DE202007014253U1 - Zusammensetzbare Essstäbchen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/10Sugar tongs; Asparagus tongs; Other food tongs
    • A47G21/103Chop-sticks

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  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Zusammensetzbare Essstäbchen, bestehend aus
– einem Fassteil (20), in dessen Innerem ein kommunizierender Aufnahmeraum (21) vorhanden ist, wobei am oberen Ende des Fassteils (20) ein Deckkörper (22) bewegbar zusammengesetzt ist, um den Aufnahmeraum (21) abzudichten; am unteren Ende des Fassteils (20) ist hingegen eine Öffnung (23) gebildet, die mit dem Aufnahmeraum (21) kommuniziert;
– einem Verbindungs-Sicherungselement (30), das eine Hülse (31) und einen Innengewindehalter (32) umfasst, wobei in der Hülse (31) ein Durchgangsloch (310) vorgesehen ist, und am oberen Abschnitt des Außenumfangs der Hülse (31) ein verjüngtes Einsteckteil (311) vorgesehen ist, das in die am unteren Ende des Fassteils (20) befindliche Öffnung (23) eingesetzt werden kann; der Außenumfang (320) des Innengewindehalters (32) fügt sich formschlüssig in den oberen Abschnitt des Durchgangslochs (310) der Hülse (31) ein; in der Mitte des Innengewindehalters (32) ist ein Gewindeloch (321) vorgesehen; und
– einem Greifteil (40), von dessen oberem Ende sich...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Essstäbchen, insbesondere zusammensetzbare Essstäbchen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • In Restaurants im chinesischen Kulturraum werden häufig Einweg-Essstäbchen aus Bambus gereicht. Doch sind viele Einweg-Essstäbchen gesundheitschädlich, weil bei der Herstellung Chemikalien wie z.B. floureszenzmittel eingesetzt werden; außerdem kommt es vor, daß schlecht verarbeitete Bambus-Stäbchen grobe Faser haben, die in die Haut des Benutzers einstechen können.
  • Neben dem Problem mit der Qualität der Essstäbchen führen zwei Gründe zum Verzicht auf Einweg-Essstäbchen, nämlich das Umweltschutzbewußtsein und die erhöhten Kosten der Stoffe. Daher werden die Benutzer aufgefordert, eigene Essstäbchen in die Restaurants mitzunehmen.
  • Essstäbchen sind üblicherweise schmal und lang geformt und lassen sich wegen ihres ungewöhnlich Volumens schlecht mitnehmen. Zur Lösung des genannten Problems haben Hersteller zusammensetzbare Essstäbchen auf den Markt gebracht.
  • 1 zeigt ein herkömmliches typisches zusammensetzbares Essstäbchen 1, das ein Fassteil 10, ein Greifteil 11 und ein Verbindungsteil 12 umfasst. Beim Zusammensetzen werden die Gewinde 121 an beiden Enden des Verbindungsteils 12 im jeweiligen Gewindeloch 101, 111 des Fassteils 10 und des Greifteils 11 verschraubt. Jedoch bestehen bei dieser herkömmlichen Ausführungsform folgende Nachteile:
    • 1. Nach der Demontage der beiden Essstäbchen 1 ergeben sich sechs Teile, nämlich zwei Fassteile 10, zwei Greifteile 11 und zwei Verbindungsteile 12; dadurch ist die Länge der Essstäbchen 1 zwar verkleinert, die Anzahl der Teile aber erhöht sich; außerdem sind die Verbindungsteile 12 so klein, daß sie beim Abspülen oder Aufbewahren leicht verloren gehen, wodurch die Essstäbchen 1 dann nicht mehr zusammensetzbar und also nicht mehr einsetzbar wären;
    • 2. Die Gewinde 121 an den beiden Enden des Verbindungsteils 12 werden beim Zusammensetzen des Esstäbchens 1 jeweils am Gewindeloch 101, 111 des Fassteils 10 und des Greifteils 11 verschraubt; wenn das fest gedrehte Greifteil 11 wieder locker gedreht wird, kann das Verbindungsteil 12 in viele Zustände gebracht werden: es kann nämlich mit dem Greifteil 11 synchron losgedreht werden oder mit dem Fassteil 10 verbunden bleiben; es kann auch sowohl sich vom Fassteil 10 als auch vom Greifteil 11 lösen und unterfallen. Dadurch erhöht sich die Instabilität der Essstäbchen bei der Benutzung.
