DE202004017993U1

DE202004017993U1 - Mülleimeranordnung

Info

Publication number: DE202004017993U1
Application number: DE202004017993U
Authority: DE
Original assignee: Simplehuman LLC
Current assignee: Simplehuman LLC
Priority date: 2003-11-19
Filing date: 2004-11-19
Publication date: 2005-01-13
Anticipated expiration: 2014-11-20
Also published as: GB0600744D0; US8297470B2; GB2419080B; GB2419080A; US7806285B2; US20100308049A1; US20070029323A1; GB0424875D0; GB2408192B; US20050103788A1; US7121421B2; GB2408192A

Abstract

Mülleimeranordnung, mit:
einem Außenmantel mit einem oberen Ende und einem unteren Ende;
einer an dem unteren Ende des Außenmantels befestigten Basis;
einem schwenkbar mit dem oberen Ende des Außenmantels verbundenen Deckel zum Bewegen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, wobei der Deckel eine Schließkraft erfährt, wenn der Deckel aus der offenen Position in die geschlossene Position schwenkt;
einem Pedal, das schwenkbar mit der Basis verbunden ist, und ein Innenende aufweist;
einer Verbindungsstange mit einem oberen Ende, das schwenkbar mit dem Deckel verbunden ist, und mit einem unteren Ende, das mit dem Innenende des Pedals verbunden ist; und
einem mit der Basis verbundenen elastischen Element, wobei das elastische Element eine variierende Kraft ausübt, um die Schließkraft des Deckels zu dämpfen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Haushaltsgegenstände und insbesondere eine Mülleimeranordnung, die eine Anzahl von Verbesserungen und Verfeinerungen aufweist.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Ein wesentlicher Gesichtspunkt sowohl für das Heim als auch den Arbeitsplatz ist die Aufnahme und Aufbewahrung von Abfällen, Schmutz und Müll, bis zur dauerhaften Entsorgung. Mülleimer dienen als Behälter zum Aufbewahren von Müll oder anderen Abfällen, die in jedem typischen Heim oder Büro erzeugt werden. Müll- und Abfalleimer verwenden oft Deckel und Abdeckungen, um den Müll und dessen zugeordneten Geruch einzuschließen, um den Müll der Sicht zu entziehen, und um zu verhindern, dass der Müll Bereiche außerhalb des Deckels verschmutzt.
Herkömmliche Mülleimer wurden über die Jahre verbessert, um sie benutzerfreundlich, sauber und hygienisch zu machen. Beispielsweise werden viele Mülleimer nun mit einem Fußpedal geliefert, das in der Nähe der Basis des Mülleimers angeordnet ist. Das Fußpedal ist funktionell mit dem Deckel über eine Verbindungsstange verbunden, so dass ein Benutzer auf das Fußpedal treten kann, um den Deckel des Mülleimers zu öffnen, um dadurch die Hände des Benutzers zum Einwerfen von Müll frei zu halten, oder den Kunststoffeinsatz oder Beutel zu wechseln, welche verwendet werden, um den Mülleimer auszu kleiden. Weitere Mülleimer können sogar mit einem Innenmetall- oder Kunststoffeinsatz versehen sein, welche innerhalb des Außenmantels des Mülleimers sitzt, und zum Waschen entfernt werden kann. Jedoch leiden diese herkömmlichen Mülleimer immer noch unter einer Anzahl von Nachteilen.
Beispielsweise sind die Fußpedale bei einigen von den herkömmlichen Mülleimern im Gebrauch laut. Insbesondere kann das Treten auf ein Fußpedal eines herkömmlichen Mülleimers oft zu einem lauten Knallgeräusch führen, wenn der Deckel geöffnet wird, und das Loslassen des Trittes auf das Fußpedal führt ebenfalls zu einem weiteren lauten Knallgeräusch, wenn der Deckel unter der Schwerkraft zuschlägt. Diese Knallvorgänge führen auch zu einem Verschleiß und Bruch an den sich berührenden Teilen.
Weitere Probleme gibt es in Verbindung mit der Drehgelenkanordnung, welche den Deckel an dem Außenmantel des Mülleimers anlenkt. In den meisten herkömmlichen Mülleimern erstreckt sich die Verbindungsstange durch einen Abschnitt des Innenraums des Außenmantels und erstreckt sich dann entlang einem Abschnitt der Außenseite des Außenmantels in der Nähe des Deckels. Demzufolge neigt die Drehgelenkanordnung der meisten herkömmlichen Mülleimer dazu, ziemlich groß und unförmig zu sein. Ein großes und unförmiges Gelenk macht es schwierig, den Mülleimer an bestimmten Orten (z.B. in Ecken oder an der Wand) im Hause aufzustellen, und zwingt den Hersteller zur Verwendung von Verpackungskartons, die größer als erwünscht sind.
