DE102004053994A1 - Verfahren zur Verwertung des Speiseabfalls und die Vorrichtung für seine Durchführung - Google Patents

Verfahren zur Verwertung des Speiseabfalls und die Vorrichtung für seine Durchführung Download PDF

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Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen der Einsammlung des Speiseabfalls unmittelbar in dem Haushalt und Gaststättenwesen, das die Zerkleinerung mit Hand- oder Elektroantrieb oder mit Hilfe des aus der Leitung fließenden Wassers und danach folgende Herablassung der zerkleinerten Masse in die Kanalisation einschließt. DOLLAR A Ihre Mängel sind: DOLLAR A - die Herablassung des zerkleinerten Abfalls nur in die Kanalisation, DOLLAR A - das Erfordernis leistungsstarkes Zerkleinerungswerk, DOLLAR A - die oft Zerlegung für die Reinigung der Einzelteile, DOLLAR A - die Unmöglichkeit, das Geraten in die Vorrichtung der fremden Gegenstände zu verhindern. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung ist, das Verfahren und die Vorrichtung für die Einsammlung und Verwertung des Speiseabfalls zu schaffen, die werden unmittelbar im Haushalt und dem Kantinen- und Gaststättenbetrieb funktionieren und sehen die Benutzung des Abfalls in der Landwirtschaft, so auch die Möglichkeit seiner Herablassung in die Kanalisation vor, den Bedarf in dem leistungsstarken Zerkleinerungswerk auszuschließen, die visuelle Prüfung des Abfalls ermöglichen, um die unerwünschten Gegenstände aufzudecken. DOLLAR A Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der eingesammelte Speiseabfall vor seiner Zerkleinerung dem Kochen beim hohen Druck unterzogen wird, die heiße, gekochte Masse zerkleinert durch die Fräsen, der zerkleinerte Abfall dichter gemacht und danach verwertet. DOLLAR A Die Erfindung bezieht sich auf die Verfahren und Vorrichtungen für das Sammeln, die ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verfahren und Vorrichtungen für das Sammeln, die Zerkleinerung und die Verwertung des Speiseabfalls. Es kann im Haushalt und im Kantinen-, und Gaststättenbetrieb verwendet wird.
  • Es ist das Verfahren zur Verwertung des Speiseabfalls bekannt, das aus dem zentralisierten Sammeln und Abfuhr, Verwertung und Verbrauch, z. B., für das Füttern der Tiere, für das Düngen besteht.
  • Dieses Verfahren verwirklicht die Einsammlung des Speiseabfalls in speziellen Behältern in den Orten, wo sie entstanden waren, und ihre Abfuhr ohne irgendeine Bearbeitung. Es lohnt sich, wenn die Abfuhrkosten des Speiseabfalls klein sind, aber mit Erhöhung der Kosten für die Einsammlung und Abfuhr wird das gegebene Verfahren unrentabel werden.
  • Es ist auch das Verfahren der Einsammlung des Speiseabfalls unmittelbar in dem Haushalt und Kantinen-, und Gaststättenwesen bekannt, das die Zerkleinerung und danach folgende Herablassung der zerkleinerten Masse in die Kanalisation einschließt (siehe, z. B. Patente DE 77 37 036.6 , USA 2743206 ).
  • Im gegebenen Verfahren als hauptsachliches Teil erweist sich die Zerkleinerung des Abfalls mit Hand-, oder Elektroantrieb oder mit Hilfe des fließenden aus der Leitung Wassers.
