages geschaffen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ergibt sich ein besonders eleganter Beschlag, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung das Verbindungsstück als Viertelkreis ausgebildet ist.
  • Alternativ kann das Verbindungsstück auch als Winkelstück mit einem rechten Winkel ausgebildet sein, so dass die Längsachsen von Griffstück und Halsstück optisch verlängert werden.
  • Statt das Verbindungsstück an den Stirnseiten von Griffstück und Halsstück anzuordnen, kann nach einer alternativen Ausführungsform das Verbindungsstück auch im Bereich des einen Endes von Griffstück und/oder Halsstück an dessen Umfangsfläche angeordnet sein.
  • Wenn das Verbindungsstück an den Umfangsflächen angeordnet ist, sind nach einer vorteilhaften Weiterbildung Aussparungen an dem Griffstück und/oder dem Halsstück ausgebildet, in welche das Verbindungsstück eingreift. Hierdurch wird eine sichere und feste Lagerung der Einzelteile untereinander sichergestellt.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung kann das Verbindungsstück auch unter 45° zu dem Griffstück und dem Halsstück verlaufen.
  • Weiterhin kann das Verbindungsstück die Stirnseite des Griffstückes mit der Umfangsfläche des Halsstückes oder umgekehrt verbinden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können das Verbindungsstück und das Griffstück jeweils bogenförmig ausgebildet sein, wobei die Mittelpunkte der Krümmungsradien der beiden Bögen auf gegenüberliegenden Seiten des Beschlages liegen. Diese Ausführungsform ergibt eine besonders fließende S-förmige Außenform, die sich gut in eine entsprechende Umgebung einfügt.
  • Die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück, dem Griffstück und dem Halsstück erfolgt vorteilhafterweise durch Rändeln, Kleben, Löten, Schweißen, Presspassung, Verschraubung oder dergleichen. Diese Befestigungsverfahren ermöglichen eine schnelle, sichere und zuverlässige Befestigung der Einzelteile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • In den 1 bis 10 sind jeweils in unterschiedlichen Ansichten verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Beschlages dargestellt.
  • Ein in allen Figuren dargestellter Beschlag 1 besteht im Wesentlichen aus einem Griffstück 2, einem mit einer Tür oder dergleichen verbindbaren Halsstück 3 und einem zwischen dem Griffstück 2 und dem Halsstück 3 angeordneten Verbindungsstück 4 zur Verbindung von Griffstück 2 und Halsstück 3. Das Griffstück 2 und das Halsstück 3 bestehen in den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 9 aus geraden zylindrischen Stäben gleichen Durchmessers. Sie können jedoch auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen und/oder aus quadratischen oder rechteckigen Stäben bestehen. Sie brauchen auch nicht beide die gleiche Form aufzuweisen.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen weist das Verbindungsstück 4 gegenüber dem Griffstück 2 und dem Halsstück 3 eine geringere Querschnittsfläche auf, so dass sich zwischen dem Verbindungsstück 4 einerseits und dem Griffstück 2 und dem Halsstück 3 andererseits eine Stufe ergibt.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsformen besteht weiterhin der erfindungsgemäße Beschlag 1 aus mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei Einzelteilen.
  • Wenn der Beschlag 1 aus nur zwei Einzelteilen besteht, ist das Verbindungsstück 4 entweder zusammen mit dem Griffstück 2 oder dem Halsstück 3 einstückig ausgebildet. Vorzugsweise bilden jedoch das Griffstück 2, das Halsstück 3 und das Verbindungsstück 4 jeweils ein eigenes Teil, so dass der erfindungsgemäße Beschlag 1 im Wesentlichen aus drei Einzelteilen besteht.
  • Die verschiedenen Einzelteile des Beschlages 1, d. h. das Griffstück 2, das Halsstück 3 und das Verbindungsstück 4, können durch Rändeln, Kleben, Löten, Schweißen, Presspassung, Verschraubung oder dergleichen miteinander verbunden sein.