Zusätzlich ist es manchmal erwünscht, den Deckel auf dem Mülleimer entfernen zu können, um ihn durch einen neuen Deckel zu ersetzen. Beispielsweise kann der Deckel beschädigt sein (beispielsweise kann der Deckel durch Gegenstände verbeult sein) und es wäre preisgünstiger, den Außenmantel des Mülleimers wieder zu verwenden und lediglich den Deckel auszuwechseln. Leider erlauben die meisten herkömmlichen Mülleimer weder ein Ersetzen eines Schwenkdeckels oder besitzen Drehgelenkanordnungen, welche es sehr schwierig und unpraktisch machen, einen Deckel zu entfernen und zu ersetzen.
Somit verbleibt ein Bedarf nach einem Mülleimer, welcher die vorstehend angegebenen Nachteile überwindet.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mülleimeranordnung bereitzustellen, welche Geräusch und Verschleiß vermindert, wenn das Fußpedal zum Öffnen und Schließen des Deckels betätigt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehgelenkanordnung für eine Mülleimeranordnung bereitzustellen, die ein niedriges Profil besitzt.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehgelenkanordnung für eine Mülleimeranordnung bereitzustellen, welche es ermöglicht, dass der Deckel einfach von der Drehgelenkanordnung entfernt wird.
Zum Lösen der Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird eine Mülleimeranordnung bereitgestellt, welche einen schwenkbar mit einem oberen Ende eines Außenmantels verbundenen Deckel und eine Schwenkpedalstange, die mit dem Deckel über eine Verbindungsstange verbunden ist, aufweist. Die vorliegende Erfindung dämpft die Schließbewegung des Deckels durch Ausgleichen der Schließkraft des Deckels, was durch Erzeugen einer Gegenausgleichskraft gegen die Pedalstange erreicht werden kann, die gleich oder etwas kleiner als die Schließkraft des Deckels ist. Die Gegenausgleichskraft kann so gemacht werden, dass sie während der Schließbewegung des Deckels variiert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die gesamte Verbindungsstange innerhalb des Innenraums des Außenmantels angeordnet, und die Schwenkachse des Deckels um den Außenmantel ist ebenfalls innerhalb des Innenraums des Außenmantels positioniert. Die Positionierung der Schwenkachse und der gesamten Verbindungsstange im Inneren des Außenmantels ermöglicht es, dass die Drehgelenkanordnung zwischen dem Deckel und dem Außenmantel mit einem verringerten Profil versehen wird.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungsträger auf dem Deckel vorgesehen und besitzt ein Durchtrittsloch, und ein Kanal ist an dem oberen Ende des Außenmantels vorgesehen und definiert eine Bohrung. Eine Verbindungsstange ist innerhalb des Durchtrittsloches und der Bohrung aufgenommen, um schwenkbar den Deckel mit dem Außenmantel zu verbinden, und eine Arretierungsschraube erstreckt sich durch einen Abschnitt des Befestigungsträgers, um entfernbar in die Verbindungsstange einzugreifen. Dieses ermöglicht es, dass der Deckel schnell und bequem entfernt und ersetzt wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mülleimeranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt mit offenem Deckel.
2 ist eine Seitendraufsicht der Mülleimeranordnung von 1.
3 ist eine perspektivische Skelettansicht, welche bestimmte Komponenten der Mülleimeranordnung von 1 darstellt.
4 ist eine Unterseitendraufsicht der Mülleimeranordnung von 1, dargestellt mit freigelegter Basis und der von der Basis weg geschwenkten Pedalstange.
5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des ersten elastischen Elementes, das in Verbindung mit der Pedalstange für die Mülleimeranordnung von 1 verwendet wird.
6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des zweiten elastischen Elementes, das in Verbindung mit der Pedalstange für die Mülleimeranordnung von 1 verwendet wird.
7A–7E veranschaulichen die Dämpfungsvorgänge der ersten und zweiten elastischen Elemente.
8 ist eine Seitendraufsicht des ersten elastischen Elementes, die die relativen Positionen der Stellen "1", "2" und "3", die in 7D, 7C bzw. 7B angegeben sind, darstellt.
9 ist eine perspektivische Explosionsdraufsicht auf den oberen Abschnitt der Mülleimeranordnung von 1.
10 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Drehgelenkanordnung der Mülleimeranordnung von 1.
11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Drehgelenkanordnung der Mülleimeranordnung von 1, dargestellt mit dem Außenträger des Befestigungsträgers.
12A–12C veranschaulichen die durch den Deckel und das erste elastische Element während der Schließbewegung des Deckels ausgeübten Kräfte.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachstehendes ist die detaillierte Beschreibung der derzeit für die am besten gehaltenen Ausführungsarten der Erfindung. Diese Beschreibung ist nicht in einem einschränkenden Sinne zu sehen, sondern erfolgt lediglich für den Zweck der Darstellung der allgemeinen Prinzipien der Ausführungsformen der Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird am besten durch die beigefügten Ansprüche definiert. In bestimmten Fällen werden detaillierte Beschreibungen allgemein bekannter Vorrichtungen und Mechanismen weggelassen, um somit die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details zu verschleiern.
1 bis 4 stellen eine Ausführungsform einer Mülleimeranordnung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Anordnung 20 besitzt einen Außenmantel 22 und einen Inneneinsatz 24, welche dafür angepasst ist, innerhalb des Außenmantels 22 festgehalten zu werden.
