DE1654586A1 - Moebelkoerpr - Google Patents

Moebelkoerpr

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DE1654586A1
DE1654586A1 DE19671654586 DE1654586A DE1654586A1 DE 1654586 A1 DE1654586 A1 DE 1654586A1 DE 19671654586 DE19671654586 DE 19671654586 DE 1654586 A DE1654586 A DE 1654586A DE 1654586 A1 DE1654586 A1 DE 1654586A1
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DE
Germany
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furniture
seat
interrupted
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frame body
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Application number
DE19671654586
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English (en)
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Johannes Jankowski
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Individual
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    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
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    • A47C4/028Upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0253Shelves stackable by means of vertical parts integrated or already fixed to the shelves, the parts not being frames or made of tubes or wire
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    • A47B2220/02Modular elements comprising U C and V sections for furniture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Möbelkörper Es sind Möbelkörper in der verschiedensten Formgestaltung bekannt, die einzeln oder in Kombination miteinander oder mit weiteren Möbelkörpern verwendbar sind. Dabei handelt es sich um mit Federböden versehene gitz-bzw. Liegekörper oder um starre Tisch-, Regal- oder Schrankkörper, die jeweils wahlweise zu größeren-Möbelbaueinheiten miteinander verbunden werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Möbelkörper einfachster Formgestaltung anzugeben, der mit geringst- . möglichem Materialaufwand aus:den verschiedensten Möbelbaumaterialien leicht vollmaschinell herstellbar ist und der einzeln und/oder in Kombination von mehreren sowohl als elastischer Sitz- bzw: Liegekörper oder als starrer Tisch-, Regal- bzw. Schrankkörper in vielge- staltiger Weise verwendbar ist. Dabei soll der Möbelkörper ein geringstmögliches Gereicht aufweisen, leicht trans, portierbar und raumsparend stapelbar sein. Die Möbelkörper sollen weiter auch von Laien ohne großen-Aufwand wahlweise leicht zu größeren Möbelbaueinheiten miteinander verbunden und letztere ebenso leicht in ihre Einzelkörper wieder zerlegt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein elastisches, Material zu einet Rahmenkörper geformt ist, der an einer Stelle unterbrochen ist.
  • Weitere-Merkmale der Erfindung für Ausführungsbeispielekönnen den Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher beschrieben sind. Dabei zeig Fig. 1a einen erfindungsgemäßen Möbelkörper in perspekt-ivischer Darstellung nach einer ersten Ausführungsform, beispielsweise aus elastischem Blech; Fig 1b eine ähnliche zweite Ausführungsform, beispelsweise_aus elastischem Formholz, teil- weise weggebrochen-;: _ Fig. Ic eine ähnliche dritte Ausführungsform, bei- -spielsweise aas zwei miteinander verbundenen elastischen Metallstangen; Fig. 2 zwei zu einem Regal zusammengesetzte Möbelkörper nach Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 eine Regalwand aus mehreren neben- und über- einander angeordneten Möbelkörpern nach Fig. laaoder 1b in perspektivischer Darstel- lung Fig. 4 , einen als Hocker ausgebildeten Möbelkörper nach Fig. la mit einem Sitzpolster in per- spektivischer Darstellung; -fig. 5 eine als Sitzmöbelaus zwei Möbelkörpern mit einer Rückenlehne versehene Miöbelbaueinheit nach der Erfindung; Fig. 6 eine aus: mehreren Sitzmöbeln nach Fig. 5 - zusammengesetzte Couch mit Sitz- und: Mückenpolster Fig. ? einen aus: einem Möbelkörper nach- Fig. 1b mit zwei Lehnteilen aufgebauten Tisch oder erhöhten Hocker..
