LU102554B1 - Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz - Google Patents

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LU102554B1
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Shuqiang Xu
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Suzhou Lemifun Electrical Tech Co Ltd
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
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Abstract

Das vorliegende Gebrauchsmuster offenbart eine Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz, umfassend eine Rückgewinnungskasten, eine Zuführöffnung, einen Sammelkasten für festen Müll und einen Sammelkasten für flüssigen Müll, wobei die Zuführöffnung am oberen Ende des Rückgewinnungskastens vorgesehen ist, und wobei sich der Sammelkasten für festen Müll und der Sammelkasten für flüssigen Müll jeweils im Inneren des Rückgewinnungskastens befinden, und wobei im Inneren des Rückgewinnungskastens eine Trennplatte angeordnet ist, und wobei oberhalb der Trennplatte ein Zerkleinerungshohlraum angeordnet ist, in dem ein Zerkleinerungs- und Fördermechanismus installiert ist, und wobei am oberen Ende des Sammelkastens für flüssigen Müll ein Flüssigkeitssammelmechanismus angeordnet ist. Mit der Anordnung eines Sammelkastens für festen Müll und eines Sammelkastens für flüssigen Müll bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster können der feste Müll und der flüssige Müll getrennt und gesammelt werden, um zu verhindern, dass der feste Müll und der flüssige Müll gemischt und fermentiert werden sowie einen Geruch erzeugen.

Description

Beschreibung Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz
TECHNISCHES GEBIET Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet des Umweltschutzes, insbesondere eine Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz.
STAND DER TECHNIK Der Umweltschutz bezieht sich auf den allgemeinen Begriff für verschiedene Maßnahmen des Menschen zur Lösung tatsächlicher oder potenzieller Umweltprobleme, zur Koordinierung der Beziehung zwischen den Menschen und der Umwelt und zur Gewährleistung einer nachhaltigen Entwicklung der Wirtschaft und der Gesellschaft. Die Methoden und Mittel beinhalten Ingenieurtechniken, Verwaltungsmanagement, innovative Forschung und Entwicklung sowie Recht, Wirtschaft, Werbung und Bildung usw. In Umweltschutzprojekten sollen die Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Rückgewinnen von Müll verwendet werden, um das Phänomen zu vermeiden, dass Müll zufällig auf der Straße weggeworfen und die Umweltverschmutzung verursacht, wodurch die Qualität des Umweltschutzes verbessert wird.
Die vorhandene Müllrückgewinnungsvorrichtung ist jedoch für die Trennung und Sammlung von flüssigem Müll und festem Müll nicht geeignet, so dass die Mischung aus flüssigem Müll und festem Müll leicht zu fermentieren ist und einen Geruch erzeugt, und die vorhandene Müllrückgewinnungsvorrichtung kann den Müll nicht effektiv zerkleinern und sammeln, so dass der rückgewonnene Müll einen großen Raum einnimmt und die Rückgewinnungsmenge gering ist, was verbessert werden soll.
INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS Es ist ein Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz zur Verfügung zu stellen, um die Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen. | |
Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz, umfassend eine Rückgewinnungskasten, eine Zuführöffnung, einen Sammelkasten für festen Müll und einen Sammelkasten für flüssigen Müll, wobei die Zuführöffnung am oberen Ende des Rückgewinnungskastens vorgesehen ist, und wobei sich der Sammelkasten für festen Müll und der Sammelkasten für flüssigen Müll jeweils im Inneren des Rückgewinnungskastens befinden, und wobei im Inneren des Rückgewinnungskastens eine Trennplatte angeordnet ist, und wobei oberhalb der Trennplatte ein Zerkleinerungshohlraum angeordnet ist, in dem ein Zerkleinerungs- und Fördermechanismus installiert ist, und wobei am oberen Ende des Sammelkastens für flüssigen Müll ein Flüssigkeitssammelmechanismus angeordnet ist, der sich auf einer Seite des unteren Endes der Trennplatte befindet, und wobei die an dem Flüssigkeitssammelmechanismus befindliche Trennplatte durchlöchert ausgebildet und mit einem Filtersieb ausgestattet ist, und wobei im Inneren des Sammelkastens für festen Müll ein Materialpressmechanismus angeordnet ist.
