DE10223600A1 - Armreif mit Zerstäuber - Google Patents
Armreif mit ZerstäuberInfo
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Abstract
Ein Armschmuck 1 weist eine Aufnahme 4 für einen mit einem Duftstoff befüllbaren Behälter 3 (Flakon) auf. Dieser ist an der Oberseite 5 des Ringkörpers 2 des Armschmucks 1 angeordnet und weist einen zu dem Flakon korrespondierenden Aufnahmeraum 6 mit einer seitlichen Öffnung 7 auf, welcher einen passgenauen Sitz des Behälters 3 ermöglicht. Ein Zerstäuber 16 ragt aus der Aufnahme 4 heraus und kann somit auf präzise, einfache und sichere Weise betätigt werden. Der Armschmuck 1 ist insbesondere als Werbeträger 11 ausgebildet und mit entsprechenden Schriftzügen, Logos o. Ä. versehen.
Description
- Armschmuck in Form eines Armreifs oder einer Armkette erfreut sich großer Beliebtheit, wobei dieser aus unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein kann. Dabei handelt es sich um Gold, Silber oder andere Edelmetalle, aber auch kostengünstigere Varianten aus Kunststoff oder Textilien. Armreifen am Unterarm einer Frau oder eine Mannes sind aber häufig auch durch Kleidung wie Hemden, Jacken oder Pullover verdeckt. Auch vor diesem Hintergrund wird mit bisher bekannten Armreifen die mögliche Funktionalität eines solchen Gegenstandes nicht optimal ausgenutzt. An dieser wahlweise verdeckten oder unverdeckten, in jedem Fall aber mit der anderen Hand gut zugänglichen Stelle, an der sich ein Armreif oder eine Armkette befindet, könnten durchaus weitere Gegenstände angeordnet mit in den Armschmuck integrierter Funktion angeordnet sein. Aus der DE-GM 298 10 083 ist ein zweiteiliger Armreif als Behälter für Flüssigkeiten mit Zerstäuber und Scharnier bekannt. Hier ist ein Zerstäuber in der Form in den Armreif integriert, dass der Zerstäuber in dessen Innenraum angeordnet ist. Dieser ist allerdings in Hinblick auf die Bedienungsfreundlichkeit kritisch zu beurteilen, weil eine kontrollierte Abgabe des Duftstoffes durch Sprühen nicht möglich ist. Die Abgabe des Parfüms erfolgt zwischen den beiden Ringteilen, was dazu führt, dass die mit Parfüm zu versehenden Körperbereiche überhaupt nicht erreicht werden können. Außerdem baut dieser Armreif viel zu kompliziert und ist in der Herstellung unverhältnismäßig aufwendig.
- Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, einen Armschmuck zu schaffen, welcher eine über das rein Dekorative hinausgehende Funktion aufweist.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Armschmuck eine Aufnahme für einen mit einem Duftstoff befüllbaren Behälter (Flakon) aufweist.
- Der als Armreif oder -kette ausgebildete Armschmuck weist ein Gehäuse in Form einer Aufnahme auf, welches korrespondierend zu einem Flakon ausgebildet ist. Vor allem die bekannten länglichen, auch als Phiolen bezeichneten Flakons können in dieses Aufnahmegehäuse eingesetzt werden und sind somit mit der anderen Hand bedienbar, so dass die Phiole jederzeit mit einem gezielten Handgriff betätigt werden kann, wobei dieser Griff ggf. von Dritten unbemerkt durchgeführt werden kann. Gleichzeitig weiß der Träger des Armschmucks stets, wo sich der Flakon befindet und kann diesen auch notfalls durch die Kleidung durch betätigen. Dabei kommt es für die unmittelbar mit Parfum zu besprühenden Körperteile, wie Kopf oder Oberkörper, zu dem gewünschten indirekten Kontakt, da der Duftstoff nicht direkt auf den Körper aufgesprüht werden kann und braucht, was dazu führt, dass der Duft nur eine verminderte unaufdringliche Intensität besitzt.
- Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Aufnahme an der Oberseite des Ringkörpers angeordnet ist, wobei unter der Oberseite hier die an der Oberseite des Unterarms anzuordnende Seite des Armschmuck verstanden wird, welche sich üblicherweise gegenüber einer Öffnung oder des Verschlusses des Armschmucks befindet. Diese Anordnung ist auch insofern vorteilhaft, als dass der Flakon, unabhängig davon, ob es sich um einen so erworbenen oder einen handelt, in den Parfum vom Benutzer nachträglich ungefüllt wurde, aus dem das Parfum unmittelbar entnommen werden kann, sprich Parfum kann nicht auslaufen, sondern wird auf effektive Weise zweckgebunden eingesetzt und kontrolliert freigesetzt.
- Um dies erreichen zu können, wird ergänzend vorgeschlagen, dass die Aufnahme durch einen korrespondierend zu einem Flakon ausgebildeten länglichen Aufnahmeraum mit einer seitlichen Öffnung gebildet ist. Der Aufnahmeraum ist korrespondierend zu dem eigentlichen Flakonbehälter ausgebildet, so dass dieser seitlich in die Öffnung eingesetzt werden kann und entsprechend fixiert ist. Der Flakon kann somit auch ausgetauscht und wieder aufgefüllt oder durch einen anderen Flakon mit einem anderen Parfum ersetzt werden.