Der Außenmantel 22 kann unter anderem jede gewünschte Konfiguration einschließlich einer runden Form, einer ovalen Form, einer vierseitigen Form, die vier Seitenwände besitzt, annehmen. Der Inneneinsatz 24 kann dieselbe oder eine unterschiedliche Form wie der Außenmantel 22 aufweisen. Der Deckel 26 ist schwenkbar mit der Drehgelenkanordnung 28 verbunden, die auf der Rückseite der Außenverkleidung 22 angrenzend an einen im Allgemeinen ringförmigen oberen Stützrahmen 32 positioniert ist, der entlang der Oberkante 30 des Außenmantels 22 vorgesehen ist. Der Außenmantel 22 und dessen Deckel 26 können aus einem festen und stabilen Material, wie z.B. einem Metall, bestehen. Der obere Stützrahmen 32 kann an der Oberkante 30 des Außenmantels 22 befestigt sein und kann in einem anderen Material (z.B. Kunststoff) gegenüber dem Außenmantel 22 vorgesehen sein.
Ein Fußpedal 34 ist auf dem Außenmantel 22 in der Nähe der Basis des Außenmantels 22 vorgesehen. Das Fußpedal 34 ist an einem vorderen Ende einer Pedalstange 38 (siehe 4) befestigt, die innerhalb der Basis 36 untergebracht ist. Die Pedalstange 38 besteht aus einem Material (z.B. Metall), das ein bestimmtes Gewicht hat, und erstreckt sich von dem Fußpedal 34 entlang der Basis 36 und dann schwenkbar mit einer Verbindungsstange 40 verbunden ist, die sich nach oben entlang des Innenraums der Rückseite des Außenmantels 22 erstreckt, um den Deckel 26 mit der Drehgelenkanordnung 28 (siehe 3) zu verbinden. Die Pedalstange 38 und die Verbindungsstange 40 dienen dazu, eine Aufwärts/Abwärts-Schwenkbewegung des Pedals 34 in eine Aufwärts/Abwärts-Schwenkbewegung des Deckels 26 zu übertragen. Jede von diesen Komponenten wird hierin nachstehend detaillierter beschrieben.
Gemäß 3 bis 6 besitzt die Basis 30 eine angehobene oder domartige Basisplatte 42 und einen Blenden- oder Flanschabschnitt 44, der sich von der Basisplatte 42 weg erstreckt. Eine Rampe 46 ist auf der Unterseite der Basisplatte 42 ausgebildet. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Basisplatte 42 die Blende 44 als nur ein Kunststoffteil ausgeführt sein. Die Pedalstange 38 wird unterhalb der Basisplatte 42 und innerhalb des Mantels 44 festgehalten. Insbesondere ist die Pedalstange 38 schwenkbar mit der Rampe 46 über eine Gelenkwelle 70 verbunden, welche sich durch die Pedalstange 38 in etwa in der Mitte der Pedalstange 38 hindurch erstreckt. Die Rückseite der Pedalstange 38 ist schwenkbar mit dem unteren Ende der Verbindungsstange 40 über einen Haken 72 verbunden, welcher an dem unteren Ende der Verbindungsstange 40 (siehe 7A–7E) vorgesehen ist. Somit kann die Pedalstange 38 zwischen zwei Positionen geschwenkt werden, einer ersten Ruheposition (in welcher der Deckel 26 geschlossen ist) gemäß Darstellung in 1, 2 und 7A, wobei sich das Pedal 34 in einer vertikal höheren Position als das hintere Ende der Pedalstange 38 befindet, und einer zweiten offenen Position (in welcher der Deckel 26 geöffnet ist) gemäß Darstellung in 7E, in welcher das Pedal in eine vertikal niedrigere Position als das hintere Ende der Pedalstange 38 gedrückt ist.
Ein erstes elastisches Element 48 ist etwa in der Mitte der Rampe 46 vorgesehen und ein zweites elastisches Element 50 ist an dem hinteren Ende der Rampe 46 angrenzend an die Verbindungsstange 40 vorgesehen. Jedes elastische Element 48, 50 kann aus einem elastischen Material, wie z.B. einem Metall, Draht oder einem Blech bestehen. Das erste elastische Element 48 kann größer als das zweite elastische Element 50 sein, obwohl die Größe und Formen der elastischen Elemente 48, 50 variiert werden können. Das erste elastische Element 48 besitzt einen gekrümmten Abschnitt 60, der sich aus einem flachen Abschnitt 62 heraus erstreckt. Die Krümmung des gekrümmten Abschnittes 60 ist am besten in 8 dargestellt. Mehrere Schrauben 52 sind durch Öffnungen 54 in dem flachen Abschnitt 62 eingeführt und werden zum Befestigen des ersten elastischen Elementes 48 an der Rampe 46 in einer Weise verwendet, dass sich der gekrümmte Abschnitt 60 von der Rampe 46 weg zu der Pedalstange 38 erstreckt. In ähnlicher Weise besitzt das zweite elastische Element 50 einen gekrümmten Abschnitt 64, der sich aus einem flachen Abschnitt 66 heraus erstreckt. Mehrere Schrauben 56 sind durch Öffnungen 58 in dem flachen Abschnitt 66 des zweiten elastischen Elementes 50 eingeführt, und werden zum Befestigen des zweiten elastischen Elementes 50 an der Rampe 46 in einer Weise verwendet, dass sich der gekrümmte Abschnitt 64 aus der Rampe 46 heraus zu der Pedalstange 38 erstreckt.
