DE202004016430U1 - Basisplatte der Trägerstruktur eines Vorhangs, die am Boden befestigt und leicht benutzt werden kann - Google Patents

Basisplatte der Trägerstruktur eines Vorhangs, die am Boden befestigt und leicht benutzt werden kann Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground

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Abstract

Basisplatte (1) für die Trägerstruktur eines Vorhangs, wobei diese Platte (1) auf einer Auflagefläche (P) das untere Teil (33) eines Rohres (34) arretiert und trägt, welches dieser Struktur angehört, wobei die Platte (1) einen Körper (2) umfasst, der mindestens einen Sitz (30) zum Halten des unteren Teiles (33) des Rohres (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Sitz (30) durch Seitenteile (30A, 30B, 30C) begrenzt wird, in welchen koplanare Schienen (36, 37, 38) vorgesehen sind, die dazu dienen, das untere Teil (33) des Rohres (34) aufzunehmen, wenn dieses in den Sitz eingesteckt wird, und das Teil (33) auf einer gegenüber der Auflagefläche (P) angehobenen Ebene zu halten.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Basisplatte für die Trägerstruktur eines Vorhangs gemäß der Präambel des Hauptanspruchs.
  • Wie bekannt ist, umfasst die Basisplatte (oder (oder Ballast) des zitierten Typs einen Körper, der sich hauptsächlich in zwei Richtungen des Raumes (X und Y) erstreckt und im allgemeinen eine geringere Stärke (gemessen entlang der dritten Achse Z des Raumes) besitzt. Dieser Körper, der je nach Material – beispielsweise Zinkstahl – auch ein hohes Gewicht besitzen kann, besitzt folglich eine erhebliche Ausdehnung auf der Auflagefläche und ermöglicht innerhalb eines entsprechend ausgeformten Sitzes die Halterung des unteren Teils eines entsprechenden Rohres der genannten Struktur. Der Körper besitzt außerdem mindestens einen Sitz für ein unteres Teil eines rohrförmigen Elements der genannten Struktur des Vorhangs.
  • Aufgrund ihrer Abmessungen und des hohen Gewichts, das zur stabilen Halterung des unteren Teils auf einer Fläche erforderlich ist, kann die Basisplatte sowohl zum Transport als auch und vor allem zum Einsetzen des unteren Teils des rohrförmigen Elements der Vorhangsstruktur in den jeweiligen Sitz häufig nur unter Schwierigkeiten angehoben werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Basisplatte des zitierten Typs vorzustellen, welche gegenüber den Platten bekannten Typs verbessert ist.
  • Insbesondere ist es Zweck der Erfindung, eine Basisplatte des zitierten Typs vorzustellen, welche eine Befestigung des rohrförmigen Elements einer Vorhangsstruktur auf dem Boden auch dann ermöglicht, wenn die Basisplatte selbst auf dem Boden befestigt ist.
  • Ein weiterer Zweck ist es, eine Basisplatte des zitierten Typs vorzustellen, welche bei Bedarf leicht bewegt und stabil über eine identische Basisplatte gelegt werden kann, um das Gewicht zu erhöhen, durch welches das untere Teil der Trägerstruktur am Boden oder auf der Fläche verankert wird, auf welcher die Trägerstruktur aufliegt.
  • Ein weiterer Zweck ist es, eine Basisplatte bekannten Typs vorzustellen, welche die Demontage der Vorhangsstruktur ermöglicht, ohne dass diese verschoben werden muss, um auf diese Weise für die nächste Verwendung bereitzustehen.
  • Diese und weitere Zwecke die für den Fachmann offensichtlich sind, werden mit einer Basisplatte gemäß den beiliegenden Ansprüchen erzielt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird ausschließlich zur beispielhaften Veranschaulichung ohne jede einschränkende Wirkung folgende Zeichnung beigelegt, in welcher:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Basisplatte zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Basisplatte aus 1 zeigt;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3–3 von 1 zeigt, bei welcher einige Teile zum besseren Verständnis abgenommen wurden;
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4–4 von 2 zeigt; und
  • 5 eine perspektivische Draufsicht zweier gekoppelter Platten zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die zitierten Figuren, in welchen dieselben Teile mit denselben Nummern bezeichnet sind, wird eine erfindungsgemäße Basisplatte allgemein mit der Ziffer 1 bezeichnet und umfasst einen Körper 2, der in den Figuren eine im wesentlichen H-förmige Ausgestaltung besitzt. Nichtsdestotrotz kann der Körper 2 jede beliebige Form aufweisen.
