DE202004015903U1 - Bodenhülse für Pfosten - Google Patents

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Abstract

Bodenhülse für Pfosten, insbesondere für Sportanlagen, mit einem im Boden zu verankernden Führungsrohr (10) und einem kastenförmigen, nach oben offenen Kopfteil (14) im oberen Endbereich des Führungsrohres, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kopfteils (14) ein in Bezug auf das Kopfteil höhenverstellbarer Rahmen (22) für einen schwenkbar am Rahmen angebrachten Deckel (18) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenhülse für Pfosten, insbesondere für Sportanlagen, mit einem im Boden zu verankernden Führungsrohr und einem kastenförmigen, nach oben offenen Kopfteil im oberen Endbereich des Führungsrohres.
  • Eine Bodenhülse dieser Art ist aus der DE 202 15 423.8 U1 bekannt. Diese bekannte Bodenhülse weist ein im Boden verankertes Führungsrohr und ein in Bezug auf das Führungsrohr höhenverstellbares Kopfteil auf. Diese Bauweise ermöglicht es, selbst nach der Verankerung der Bodenhülse und nach Fertigstellung des umgebenden Sportbodens, das Kopfteil in der Höhe anzupassen, so dass der in dem Kopfteil befindliche Deckel bündig zur angrenzenden Sportbodenoberfläche liegt. Dies ist ein relativ wichtiger Vorteil, da es naturgemäß nicht einfach ist, beim Einbauen der Bodenhülse exakt vorauszubestimmen, welche Höhe der angrenzende Sportboden später erreichen wird. Dieser Effekt läßt sich mit der bekannten Bodenhülse durchaus erreichen, jedoch hat diese den Nachteil, dass das Kopfteil verhältnismäßig sperrig ist und innerhalb des angrenzenden Sportbodens liegt, so dass die Höhenverstellung nach Fertigstellung des Sportbodens unter Umständen Schwierigkeiten bereiten kann. Das gilt in besonderem Maße deshalb, weil zwei auf gegenüberliegenden Seiten befindliche Schrauben zur Höhenverstellung vorgesehen sind, die beim Aufbringen des Sportbodenmaterials blockiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenhülse der obigen Art zu schaffen, die auch nach Fertigstellung des angrenzenden Sportbodens eine problemlose Höhenverstellung des Deckels ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Bodenhülse dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kopfteils ein in Bezug auf das Kopfteil höhenverstellbarer Rahmen für einen schwenkbar am Rahmen angebrachten Deckel angeordnet ist.
  • Der höhenverstellbare Teil der Pfostenhülsen befindet sich somit innerhalb des kastenförmigen, als Hohlkörper ausgebildeten Kopfteils, so dass nicht die Gefahr besteht, dass der höhenverstellbare Teil in das angrenzende Sportbodenmaterial eingeformt und damit blockiert wird.
  • An einem Rand des Rahmens geht ein abwärts gerichteter Führungsschacht nach unten aus, in dessen gegenüberliegenden Seitenwänden Führungsnuten für zwei auf gegenüberliegenden Seiten vorspringende Achsstifte des Deckels verlaufen. Der Deckel kann somit um diese Achsstifte nach oben geschwenkt und anschließend in dem nach unten gerichteten Führungsschacht versenkt werden. Diese Stellung nimmt der Deckel ein, wenn sich ein Pfosten im Führungsrohr befindet. Wenn andererseits die Pfostenhülse nicht benötigt wird, ist es aus Sicherheitsgründen notwendig, die offene Führungshülse abzudekken. In diesem Falle kann der Deckel wiederum aus dem Schacht hochgezogen und in die waagerechte Stellung umgeklappt werden.
  • Der Schacht liegt in dem Zwischenraum zwischen der Führungshülse und der äußeren Wand des kastenförmigen Kopfteils. Der Schacht ist auf der inneren Seite, die dem Führungsrohr zugewandt ist, offen. Der Rahmen und der Schacht bilden eine Einheit, und diese Einheit kann aufwärts und abwärts in Bezug auf die Führungshülse verstellt werden. Zu diesem Zweck ist am oberen Ende des Führungsrohres eine waagerecht nach außen vorspringende Kragenplatte befestigt, und der Rahmen des Deckels weist einen Boden auf. Zwischen dem Boden und der Kragenplatte befinden sich Schrauben, die eine Höhenverstellung des Rahmens mit dem Schacht ermöglichen.