Das erste elastische Element 48 hat die Funktion der Dämpfung der Schließbewegung des Deckels 26, so dass sich der Deckel 26 langsam schließen kann, und keine harte Schlagbewegung erfährt. Im Gegensatz dazu hat das zweite elastische Element 50 die Funktion der Dämpfung der Öffnungsbewegung des Deckels, so dass der Deckel 26 keinen lauten Knallvorgang während des Öffnungsvorgangs des Deckels 26 erfährt. 7A-7E veranschaulichen die Dämpfungsvorgänge der elastischen Elemente 48 und 50. 8 ist eine Seitenaufrissansicht des ersten elastischen Elementes 48, welche die relativen Positionen der Stellen "1", "2" und "3", auf welche in 7D, 7C bzw. 7B Bezug genommen wird, darstellen. 12A–12C stellen die durch den Deckel 26 und das erste elastische Element 48 ausgeübten Kräfte während des Schließvorgangs des Deckels 26 dar.
In 7A ist der Deckel 26 geschlossen, und das Fußpedal 34 befindet sich an seiner höchsten vertikalen Höhe. In dieser Position wird der hintere Abschnitt 78 der Pedalstange 38 durch die Schwerkraft und das Gewicht des Deckels 26 zu der Unterseite der Basis 36 hin so vorgespannt, dass der vordere Abschnitt 80 der Pedalstange 38 um die Gelenkwelle 70 schwenkt, und den gekrümmten Abschnitt 60 des ersten elastischen Elementes 48 nach oben gegen die senkrechte Vorspannung des ersten elastischen Elementes 48 drückt. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite elastische Element 50 von dem hinteren Abschnitt 78 der Pedalstange 38 beabstandet.
Wenn ein Benutzer auf das Pedal 34 drückt, beginnt die Pedalstange 38 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, (aus der Orientierung der 7A–7E betrachtet) zu schwenken. Die Vorspannung des gekrümmten Abschnittes 60 unterstützt bei dem Drücken der Pedalstange 38 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn so, dass der Benutzer nicht zuviel Kraft auf das Pedal 34 ausüben muss. Die Pedalstange 38 schwenkt um die Gelenkwelle 70 bis das erste elastische Element 48 die Pedalstange 38 an der in 7B mit "3" markierten Stelle berührt. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite elastische Element 50 immer noch von dem hinteren Abschnitt 78 der Pedalstange 38 beabstandet.
Sofern der Benutzer weiter auf das Pedal 34 drückt, schwenkt das Pedal 38 weiter in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn (aus der Orientierung der 7A–7E betrachtet) um die Schwenkachse 70, bis das erste elastische Element 48 die Pedalstange 38 an der mit "2" markierten Stelle in 7C berührt. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite elastische Element 50 immer noch von dem hinteren Abschnitt 78 der Pedalstange 38 beabstandet.
Sofern der Benutzer weiter auf das Pedal 34 drückt, schwenkt die Pedalstange 38 weiter in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn (in der Orientierung der 7A–7E betrachtet) um die Gelenkwelle 70, bis das erste elastische Element 48 der Pedalstange 38 die mit "1" markierte Stelle in 7D berührt. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite elastische Element 50 immer noch von dem hinteren Abschnitt 78 der Pedalstange 38 beabstandet.
Wenn das Pedal 34 bis zu seiner untersten Position (siehe 7E) gedrückt worden ist, ist der vordere Abschnitt 80 der Pedalstange 38 von dem gekrümmten Abschnitt 60 des ersten elastischen Elementes 48 beabstandet. Bevor jedoch das Pedal 34 seine unterste Position erreicht, ist das zweite elastische Element 50 mit dem hinteren Abschnitt 78 der Pedalstange 38 in Berührung gekommen, um eine Vorspannung gegen den hinteren Abschnitt 78 auszuüben, und dadurch die Bewegung gegen den Uhrzeigersinn des hinteren Abschnittes 78 und demzufolge die Öffnung des Deckels 26 zu dämpfen.
Wenn der Benutzer seinen bzw. ihren Tritt auf das Pedal 34 löst, bewirken die Schwerkraft und das Gewicht des Deckels 26, dass die Pedalstange 38 beginnt, sich in der Richtung im Uhrzeigersinn (betrachtet aus der Orientierung der 7A-7E) um die Gelenkwelle 70 zu drehen, bis das erste elastische Element 48 die Pedalstange 38 an der mit "1" markierten Stelle in 7D berührt. Diese Stelle "1" ist dort, wo die natürliche Vorspannung des gekrümmten Abschnittes 60 am größten ist. Dieses ist so, weil die Vorspannung am größten an der Stelle (d.h. bei "1") am weitesten weg von dem Gelenk 70 ist. Somit wird die größte Vorspannung gegen die Pedalstange 38 ausgeübt, um mit der Dämpfung am Anfang der Schwenkung im Uhrzeigersinn der Pedalstange 38 zu beginnen, um das Schließen des Deckels 26 zu verlangsamen. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite elastische Element 50 von dem hinteren Abschnitt 78 der Pedalstange 38 auf Abstand gekommen.