  • 2, 3 zeigen eine weitere Ausführungsform herkömmlicher zusammensetzbarer Essstäbchen. Ein solches Essstäbchen besteht aus einem oberen Abschnitt 13, einem unteren Abschnitt 14, einer Schraubmutter 15 und einem Bolzen 16, wobei gilt: der obere Abschnitt 13 weist einen Hohlraum 130 zur Aufnahme des unteren Abschnitts 14 auf; am oberen Abschnitt der Schraubmutter 15 ist ein vorstehender Abschnitt 150 vorgesehen, der in die Endöffnung des Hohlraums 130 des oberen Abschnitts 13 eingesetzt wird; der Bolzen 16 weist ein Einsteckteil 160 am unteren Ende auf, das in eine Ausnehmung 140 am oberen Ende des unteren Abschnitts 14 eingesetzt und dort in Kombination gebracht wird. Allerdings besitzen die Essstäbchen der genanten Ausführungsform folgende Nachteile:
    • 1. Da die Schraubmutter 15 durch ihren vorstehenden Abschnitt 150 im Hohlraum 130 des oberen Abschnitts 13 mit einer gewißen Festigkeit eingesetzt ist, ist die Stabilität begrenzt; bei der Benutzung führen die Wärmeausdehnung und die während des Lockerns des Bolzens 16 erzeugte Drehkraft zum Auseinanderlösen der Schraubmutter 15 und des oberen Abschnitts 13; im Falle, daß die Schraubmutter 15 nicht stabil genug gesichert ist, und der untere Abschnitt 14 zu fest gedreht war und dann wieder locker wird, kommt es dazu, daß die Schraubmutter 15 sich lockert, so daß sie unterfällt und eventuell verloren geht;
    • 2. Zur Verstärkung der Sicherung der Schraubmutter 15 wird die Außenwand des oberen Abschnitts radial, punktuell gestanzt, was die Nachteile hervorruft, daß erstens die durch Stanzen entstehenden Löcher an der Außenwand des oberen Abschnitts 13 einen häßlichen Eindurck erzeugen könnten und zweites Schmutz sich dort sammeln könnte; dadurch wird die gesamte Qualität der Essstäbchen beeinträchtigt; und
    • 3. der obere und der untere Abschnitt 13, 14 werden absolut durch die Zusammenwirkung des Bolzens 16 und der Schraubmutter 15 verschraubt und so gesichert; jedoch beansprucht ein problemloses Verschrauben ein verhältnismäßig größeres Spiel zwischen dem Bolzen 16 und der Schraubmutter 15; bei der vorher genannten Ausführungsform kommt es beim Verschrauben stets zu Offsets; da bei dieser Ausführungsform kein Ausreglungsmechanismus vorhanden ist, werden die Präzision und Qualität der Zusammensetzung der Essstäbchen beeinträchtigt; der Verschraubmechanismus hier stellt zwar ein kleines Teil in der gesamten Konstruktion dar, doch ist er für Essstäbchen guter Qualität entscheidend.
  • Angesichts der beschriebenen Probleme stellt sich für die betreffende Industrie die Aufgabe und das anzustrebende Ziel, eine neue, nützlichere Ausgestaltung zu schaffen.
  • Aufgrund dessen hat der Erfinder gestützt von seinen langjährigen Erfahrungen mit Herstellung, Entwicklung sowie Ausgestaltung betreffender Produkte sich gezielt der Lösung dieser Aufgaben und also dem Studium der entsprechenden Technik gewidmet und letztendlich die vorliegende nützliche Erfindung hervorgebracht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zusammensetzbare Essstäbchen zu schaffen, bei denen das Fassteil und das Greifteil stabil und präzise zusammengesetzt werden können.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch zusammensetzbare Essstäbchen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines herkömmlichen trennbaren Essstäbchens.
  • 2 zeigt eine erste Schnittansicht eines herkömmlichen trennbaren Essstäbchens im zusammengesetzten Zustand.
  • 3 zeigt eine zweite Schnittansicht eines herkömmlichen trennbaren Essstäbchens im zusammengesetzten Zustand.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale perspektivische Ansicht der Erfindung.
  • 5 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • 6 zeigt eine erste Schnittansicht der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 7 zeigt eine zweite Schnittansicht der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 8 zeigt eine dritte Schnittansicht der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 9 zeigt eine vierte Schnittansicht der Erfindung im zusammengesetzten Zustand.
  • 10 zeigt eine erste Darstellung der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Essstäbchens.