  • Fig. 1a zeigt ein -Flachmaterial 1, beispielsweise aus Stahlblech, federndem Fornholz, Kunststoff oder dergleichen, das=zu einem vierseitigen Rahmenkörper 2a geformt , bzw. aufgebogen-ist, dessen eine Seite 3a durch einen Spalt 4a unterbrochen ist.'Der U-förmig- ausgebildete Rahmenkörper 2a weist parallel zu seiner üasisseite 5 nach innenumgebogene Schenkelenden-6 und 7 auf, die mit geringem Abstand voneinander enden und wobei das eine Schenkelende.? wesentlich kürzer als aas andere . Schenkelende 6 ist. Dadurch befindet sich der Spalt 4 nahe der einen Kante 8 des Rahmenkörpers 2 Fg. 1b zeigt einen ähnlichen Rahmenkörper 2b, wobei die eine Seite 3b durch einen Gehrungsschnitt 4b derart durchtrennt ist, daß das längere,.Schenkelende 6b im unbelasteten Zustand federnd gegen das kürzere Schenkelende 7b drückt: Fige 1c zeigt einen weiteren Rahmenkörper 2e, der aus zwei mit Abstand voneinander :angeordneten und durch Querstege 6c, 7c miteinander@verbundenen rahmenförmig gebogenen Metallstangen 19,20 besteht, die mit einem nicht dargestellten Flachmaterial, wie z.I3. Tuch, wenigstens teilweise überspannt sein können: Statt nur zweier Iietallstangen oder Metallrohre 19,20,könnten .auch eine Vielzahl von beispielsweise elastischen Stahldrähten mit geringem Abstand voneinander vorgesehen sein.
  • Der Rahmenkörper 2a ist in der in Fg. 1 gezeigten Stellung als Sitzkörper oder Hocker verwendbar, wobei die Seite 3a mit dem längeren Schenkelende oder Abschnitt 6a als federnde Sitzfläche dient. Die Rahmenkörper 2a, 2b, 2c sind mit Löchern 9 .versehen, die zur Aufnahme von Schrauben 10 und Muttern 11 zum Verbinden zweier neben- oder übereinander gestellter Rahmenkörper dienen können. Zur Verbindung zweier nebeneinander angeordneter Rahmenkörper können zusätzlich Laschen dienen, die die Rahmenkörper gleichzeitig auf einen bestimmten Abstand halten.
  • Fig. 2 zeigt ein Regal 12, das aus zwei übereinander gestellten Rahmenkörpern 2a besteht. Dabei sind die« ' beiden Rahmenkörper derart aufeinander gestellt, daß die unterbrochenen Seiten aufeinander zu liegen kommen, wobei jedoch der Spalt.4a des einen Rahmenkörpers gegenüber dem anderen Rahmenkörper versetzt ist. Die Rahmenkörper sind durch vier Schraubverbindungen 10, 11 miteinander verschraubt. Weitere vier Schraubverbindungen 13 befinden sich in dem unteren Rahmenkörper. in aeiner nicht unterbrochenen Basisseite und dienen als Füße. Dabei ist die Verbindungsmutter-als Nutmutter ausgebildet. Es ist klar, daß-die Schraubverbindungen auch anders ausgebildet sein können. Insbesondere können sie derart ausgebildet sein, daß sie die Bodenfläche als Ablageflächen nicht überragen. Fig. 3 zeigt eine entsprechend Fg. 2 aufgebaute degalwand aus mehreren neben. und übereinander angeordneten Rahmenkörpern 2a bzw. 2b Fig. 4 zeigt einen mit einem Sitzpolster 15 versehenen Rahmenkörper 2a in seiner Sitzstellung nach Fig. 1 Das Sitzpolster 15 kann lediglich aufgelegt oder durch Verbindungsmittel in den Löchern 9 mit dem längeren Abschnitt. der unterbrochenen Seite lösbar verbunden sein. Das Sitz- kissen kann aber auch eine solche Größe haben, daß es auf dem längdren und auf dem kürzeren Abschnitt der unter- brochenen Seite aufliegt.