Sofern die Pedalstange 38 weiter in der Uhrzeigerrichtung (betrachtet aus der Orientierung der 7A–7E) um die Gelenkwelle 70 schwenkt, berührt das erste elastische Element 48 die Pedalstange 38 an der mit "2" markierten Stelle in 7C. An dieser Stelle ist die von dem gekrümmten Abschnitt 60 ausgeübte Vorspannung kleiner als an der Stelle "1", so dass eine geringere Vorspannung gegen die Pedalstange 38 ausgeübt wird, um die Dämpfung der Schwenkung im Uhrzeigersinn der Pedalstange 38 weiter zu dämpfen. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite elastische Element 50 immer noch von dem hinteren Abschnitt 78 der Pedalstange 38 beabstandet.
Sofern die Pedalstange 38 weiter in der Uhrzeigerrichtung (betrachtet aus der Orientierung der 7A–7E) um die Gelenkwelle 70 schwenkt, berührt das erste elastische Element 48 die Pedalstange 38 an der mit "3" markierten Stelle in 7B. An dieser Stelle wird die kleinste Vorspannung von dem gekrümmten Abschnitt 60 ausgeübt (d.h., die Vorspannung an der Stelle "3" ist kleiner als an der Stelle "2", um eine minimale Dämpfung beim Schließen des Deckels 26 bereitzustellen. Zu diesem Zeitpunkt ist das zweite elastische Element 50 immer noch von dem hinteren Abschnitt 78 der Pedalstange 38 beabstandet.
Somit unterstützt, wie es am besten in den 7A–7E dargestellt ist, das erste elastische Element 48 tatsächlich das Schwenken der Pedalstange 38 während der Öffnung des Deckels 26 (7A–7D), während das zweite elastische Element 50 die Öffnungsbewegung an dem tatsächlichen Ende (7E) dämpft, um zu verhindern, dass der Deckel 26 ein lautes Knallgeräusch während der Öffnung erfährt. Während des Schließens des Deckels legt das elastische Element 48 den größten Anteil der Gegenausgleichskraft gegen das Pedal 38 zu Beginn der Schließbewegung an, und legt dann einen allmählich abnehmenden Anteil einer Gegenausgleichskraft gegen die Pedalstange 38 während der Schließbewegung an, um so eine sanfte Schließbewegung für den Deckel 26 bereitzustellen.
Zum Schluss schwenkt die Pedalstange 38 in der Richtung im Uhrzeigersinn (betrachtet aus der Orientierung der 7A–7E) um die Gelenkwelle 70, bis sie die in 7A dargestellte Position erreicht, in welcher sich das Pedal 34 in seiner höchsten vertikalen Position befindet.
Für einen herkömmlichen Deckel variiert die Kraft des Deckels 26 während seiner Schließbewegung aufgrund von zunehmender Trägheit und Momentenverstärkung. Diese variierende Kraft bewirkt, dass der Deckel 26 während eines herkömmlichen Schließvorgangs zuschlägt. Um diesen Schlageffekt zu minimieren, hat das erste elastische Element 48 die Funktion einer variablen Gegenausgleichsfeder, die der Rate der durch den Deckel 26 bei seinem Schließen erzeugten variablen Kräfte an gepasst ist. 12A–12C stellen die durch den Deckel 26 und das erste elastische Element 48 während des Schließens des Deckels 26 ausgeübten Kräfte dar. 12A stellt den Deckel 26 in seiner geöffneten Position dar, 12B stellt den Deckel 26 in der Mitte zu seiner geschlossenen Position hin dar, und 12C stellt den Deckel 26 komplett geschlossen dar. Hier ist
F_r = die auf die Verbindungsstange 40 beim Fallen des Deckels 26 ausgeübte Kraft,
F_sc = die Kraft, welche durch das erste elastische Element 48 erzeugt werden muss, um der Kraft F_r entgegen zu wirken.
Hier sollte F_sc gleich oder etwas kleiner als Fr sein.
Wenn F_sc größer als F_r ist, schließt sich der Deckel 26 nicht, und wenn F_sc deutlich kleiner F_r ist, schlägt der Deckel 26 zu. In 12C hat F_r die größte Kraft und in 12A hat F_r die kleinste Kraft. Zusätzlich gilt: Fr = TLp/Lrp wobei T_Lp das Drehmoment der Schwenkachse des Deckels 26 ist, wobei T_Lp gleich dem Gewicht des Deckels 26 multipliziert mit L_cg ist, und wobei L_rp die Länge von dem Drehpunkt des Deckels 26 bis zu dem Drehpunkt der Verbindungsstange 40 ist (d.h. dort wo die Verbindungsstange 40 den Deckel drückt); und Fsc = Tpp/Lsc wobei T_pp das Drehmoment an der Schwenkachse der Pedalstange 38 ist, wobei T_pp = F_r × L_pp ist, wobei L_sc die Länge des Drehpunktes der Pedalstange 38 bis zu dem Punkt ist, wo das erste elastische Element 48 die Pedalstange 38 berührt, und L_pp die Länge von dem Drehpunkt der Pedalstange 38 bis zu dem Drehpunkt der Verbindungsstange 40 ist (d.h. dort wo die Pedalstange 38 die Verbindungsstange 40 drückt).