  • Der Körper 2 erstreckt sich hauptsächlich entlang der Z-Achse des Raumes, wie in 1 angegeben ist, um eine große Auflage auf einer Fläche P zu besitzen. Dieser Körper besteht aus einem schweren Material, beispielsweise aus Zinkstahl.
  • Zur Erleichterung der Bewegung besitzt der Körper 2 der Platte 1 einen durchgehenden Hohlraum 10 in der Nähe eines Randes 11; auf diese Weise entsteht ein Knauf oder ein 12 Griff, an welchem der Benutzer die Platte 1 anfassen und bewegen kann.
  • Auf der Oberseite oder oberen Fläche 15 des Körpers 2 befinden sich beispielsweise an den Ecken eines virtuellen Vierecks vier runde Hohlräume 16, wovon zwei halb verschlossen sein können (wie in den 1 und 5 zu sehen ist). Auf der Unterseite oder unteren Fläche 17 des Körpers 2 befinden sich hingegen – im gezeigten Beispiel an denselben Spitzen eines virtuellen Vierecks, an denen auch die Hohlräume 16 angebracht sind – Vorkragungen oder Füßchen 20, welche eine zu den Hohlräumen 16 komplementäre Ausformung besitzen und vorzugsweise aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, beispielsweise Gummi, bestehen. In einer Ausführungsform werden diese Füßchen 20 aus Einsätzen oder Dübeln aus Gummi (oder ähnlichem) gebildet, die in die entsprechenden Sitze 19 gesteckt werden, die im Körper 2 vorgesehen sind. Auf diese Weise werden bei Übereinanderlegen zweier Platten 1, wobei die obere Fläche 15 einer ersten Platte bei Berührung die untere Fläche 17 der zweiten Platte trägt, die Füßchen 20 der letztgenannten Fläche in die Hohlräume 16 der ersten Platte eingeschoben, so dass die Platten stabil miteinander verbunden werden. Falls halbgeschlossene Hohlräume vorhanden sind, hat die zweite Platte Füßchen 20, welche entsprechend ausgeformt sind, um eine eindeutige Einsteckrichtung zwischen den Platten zu definieren.
  • Offensichtlich können die Füßchen 20 anstelle des beschriebenen Typs auch aus Metall oder nur teilweise auch einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten bestehen, während die Hohlräume 16 mit einer Schicht dieses Materials ausgekleidet sein können.
  • Die Platte 1 hat mindestens einen, vorzugsweise jedoch mindestens zwei Sitze 30 (wie in den Figuren), welche jeweils dazu dienen, das untere Teil 33 eines rohrförmigen Elements 34 (voll oder hohl) der Trägerstruktur eines Vorhangs zu halten.
  • Jeder Sitz 30 wird durch die Seitenteile 30A, 30B und 30C begrenzt, wobei das Seitenteil 30B die anderen beiden verbindet. Innerhalb der beiden letztgenannten sind entsprechende Schienen 36, 37, 38 vorgesehen, in welche das Teil 33 des Rohres 34 teilweise eindringt. Die Schienen sind alle koplanar, so dass das Teil 33 auf stabile Weise in horizontaler Position gehalten wird. Gleichzeitig wird das Teil 33, da es über die Schienen in den Körper 2 eindringt, so festgehalten, dass es den Drehmomenten widersteht, welche das rohrförmige Element 34 in Drehung versetzen könnten (beispielsweise durch Windeinfluss auf den Vorhang, der von der Struktur gehalten wird, zu welcher das rohrförmige Element 34 gehört).
  • Darüber hinaus kann das Einsetzen des unteren Teiles 33 des Rohres 34, was durch Einfügen dieses Teils in den entsprechenden Sitz 30 erfolgt, der durch Öffnen eines Seite 40 des Körpers entsteht, vorgenommen werden, ohne den Körper von der Ebene P abzuheben, auf welcher der Körper mittels Verbindungsorganen, beispielsweise mit (nicht dargestellten) Nägeln oder Pflöcken, befestigt werden kann, die in die durchgehenden Löcher 42 eingesteckt werden, die im Körper 2 vorgesehen sind. Die Platte 1 kann folglich auf der Ebene P befestigt werden, aber gleichzeitig ermöglicht sie auch eine einfache und freie Montage bzw. Demontage der Vorhangsstruktur, indem das rohrförmige Element 34 mit dieser Platte verbunden oder von ihr getrennt werden kann. Dadurch wird das Verschieben der Platte bei der Montage und/oder Demontage der Vorhangsstruktur überflüssig.
  • Dank der Erfindung ist jeder Sitz 30 auf einer anderen Ebene als der Ebene P zugänglich, auf der die Basisplatte 1 liegt, so dass die Verbindung derselben mit dem unteren Teil 33 des Rohres 34 ermöglicht wird (welches sich auf diese Weise auf einer parallelen Ebene zu P befindet, die durch die Schienen 36, 37, 38 gebildet wird), auch ohne die Platte anzuheben. Offensichtlich besteht auch die Möglichkeit, das untere Teil unter die Platte 1 und in den Sitz 30 einzusetzen, wenn diese Platte nicht auf der Ebene P befestigt ist.
  • Die Erfindung ist leicht transportierbar und bedienbar und kann die unterschiedlichsten Abmessungen besitzen, sofern sie die Merkmale der nachfolgenden Ansprüche aufweist.