  • Die Führungsnuten der Achsstifte des Deckels biegen am oberen Ende waagerecht ab. Wenn die Achsstifte in diesen Bereich eintreten, wird der Deckel gegen die Schwerkraft abgestützt. In dieser Stellung befindet sich der Deckel in geschlossenem Zustand.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine erfindungsgemäße Bodenhülse;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Bodenhülse; Anschließend soll eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodenhülse unter gleichzeitiger Bezugnahme auf 1 und 2 der Zeichnung beschrieben werden. In der Zeichnung ist mit 10 ein Führungsrohr bezeichnet, in das ein Pfosten eines Fußballtores oder eines Tennisnetzes eingesetzt werden kann. Der Querschnitt des Führungsrohres 10 kann quadratisch, elliptisch oder auch rund sein. Ein quer durch das Führungsrohr 10 in dessen unteren Bereich verlaufender Stab 12 kann einen definierten unteren Anschlag eines Pfosten bilden, kann aber auch für verschiedene Zwecke zur Befestigung von Zuggurten oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Im oberen Bereich wird das Führungsrohr 10 durch ein kastenförmiges Kopfteil 14 umgeben, das bei der dargestellten Ausführungsform tatsächlich die Form eines quaderförmigen Kastens aufweist, das jedoch nicht zwingend die Form eines geschlossenen Kastens besitzen muß. Zwischen dem Führungsrohr 10 und der in 1 liegenden rechten Außenwand 16 des Kopfteils 14 befindet sich ein Zwischenraum, der erfindungsgemäß für das Versenken eines mit 18 bezeichneten Deckels des Führungsrohres 10 benötigt wird, wie anschließend näher erläutert werden soll.
  • Am oberen Ende des Führungsrohres 10 ist dieses teilweise umgeben von einer waagerecht nach Art eines Flansches vorspringenden Kragenplatte 20. Diese Kragenplatte 20 ist einerseits mit dem oberen Ende des Führungsrohres, wie dargelegt, und andererseits mit den Innenflächen des kastenförmigen Kopfteils 14 verbunden, wie 1 zeigt.
  • Da die seitlichen Wände des Kopfteils 14 höher aufragen als die Wände des Führungsrohres 10, wird oberhalb des Führungsrohres 10 ein offener Bereich gebildet, in dem sich ein Rahmen 22 befindet, der zur Aufnahme des Deckels 18 dient. Dieser Rahmen weist einen Boden 24 und vier rechteckig angeordnete seitliche Wände 26,28,30 auf, die durch eine vierte, der Wand 28 gegenüberliegende und angesichts der Schnittdarstellung der 1 nicht sichtbare Wand ergänzt werden.
  • Die beiden paarweise zusammengehörigen Wände 28 und die Wand 30 gehen nach unten über in die entsprechenden, nicht bezeichneten Wände eines Schachts 32, der nach unten von einer Ausnehmung 34 im Boden 24 ausgeht. Dieser Schacht 32 liegt in dem Zwischenraum zwischen dem Führungs rohr 10 und der äußeren Wand 16 des Kopfteils, auf den bereits hingewiesen wurde.
  • Der Schacht 32 weist in Verlängerung der entsprechenden Wände des Rahmens 22 nach unten gerichtete Wände auf, ist jedoch nach innen, also zum Führungsrohr 10 hin offen. An den beiden einander gegenüberliegenden Wänden befinden sich senkrecht nach unten gerichtete Führungsnuten 36.
  • In den Führungsnuten 36 werden Achsstifte 38 geführt, die von gegenüberliegenden Seiten des Deckels 18 in koaxialer Anordnung vorspringen. Der Dekkel kann also angehoben werden bis in die senkrechte Stellung und anschließend in den Schacht 32 herabgelassen werden. In dieser Stellung des Deckels kann ein nicht dargestellter Pfosten in das Führungsrohr 10 eingeschoben werden.
  • Die Führungsnuten 36 liegen an ihren oberen Enden in einem nicht bezeichneten waagerechten Abschnitt ab, der in 1 dargestellt ist. In diesem Abschnitt werden die Achsstifte 38 von unten abgestützt, wie es erforderlich ist, wenn der Deckel geschlossen ist. An der gegenüberliegenden Seite des Dekkels ist ein nach unten gerichteter Steg 40 vorgesehen, der sich auf dem Boden 24 abstützt. Der Steg 40 bewirkt, dass der Deckel 18 in der geschlossenen Stellung waagerecht innerhalb des Rahmens 22 liegt.