  • Die Vorrichtungen, die die gegebenen Verfahren durchführen, weisen gemeinsame Mängel auf, die ihre breite Verwendung beschränken. Das ist:
    • – das Endergebnis des Verfahrens – die Herablassung des zerkleinerten Abfalls in die Kanalisation ist nicht immer möglich und unschädlich, und oft ökonomisch ungünstig wegen der Unmöglichkeit diesen Abfall für das Füttern der Tiere und andere Bedürfnisse der Landwirtschaft zu benutzen;
    • – das Vorhandensein des festen Abfalls fördert ausreichend leistungsstarke Mechanismen für die Zerkleinerung;
    • – das Vorhandensein des elastischen Abfalls (z. B., der Sehnen) ist oft ein Hindernis für das Drehen der Wellen und Achsen wegen ihrer Aufwicklung auf die Wellen und Achsen, das als Folge zu der Demontage der Vorrichtung und ihrer Auseinandernehmung führt;
    • – die Kompliziertheit beim Saubermachen und Reinigung der Vorrichtungen wegen der kleinen Maßen der Mechanismen für die Zerkleinerung und Forderungen zu der kompakten Anordnung der Vorrichtung unter der Spüle;
    • – die Unmöglichkeit das Geraten in die Vorrichtung der fremden Gegenstände, inklusive der metallischen, z. B., der Löffel und anderen Geschirrteilen zu verhindern.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist das Verfahren und die Vorrichtung für die Einsammlung und Verwertung des Speiseabfalls zu schaffen, die werden unmittelbar im Haushalt und dem Kantine-, und Gaststättebetrieb funktionieren und sehen die Benutzung des Abfalls in der Landwirtschaft, so auch die Möglichkeit seiner Herablassung in die Kanalisation vor, den Bedarf in den leistungsstarken Mechanismen für die Zerkleinerung auszuschließen, die das Auseinandernehmen fordern, die Sauberkeit sichern, die visuelle Prüfung des Abfalls ermöglichen, um die unerwünschte Gegenstände aufzudecken.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass entsprechend dem Merkmal im Punkt 1 der Patentansprüche das eingesammelte Speiseabfall vor seiner Zerkleinerung dem Kochen unterzogen wird, die heiße, gekochte Masse zerkleinert, das zerkleinerte Abfall dichter gemacht und danach verwertet.
  • Das Kochen des Abfalls wird beim hohen Druck in der hermetisch abgedichteten Kammer durchgeführt, und die Zerkleinerung wird durch das Fräsen der heißen Masse aus dem Abfall mit seiner gleichzeitigen Verschiebung von dem Schneck erfüllt.
  • Der zerkleinerte Abfall macht sich unter Auswirkung der zentripetalen Kraft bei seiner gleichzeitigen Verschiebung von dem Schneck dichter.
  • Entsprechend dem Merkmal in dem Punkt 2 der Patentansprüche besteht die Vorrichtung für die Verwertung des Speiseabfalls aus dem Körper, dem Mechanismus für die Zerkleinerung mit dem Hand-, oder Elektroantrieb. Im Körper sind die Aufnahmekammer, die Kammern für die Bearbeitung des Abfalls und seine Verdichtung, der Elektroantrieb, das Getriebe, der Ablass in die Kanalisation und die Ausgangslücke angeordnet. Die Aufnahmekammer weist die zylindrische Form mit wenigstens einer durchsichtigen Wand und dem Deckel auf Sie ist mit dem Schraubepaar versehen, das in Form der Schraubenwelle und dem Gleitkopf mit dem Pfropfen ausgeführt ist. Die Kammer für die Bearbeitung des Abfalls ist in Form des hermetisch abgedichteten Behälters ausgeführt und mit dem Hackmesser, dem Heizkörper, dem Schneck und dem Mechanismus für die Zerkleinerung versehen. Der Hackmesser ist mit dem Elektroantrieb verbunden und auf das Ende der Schraubenwelle eingestellt. Der Mechanismus der Zerkleinerung ist in Form des Fräserkopfes mit wenigstens drei zylindrischen Fräsern ausgeführt, die voneinander unter dem Winkel nicht weniger als 60° und unter dem Winkel zu der Schnecksachse mit der Abneigung in die Bewegungsrichtung der Abfallmasse eingestellt sind. Die Verdichtungskammer ist unter dem Winkel zu der horizontalen Fläche mit der Abneigung zu dem Ausgang eingebaut und in Form des Zylinders ausgeführt, deren innere Wände nach der Schraubenlinie ausgeführt sind und den Schneck bilden. Durch das Getriebe wird die Verdichtungskammer mit dem Elektroantrieb verbunden. Beim Ausgang aus der Verdichtungskammer wird der Ablass in die Kanalisation und die Ausgangslücke eingebaut.