Claims (10)

  1. Basisplatte (1) für die Trägerstruktur eines Vorhangs, wobei diese Platte (1) auf einer Auflagefläche (P) das untere Teil (33) eines Rohres (34) arretiert und trägt, welches dieser Struktur angehört, wobei die Platte (1) einen Körper (2) umfasst, der mindestens einen Sitz (30) zum Halten des unteren Teiles (33) des Rohres (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Sitz (30) durch Seitenteile (30A, 30B, 30C) begrenzt wird, in welchen koplanare Schienen (36, 37, 38) vorgesehen sind, die dazu dienen, das untere Teil (33) des Rohres (34) aufzunehmen, wenn dieses in den Sitz eingesteckt wird, und das Teil (33) auf einer gegenüber der Auflagefläche (P) angehobenen Ebene zu halten.
  2. Basisplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz sich auf einer Seite (40) des Körpers (2) der Basisplatte (1) öffnet.
  3. Basisplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) durchgehende Löcher (42) besitzt, die dazu dienen, Organe zur Befestigung der Platte an der Auflagefläche aufzunehmen.
  4. Basisplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen durchgehenden Hohlraum (10) aufweist, der in der Nähe eines Randes (11) ihres Körpers (2) herausgearbeitet ist und einen Griff (12) für den Transport dieses Körpers (2) bildet.
  5. Basisplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Körper (2) gegenüberliegende Flächen (15,17) besitzt, wobei eine erste Fläche mindestens einen Hohlraum (16) aufweist, während aus der zweiten Fläche mindestens ein Füßchen (20) hervorsteht, wobei dank dieser Ausformung der Körper sich stabil über einen identischen Körper einer anderen Platte durch Kopplung seines Füßchens (20) mit dem Hohlraum (16) dieser anderen Platte legen kann – oder umgekehrt – diese tragen kann, wobei deren Füßchen (20) sich in den zitierten Hohlraum(16) einschiebt.
  6. Basisplatte gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Hohlräumen (16) und Füßchen (20) vorgesehen sind, die an den Ecken einer polygonalen geometrischen Figur, beispielsweise eines Vierecks, angebracht sind.
  7. Basisplatte gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hohlraum der Vielzahl von Hohlräumen (16) teilweise halb verschlossen ist.
  8. Basisplatte gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Füßchen (20) mindestens teilweise aus einem Material mit einem hohem Reibungskoeffizienten besteht.
  9. Basisplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Sitze (30) für die unteren Teile (33) von Rohren (34) der Trägerstruktur aufweist.
  10. Basisplatte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie H-förmig ist.
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