  • 11 zeigt eine zweite Darstellung der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Essstäbchens.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 2 bis 11 ersichtlich, besteht das zusammensetzbare Essstäbchen A aus folgenden Elementen:
    einem Fassteil 20, indessen Innerem ein kommunizierender Aufnahmeraum 21 vorhanden ist, wobei am oberen Ende des Fassteils 20 ein Deckkörper 22 bewegbar zusammengesetzt ist, um den Aufnahmeraum 21 abzudichten; am unteren Ende des Fassteils 20 ist hingegen eine Öffnung 23 gebildet, die mit dem Aufnahmeraum 21 kommuniziert;
    einem Verbindungs-Sicherungselement 30, das eine Hülse 31 und einen Innengewindehalter 32 umfasst, wobei in der Hülse 31 ein Durchgangsloch 310 vorgesehen ist, und am oberen Abschnitt des Außenumfangs der Hülse 31 ein verjüngtes Einsteckteil 311 vorgesehen ist, das in die am unteren Ende des Fassteils 20 befindliche Öffnung 23 eingesetzt werden kann; der Außenumfang 320 des Innengewindehalters 32 fügt sich formschlüssig in den oberen Abschnitt des Durchgangslochs 310 der Hülse 31 ein; und
    einem Greifteil 40, von dessen oberem Ende sich ein Gewindestift 41 und ein stuftiger Schaft 42 erstrecken, wobei der Gewindestift 41 im Gewindeloch 321 des Innengewindehalters 32 eingeschraubt werden kann, und der stuftige Schaft 42 in den unteren Abschnitt des Durchgangsloch 310 der Hülse 31 eingesetzt werden kann. Der Gewindestift 41 und der stuftige Schaft 42 sind einstückig ausgebildet.
  • Hierbei kann die Hülse 31 des Verbindungs-Sicherungselements 30 aus Kunststoff und der Innengewindehalter 32 kann aus Metall hergestellt werden, so daß beim Einfügen des Innengewindehalters 32 ins Durchgangsloch 310 der Hülse 31 der Innengewindehalter 32 und die Hülse 32 aufgrund ihres Stoffunterschieds zu einer optimalen Abdichtung und Anpassung kommen können.
  • Mit der o.g. Ausgestaltung wird im folgenden die Handhabung der erfindungsgemäßen Essstäbchen beschrieben:
    Wie aus 5, 6, 7, 8 ersichtlich, wird vor der Benutzung der Stäbchen A der Innengewindehalter 32 ins Durchgangsloch 310 der Hülse 31 so eingestopft, daß eine formschlüssige Abdichtung und Anpassung zwischen dem Außenumfang 320 des Innengewindehalters 32 und dem Durchgangsloch 310 erzielt wird. Dann wird das Einsteckteil 311 der Hülse 31 über die Öffnung 23 des Fassteils 20 in den Aufnahmeraum 21 eingestopft, so daß die Öffnung 23 durch das Einstecken des Einsteckteils 311 ausgedehnt wird, um eine formschlüssige, stabile Abdichtung und Anpassung zwischen dem Einsteckteil 311 und der Innenwand des Aufanhmeraums 21 zu erzielen. Dies kann die Senkung des Abdichtungs- und Anpassungsvermögens vermindern, die aufgrund der thermalen Ausdehnung und Zurückziehung sowie durch mehrmaliges Verschrauben entstehen könnte. Schließlich wird der Gewindestift 41 des Greifteils 40 in die Öffnung 23 am Fassteil 20 eingeführt, so daß der Gewindestift 41 und das Gewindeloch 321 innerhalb des Innengewindehalters 32 durch Verschrauben zur Sicherung kommen können. Hierbei sind der Gewindestift 41 und der stuftige Schaft 42 an einem Ende des Greifteils 40 einstückig ausgebildet; wenn sie also in den unteren Abschnitt des Durchgangsloches 310 der Hülse eingesetzt werden, wird daher ermöglicht, daß der durch den stufigen Schaft 42 geformte stufige Abstand den Offset, der beim Verschrauben des Gewindestifts 41 und des Gewindeloches 321 entsteht (nach dem Verschrauben der beiden Elemente können sich ihre Drehpunkte wegen des Gewindezahns des Gewindes nicht mehr aufeinander ausrichten), ausgeglichen wird. Somit können eine stabilere Zusammensetzung des Greifteils 40 und des Fassteils 20 sowie eine präzise Ausrichtung mit einem gleichen Drehpunkt erzielt werden.