  • Die durchsichtigen Wände der Aufnahmekammer und die Handsysteme für ihr Leermachen geben die Möglichkeit visuell die Bestandteile des Abfalls zu beobachten und rechtzeitig das Geraten in den Abfall der unerwünschten Gegenstände zu verhindern. Dar Hackmesser kürzt den langen Abfall ab, dass ihre Verschiebung durch den Schneck erleichtert. Das Kochen und Zerkleinern der heißen Masse aus dem Abfall in einer Kammer verringern bedeutend die erforderliche für das Zerkleinern Leistung. Die Verschiebung der Abfallmasse durch den Schneck ermöglicht die ganze Masse völlig zerkleinern, und das Verwenden der Fräser, die den Abfall durch die Schaben zerkleinern, schließt das Aufwickeln auf die Flächen dieser Fräser der Sehne und anderen ähnlichen Abfälle aus. Der zerkleinerte Abfall wird in der sich drehenden Verdichtungskammer dicht gemacht, die in Form einer Röhre mit den inneren, aufweisenden die Schraubenlinie Wänden in Form eines Schnecks ausgeführt ist, dass wie die Verschiebung der zerkleinerten Masse zu dem Ablass in die Kanalisation, so auch die Verdichtung, im Fall der Benutzung dieses Abfalls für die Landwirtschaft, sicherstellt.
  • Das angemeldete Verfahren wird folgendermaßen durchgeführt.
  • Der eingesammelte Speiseabfall (weiter genannt Abfall) wird vor seiner Zerkleinerung dem Kochen unterzogen. Nach dem Beenden des Kochens fangt die Zerkleinerung der kochenden heißen Masse an, der zerkleinerte Abfall wird dicht gemacht und am Ende des Verfahrens verwertet. Dabei wird das Kochen des Abfalls beim hohen Druck in der hermetisch abgedichteten Kammer durchgeführt, die Zerkleinerung durch die Fräsen der heißen Masse mit gleichzeitigen seiner Verschiebung durch den Schneck erfüllt, und der zerkleinerte Abfall macht sich bei seiner gleichzeitigen Verschiebung durch den Schneck dichter.
  • Es ist für die Verwirklichung des Verfahrens rationaler die unten beschriebene Vorrichtung für die Verwertung des Speiseabfalls (weiter genannt Vorrichtung) verwenden, deren Gesamtansicht auf der 1 vorgestellt ist.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Körper (1), in dem die Aufnahmekammer (2), die Abfallbearbeitungskammer (3), die Verdichtungskammer (4), der Elektroantrieb (5) und das Getriebe (6) angeordnet sind. Außer dem Körper (1) ist der Griff (7) des Handantriebs eingebaut. Der Elektroantrieb kann ein-, oder ausgeschaltet sein mit Hilfe der Muffe (auf der 1 ist nicht gezeigt). Die Aufnahmekammer (2) weist die Form des Zylinders und wenigstens eine durchsichtige Wand auf bei welchen oben der Deckel (8) angeordnet ist. Nach der Achse der Aufnahmekammer (2) ist die Schraubenwelle (9) eingebaut auf der der Gleitstück (10) mit dem Pfropfen (11) sich verschiebt. Auf die Schraubenwelle (9) außen des Körpers (1) ist auf der gleitenden Büchse (auf der 1 ist nicht gezeigt) der Griff (7) des Handantriebs aufgesetzt und auf dem gegenüberliegenden, sich befindenden in der Abfallbearbeitungskammer (3). Ende der Schraubenwelle (9) der Hackmesser (12) aufgestellt. Die gleitende Buchse ermöglicht das Abschalten des Handantriebes während der Arbeit von dem Elektromotor.
  • Das Kochen der Abfall und ihre Zerkleinerung wird in der Abfallbearbeitungskammer (3) durchgeführt. Sie ist in Form des hermetisch abgedichteten Behälters ausgeführt, in deren Inneren der Heizkörper (13), der Schneck (14) und der Mechanismus für die Zerkleinerung befinden; dabei besteht der Zerkleinerungsmechanismus aus dem Fräserkopf (15) mit wenigstens drei zylindrischen Fräsern, die voneinander unter dem Winkel von 60° und unter dem Winkel zu der Achse des Schnecks (14) mit der Abneigung in die Bewegungsrichtung der Abfallmasse eingestellt sind. Unter dem Fräserkopf (15) ist die Abflussrinne (16) eingebaut durch welche die zerkleinerte Abfallmasse und das Wasser aus der Abfallbearbeitungskammer (3) in die Verdichtungskammer (4) abgeführt wird, die unter dem Winkel zu der horizontalen Fläche mit der Abneigung zu dem Ausgang eingebaut und in Form des Zylinders, deren inneren Wände nach der Schraubenlinie und bildend den Schneck (17) ausgeführt sind. Beim Ausgang aus der Verdichtungskammer (4) ist der Ablass (18) in die Kanalisation und die Ausgangslücke (19) eingebaut.
  • Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen.