Der Zerkleinerungsmechanismus umfasst einen Antriebsmotor, eine rotierende Welle und ein spiralförmige Zerkleinerungsmesser, wobei der Antriebsmotor an der Außenwand einer Seite des Rückgewinnungskastens installiert ist, und wobei die rotierende Welle drehbar im Inneren des Zerkleinerungshohlraums installiert ist, und wobei ein Ende der rotierenden Welle mit dem Ausgabeende des Antriebsmotors verbunden ist, und wobei das spiralförmige Zerkleinerungsmesser an der rotierenden Welle fest installiert ist, dabei kann unter Verwendung des spiralförmigen Zerkleinerungsmessers der Müll zerkleinert und gefördert werden.
Auf einer Seite des unteren Endes des Zerkleinerungshohlraums ist eine Entladungsöffnung vorgesehen, an die ein Entladungsrohr angeschlossen ist, wobei ein Ende des Entladungsrohrs mit einer am oberen Ende des Sammelkastens für festen Müll vorgesehenen Durchfallöffnung verbunden ist, dabei kann durch die Entladungsöffnung und das Entladungsrohr der zerkleinerte feste Müll zu dem Inneren des Sammelkastens für festen Müll abgelassen werden.
Der Flüssigkeitssammelmechanismus umfasst einen Flüssigkeitssammelhohlraum, wobei das innere untere Ende des Flüssigkeitssammelhohlraums geneigt angeordnet ist, und wobei auf einer Seite des unteren Endes des Flüssigkeitssammelhohlraums eine
Flüssigkeitsablauföffnung vorgesehen ist, die sich direkt oberhalb des Sammelkastens für flüssigen Müll befindet, dadurch kann mittels des Flüssigkeitssammelhohlraums der flüssige Müll gesammelt und zu dem Inneren des Sammelkastens für flüssigen Müll abgelassen werden.
Im Inneren des Flüssigkeitssammelhohlraums ist ein Reinigungsmechanismus angeordnet, der eine rotierende Welle und eine Reinigungsbürste umfasst, wobei die rotierende Welle drehbar im Inneren des Flüssigkeitssammelhohlraums installiert ist, und wobei die Reinigungsbürste fest an einer Seitenwand der rotierenden Welle installiert ist und in Berührung mit der unteren Oberfläche des Filtersiebs steht, um die untere Oberfläche des Filtersiebs zu reinigen.
Ein Ende der rotierenden Welle erstreckt sich zum Äußeren des Rückgewinnungskastens, wobei an dem Ende ein erste Riemenscheibe fest installiert ist, und wobei an der ersten Riemenscheibe ein Übertragungsriemen aufgesetzt ist, und wobei das andere Ende des Übertragungsriemens mit einer an der Ausgangswelle des Antriebsmotors fest angeordneten zweiten Riemenscheibe verbunden ist, dabei kann die rotierende Welle durch den Übertragungsriemen zur Drehung angetrieben werden.
Der Materialpressmechanismus umfasst eine Materialschubstange, eine Materialschubplatte und eine Sperrplatte, wobei die Materialschubstange mit dem Sammelkasten für festen Müll verschiebbar verbunden ist, und wobei sich ein Ende der Materialschubstange zum Inneren des Sammelkastens für festen Müll erstreckt und mit der Oberfläche einer Seite der Materialschubplatte fest verbunden ist, und wobei die Sperrplatte sich am oberen Ende der Materialschubplatte befindet und mit der Materialschubplatte fest verbunden ist, dabei kann durch die Hin- und Herbewegung der Materialschubstange die Materialschubplatte zur Bewegung geschoben werden, und mittels der Bewegung der Materialschubplatte wird der feste Müll zusammengedrückt.