  • Fig. 5 zeigt zwei Rahmenkörper 2a nach Fig: 1, die an ihren Bodenflächen durch zwei Abstandslaschen 21 zu einem Sitzkörper miteinander verbunden sind. An den kürzeren Abschnitten der durchbrochenen einen Seite der Rahmenkörper ist ein "L"-förmiges Winkelteil aus. dem gleichen oder einem ähnlichen Flachmaterial wie der Rahmenkörper angeschraubt-. Dabei ist der kürzere Schenkel 17 etwa gleich lang wie die kürzeren Abschnitte der durchbrochenen Seiten der Rahmenkörper und weist etwa die Breite zweier einen Sitz- körper bildenden Rahmenkörper auf. Bemerkenswert ist, daß die längeren Abschnitte der durchbrochenen Seiten der Rahmen-,körper als Sitzkörper unabhängig voneinander federnd nach-- geben können. Es ist leicht einzusehen, daß man ein zu starkes Durchbiegen des längeren Abschnittes der durchbrochenen Seite bei 'erhöhter Belastung verhindert, um die Rahmenkörper nicht zu beschädigen. Hierzu ist z.H. ein nicht dargestellter Federboden oder dergleichen Sitzunterlage geeignet, die die beiden Abschnitte der unterbrochenen Seite überspannt. Natürlich kann man auch-eine Vielzahl von anderen-Überlastungsschutzvorrichtungen wählen._Das"L"-förmige Winkelteil als Lehne braucht nicht notwehdigerwese aus elastischem Flachmaterial zu bestehen,, es können auch, entsprechend Fig. 1c., Winkelteile aus Stangen, Rohren oder mehreren parallelen, steifen Drähten hergestellt sein, die mit einem Flachmaterial überspannt sind.
  • 6 zeigt eine aus drei Sitzkörpern nach Fig. 5 aufgebaute Couch 23 . Die einzelnen Rahmenkörper sind untereinander durch Laschen oder dergleichen miteinander verbunden.
  • Fig. t. zeigt einen Rahmenkörper 2b nach Fig. Iv mit zwei Wii*elteilen 16, -die beispielsweise an der nicht unterbrochenen Basisseite .ö des Rahmenkörpers angeschraubt sind. Iü_erdurch entsteht ein Ablagetisch oder erhöhter Hocker..
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten,, rein bei- -spielsweise gewählten Formen der Rahmenkörper beschränkt, die vor allem als Sitzkörper mit federnden Sitzflächen mit oder ohne Polsterkissen wahlweise in Kombination mit federnden Rückenlehnteilen oder als Tisch-, ifegal-oder Schrankbauteile verwendbar sind., wobei die Rahmenkörper zum Aufbau von Regalen oder Schrankwänden derart übereinandergestellt und miteinander verschraubt sind, daß sie eine starre Einheit bilden. Bei einem aus Flachmaterial hergestellten Rahmenkörper kann auch die eine der im: wesentlichen senkrecht verlaufenden Rahmenseiten unterbrochen sein, um unter anderem das Gewicht des Rahmenkörpers weitgehend gering zu halten.
  • Alle Einzelheiten der Beschreibung und der Zeichnung sind: für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (3)

  1. P a -t e n t a n s p r ü c h e I@. Möbelkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein ,@ elastisches Flachmaterial zu einem Rahmenkörper -geformt ist,. der an einer Stelle unterbrochen ist.
  2. 2. Möbelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper vierseitig ausgebildet ist, dessen eine Seite-nahe einer Kante unterbrochen ist.