  • Die Vorrichtung wird an dem Ort, wo der Speiseabfall sich einsammelt zum Beispiel, in der Küche, montiert und wird so aufgestellt, dass das freie Abwerfen des Abfalls in die Aufnahmekammer (2), die Beobachtung des Abfalls beim Durchgehen durch die Kammer, freier Zugang zu dem Griff (7) des Handantriebs gesichert ist, und wird zu der Wasserleitung, zu der Kanalisation und zum Netz angeschlossen ist.
  • Die Aufnahmekammer (2) wird mit dem Speiseabfall gefüllt und mit dem Deckel (8) abgeschlossen. Danach wird der Griff (7) des Handantriebs nach vorne versetzt und bei seinen Drehen verschiebt der angeordnete auf der Schraubenwelle (9) des Griffes (7) Gleitstück (10) den Speiseabfall aus der Aufnahmekammer (2) in die Bearbeitungskammer (3). Während der Verschiebung des Gleitstückes (10) kann der Speiseabfall sich teilweise im Inneren der Kammer (2) zerkleinern, aber das ist eine Nebenzerkleinerung, weil der Gleitstück (10) erweist sich als Pressplatte nicht. Weil die Aufnahmekammer (2) weist die zylindrische Form und wenigstens eine durchsichtige Wand auf, dann ergibt sich die Möglichkeit visuell die Bestandteile des Abfalls zu beobachten, rechtzeitig den Gleitstück (10) aufhalten und aus der Abfallmasse die nicht geeigneten Gegenstände beseitigen. An dem Ausgang aus der Aufnahmekammer (2) kommt die bearbeitende Abfallmasse unter dem Hackmesser (12), der sich in der Bearbeitungskammer (3) befindet. Dabei, wenn unter der bearbeitenden Abfallmasse sich der Abfall mit großer Länge befindet, dann stützt er sich an die Wand der Bearbeitungskammer (3) und wird durch das Hackmesser (12) durchgehackt. In anderen Fällen beim Drehen dieses Messers wird die vorläufige Zerkleinerung des Abfalls erfüllt. Gleichzeitig schließt der Schieber (auf der 1 nicht gezeigt) dicht die Ausgangsöffnung (21) aus der Abflussrinne (16) ab und das Wasser fangt an die Bearbeitungskammer (3) zu füllen. Weil nach der Verschiebung des Abfalls aus der Aufnahmekammer (2) in die Bearbeitungskammer (3) erreicht der Gleitstück (10) das Ende der Aufnahmekammer (2) und sein Pfropfen (11) schließt dicht die Ausgangsöffnung (20) ab, dann geschieht die hermetische Abdichtung der Bearbeitungskammer (3) und sie kann mit dem Abfall und Wasser gefällt werden.
  • Danach wird der Zyklus des Speiseabfallkochens durch den Heizkörper (13) durchgeführt, nach deren Beendigung die Zerkleinerung und Verdichtung der heißen Abfallmasse durchgeführt werden. Die Zerkleinerung wird durch den Fräserkopf (15) durchgeführt, deren Drehung durch den Elektroantrieb (5) erfüllt wird. Die Zerkleinerung des Abfalls geschieht deswegen und nur deswegen, dass die ganze heiße Abfallmasse gleichzeitig sich entlang des Schnecks (14) verschiebt und den Hobeln seiner Oberfläche durch entsprechend angeordnete Fräser unterzogen wird. Danach durch die Abflussrinne (16) wird die bearbeitete zerkleinerte Abfallmasse und das ganze Wasser aus der Bearbeitungskammer (3) durch die sich geöffnete Öffnung (21) in die Verdichtungskammer (4) geleitet, aus der das Wasser und die erhaltene in ihm Abfallschwebeteilchen in die Kanalisation durch den Ablass (18) abgelassen werden. Bei Notwendigkeit kann man auch den Rest ausreichend kleinen, weichen und sterilen Abfalls in die Kanalisation abführen.
  • Es ist möglich in einigen Fällen, z. B., bei nicht arbeitendem Elektroantrieb (5), für die Zerkleinerung und die Verdichtung der heißen Abfallmasse den Handantrieb von dem Griff (7) zu benutzen.