Die Sperrplatte kommt in Berührung mit der oberen Oberfläche des Sammelkastens für | festen Müll, wobei sich eine Seite der Sperrplatte zum Äußeren des Sammelkastens für | festen Müll erstreckt, und wobei die Größe der Sperrplatte größer als die Größe der Durchfallôffnung ist, dadurch kann beim Pressen der Materialien die Durchfallôffnung mittels der Sperrplatte abgedichtet werden. | | |
Auf einer Seite des Sammelkastens für festen Müll ist eine rotierende Stange angeordnet, wobei die rotierende Stange drehbar im Inneren des Rückgewinnungskastens installiert ist, und wobei ans untere Ende der rotierenden Stange eine rotierende Scheibe fest angeschlossen ist, an der ein Verbindungsblock angeordnet ist, und wobei ein Ende der Materialschubstange mit dem Verbindungsblock beweglich verbunden ist, dadurch kann mittels der Rotation der rotierenden Scheibe die Materialschubstange dazu angetrieben werden, die Materialien hin- und hergehend zu schieben, um die Verwendung zu erleichtern.
Ein Ende der rotierenden Stange erstreckt sich zu einer Seite des Zerkleinerungshohlraums, wobei an das Ende ein angetriebenes Kegelrad fest angeschlossen ist, und wobei mit einer Seite des angetriebenen Kegelrades ein Antriebskegelrad eingreifend verbunden ist, das mit einer an ein Ende der rotierenden Welle fest angeschlossenen Erstreckungswelle fest verbunden ist, dadurch kann mittels der Drehung des Antriebskegelrades das angetriebene Kegelrad zur Drehung angetrieben werden, so dass die rotierende Stange synchron rotiert.
Vorteile:
1. mit der Anordnung eines Sammelkastens für festen Müll und eines Sammelkastens für flüssigen Müll bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster können der feste Müll und der flüssige Müll getrennt und gesammelt werden, um zu verhindern, dass der feste Müll und der flüssige Müll gemischt und fermentiert werden sowie einen Geruch erzeugen, und mit der Anordnung eines Zerkleinerungsmechanismus kann der feste Müll verkleinert werden, um den durch den festen Müll eingenommenen Raum zu verringern, um die Rückgewinnung zu erleichtern;
2. mit der Anordnung eines Materialpressmechanismus bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann durch die Rotation des Zerkleinerungsmechanismus die Erstreckungswelle zur Drehung angetrieben werden, so dass das Antriebskegelrad eingreifend das angetriebene Kegelrad zur Drehung antreibt und und somit die rotierende | Stange zur Drehung antreibt, wodurch die rotierende Scheibe sich dreht und die | Materialschubstange zur Hin- und Herbewegung zieht sowie die Materialschubscheibe zu | Materialpressarbeiten schiebt, auf die Weise wird der eingenommene Raum des festen Mills bei der Riickgewinnung verringert, gleichzeitig kann die Sperrplatte die Durchfallôffnung sperren, um zu gewährleisten, dass sich die durchgefallenen Materialien auf einer Seite der Materialschubplatte konzentrieren, um eine gute zusammendrückende Wirkung der Materialien sicherzustellen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung der Gesamtstruktur des vorliegenden Gebrauchsmusters. Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung der inneren Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters. Figur 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Fliissigkeitssammelhohlraums des vorliegenden Gebrauchsmusters. Figur 4 zeigt eine schematische Ansicht der Bodenstruktur einer rotierenden Scheibe gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Bezugszeichenliste 1 Riickgewinnungskasten 2 Zuführôffnung 3 Antriebsmotor 4 Rotierende Welle 5 Spiralfôrmiges Zerkleinerungsmesser 6 Erstreckungswelle 7 Antriebskegelrad | 8 Angetriebenes Kegelrad 9 Rotierende Stange Rotierende Scheibe | 11 Materialschubstange | 12 Sammelkasten fiir festen Miill 13 Materialschubplatte
14 Durchfallöffnung Entladungsöffnung 16 Entladungsrohr 17 Trennplatte 18 Zerkleinerungshohlraum 19 Flüssigkeitssammelhohlraum Filtersieb 21 Übertragungsriemen 22 Sammelkasten für flüssigen Müll 23 Flüssigkeitsablauföffnung 24 Rotierende Welle Reinigungsbürste 26 Sperrplatte 27 Verbindungsblock
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG Siehe Figuren 1 bis 3, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung zur Verfügung: eine Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz, umfassend eine Rückgewinnungskasten 1, eine Zuführöffnung 2, einen Sammelkasten für festen Müll 12 und einen Sammelkasten für flüssigen Müll 22, wobei die Zuführöffnung 2 ; am oberen Ende des Rückgewinnungskastens 1 vorgesehen ist, und wobei sich der Sammelkasten für festen Müll 12 und der Sammelkasten für flüssigen Müll 22 jeweils im Inneren des Rückgewinnungskastens 1 befinden, und wobei im Inneren des Rückgewinnungskastens 1 eine Trennplatte 17 angeordnet ist, und wobei oberhalb der Trennplatte 17 ein Zerkleinerungshohlraum 18 angeordnet ist, in dem ein Zerkleinerungs- und Fördermechanismus installiert ist, und wobei am oberen Ende des Sammelkastens für flüssigen Müll 22 ein Flüssigkeitssammelmechanismus angeordnet ist, der sich auf einer Seite des unteren Endes der Trennplatte 17 befindet, und wobei die an dem
Flüssigkeitssammelmechanismus befindliche Trennplatte 17 durchlöchert ausgebildet und mit einem Filtersieb 20 ausgestattet ist, und wobei im Inneren des Sammelkastens für festen Müll 12 ein Materialpressmechanismus angeordnet ist.