Sofern die Kraft Fr zunimmt, nimmt auch das Drehmoment T_pp zu. Daher muss die Kraft F_sc des ersten elastischen Elementes 48 an dem Punkt, wo es die Pedalstange 38 berührt, ebenfalls zunehmen. Dieses kann erreicht werden, indem proportional L_sa (die Länge des ersten elastischen Elementes 48) so variiert wird, dass, da Lsa abnimmt, die Kraft des ersten elastischen Elementes 48 bei F_sc zunimmt. Das Profil oder die Krümmung des ersten elastischen Elementes 48 ist das, was die Veränderungsrate in L_sa bestimmt, was dann F_sc verändert, weshalb ein Deckel 26 beliebiger Größe oder beliebigen Gewichts durch die entsprechende Größe und Form des ersten elastischen Elementes 48 ausgeglichen werden kann.
Gemäß 9 besitzt der obere Stützrahmen 32 eine Begrenzung oder einen Wulst 82, der sich entlang von dessen Innenumfang erstreckt, welcher für die Aufnahme der (nicht dargestellten) oberen Lippe der Inneneinsatz 24 angepasst ist, so dass der Inneneinsatz 24 innerhalb des Außenmantels 22 während des Gebrauchs eingehängt werden kann. Mehrere bogenförmige Aussparungen 84 sind um den Unterstützungsrahmen 32 herum beabstandet und haben die Funktion, dem Benutzer zu ermöglichen, seine bzw. ihre Finger in die Aussparungen 84 unter die Lippe der Inneneinsatz 24 einzuführen, um den Inneneinsatz 24 aus dem Inneren des Außenmantels 22 zu heben, wenn der Deckel 26 geöffnet ist. Dieses stellt eine bequeme Möglichkeit für den Benutzer bereit, den Inneneinsatz 24 aus dem Außenmantel 24 zu entnehmen, ohne dass der Benutzer unnötigerweise große Abschnitte des Inneneinsatzes 24 angreifen oder ergreifen muss.
Gemäß 1 bis 3 und 9 bis 11 besitzt die Drehgelenkanordnung 28 ein Gehäuse 88 mit dünnem Profil, das angrenzend an den hinteren Bereich des Stützrahmens 32 positioniert ist. Der hintere Bereich des Stützrahmens 32 besitzt einen geraden Abschnitt 90, der sich in das Innere des Außenmantels 22 erstreckt. Der Inneneinsatz 24 wird auch teilweise durch den geraden Abschnitt 90 unterstützt. Eine Öffnung 94 ist zwischen dem oberen Bereich des Außenmantels 22 und dem geraden Abschnitt 90 ausgebildet, so dass das obere hakenförmige Ende 92 der Verbindungsstange 40 sich durch die Öffnung 94 hindurch und in das Gehäuse 88 der Drehgelenkanordnung 28, wie nachstehend erläutert, erstrecken kann. Indem die gesamte Verbindungsstange 40 (einschließlich ihres oberen hakenförmigen Endes 92) innerhalb des Umfangs des Außenmantels 22 positioniert wird, kann das Gehäuse 88 der Drehgelenkanordnung 28 mit einem dünneren Profil ausgeführt werden. Die gesamte Verbindungsstange 40 kann wiederum innerhalb des Umfangs des Außenmantels 22 positioniert werden, da der gerade Abschnitt 90 (und die Öffnung 94) innerhalb des Innenraums des Außenmantels 22 angeordnet sind.
Die Drehgelenkanordnung 28 enthält auch einen Befestigungsträger 100, der an der Rückseite des Deckels 26 befestigt ist. Der Befestigungsträger 100 besitzt einen Innenträger 102, der an dem Inneren des Deckels 26 befestigt ist, und einen äußeren Träger 104, der an der Außenseite des Deckels 26 befestigt ist. Der Außenträger 104 besitzt ein Außenprofil, das bevorzugt zu dem Außenprofil des Gehäuses 88 bündig ist, wie es am besten in 2 dargestellt ist, um das Erscheinungsbild des niedrigen Profils für die gesamte Drehgelenkanordnung 28 zu erreichen. Der obere Bereich des Gehäuses 88 besitzt einen Kanal 96 mit einer Bohrung 112, durch welche sich eine Schwenkstange 98 erstrecken kann.