  • Soll das Essstäbchen A demontiert werden, wie in 10, 11 gezeigt, wird der Deckkörper 22 an einem Ende des Fassteils 20 abgenommen, wobei das demontierte Greifteil 40 dann in dem Aufnahmeraum 21 des Fassteils 20 aufbewahrt wird. Bei der nächsten Benutzung muß nur das Greifteil 40 wieder aus dem Aufnahmeraum 21 des Fassteils 20 herausgenommen und mit dem Fassteil 20 zusammengesetzt werden. Dadurch wird die Länge der Essstäbchen A verkürzt, damit die Essstäbchen A praktisch transportiert werden können.
  • Durch die Erfindung lassen sich folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Erfindungsgemäß wird das Einsteckteil 311 der Hülse 31 des Verbindungs-Sicherungselements 30 in die Öffnung 23 des Fassteils 20 eingesetzt, und der Außenumfang 320 des Innengewindehalters 32 fügt sich formschlüssig in den oberen Abschnitt des Durchgangslochs 310 der Hülse 31 ein; dadurch kann das Einsteckteil 311 der Hülse 31 sich weiterhin ausdehnen und die Öffnung 23 des Fassteils 20 abdichten, wodurch eine stabilere Zusammensetzung erzielt wird; außerdem können die Teile ohne gestanzte Löcher an der Außenwand des Fassteils 20 trotzdem gesichert werden, so daß das Aussehen der Essstäbchen schön und qualitativ gut ist;
    • 2. der Gewindestift 41 des Greifteils 40 wird im Gewindeloch 321 des Innengewindehalters 32 verschraubt, und der stufige Schaft 42 des Greifteils 40 wird in den unteren Abschnitt des Durchgangsloch 310 der Hülse 31 eingesetzt; durch diese zusätzliche Zusammenwirkung eines Loches mit einem Schaft wird die Stabilität verstärkt, um das Problem mit dem Offset beim Stand der Technik zu lösen; durch die Erfindung wird der im Verschraubbereich möglicherweise entstehende Fehler ausgeglichen, so daß eine stabilere Zusammensetzung des Greifteils 40 und des Fassteils 20 sowie eine präzise Ausrichtung mit einem gleichen Drehpunkt erzielt werden können; das ist eine gute Lösung, um zusammensetzbare Essstäbchen als edles Produkt guter Qualität hervorzubringen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.

Claims (2)

  1. Zusammensetzbare Essstäbchen, bestehend aus – einem Fassteil (20), in dessen Innerem ein kommunizierender Aufnahmeraum (21) vorhanden ist, wobei am oberen Ende des Fassteils (20) ein Deckkörper (22) bewegbar zusammengesetzt ist, um den Aufnahmeraum (21) abzudichten; am unteren Ende des Fassteils (20) ist hingegen eine Öffnung (23) gebildet, die mit dem Aufnahmeraum (21) kommuniziert; – einem Verbindungs-Sicherungselement (30), das eine Hülse (31) und einen Innengewindehalter (32) umfasst, wobei in der Hülse (31) ein Durchgangsloch (310) vorgesehen ist, und am oberen Abschnitt des Außenumfangs der Hülse (31) ein verjüngtes Einsteckteil (311) vorgesehen ist, das in die am unteren Ende des Fassteils (20) befindliche Öffnung (23) eingesetzt werden kann; der Außenumfang (320) des Innengewindehalters (32) fügt sich formschlüssig in den oberen Abschnitt des Durchgangslochs (310) der Hülse (31) ein; in der Mitte des Innengewindehalters (32) ist ein Gewindeloch (321) vorgesehen; und – einem Greifteil (40), von dessen oberem Ende sich ein Gewindestift (41) und ein stuftiger Schaft (42) erstrecken, wobei der Gewindestift (41) im Gewindeloch (321) des Innengewindehalters (32) eingeschraubt werden kann, und der stuftige Schaft (42) in den unteren Abschnitt des Durchgangsloch (310) der Hülse (31) eingesetzt werden kann; der Gewindestift (41) und der stuftige Schaft (42) sind einstückig ausgebildet.
  2. Zusammensetzbare Essstäbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (31) des Verbindungs-Sicherungselements (30) aus Kunststoff und der Innengewindehalter (32) aus Metall sein kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102613854A (zh) * 2011-04-15 2012-08-01 魏少康 环保便携式折叠筷
DE202017002522U1 (de) 2017-05-11 2017-05-23 Lukas Chylla Essbesteck

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102613854A (zh) * 2011-04-15 2012-08-01 魏少康 环保便携式折叠筷
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