DE202004013535U1 - Schmuckstück - Google Patents

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DE202004013535U1 DE200420013535 DE202004013535U DE202004013535U1 DE 202004013535 U1 DE202004013535 U1 DE 202004013535U1 DE 200420013535 DE200420013535 DE 200420013535 DE 202004013535 U DE202004013535 U DE 202004013535U DE 202004013535 U1 DE202004013535 U1 DE 202004013535U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/002Jewellery dispersing perfume or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C25/00Miscellaneous fancy ware for personal wear, e.g. pendants, crosses, crucifixes, charms

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Abstract

Zum Abgeben und/oder Verdunsten eines Parfüms od. dgl. Duftstoffes und von einem Benutzer tragbar ausgebildetes Schmuckstück mit
einem ein Befestigungsmittel (10) zum Tragen am Körper des Benutzers in einem Benutzungszustand aufweisenden Schmuckstückkörper (12), wobei dem Schmuckstückkörper ein Duftstoffträger (18, 20) für den Duftstoff zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schmuckstückkörper eine Aufnahme für den den Duftstoff eingebettet in ein Kunststoff-Trägermaterial aufweisendem Duftstoffträger aufweist,
der Duftstoffträger so ausgebildet ist, dass er ein kontinuierliches Austreten des eingebetteten Duftstoffs in Gasform während des Benutzungszustands ermöglicht und
der Schmuckstückkörper mindestens einen Auslass (22) für den austretenden Duftstoff ausbildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zum Abgeben und/oder Verdunsten eines Parfüms od.dgl. Duftstoffes und von einem Benutzer tragbar ausgebildetes Schmuckstück nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Seit einiger Zeit werden von Benutzern getragene Schmuckstücke, also etwa Ketten, Broschen, Anhänger oder Ringe, benutzt, um neben dem dekorativen Effekt zusätzlich gewünschte Duftstoffe wie etwa Parfüms oder desodorierende Mittel abzugeben. Dies geschieht nicht nur vor dem Hintergrund, dass ein (teurer) Parfümduft gleichermaßen prestigeträchtig neben dem optisch hervortretenden Schmuckstück wirkt, auch steht mit dem Schmuckstück selbst ein physikalischer Träger zum Beaufschlagen mit dem Duftstoff und zum sukzessiven Abgeben desselben zur Verfügung.
  • Dabei sind aus dem Stand der Technik bislang zwei Vorgehensweisen bekannt. Zum einen existieren Schmuckstückkörper, welche als Träger für gängige Klein-Fläschchen bzw. Flakons von Parfüm od.dgl. ausgebildet sind. Entsprechend hat der Benutzer stets das von ihm gewünschte Parfüm in diesem Behältnis verfügbar, allerdings eignet sich eine derartige, bekannte Vorrichtung nur begrenzt für eine zuverlässige, kontinuierliche Abgabe, da der Duftstoff in der Regel in flüssiger Form nach wie vor in einem (allerdings kleinen) Glasbehältnis vorhanden ist und lediglich von dem Schmuckstück geeignet getragen wird. Damit ist insbesondere eine gewünschte kontinuierliche und homogene Abgabe problematisch.
  • Zum anderen sind Vorgehensweisen bekannt, ein poröses Trägermaterial, z.B. aus Keramik gefertigt, als Schmuckstückkörper einzusetzen, geeignet dekorativ auszugestalten und/oder auf andere Weise den gewünschten Schmuckeffekt herbeizuführen, und zusätzlich das poröse Material mit dem abzugebenden Duftstoff zu tränken.