Gemäß 9 bis 11 besitzt der äußere Träger 104 zwei Schenkel 106, die einen offenen Raum oder Schlitz 108 dazwischen definieren. Der Kanal 96 auf der Oberseite des Gehäuses 88 ist für eine Aufnahme innerhalb des Schlitzes 108 ange passt. Jeder Schenkel 106 besitzt auch ein Durchtrittsloch 110, das zu der Bohrung 112 des Kanals 98 so ausgerichtet ist, dass die Schwenkstange 98 für eine Schwenkbewegung innerhalb der Durchtrittslöcher 110 und der Bohrung 112 aufgenommen werden kann, während gleichzeitig eine Schwenkverbindung zwischen dem Kanal 96 (und somit dem Gehäuse 88) und dem Außenträger 104 (und somit dem Befestigungsträger 100) erreicht wird.
Der Innenträger 102 besitzt eine Verlängerung 116, welche einen Schlitz besitzt, die das hakenförmige Ende 92 der Verbindungsstange 40 in einer Weise aufnimmt, dass das hakenförmige Ende 92 schwenken kann. Zusätzlich erstreckt sich eine Querbohrung 118 durch den Innenträger 102, den Flansch des Deckels 26 und einen Abschnitt nur eines Schenkels 106 des Außenträgers 104 und steht mit dem Durchtrittsloch 110 in dem Schenkel 106 in Verbindung. Somit kann eine Arretierungsschraube 120 durch die Querbohrung 118 geschraubt werden und die Schwenkstange 98 entlang ihren Ringnuten 192 so berühren, dass sie die Schwenkstange 98 in einer festen Position innerhalb der Bohrung 112 und des Durchtrittsloches 110 arretiert. Dieses dient der Befestigung des Deckels 26 an dem Gehäuse 88 in einer Weise, welche dem Deckel 26 ein Schwenken um die durch die Schwenkstange 98 definierte Schwenkachse ermöglicht.
Der Deckel 26 kann schnell und einfach entfernt werden. Zum Entfernen des Deckels 26 entfernt der Benutzer lediglich die Schraube 120 und verwendet dann ein dünnes Element (z.B. einen Kugelschreiber oder eine Stange), um die Schwenkstange 98 aus der Bohrung 112 und den Durchtrittslöchern 110 heraus zu schieben. Der Deckel 26 (d.h., der Außenträger 104) kann von dem Außenmantel 22 (d.h., dem Kanal 96 des Gehäuses 88) getrennt werden. Der Deckel 26 (oder ein neuer Deckel 26) kann genauso schnell und einfach eingebaut werden, indem der Kanal 96 in den Schlitz 108 eingesetzt und dann die Schwenkstange 98 durch die Durchtrittslöcher 110 und die Bohrung 112 geschoben wird. Die Schraube 120 kann dann durch die Querbohrung 118 (siehe 10) so eingeführt werden, dass ein Abschnitt der Schraube 120 innerhalb der Nut 122 der Schwenkstange 98 (siehe 11) liegt, und dadurch die Schwenkstange 98 an einer festen Stelle innerhalb der Durchtrittslöcher 110 und der Bohrung 112 sichert.
Der Aufbau aller Komponenten der Drehgelenkanordnung 98 ermöglicht das reduzierte Profil der Drehgelenkanordnung 28. Beispielsweise sind, wie es am besten in den 9 bis 11 dargestellt ist, Abschnitte der Träger 102, 104 innerhalb des Innenraums des Außenmantels 22 positioniert, und ermöglichen dadurch, dass die Schwenkachse des Deckels 26 (definiert durch die Schwenkstange 98) innerhalb des Innenraums des Außenmantels 22 positioniert ist. Zusätzlich ermöglicht, wie es vorstehend erläutert ist, die Positionierung des geraden Abschnittes 90 innerhalb des Innenraums des Außenmantels 22, dass die gesamte Verbindungsstange 40 innerhalb des Außenraums 22 angeordnet wird und ermöglicht ferner die Positionierung der Schwenkachse des Deckels 26 (definiert durch die Schwenkstange 98) innerhalb des Außenmantels 22.
Die vorstehende detaillierte Beschreibung ist die derzeit für die am besten gehaltenen Ausführungsarten der Erfindung. Diese Beschreibung ist nicht in einem einschränkenden Sinne zu sehen, sondern erfolgt lediglich für den Zweck der Darstellung der allgemeinen Prinzipien der Ausführungsformen der Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird am besten durch die beigefügten Ansprüche definiert. In bestimmten Fällen werden detaillierte Beschreibungen allgemein bekannter Vorrichtungen und Mechanismen weggelassen, um somit die Be schreibung der vorliegenden Erfindung nicht mit unnötigen Details zu verschleiern.

Claims

Mülleimeranordnung, mit: einem Außenmantel mit einem oberen Ende und einem unteren Ende; einer an dem unteren Ende des Außenmantels befestigten Basis; einem schwenkbar mit dem oberen Ende des Außenmantels verbundenen Deckel zum Bewegen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position, wobei der Deckel eine Schließkraft erfährt, wenn der Deckel aus der offenen Position in die geschlossene Position schwenkt; einem Pedal, das schwenkbar mit der Basis verbunden ist, und ein Innenende aufweist; einer Verbindungsstange mit einem oberen Ende, das schwenkbar mit dem Deckel verbunden ist, und mit einem unteren Ende, das mit dem Innenende des Pedals verbunden ist; und einem mit der Basis verbundenen elastischen Element, wobei das elastische Element eine variierende Kraft ausübt, um die Schließkraft des Deckels zu dämpfen.