Der Zerkleinerungsmechanismus umfasst einen Antriebsmotor 3, eine rotierende Welle 4 und ein spiralförmige Zerkleinerungsmesser 5, wobei der Antriebsmotor 3 an der Außenwand einer Seite des Rückgewinnungskastens 1 installiert ist, und wobei die rotierende Welle 4 drehbar im Inneren des Zerkleinerungshohlraums 18 installiert ist, und wobei ein Ende der rotierenden Welle 4 mit dem Ausgabeende des Antriebsmotors 3 verbunden ist, und wobei das spiralförmige Zerkleinerungsmesser 5 an der rotierenden Welle 4 fest installiert ist, durch den Betrieb des Antriebsmotors 3 kann die rotierende Welle 4 zur Drehung angetrieben werden, so dass sich das spiralförmige Zerkleinerungsmesser 5 synchron dreht, um den festen Müll zu zerkleinern.
Auf einer Seite des unteren Endes des Zerkleinerungshohlraums 18 ist eine Entladungsöffnung 15 vorgesehen, an die ein Entladungsrohr 16 angeschlossen ist, wobei ein Ende des Entladungsrohrs 16 mit einer am oberen Ende des Sammelkastens für festen Müll 12 vorgesehenen Durchfallöffnung 14 verbunden ist, beim Zerkleinern des festen Mülls durch das spiralförmige Zerkleinerungsmesser 5 kann gleichzeitig der zerkleinerte feste Müll zu der Entladungsöffnung 15 gefördert und durch das Entladungsrohr 16 abgelassen werden.
Der Flüssigkeitssammelmechanismus umfasst einen Flüssigkeitssammelhohlraum 19, wobei das innere untere Ende des Flüssigkeitssammelhohlraums 19 geneigt angeordnet ist, und wobei auf einer Seite des unteren Endes des Flüssigkeitssammelhohlraums 19 eine Flüssigkeitsablauföffnung 23 vorgesehen ist, die sich direkt oberhalb des Sammelkastens für flüssigen Müll 22 befindet, dadurch kann mittels des Flüssigkeitssammelhohlraums 19 der flüssige Müll gesammelt werden, und durch die Flüssigkeitsablauföffnung 23 wird der gesammelte flüssige Müll zu dem Inneren des Sammelkastens für flüssigen Müll 22 | abgelassen. Im Inneren des Fliissigkeitssammelhohlraums 19 ist ein Reinigungsmechanismus angeordnet, der eine rotierende Welle 24 und eine Reinigungsbiirste 25 umfasst, wobei die | rotierende Welle 24 drehbar im Inneren des Fliissigkeitssammelhohlraums 19 installiert ist, | und wobei die Reinigungsbiirste 25 fest an einer Seitenwand der rotierenden Welle 24 installiert ist und in Berührung mit der unteren Oberfläche des Filtersiebs 20 steht, durch die Drehung der rotierenden Welle 24 kann die Reinigungsbürste 25 zur Drehung angetrieben werden, mittels der Reinigungsbürste 25 wird das Filtersieb 20 gereinigt werden, um eine Verstopfung des Filtersiebs 20 zu vermeiden.
