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Die
Erfindung bezieht sich auf die Vorrichtungen für das Sammeln, die Zerkleinerung
und die Verwertung des Speiseabfalls. Es kann im Haushalt und im
Kantinen-, und Gaststättenbetrieb
verwendet wird.
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Es
ist die Vorrichtung der Einsammlung des Speiseabfälls unmittelbar
in dem Haushalt und Kantinen-, und Gaststättenwesen bekannt, das die
Zerkleinerung und danach folgende Herablassung der zerkleinerten
Masse in die Kanalisation einschließt (siehe, z. B. Patente
DE 77 37 036.6 , USA 2743206).
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Diese
Vorrichtungen weisen gemeinsame Mängel auf die ihre breite Verwendung
beschränken.
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Das
ist:
- – die
Herablassung des zerkleinerten Abfalls in die Kanalisation ist nicht
immer möglich
und unschädlich,
und oft ökonomisch
ungünstig
wegen der Unmöglichkeit
diesen Abfäll
für das
Füttern der
Tiere und andere Bedürfnisse
der Landwirtschaft zu benutzen;
- – das
Vorhandensein des festen Abfalls fördert ausreichend leistungsstarke
Mechanismen für
die Zerkleinerung;
- – das
Vorhandensein des elastischen Abfalls (z. B., der Sehnen) ist oft
ein Hindernis für
das Drehen der Wellen und Achsen wegen ihrer Aufwicklung auf die
Wellen und Achsen, das als Folge zu der Demontage der Vorrichtung
und ihrer Auseinandernehmung führt;
- – die
Kompliziertheit beim Saubermachen und Reinigung der Vorrichtungen
wegen der kleinen Maßen
der Mechanismen für
die Zerkleinerung und Forderungen zu der kompakten Anordnung der
Vorrichtung unter der Spüle;
- – die
Unmöglichkeit
das Geraten in die Vorrichtung der fremden Gegenstände, inklusive
der metallischen, z. B., der Löffel
und anderen Geschirrteilen zu verhindern.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist die Vorrichtung für die Einsammlung und Verwertung
des Speiseabfalls zu schaffen, die werden unmittelbar im Haushalt und
dem Kantine-, und Gaststättebetrieb
funktionieren und sehen die Benutzung des Abfalls in der Landwirtschaft,
so auch die Möglichkeit
seiner Herablassung in die Kanalisation vor, den Bedarf in den leistungsstarken
Mechanismen für
die Zerkleinerung auszuschließen,
die das Auseinandernehmen fordern, die Sauberkeit sichern, die visuelle
Prüfung
des Abfalls ermöglichen,
um die unerwünschte
Gegenstände
aufzudecken.
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Die
gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass entsprechend dem Merkmal
im Punkt 1 der Schutzansprüche
besteht die Vorrichtung für
die Verwertung des Speiseabfalls aus dem Körper, dem Mechanismus für die Zerkleinerung
mit dem Hand-, oder Elektroantrieb. Im Körper sind die Aufnahmekammer, die
Kammern für
die Bearbeitung des Abfalls und seine Verdichtung, der Elektroantrieb,
das Getriebe, der Ablass in die Kanalisation und die Ausgangslücke angeordnet.
Die Aufnahmekammer weist die zylindrische Form mit wenigstens einer
durchsichtigen Wand und dem Deckel auf Sie ist mit dem Schraubepaar
versehen, das in Form der Schraubenwelle und dem Gleitkopf mit dem
Pfropfen ausgeführt
ist. Die Kammer für
die Bearbeitung des Abfalls ist in Form des hermetisch abgedichteten
Behälters
ausgeführt und
mit dem Hackmesser, dem Heizkörper,
dem Schneck und dem Mechanismus für die Zerkleinerung versehen.
Der Hackmesser ist mit dem Elektroantrieb verbunden und auf das
Ende der Schraubenwelle eingestellt. Der Mechanismus der Zerkleinerung
ist in Form des Fräserkopfes
mit wenigstens drei zylindrischen Fräsern ausgeführt, die voneinander unter
dem Winkel nicht weniger als 60° und
unter dem Winkel zu der Schnecksachse mit der Abneigung in die Bewegungsrichtung
der Abfallmasse eingestellt sind. Die Verdichtungskammer ist unter
dem Winkel zu der horizontalen Fläche mit der Abneigung zu dem
Ausgang eingebaut und in Form des Zylinders ausgeführt, deren
innere Wände
nach der Schraubenlinie ausgeführt
sind und den Schneck bilden. Durch das Getriebe wird die Verdichtungskammer
mit dem Elektroantrieb verbunden. Beim Ausgang aus der Verdichtungskammer
wird der Ablass in die Kanalisation und die Ausgangslücke eingebaut.
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Die
durchsichtigen Wände
der Aufnahmekammer und die Handsysteme für ihr Leermachen geben die
Möglichkeit
visuell die Bestandteile des Abfalls zu beobachten und rechtzeitig
das Geraten in den Abfall der unerwünschten Gegenstände zu verhindern.