Anordnung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element ein erstes elastisches Element ist und ferner ein mit der Basis verbundenes zweites elastisches Element umfasst, wobei das zweite elastische Element eine Kraft ausübt, um das Öffnen des Deckels zu dämpfen.
Anordnung nach Anspruch 2, wobei das zweite elastische Element an der Basis angrenzend an die Verbindungsstange angebracht ist.
Anordnung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element eine gekrümmte Konfiguration besitzt.
Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Pedal mit der Basis über eine Schwenkstange verbunden ist, und wobei das elastische Element an der Basis angrenzend an die Verbindungsstange angebracht ist.
Anordnung nach Anspruch 1, wobei die gesamte Verbindungsstange innerhalb des Innenraums des Außenmantels positioniert ist.
Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Deckel schwenkbar mit dem oberen Ende des Außenmantels um eine Schwenkachse für eine Bewegung zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position verbunden ist, wobei die Schwenkachse innerhalb des Innenraums des Außenmantels positioniert ist.
Mülleimeranordnung, mit: einem Außenmantel mit einem Innenraum, einem oberen Ende und einem unteren Ende; einer an dem unteren Ende des Außenmantels befestigten Basis; einem schwenkbar mit dem oberen Ende des Außenmantels verbundenen Deckel zum Bewegen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position; einem Pedal, das schwenkbar mit der Basis verbunden ist, und ein Innenende aufweist; und einer Verbindungsstange mit einem oberen Ende, das schwenkbar mit dem Deckel verbunden ist, und mit einem unteren Ende, das mit dem Innenende des Pedals verbunden ist, wobei die gesamte Verbindungsstange innerhalb des Innenraums des Außenmantels angeordnet ist.
Anordnung nach Anspruch 8, wobei der Deckel schwenkbar mit dem oberen Ende des Außenmantels um eine Schwenkachse für eine Bewegung zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position verbunden ist, wobei die Schwenkachse innerhalb des Innenraums des Außenmantels positioniert ist.
Anordnung nach Anspruch 8, ferner mit einem Unterstützungsrahmen, der an dem oberen Ende des Außenmantels angebracht ist, wobei der Stützrahmen einen geraden Abschnitt besitzt, der innerhalb des Innenraums des Außenmantels liegt, wobei eine Öffnung zwischen dem oberen Ende des Außenmantels und dem geraden Abschnitt ausgebildet ist, so dass sich das obere Ende der Verbindungsstange durch die Öffnung erstreckt.
Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Öffnung innerhalb des Innenraums des Außenmantels liegt.
Mülleimeranordnung, mit: einem Außenmantel mit einem Innenraum, einem oberen Ende und einem unteren Ende; einer an dem unteren Ende des Außenmantels befestigten Basis; einem schwenkbar mit dem oberen Ende des Außenmantels über eine Schwenkachse verbundenen Deckel zum Bewegen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position; einem Pedal, das schwenkbar mit der Basis verbunden ist, und ein Innenende aufweist; und einer Verbindungsstange mit einem oberen Ende, das schwenkbar mit dem Deckel verbunden ist, und mit einem unteren Ende, das mit dem Innenende des Pedals verbunden ist; wobei die Verbindungsstange innerhalb des Innenraums des Außenmantels angeordnet ist.
Anordnung nach Anspruch 12, ferner mit einem Unterstützungsrahmen, der an dem oberen Ende des Außenmantels angebracht ist, wobei der Stützrahmen einen geraden Abschnitt besitzt, der innerhalb des Innenraums des Außenmantels liegt, wobei eine Öffnung zwischen dem oberen Ende des Außenmantels und dem geraden Abschnitt ausgebildet ist, so dass sich das obere Ende der Verbindungsstange durch die Öffnung erstreckt.
Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Öffnung innerhalb des Innenraums des Außenmantels liegt.
Mülleimeranordnung, mit: einem Außenmantel mit einem oberen Ende; einem schwenkbar mit dem oberen Ende des Außenmantels verbundenen Deckel zum Bewegen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position; einem Befestigungsträger, der auf dem Deckel vorgesehen ist und wenigstens ein Durchtrittsloch aufweist; einem Kanal, der an dem oberen Ende des Außenmantels vorgesehen ist und eine Bohrung ausbildet; einer Schwenkstange, die dem wenigstens einen Durchtrittsloch und der Bohrung aufgenommen ist, um schwenkbar den Deckel mit dem Außenmantel zu verbinden; und einer Arretierschraube, die sich durch einen Teil des Befestigungsträgers erstreckt, um entfernbar in die Schwenkstange einzugreifen.
Anordnung nach Anspruch 15, wobei das wenigstens eine Durchtrittsloch zu der Bohrung ausgerichtet ist.
Anordnung nach Anspruch 15, wobei der Befestigungsträger eine Querbohrung enthält, durch welche sich die Arretierschraube erstreckt.