  • Durch den Boden 24 des Rahmens 22 und die Kragenplatte 20 verlaufen Schrauben 42,44, die es gestatten, den Abstand zwischen dem Boden 24 und der Kragenplatte 20 zu verändern und damit den Rahmen 22 mit dem Deckel 18 in der Höhe zu verstellen. Der Deckel kann also auch nach Fertigstellung einer Sportfläche an den umgebenden Sportboden angepaßt werden.
  • Der Deckel 18 ist als flache Wanne ausgebildet und kann daher mit dem Sportbodenmaterial der Umgebung ausgefüllt werden. Auf diese Weise läßt sich der Deckel an die umgebende Fläche anpassen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass das Kopfteil fest in den Boden eingebettet werden kann und nicht zu Zwecken der Höhenverstellung gegenüber der Umgebung bewegt werden muß. Das Sportbodenmaterial kann also unmittelbar angeformt werden, und bei der Höhenverstellung des Rah mens mit dem Deckel besteht nicht die Gefahr, dass die Verbindung zwischen dem Kopfteil und dem angrenzenden Sportbodenmaterial gelöst oder beschädigt wird. Auf dem oberen Rand der Wände 16 des Kopfteils kann ein nicht dargestelltes Dichtungsprofil angeordnet sein, das die Verbindung zum angrenzenden Sportboden abdichtet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Kopfteil einen geschlossenen Boden 46 auf. Dieser Boden dient zur Versteifung der Verbindung zwischen dem Führungsrohr 10 und dem Kopfteil. Er verhindert im übrigen den Eintritt des Bodenmaterials von unten in das Kopfteil und hält insbesondere den Bereich des Schachts 32 von diesen Materialien frei.

Claims (9)

  1. Bodenhülse für Pfosten, insbesondere für Sportanlagen, mit einem im Boden zu verankernden Führungsrohr (10) und einem kastenförmigen, nach oben offenen Kopfteil (14) im oberen Endbereich des Führungsrohres, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kopfteils (14) ein in Bezug auf das Kopfteil höhenverstellbarer Rahmen (22) für einen schwenkbar am Rahmen angebrachten Deckel (18) vorgesehen ist.
  2. Bodenhülse für Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand des Rahmens (22) ein abwärts gerichteter Führungsschacht (32) vorgesehen ist, in dessen gegenüberliegenden Seitenwänden sich Führungsnuten (36) für zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Deckels vorspringende Achsstifte (38) verlaufen.
  3. Bodenhülse für Pfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (32) in dem Zwischenraum zwischen dem Führungsrohr (10) und der Außenwand (16) des Kopfteils (14) verläuft.
  4. Bodenhülse für Pfosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (32) auf der dem Führungsrohr (10) zugewandten Innenseite offen ist.
  5. Bodenhülse für Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (22) einen Boden und vier im Rechteck angeordnete Wände (28,30) aufweist, und dass drei dieser Wände in die Wände des Schachts übergehen.
  6. Bodenhülse für Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) als rechteckige, offene Wanne ausgebildet ist.
  7. Bodenhülse für Pfosten nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (36) am oberen Ende in waagerechte, abknickende Abschnitte übergehen.
  8. Bodenhülse für Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Führungsrohrs (10) durch eine flanschförmig vorspringende Kragenplatte (20) umgeben ist, die sich bis zu den Innenflächen des Kopfteils (14) erstreckt.
  9. Bodenhülse für Pfosten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (24) des Rahmens (22) und die Kragenplatte (20) durch Schrauben (42,44) verbunden sind, die eine gegenseitige Höhenverstellung gestatten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040949A1 (de) * 2006-08-31 2008-03-20 Schäper Sportgerätebau GmbH Mehrfachverstellbare Bodenhülse
DE202019102234U1 (de) 2019-04-18 2019-05-29 VINDICO SPORT GmbH Bodenhülse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006040949A1 (de) * 2006-08-31 2008-03-20 Schäper Sportgerätebau GmbH Mehrfachverstellbare Bodenhülse
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