Dar Hackmesser kürzt
den langen Abfall ab, dass ihre Verschiebung durch den Schneck erleichtert.
Das Kochen und Zerkleinern der heißen Masse aus dem Abfall in
einer Kammer verringern bedeutend die erforderliche für das Zerkleinern
Leistung. Die Verschiebung der Abfallmasse durch den Schneck ermöglicht die
ganze Masse völlig
zerkleinern, und das Verwenden der Fräser, die den Abfall durch die
Schaben zerkleinern, schließt
das Aufwickeln auf die Flächen
dieser Fräser
der Sehne und anderen ähnlichen
Abfalle aus. Der zerkleinerte Abfall wird in der sich drehenden
Verdichtungskammer dicht gemacht, die in Form einer Röhre mit
den inneren, aufweisenden die Schraubenlinie Wänden in Form eines Schnecks
ausgeführt
ist, dass wie die Verschiebung der zerkleinerten Masse zu dem Ablass
in die Kanalisation, so auch die Verdichtung, im Fall der Benutzung
dieses Abfalls für
die Landwirtschaft, sicherstellt.
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Das
Beispiel der Erfindungsausführung
ist auf den Zeichnungen auf der 1 vorgestellt
und weiter ausführlicher
beschrieben.
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Die
Vorrichtung besteht aus dem Körper
(1), in dem die Aufnahmekammer (2), die Abfallbearbeitungskammer
(3), die Verdichtungskammer (4), der Elektroantrieb
(5) und das Getriebe (6) angeordnet sind. Außer dem
Körper
(1) ist der Griff (7) des Handantriebs eingebaut.
Der Elektroantrieb kann ein-, oder ausgeschaltet sein mit Hilfe
der Muffe (auf der 1 ist nicht gezeigt). Die Aufnahmekammer
(2) weist die Form des Zylinders und wenigstens eine durchsichtige
Wand auf, bei welchen oben der Deckel (8) angeordnet ist.
Nach der Achse der Aufnahmekammer (2) ist die Schraubenwelle
(9) eingebaut auf der der Gleitstück (10) mit dem Pfropfen
(11) sich verschiebt. Auf die Schraubenwelle (9)
außen
des Körpers
(1) ist auf der gleitenden Büchse (auf der 1 ist
nicht gezeigt) der Griff (7) des Handantriebs aufgesetzt
und auf dem gegenüberliegenden,
sich befindenden in der Abfallbearbeitungskammer (3). Ende
der Schraubenwelle (9) der Hackmesser (12) aufgestellt.
Die gleitende Buchse ermöglicht
das Abschalten des Handantriebes während der Arbeit von dem Elektromotor.
Das Kochen der Abfall und ihre Zerkleinerung wird in der Armbearbeitungskammer (3)
durchgeführt.
Sie ist in Form des hermetisch abgedichteten Behälters ausgeführt, in
deren Inneren der Heizkörper
(13), der Schneck (14) und der Mechanismus für die Zerkleinerung
befinden; dabei besteht der Zerkleinerungsmechanismus aus dem Fräserkopf
(15) mit wenigstens drei zylindrischen Fräsern, die
voneinander unter dem Winkel von 60° und unter dem Winkel zu der
Achse des Schnecks (14) mit der Abneigung in die Bewegungsrichtung
der Abfallmasse eingestellt sind. Unter dem Fräserkopf (15) ist die
Abflussrinne (16) eingebaut durch welche die zerkleinerte
Abfallmasse und das Wasser aus der Abfallbearbeitungskammer (3)
in die Verdichtungskammer (4) abgeführt wird, die unter dem Winkel
zu der horizontalen Fläche
mit der Abneigung zu dem Ausgang eingebaut und in Form des Zylinders,
deren inneren Wände
nach der Schraubenlinie und bildend den Schneck (17) ausgeführt sind.
Beim Ausgang aus der Verdichtungskammer (4) ist der Ablass
(18) in die Kanalisation und die Ausgangslücke (19)
eingebaut.
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Die
Vorrichtung funktioniert folgendermaßen.
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Die
Vorrichtung wird an dem Ort, wo der Speiseabfall sich einsammelt
zum Beispiel, in der Küche,
montiert und wird so aufgestellt, dass das freie Abwerfen des Abfalls
in die Aufnahmekammer (2), die Beobachtung des Abfalls
beim Durchgehen durch die Kammer, freier Zugang zu dem Griff (7)
des Handantriebs gesichert ist, und wird zu der Wasserleitung, zu
der Kanalisation und zum Netz angeschlossen ist.
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Die
Aufnahmekammer (2) wird mit dem Speiseabfall gefüllt und
mit dem Deckel (8) abgeschlossen. Danach wird der Griff
(7) des Handantriebs nach vorne versetzt und bei seinen
Drehen verschiebt der angeordnete auf der Schraubenwelle (9)
des Griffes (7) Gleitstück
(10) den Speiseabfall aus der Aufnahmekammer (2)
in die Bearbeitungskammer (3). Während der Verschiebung des
Gleitstückes
(10) kann der Speiseabfall sich teilweise im Inneren der
Kammer (2) zerkleinern, aber das ist eine Nebenzerkleinerung,
weil der Gleitstück
(10) erweist sich als Pressplatte nicht. Weil die Aufnahmekammer
(2) weist die zylindrische Form und wenigstens eine durchsichtige
Wand auf, dann ergibt sich die Möglichkeit
visuell die Bestandteile des Abfalls zu beobachten, rechtzeitig
den Gleitstück
(10) aufhalten und aus der Abfallmasse die nicht geeigneten
Gegenstände beseitigen.