  • Hierdurch kann der Duftstoff kontinuierlich austreten, wobei jedoch eine derartige Lösung, neben einer prinzipbedingt inhomogenen Abgaberate, zwei weitere Nachteile besitzt: Das mit dem Duftstoff getränkte poröse Schmuckstück liegt unmittelbar auf einer Körper- oder Bekleidungsoberfläche des Benutzers auf, so dass ein (typischerweise öliger) Duftstoff zu nachteiligen Verschmutzungen bzw. anderen Problemen durch unerwünschten Kontakt führt. Zusätzlich beschränkt die Notwendigkeit, einen entsprechend porösen Duftstoffträger zu verwenden und daraus ein Schmuckstück zu gestalten, die kreativen und ästhetischen Möglichkeiten, so dass wenige ästhetische Varianten für die Schmuckgestaltung verbleiben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes, zum Abgeben und/oder Verdunsten eines Parfüms od.dgl. Duftstoffes ausgebildetes Schmuckstück im Hinblick auf seine Gebrauchseigenschaften, insbesondere eine einfache, gleichmäßige, kontinuierliche und verschmutzungsfreie Abgabe des Duftstoffes, zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise besteht dabei das erfindungsgemäße Schmuckstück aus einem Schmuckstückkörper, welcher typischerweise in der für den Schmuckzweck beabsichtigten Weise ästhetisch wirksam ausgebildet ist und, neben der Vorgabe, erfindungsgemäß den Duftstoffträger aufzunehmen und für diesen einen Auslass anzubieten, keinen weiteren, kreative Möglichkeiten eines Schmuckgestalters begrenzenden Randbedingungen unterliegt.
  • Vielmehr erfüllt der erfindungsgemäße Schmuckstückkörper den zusätzlichen, vorteilhaften Zweck, den separaten, im Schmuckstückkörper aufgenommenen Duftstoffträger wirksam von einer unmittelbaren Kontaktfläche (etwa Haut oder Kleidungsoberfläche des Benutzers) abzuschirmen, so dass nachteiliges Auslecken des Duftstoffes, unerwünschte Verschmutzungen od.dgl. wirksam vermieden werden können.
  • Dabei hat es sich erfindungsgemäß als besonders geeignet herausgestellt, ein Kunststoff-Trägermaterial zu benutzen, um dort den Duftstoff einzubetten.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zudem der Duftstoffträger so ausgebildet, dass er in Abhängigkeit von der Füllmenge mit dem Duftstoff volumenveränderlich ist und entsprechend entlang mindestens einer Außenabmessung füllzustandsabhängig variiert.
  • Hierdurch ist es dann möglich, diese Außenabmessung als Maßstab für den aktuellen Füllzustand des Duftstoffträgers mit dem Parfüm od.dgl. Duftstoff zu verwenden, so dass, bei Erreichen einer kritischen Außenabmessung - z.B. Durchmesser einer Kugel als Duftstoffträger - auf einen verbrauchten (geleerten) Füllzustand geschlossen und entsprechend der Duftstoffträger rechtzeitig ersetzt werden kann. Ergänzend oder alternativ ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, die Außenabmessung mechanisch auszuwerten bzw. abzutasten, etwa dadurch, dass bei Unterschreiten eines kritischen Durchmessers der Duftstoffträger mit seiner Außendurchmessung aus einer (z.B. als Auslass realisierten) Öffnung aus dem Schmuckstückkörper herausfällt und damit unmittelbar den entleerten Zustand anzeigt.
  • Hinsichtlich einer technischen Realisierung des in Abhängigkeit von der Menge des Duftstoffes volumenveränderlichen Duftstoffträgers wird auf den Offenbarungsgehalt der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 20 2004 009 361 sowie der deutschen Patentanmeldung 10 2004 030 879 der Anmelderin Bezug genommen; der die konkrete Ausformung, materialmäßige Ausgestaltung und chemische Realisierung des Duftstoffträgers als Trägerelement betreffende Inhalt soll als zur Erfindung gehörig in die vorliegende Offenbarung einbezogen gelten.
  • Je nach ästhetischem Anspruch und Typ des Schmuckstücks ist es möglich, den erfindungsgemäßen Auslass des Schmuckstückkörpers verschieden auszugestalten. Da der Duftstoff typischerweise in Gasform den Schmuckstückkörper verlässt, sollte daher der Auslass zunächst für den gasförmigen Duftstoff durchlässig sein; wie vorstehend diskutiert, sollte er zudem bei Verwendung eines Duftstoffträgers aus volumenveränderlichem Material zumindest die Beobachtung desselben zur Feststellung einer tatsächlichen Größe od.dgl. ermöglichen. Entsprechend kann der Auslass aus einem (einfachen) Durchbruch bestehen, aber auch netz- oder gitterartig realisiert sein.