Ein Ende der rotierenden Welle 24 erstreckt sich zum Äußeren des Rückgewinnungskastens 1, wobei an dem Ende ein erste Riemenscheibe fest installiert ist, und wobei an der ersten Riemenscheibe ein Übertragungsriemen 21 aufgesetzt ist, und wobei das andere Ende des Übertragungsriemens 21 mit einer an der Ausgangswelle des Antriebsmotors 3 fest angeordneten zweiten Riemenscheibe verbunden ist, durch den Betrieb des Antriebsmotors 3 kann der Übertragungsriemen 21 zur Rotation angetrieben werden, dadurch kann durch den Übertragungsriemen 21 die rotierende Welle 24 zur synchronen Rotation gezogen werden.
Der Materialpressmechanismus umfasst eine Materialschubstange 11, eine Materialschubplatte 13 und eine Sperrplatte 26, wobei die Materialschubstange 11 mit dem Sammelkasten für festen Müll 12 verschiebbar verbunden ist, und wobei sich ein Ende der Materialschubstange 11 zum Inneren des Sammelkastens für festen Müll 12 erstreckt und mit der Oberfläche einer Seite der Materialschubplatte 13 fest verbunden ist, und wobei die Sperrplatte 26 sich am oberen Ende der Materialschubplatte 13 befindet und mit der Materialschubplatte 13 fest verbunden ist, durch die Bewegung der Materialschubstange 11 kann die Materialschubplatte 13 zur Bewegung geschoben werden, um den unterhalb der Durchfallöffnung 14 angesammelten festen Müll zu einer Seite im Inneren des Sammelkastens für festen Müll 12 zu schieben und zusammenzudrücken, um den durch den festen Müll eingenommenen Raum zu verringern.
Die Sperrplatte 26 kommt in Berührung mit der oberen Oberfläche des Sammelkastens für festen Müll 12, wobei sich eine Seite der Sperrplatte 26 zum Äußeren des Sammelkastens | für festen Müll 12 erstreckt, und wobei die Größe der Sperrplatte 26 größer als die Größe der Durchfallöffnung 14 ist, dadurch kann beim Schieben der Materialien die Durchfallöffnung 14 gesperrt werden, um sicherzustellen, dass sich die durchgefallenen i Materialien auf einer Seite der Materialschubplatte 13 konzentrieren, um eine gute | zusammendrückende Wirkung der Materialien sicherzustellen. | |
Auf einer Seite des Sammelkastens für festen Müll 12 ist eine rotierende Stange 9 angeordnet, wobei die rotierende Stange 9 drehbar im Inneren des Rückgewinnungskastens 1 installiert ist, und wobei ans untere Ende der rotierenden Stange 9 eine rotierende Scheibe 10 fest angeschlossen ist, an der ein Verbindungsblock 27 angeordnet ist, und wobei ein Ende der Materialschubstange 11 mit dem Verbindungsblock 27 beweglich verbunden ist, dadurch kann mittels der Rotation der rotierenden Scheibe 10 die rotierende Scheibe 10 zur Rotation angetrieben werden, und mittels der Rotation der rotierenden Scheibe 10 wird die Materialschubstange 11 zur Hin- und Herbewegung geschoben und gezogen.