  • Die Vorrichtungskonstruktion sieht auch die Möglichkeit der Verdichtung der bearbeiteten Abfallmasse und ihre Verwertung für die Bedürfnisse der Landwirtschaft vor. Für das dreht sich die Verdichtungskammer (4) gleichzeitig mit dem Fräserkopf (15) des Zerkleinernsmechanismus. Dadurch wird das Andrücken der Abfallmasse zu den inneren Wänden der Verdichtungskammer (4) gesichert, und durch die spezifische Form der Innenfläche dieser Wände, die den Schneck (17 bilden, geschieht die Verschiebung der Abfallmasse zu der Ausgangslücke (19) und ihre Selbstverdichtung, d.h. das Wasser wird völlig ausgepresst und fließt aus der Öffnung (18) ab und die Masse kann aus der Ausgangslücke (19) herausgenommen werden Hier beendet sich das Verfahren der Abfallbearbeitung.
  • Die Sauberkeit der Vorrichtung und ihrer Einheiten wird durch das Abspülen mit Wasser und Spülmitteln allen inneren Flächen der Kammer gehalten Die Verpackung des bearbeiteten Abfalls wird von Hand erfüllt oder die Ausgangslücke (19) kann mit dem Abfall Verpackungsmechanismus versehen sein.
  • Außerdem, haben die interessierten Betriebe eine Möglichkeit die sterilen und sogar leicht desodorierte Speiseabfälle unmittelbar beim dem Hersteller im Haushalt oder im Kantinen-, und Gaststättenbetrieb zu kaufen.
  • Also, die Verwendung der gegebenen Erfindung sichert die Verringerung des Kostenaufwandes für die Familie und im Kantinen-, und Gaststättenbetrieb.

Claims (2)

  1. Das Verfahren zur Verwertung des Speiseabfalls, die aus der Sammeln der Speiseabfall und ihrer Zerkleinerung bestehen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die gesammelte Speiseabfall vor seiner Zerkleinerung dem Kochen unterzogen wird, die heiße, gekochte Masse zerkleinert, das zerkleinerte Abfall dichter gemacht und danach verwertet, dabei das Kochen des Abfalls wird beim hohen Druck in der hermetisch abgedichteten Kammer durchgeführt, und die Zerkleinerung wird durch das Fräsen der heißen Masse aus dem Abfall mit seiner gleichzeitigen Verschiebung von dem Schneck erfüllt und der zerkleinerte Abfall macht sich unter Auswirkung der zentripetalen Kraft bei seiner gleichzeitigen Verschiebung von dem Schneck dichter.
  2. Die Vorrichtung für die Verwertung des Speiseabfalls aus dem Körper (1), dem Mechanismus für die Zerkleinerung mit dem Elektro- (5), oder Handantrieb (7), ist dadurch gekennzeichnet, dass im Körper (1) sind die Aufnahmekammer (2), die Kammern für die Bearbeitung des Abfalls (3) und seine Verdichtung (4), der Elektroantrieb (5), das Getriebe (6), der Ablass in die Kanalisation (18) und die Ausgangslücke (19) angeordnet, dabei die Aufnahmekammer (2) weist die zylindrische Form mit wenigstens einer durchsichtigen Wand und dem Deckel (8) auf Sie ist mit dem Schraubepaar versehen, das in Form der Schraubenwelle (9) und dem Gleitkopf (10) mit dem Pfropfen (11) ausgeführt ist; die Kammer für die Bearbeitung des Abfalls (3) ist in Form des hermetisch abgedichteten Behälters ausgeführt und mit dem Hackmesser (12), dem Heizkörper (13), dem Schneck (14) und dem Mechanismus für die Zerkleinerung (15), der in Form des Fräserkopfes mit wenigstens drei zylindrischen Fräsern ausgeführt, die voneinander unter dem Winkel nicht weniger als 60° und unter dem Winkel zu der Schnecksachse (14) mit der Abneigung in die Bewegungsrichtung der Abfallmasse eingestellt ist, versehen, dabei der Hackmesser (12) ist mit dem Elektroantrieb (5) verbunden und auf das Ende der Schraubenwelle (9) eingestellt; die Verdichtungskammer (4) ist unter dem Winkel zu der horizontalen Fläche mit der Abneigung zu dem Ausgang eingebaut und in Form des Zylinders ausgeführt, deren innere Wände nach der Schraubenlinie ausgeführt sind und den Schneck (17) bilden und durch das Getriebe (6) wird mit dem Elektroantrieb (5) verbunden und beim Ausgang aus der Verdichtungskammer (4) wird der Ablass in die Kanalisation (18) und die Ausgangslücke (19) eingebaut.
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