  • In den 1 bis 4 sind verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Beschlages 1 dargestellt, denen alle gemeinsam ist, dass das Verbindungsstück 4 die Stirnseiten von Griffstück 2 und Halsstück 3 miteinander verbindet. Zur Befestigung des Verbindungsstückes 4 an dem Griffstück 2 und/oder dem Halsstück 3 können entsprechende Aussparungen, zum Beispiel in Form von Gewindelöchern, vorgesehen sein, wenn eine Schraubbefestigung der Einzelteile erfolgen soll.
  • Gemäß den 1 und 2 weist das Verbindungsstück 4 einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Griffstückes 2 bzw. des Halsstückes 3. Während gemäß 1 das Verbindungsstück 4 als Viertelkreis ausgebildet ist, besteht es gemäß 2 aus einem Winkelstück, dessen beide Schenkel einen Winkel von 90° miteinander einschließen.
  • Gemäß den 3 und 4 weist das Verbindungsstück 4 einen quadratischen Querschnitt auf, dessen Diagonale kleiner ist als der Durchmesser des Griffstückes 2 bzw. des Halsstückes 3. Während gemäß 3 das Verbindungsstück 4 als Viertelkreis ausgebildet ist, besteht es gemäß 4 aus einem Winkelstück, dessen beide Schenkel einen Winkel von 90° miteinander einschließen.
  • In den 5 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der das Verbindungsstück 4 nicht, wie in den 1 bis 4, mit den Stirnseiten von Griffstück 2 und Halsstück 3 verbunden ist, sondern von den Umfangsflächen im Bereich der Stirnseiten ausgeht. Dazu können in dem Griffstück 2 und/oder in dem Halsstück 3 Aussparungen angeordnet sein, in denen das Verbindungsstück 4 in der weiter oben beschriebenen Art und Weise befestigt werden kann.
  • Gemäß den 5 und 6 weist das Verbindungsstück 4 einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Griffstückes 2 bzw. des Halsstückes 3. Während gemäß 5 das Verbindungsstück 4 als Viertelkreis ausgebildet ist, besteht es ge mäß 6 aus einem Winkelstück, dessen beide Schenkel einen Winkel von ca. 90° miteinander einschließen.
  • Gemäß den 7 und 8 weist das Verbindungsstück 4 einen quadratischen Querschnitt auf, dessen Diagonale kleiner ist als der Durchmesser des Griffstückes 2 bzw. des Halsstückes 3. Während gemäß 7 das Verbindungsstück 4 als Viertelkreis ausgebildet ist, besteht es gemäß 8 aus einem Winkelstück, dessen beide Schenkel einen Winkel von ca. 90° miteinander einschließen.
  • In 9 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Verbindungsstück 4 unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des Griffstückes 2 und des Halsstückes 3 verläuft und zu einem Teil mit der Stirnfläche und zu einem anderen Teil mit der Umfangsfläche von Griffstück 2 bzw. Halsstück 3 verbunden ist. Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel das Verbindungsstück 4 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt zeigt, kann diese Art der Anbringung auch bei einem Verbindungsstück 4 mit einem kreisförmigen Querschnitt realisiert werden.
  • In 10 ist eine alternative Ausführung des erfindungsgemäßen Beschlages 1 dargestellt. Dort bestehen Griffstück 2 und Verbindungsstück 4 beide aus einem jeweils bogenförmigen Teil, wobei das Griffstück 2 einen zylindrischen und das Verbindungsstück 4 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist. Die Mittelpunkte der Krümmungsradien der beiden Bögen von Griffstück 2 und Verbindungsstück 4 liegen auf gegenüberliegenden Seiten des Beschlages 1, so dass sich in der Draufsicht ein S-förmiger Verlauf von Griffstück 2 und Verbindungsstück 4 ergibt. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform das Verbindungsstück 4 mit der Stirnseite des Griffstückes 2 und mit der Umfangsfläche des Halsstückes 3 im Bereich der Stirnseite verbunden.