Ein Ende der rotierenden Stange 9 erstreckt sich zu einer Seite des Zerkleinerungshohlraums 18, wobei an das Ende ein angetriebenes Kegelrad 8 fest angeschlossen ist, und wobei mit einer Seite des angetriebenen Kegelrades 8 ein Antriebskegelrad 7 eingreifend verbunden ist, das mit einer an ein Ende der rotierenden Welle 4 fest angeschlossenen Erstreckungswelle 6 fest verbunden ist, dadurch kann mittels der Drehung des Antriebskegelrades 7 das angetriebene Kegelrad 8 eingreifend zur synchronen Drehung angetrieben werden, so dass die rotierende Stange 9 synchron rotiert. Das Arbeitsprinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters ist wie folgt: durch die Zuführöffnung 2 kann der feste Müll oder der flüssige Müll in dem Zerkleinerungshohlraum 18 zugegeben, dann wird den Betrieb des Antriebsmotors 3 wird die rotierende Welle 4 zur Drehung angetrieben, so dass das spiralförmige Zerkleinerungsmesser 5 sich synchron dreht, um den festen Müll zu verkleinern, beim Zerkleinern des festen Mülls durch das spiralförmige Zerkleinerungsmesser 5 wird gleichzeitig der zerkleinerte feste Müll gefördert, wenn dieser durch die Oberfläche des Filtersiebs 20 geht, fällt die Flüssigkeit in dem Müll ins Innere des Flüssigkeitssammelhohlraums 19, der Müll wird mittels des spiralförmigen Zerkleinerungsmessers 5 zu der Entladungsöffnung 15 gefördert und durch das Entladungsrohr 16 ins Innere des Sammelkastens für festen Müll 12 abgelassen und die ins Innere des Flüssigkeitssammelhohlraums 19 eingetretene Flüssigkeit wird durch die Flüssigkeitsablauföffnung 23 ins Innere des Sammelkastens für flüssigen Müll 22 abgelassen, wenn der Antriebsmotor 3 in Betrieb ist, wird durch den Übertragungsriemen 21 die rotierende Welle 24 zur Drehung angetrieben, so dass das Filtersieb 20 dadurch gereinigt werden, dass die Reinigungsbürste 25 intermittierend in Berührung mit dem
Filtersieb 20 kommt, um eine Verstopfung des Filtersiebs 20 zu vermeiden. gleichzeitig kann durch die Rotation des Zerkleinerungsmechanismus die Erstreckungswelle 6 zur Drehung angetrieben werden, so dass das Antriebskegelrad 7 eingreifend das angetriebene Kegelrad 8 zur Drehung antreibt und somit die rotierende Stange 9 zur Drehung antreibt, wodurch die rotierende Scheibe 10 sich dreht und die Materialschubstange 11 zur Hin- und Herbewegung zieht sowie die Materialschubscheibe zu Materialpressarbeiten schiebt, auf die Weise wird der eingenommene Raum des festen Mülls bei der Rückgewinnung verringert, gleichzeitig kann die Sperrplatte 26 die Durchfallöffnung 14 sperren, um zu gewährleisten, dass sich die durchgefallenen Materialien auf einer Seite der Materialschubplatte 13 konzentrieren, um eine gute zusammendrückende Wirkung der Materialien sicherzustellen. |

Claims (10)

Patentansprüche
1. Miillriickgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Riickgewinnungskasten (1), eine Zuführöffnung (2), einen Sammelkasten fiir festen Mill (12) und einen Sammelkasten fiir flüssigen Müll (22) umfasst, wobei die Zuführöffnung (2) am oberen Ende des Rückgewinnungskastens (1) vorgesehen ist, und wobei sich der Sammelkasten für festen Müll (12) und der Sammelkasten für flüssigen Müll (22) jeweils im Inneren des Rückgewinnungskastens (1) befinden, und wobei im Inneren des Rückgewinnungskastens (1) eine Trennplatte (17) angeordnet ist, und wobei oberhalb der Trennplatte (17) ein Zerkleinerungshohlraum (18) angeordnet ist, in dem ein Zerkleinerungs- und Fördermechanismus installiert ist, und wobei am oberen Ende des Sammelkastens für flüssigen Müll (22) ein Flüssigkeitssammelmechanismus angeordnet | ist, der sich auf einer Seite des unteren Endes der Trennplatte (17) befindet, und wobei die | an dem Flüssigkeitssammelmechanismus befindliche Trennplatte ( 17) durchlöchert ausgebildet und mit einem Filtersieb (20) ausgestattet ist, und wobei im Inneren des Sammelkastens fiir festen Müll (12) ein Materialpressmechanismus angeordnet ist.
2. Miillriickgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerkleinerungsmechanismus einen Antriebsmotor (3), eine rotierende Welle (4) und ein spiralformige Zerkleinerungsmesser (5) umfasst, wobei der Antriebsmotor (3) an der AuBenwand einer Seite des Riickgewinnungskastens (1) installiert ist, und wobei die rotierende Welle (4) drehbar im Inneren des Zerkleinerungshohlraums (18) installiert ist, und wobei ein Ende der rotierenden Welle (4) mit dem Ausgabeende des Antriebsmotors (3) verbunden ist, und wobei das spiralfürmige Zerkleinerungsmesser (5) an der rotierenden Welle (4) fest installiert ist.
3. Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des unteren Endes des Zerkleinerungshohlraums(1 8) eine Entladungsäffnung (15) vorgesehen ist, an die ein Entladungsrohr (16) angeschlossen ist, wobei ein Ende des Entladungsrohrs (16) mit einer am oberen Ende des Sammelkastens für festen Müll (12) vorgesehenen Durchfallôffnung (14) verbunden ist.
4. Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitssammelmechanismus einen Flüssigkeitssammelhohlraum (19) umfasst, wobei das innere untere Ende des
Flüssigkeitssammelhohlraums (19) geneigt angeordnet ist, und wobei auf einer Seite des unteren Endes des Flüssigkeitssammelhohlraums (19) eine Flüssigkeitsablauföffnung (23) vorgesehen ist, die sich direkt oberhalb des Sammelkastens für flüssigen Müll (22) befindet.
5. Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Flüssigkeitssammelhohlraums (19) ein Reinigungsmechanismus angeordnet ist, der eine rotierende Welle (24) und eine Reinigungsbürste (25) umfasst, wobei die rotierende Welle (24) drehbar im Inneren des Flüssigkeitssammelhohlraums (19) installiert ist, und wobei die Reinigungsbürste (25) fest an einer Seitenwand der rotierenden Welle (24) installiert ist und in Berührung mit der unteren Oberfläche des Filtersiebs (20) steht.
6. Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der rotierenden Welle (24) sich zum Äußeren des Rückgewinnungskastens (1) erstreckt, wobei an dem Ende ein erste Riemenscheibe fest installiert ist, und wobei an der ersten Riemenscheibe ein Übertragungsriemen (21) aufgesetzt ist, und wobei das andere Ende des Übertragungsriemens (21) mit einer an der Ausgangswelle des Antriebsmotors (3) fest angeordneten zweiten Riemenscheibe verbunden ist.
7. Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialpressmechanismus eine Materialschubstange (11), eine Materialschubplatte (13) und eine Sperrplatte (26) umfasst, wobei die Materialschubstange (11) mit dem Sammelkasten für festen Müll (12) verschiebbar verbunden ist, und wobei sich ein Ende der Materialschubstange (11) zum Inneren des Sammelkastens für festen Müll (12) erstreckt und mit der Oberfläche einer Seite der Materialschubplatte (13) fest verbunden ist, und wobei die Sperrplatte (26) sich am oberen Ende der Materialschubplatte (13) befindet und mit der Materialschubplatte (13) fest verbunden ist.
8. Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrplatte (26) in Berührung mit der oberen Oberfläche des Sammelkastens für festen Müll (12) kommt, wobei sich eine Seite der Sperrplatte (26) zum Äußeren des Sammelkastens für festen Müll (12) erstreckt, und wobei die Größe der Sperrplatte (26) größer als die Größe der Durchfallöffnung (14) ist.
9. Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Sammelkastens für festen Müll (12) eine rotierende Stange (9) angeordnet ist, wobei die rotierende Stange (9) drehbar im Inneren des Rückgewinnungskastens (1) installiert ist, und wobei ans untere Ende der rotierenden Stange (9) eine rotierende Scheibe (10) fest angeschlossen ist, an der ein Verbindungsblock (27) angeordnet ist, und wobei ein Ende der Materialschubstange (11) mit dem Verbindungsblock (27) beweglich verbunden ist.
10. Müllrückgewinnungsvorrichtung zum Umweltschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der rotierenden Stange (9) sich zu einer Seite des Zerkleinerungshohlraums (18) erstreckt, wobei an das Ende ein angetriebenes Kegelrad (8) fest angeschlossen ist, und wobei mit einer Seite des angetriebenen Kegelrades (8) ein Antriebskegelrad (7) eingreifend verbunden ist, das mit einer an ein Ende der rotierenden Welle (4) fest angeschlossenen Erstreckungswelle (6) fest verbunden ist.
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