  • Zum Einbringen bzw. Auswechseln des Duftstoffträgers hat es sich dabei als bevorzugt herausgestellt, den Schmuckstoffkörper so auszugestalten, dass er zum Zugriff auf die Aufnahme für den Duftstoffträger geeignet geöffnet bzw. nachfolgend wieder geschlossen werden kann, weiter bevorzugt mittels eines Klappmechanismus od.dgl.
  • Prinzipiell ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen spezifischen Schmuckstücktyp beschränkt. Neben einer Verwendung als Anhänger od.dgl. an einer Kette kommen daher sowohl Ringe, Broschen, Ohrringe od.dgl. in Betracht, wie auch modernere Schmuckformen für das Piercing oder im Intimbereich.
  • Es ermöglicht die vorliegende Erfindung, in überraschend einfacher Weise weitgehende dekorative Freiheiten des Schmuckstückgestalters mit verbesserten praktischen Gebrauchs- und Abgabeeigenschaften für den Duftstoff zu kombinieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
  • 1: eine schematische Ansicht des zum Abgeben und/oder Verdunsten eines Parfüms od.dgl. Duftstoffs und von einem Benutzer tragbar ausgebildeten Schmuckstücks gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung als Kettenanhänger.
  • Wie in der 1 gezeigt, weist der Kettenanhänger an einer Schmucköse 10 als Befestigungsmittel befestigt einen Schmuckstückkörper 12 auf, welcher, angedeutet durch einen Verschluss 14 bzw. ein Paar von Scharnieren 16, aufklappbar zum Freilegen einer Aufnahme im Inneren des Körpers 12 ausgebildet ist.
  • Diese Aufnahme ist zum Aufnehmen eines im beschriebenen Ausführungsbeispiel kugelförmig gestalteten Duftstoffträgers 18 aus einem in Abhängigkeit von einem Parfüm-Füllungsgrad volumenveränderlichen Kunststoff realisiert. So zeigt die 1 durch die gestrichelten Linien den kugelförmigen Duftstoffträger aus Kunststoff in einem vollständig mit dem Parfüm befüllten Zustand, und die gepunktete Linie 20 verdeutlicht den kugelförmigen Duftstoffträger, nachdem dieser bereits (teil-) geleert ist und insoweit das Volumen abgenommen hat. Sichtbar durch mehrere zur Aufnahme im Schmuckstückkörper 12 offene Schlitze, ist der Durchmesser der Kugel 18 (20) damit ein Indikator für einen aktuellen Füllzustand mit dem Parfüm und zeigt dem Benutzer entsprechend an, wann der Duftstoffträger 18 (20) auszutauschen bzw. neu zu befüllen ist.
  • Im Gebrauch wird ein vollständig gefüllter Duftstoffträger 18 durch Öffnen des Verschlusses in das Gehäuse 12 eingelegt, wo er zum einen mechanisch sicher gehalten ist, zum anderen durch die schlitzförmigen Öffnungen 22 aus dem Körper 18 gasförmig entweichendes Parfüm in die Umgebung ausströmen kann. Gleichzeitig sorgt das nach hinten (d. h. zur Trägerseite) geschlossene (alternativ ebenfalls hilfsweise oder punktuell geöffnete) Gehäuse für eine Übertragung von Körperwärme auf das Gehäuse und damit auf den Duftstoffträger 18, so dass in der gewünschten Weise das Parfüm als Duftstoff entweichen kann, verhindert wird jedoch, dass der getränkte Duftstoffträger 18 mit Haut (oder Textilmaterial) des Benutzers in Berührung kommt, so dass insoweit Verschmutzungen verhindert werden können.