  • Alternativ kann auch die Stirnseite des Halsstückes 3 und die Umfangsfläche des Griffstückes 2 mit dem Verbindungsstück 4 verbunden sein. Weiterhin kann das Verbindungsstück 4 auch einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Diese im Zusammenhang mit der 10 beschriebene Anbringungsart des Verbindungsstückes 4 an dem Griffstück 2 und dem Halsstück 3 kann auch bei geraden Griffstücken 2, wie sie in den 1 bis 9 gezeigt sind, Verwendung finden. In einem solchen Fall ist lediglich eine entsprechende Formgebung des Verbindungsstückes 4 erforderlich.
  • Wie sich insbesondere aus den 1 bis 9 ergibt, kann mit wenigen Einzelteilen eine Vielzahl unterschiedlicher Beschläge 1 hergestellt werden. Denn in den genannten Figuren wird für alle Beschläge 1 das gleiche Griffstück 2 und das gleiche Halsstück 3 verwendet. Allein durch unterschiedliche Verbindungsstücke 4 und durch unterschiedliche Anbringungsarten des Verbindungsstückes 4 an dem Griffstück 2 bzw. an dem Halsstück 3 sind eine Vielzahl unterschiedlicher Beschläge 1 realisierbar.
  • 1
    Beschlag
    2
    Griffstück
    3
    Halsstück
    4
    Verbindungsstück

Claims (22)

  1. Beschlag für Türen, Fenster oder dergleichen, wobei der Beschlag ein Griffstück, ein Halsstück und ein zwischen dem Griffstück und dem Halsstück angeordnetes Verbindungsstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Griffstück (2), Halsstück (3) und Verbindungsstück (4) von mindestens zwei Bauteilen gebildet sind.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) einteilig mit dem Griffstück (2) oder dem Halsstück (3) ausgebildet ist.
  3. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Griffstück (2), Halsstück (3) und Verbindungsstück (4) von drei Bauteilen gebildet sind.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (2), das Halsstück (3) und das Verbindungsstück (4) getrennte Bauteile sind.
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) eine andere Querschnittsfläche aufweist als das Griffstück (2).
  6. Beschlag, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) eine andere Querschnittsfläche aufweist als das Halsstück (3).
  7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halsstück (3) die gleiche Querschnittsfläche aufweist wie das Griffstück (2).
  8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halsstück (3) eine andere Querschnittsfläche aufweist als das Griffstück (2).
  9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Verbindungsstückes (4) kleiner ist als die Querschnittsfläche des Griffstückes (2) und/oder des Halsstückes (3).
  10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (2) und das Halsstück (3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  11. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) einen mehreckigen, insbesondere rechteckigen oder quadratischen, Querschnitt aufweist.
  13. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen des Griffstückes (2) und des Halsstückes (3) rechtwinkelig zueinander angeordnet sind.
  14. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) an den Stirnseiten von Griffstück (2) und Halsstück (3) angeordnet ist.
  15. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) als Viertelkreis ausgebildet ist.
  16. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) als Winkelstück mit einem rechten Winkel ausgebildet ist.
  17. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) im Bereich des einen Endes von Griffstück (2) und/oder Halsstück (3) an dessen Umfangsfläche angeordnet ist.
  18. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) in Aussparungen an dem Griffstück (2) und/oder dem Halsstück (3) eingreift.
  19. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) unter 45° zu dem Griffstück (2) und dem Halsstück (3) verläuft.
  20. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) die Stirnseite des Griffstückes (2) bzw. des Halsstückes (3) mit der Umfangsfläche des Halsstückes (3) bzw. des Griffstückes (2) verbindet.
  21. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) und das Griffstück (2) jeweils bogenförmig ausgebildet sind und die Mittelpunkte der Krümmungsradien der beiden Bögen auf gegenüberliegenden Seiten des Beschlages (1) liegen.
  22. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück (4), dem Griffstück (2) und dem Halsstück (3) durch Rändeln, Kleben, Löten, Schweißen, Presspassung, Verschraubung oder dergleichen erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3106590A1 (de) * 2015-06-18 2016-12-21 BSH Hausgeräte GmbH Baukastensystem
EP3106589A1 (de) * 2015-06-18 2016-12-21 BSH Hausgeräte GmbH Baukastensystem

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