  3. 3. Möbelkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige Rahmenkörper mit gebogenen Kanten breiter als hoch ist, dessen eine Breitseite nahe einer Kante parallel zu ihr durch einen Trennschnitt oder Trennspalt unterbrochen ist, 4. Möbelkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschnitt als Gehrungsschnitt ausgeführt ist und die Schnittfläche .des längeren Abschnittes der durchtrennten Seite unbelastet federnd gegen die Schnittfläche des kürzeren Abschnittes der durchtrennten Seite anliegt. 5. Möbelkörper nach Anspruch-1.bs 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Rahmenkörper aus For®holz,-:Blech, Kunststoff oder dergleichen elastischem Flachmaterial besteht. 6.belkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Rahmenkörper aus mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordneten, miteinander verbundenen, jeweils in gleicher Weise rahmenförmig gebogenen Stangen, Rohren, Drähten oder dergleichen elastischem Material besteht und wenigstens teilweise überspannt ist. ?. Möbelkörper nach Anspruch 1 bis 5,, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Rahmenkörper Löcher und/oder Gewinde- bohrengen zur Aufnahme von Verbindungselementen zum lösbaren Verbinden zweier Rahmenkörper miteinander aufweist. - __ _ B. Möbelkörper nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, da13 die Verbindungselemente gleichzeitig teilgreise als Füße ausgebildet sind. 9. Möbelbaueinheit aus gleichgroßen Möbelkörpern nach Anspruch 1 bis 8s dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Hahvenkörper übep und oder nebeneinander angeordnet sind. 10. Möbelbaueinheit nach Anspruch: 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete Rahmen- körper mit ger4nge® Abstand voneinander zu einem Sitzmöbel verbunden sind, wobei die Unterbrechungen miteinander fluchten und die Sitzfläche zur RilCken- front hin begrenzen. 11. Möbelbaueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekenn- zeichnet, daß mehrere Sitzmöbel zu einer Sitzbank verbunden sind. 12. Möbelbaueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß mehrere neben- und/oder übereinander an--cordnete Rahntenhörper zu einem Regal zusammenge- stellt sind,, wobei zwei Rahmenkörper mit ihren unterbrochenen Seiten aufeinander liegen-und die Unterbrechungen gegeneinander versetzt sind. 13. Möbelbaueinheitmit\Möbelkörper nach Anspruch 1 bis 81 dadurch gekennzeichnet, da13 auf' einem oder mehreren 1alimeiiIcörpern mindestens ein "L"-förmig gebogenes
    Winkelteil aus dem gleichen. oder einem ähnlich federnden Fiaehmateral ,lösbar befestigt ist: 14. äißbeibaueinheit nach Anspruch i3, dadurch gekennzeichnet,,.daß ein oder mehrere Winkelteile als Lehnkörper ausgebildet sind, wobei der kürzere Schenkel: mindestens eines Winkelteiles auf dem im wesentlichen gleich langen kürzeren Abschnitt der unterbrochenen Seite mindestens eines Rahmenkörpers befestigt ist. 15. Mö'belbauenheit nach Anspruch 8 ,und 24 dadurch Bekennzeichnet1 daß ein aus zwei Rahmernkbrpern aufgebauter Sitzkörper einen Lehnkörper in der Sitzbreite des Sitzkörpers aufweist. 16. Möbelbaucinheit nach Anspruch 14, dadurch Bekenn'-zeichnet, daß zwei Winkelteile als Fußstützen ausgebildet sind die mit ihren kürzeren Schenkelenden an der unterbrochenen oder der- der unterbrochenen Seite gegenüberliegenden, nicht unterbrochenen Seite eines Rahrenkörpers befestigt sind. i7Möbelbaueinheit nach eineu oder mehreren der vorste- henden Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet. daß die unterbrochene Seite eines Hahnenkörpers mit einen Federboden oder dergleichen Sitzunterlage überspannt ist, der die Sitzfederung des längeren Abschnittes der unterbrochenen Seite begrenzt. 18._Möbelkörper oder Möbelbauenheit nach einem oder- mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, daß er mit Sitz- und-/oder Rückenpolstern versehen ist. 19. Möbelkörper oder Möbelbaneinheit nach Anspruch 7 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die- Sitz- und xiückenpoleter an den Löchern oder Gewindebohrun- gen lösbar befestigt sind.
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