  • Im kontinuierlichen Gebrauch, insbesondere bei Erwärmung, verdunstet der Duftstoff auf dem Träger 18, bei der gezeigten Ausführungsform nimmt dabei der Durchmesser des Duftstoffträgers durch die Schlitze 22 sichtbar ab. Bei Erreichen einer kritischen Untergrenze könnte dann der Benutzer geeignet den Duftstoffkörper durch Öffnen des Gehäuses 12 austauschen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, so sind andere Schmucktypen, Gehäusearten, Öffnungen od.dgl. denkbar, und wärend prinzipiell der Duftstoffträger auch aus einem nicht-volumenveränderlichen Material (abhängig vom Duftstoff-Füllstand) gebildet sein kann, ist dies jedoch eine bevorzugte Variante.
  • In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist zudem denkbar, dass Gehäuseelemente, etwa ein bodenseitiger Durchbruch od.dgl., derartig gestaltet werden können, dass bei Unterschreiten eines kritischen Durchmessers der Duftstoffkörper dann (entsprechend geleert) aus dem Gehäuse automatisch herausfällt, so dass insoweit eine Abtast- bzw. Indikatorwirkung für den Füllzustand mit dem Duftstoff über ein reines Betrachten hinaus möglich ist (wobei in diesem Fall dann auch keine Schlitze od.dgl. Maßnahmen für ein visuelles Betrachten nötig wären).

Claims (10)

  1. Zum Abgeben und/oder Verdunsten eines Parfüms od. dgl. Duftstoffes und von einem Benutzer tragbar ausgebildetes Schmuckstück mit einem ein Befestigungsmittel (10) zum Tragen am Körper des Benutzers in einem Benutzungszustand aufweisenden Schmuckstückkörper (12), wobei dem Schmuckstückkörper ein Duftstoffträger (18, 20) für den Duftstoff zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckstückkörper eine Aufnahme für den den Duftstoff eingebettet in ein Kunststoff-Trägermaterial aufweisendem Duftstoffträger aufweist, der Duftstoffträger so ausgebildet ist, dass er ein kontinuierliches Austreten des eingebetteten Duftstoffs in Gasform während des Benutzungszustands ermöglicht und der Schmuckstückkörper mindestens einen Auslass (22) für den austretenden Duftstoff ausbildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoffträger (18, 20) aus einem in Abhängigkeit von einem Füllzustand mit dem Duftstoff volumenveränderlichen Kunststoffmaterial hergestellt ist und mindestens eine Außenabmessung des Duftstoffträgers sich in Abhängigkeit von dem Füllungszustand verändert, insbesondere abnimmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckstückkörper (12) so ausgebildet ist, dass die Außenabmessung zur Bestimmung des Füllungszustandes auswert-, abtast- und/oder beobachtbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckstückkörper so ausge bildet ist, dass die Außenabmessung durch den Auslass beobacht- und/oder abtastbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Duftstoffträger als kugel-, zylinder-, quader- oder viereckförmiger Körper ausgebildet ist, wobei bevorzugt die Außenabmessung ein Durchmesser, eine Höhe, Breite oder Kantenlänge des Körpers ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Austreten des eingebetteten Duftstoffs abhängig von einer Temperatur des Duftstoffträgers ist und der Schmuckstückkörper so ausgebildet ist, dass er eine Körperwärme des Benutzers auf den Duftstoffträger übertragen kann.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass als Durchbruch, Netz und/oder Gitter (22) in dem Schmuckstückkörper realisiert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckstückkörper so ausgebildet ist, dass die Aufnahme zum vor einem Herausfallen geschützten Einsetzen und/oder Entnehmen des Duftstoffträgers geöffnet und verschlossen werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckstückkörper (12) zumindest abschnittsweise klappbar ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmuckstückkörper die Form eines/r Anhängers, Brosche, Armbandes, Ringes und/oder Piercing-Schmuckstücks aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2229835A1 (de) 2009-03-20 2010-09-22 Trendstar Nederland Parfümverteilungs-Juwele

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