An dem Ausgang aus der Aufnahmekammer (2) kommt die bearbeitende
Abfallmasse unter dem Hackmesser (12), der sich in der
Bearbeitungskammer (3) befindet. Dabei, wenn unter der
bearbeitenden Abfallmasse sich der Abfall mit großer Länge befindet,
dann stützt
er sich an die Wand der Bearbeitungskammer (3) und wird
durch das Hackmesser (12) durchgehackt. In anderen Fällen beim
Drehen dieses Messers wird die vorläufige Zerkleinerung des Abfalls
erfüllt.
Gleichzeitig schließt
der Schieber (auf der 1 nicht gezeigt) dicht die Ausgangsöffnung (21)
aus der Abflussrinne (16) ab und das Wasser fangt an die
Bearbeitungskammer (3) zu füllen. Weil nach der Verschiebung
des Abfalls aus der Aufnahmekammer (2) in die Bearbeitungskammer
(3) erreicht der Gleitstück (10) das Ende der
Aufnahmekammer (2) und sein Pfropfen (11) schließt dicht
die Ausgangsöffnung
(20) ab, dann geschieht die hermetische Abdichtung der
Bearbeitungskammer (3) und sie kann mit dem Abfall und
Wasser gefallt werden.
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Danach
wird der Zyklus des Speiseabfallkochens durch den Heizkörper (13)
durchgeführt,
nach deren Beendigung die Zerkleinerung und Verdichtung der heißen Abfallmasse
durchgeführt
werden. Die Zerkleinerung wird durch den Fräserkopf (15) durchgeführt, deren
Drehung durch den Elektroantrieb (5) erfüllt wird.
Die Zerkleinerung des Abfalls geschieht deswegen und nur deswegen,
dass die ganze heiße
Abfallmasse gleichzeitig sich entlang des Schnecks (14)
verschiebt und den Hobeln seiner Oberfläche durch entsprechend angeordnete
Fräser unterzogen
wird. Danach durch die Abflussrinne (16) wird die bearbeitete
zerkleinerte Abfallmasse und das ganze Wasser aus der Bearbeitungskammer
(3) durch die sich geöffnete Öffnung (21)
in die Verdichtungskammer (4) geleitet, aus der das Wasser
und die erhaltene in ihm Abfallschwebeteilchen in die Kanalisation
durch den Ablass (18) abgelassen werden. Bei Notwendigkeit
kann man auch den Rest ausreichend kleinen, weichen und sterilen
Abfalls in die Kanalisation abführen.
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Es
ist möglich
in einigen Fällen,
z. B., bei nicht arbeitendem Elektroantrieb (5), für die Zerkleinerung
und die Verdichtung der heißen
Abfallmasse den Handantrieb von dem Griff (7) zu benutzen.
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Die
Vorrichtungskonstruktion sieht auch die Möglichkeit der Verdichtung der
bearbeiteten Abfallmasse und ihre Verwertung für die Bedürfnisse der Landwirtschaft
vor. Für
das dreht sich die Verdichtungskammer (4) gleichzeitig
mit dem Fräserkopf (15)
des Zerkleinernsmechanismus. Dadurch wird das Andrücken der
Abfällmasse
zu den inneren Wänden
der Verdichtungskammer (4) gesichert, und durch die spezifische
Form der Innenfläche
dieser Wände,
die den Sehneck (17) bilden, geschieht die Verschiebung
der Abfällmasse
zu der Ausgangslücke
(19) und ihre Selbstverdichtung, d.h. das Wasser wird völlig ausgepresst
und fließt
aus der Öffnung (18)
ab und die Masse kann aus der Ausgangslücke (19) herausgenommen
werden. Hier beendet sich das Verfahren der Abfallbearbeitung.
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Die
Sauberkeit der Vorrichtung und ihrer Einheiten wird durch das Abspülen mit
Wasser und Spülmitteln
allen inneren Flächen
der Kammer gehalten. Die Verpackung des bearbeiteten Abfalls wird
von Hand erfüllt
oder die Ausgangslücke
(19) kann mit dem Abfall Verpackungsmechanismus versehen sein.
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Außerdem,
haben die interessierten Betriebe eine Möglichkeit die sterilen und
sogar leicht desodorierte Speiseabfälle unmittelbar beim dem Hersteller im
Haushalt oder im Kantinen-, und Gaststättenbetrieb zu kaufen.
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Also,
die Verwendung der gegebenen Erfindung sichert die Verringerung
des Kostenaufwandes für
die Familie und im Kantinen-, und Gaststättenbetrieb.