- In einer alternativen Ausführungsform ist zwischen dem Behälter und der Aufnahme eine Rastverbindung vorgesehen. Die Aufnahme am Armschmuck weist dazu entsprechende Rastelemente auf, in welche der Duftstoffbehälter eingesetzt und dort entsprechend fixiert, aber auch jederzeit wieder demontiert werden kann.
- In jedem Fall ist vorgesehen, dass die Aufnahme einen passgenauen Sitz des Behälters ermöglichend ausgebildet ist. Hiermit wird vor allem darauf abgezielt, dass der Mensch seine Arme ja nun einmal ständig bewegt und unter allen Umständen verhindert werden sollte, dass der Flakon aus der Aufnahme herausfallen und beschädigt werden oder verloren gehen oder sich auch nur unkontrolliert öffnen könnte.
- Hinsichtlich der Bedienungsfreundlichkeit wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Aufnahme ein Herausragen einer Handhabe zur gezielten Entleerung des Behälters aus dem Aufnahmeraum heraus ermöglichende Abmessungen aufweist. Flakons weisen üblicherweise an einer Längsseite einen Zerstäuber auf, bei dessen Betätigung Parfum in geringer Menge gezielt freigesetzt wird. In diesem Zusammenhang hat der erfindungsgemäße Armschmuck mit der Aufnahme den Vorteil, dass diese Handhabe in Form eines Druckknopfs aus letzterer herausragt, so dass diese betätigt werden kann, ohne den Flakon aus der Aufnahme herausnehmen zu müssen. Die Abmessungen des Aufnahmeraums entsprechen dazu zumindest in etwa der Länge des eigentlichen Duftstoffbehälters, die Handhabe ragt entsprechend aus dem Aufnahmebehälter heraus und ist mit einer einfachen Handbewegung zugänglich, die nötigenfalls aufgrund der guten Zugänglichkeit auch von Dritten unbemerkt durchgeführt werden kann. An der Seite des Aufnahmeraums, welcher der Seite gegenüber liegt, an der der Flakon aus dem Aufnahmeraum herausragt, kann eine weitere Öffnung vorgesehen sein, um die Phiole, nachdem diese leer ist, aus dem Aufnahmeraum herausdrücken zu können.
- In Hinblick auf die Aufnahme ist vorgesehen, dass die Aufnahme aufklappbar, aufschiebbar oder demontierbar ausgebildet ist. Somit ist es möglich, den Duftstoffbehälter auch hinter der Aufnahme zu verbergen, um letztlich ein augenscheinlich gewöhnliches Schmuckstück präsentieren zu können.
- In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme transparent ausgebildet ist, dass also der Duftstoffbehälter auch bei aufgeklappter oder zusammen gesetzt oder geschobener Aufnahme erkannt werden kann, wenn gerade nicht beabsichtigt ist, den Flakon zu verbergen.
- Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass denkbar ist, dass der Armschmuck als Armreif oder als Armkette ausgebildet ist. An der Oberseite von Armreif oder -kette ist dann das Aufnahmegehäuse angeordnet, welches zur Aufnahme der Phiole dient. Armreif oder -kette können entweder bei Einsatz des Flakons vom Handgelenk abgenommen werden, so dass der Flakon gezielt eingesetzt werden kann oder das Handgelenk wird mit dem daran befindlichen Ringkörper entsprechend geführt.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass Armschmuck und Aufnahme einstückig hergestellt sind. Armschmuck und Aufnahme sind also durch ein beide Funktionen vereinendes Bauteil zusammengefasst. Hierbei ist vor allem an solche Armreifen gedacht, die letztlich eigentlich nur als Aufnahme für einen Flakon dienen, so dass dieser nicht in einer extra Tasche aufbewahrt zu werden braucht, sondern praktischerweise in einer Form am Körper getragen werden kann, welche sicher, leicht zugänglich, einfach handhabbar und Platz sparend ist.
- Was das Material angeht, ist vorgesehen, dass der Armschmuck aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt ist, wobei hier natürlich insbesondere an Edelmetalle gedacht ist. Der erfindungsgemäße Armschmuck ist im Übrigen nicht zwangsläufig übermäßig dekorativ ausgebildet, sondern es kann sich auch um ein in erster Linie funktionelles Schmuckstück handeln, das dazu dient, die Phiole einerseits nicht verlieren und andererseits auch stets einfach betätigen zu können.
- Flakons sind beliebte Werbegeschenke der kosmetischen Industrie. Bei Einkäufen in Parfümerien werden diese Fläschchen üblicherweise als Zugabe mitgereicht und dienen auf diese Weise vor allem dazu, neue Düfte publik zu machen. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund ist vorgesehen, dass die Aufnahme auf ihrer Oberseite als Werbeträger ausgebildet und mit einem Schriftzug, Logo o. Ä. versehen ist. Damit kann die aus Armschmuck und daran fixiertem Flakon versehene Einheit verschenkt oder auch verkauft werden, womit gleichzeitig verhindert wird, dass der kleine, unhandliche Flakon verloren geht oder ausläuft. Der Armschmuck an sich, vor allem dessen Aufnahme, kann entsprechend als Hinweis auf das Produkt ausgebildet sein und somit und mit dem korrespondierenden Aufdruck als Werbemittel ausgestaltet sein.
- Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Armschmuck aus Metall oder Kunststoff geschaffen ist, welcher die Funktion eines Armreifs als Schmuckstück und eines Flakons als Behälter für Parfum zusammenfasst. Dazu weist der Armschmuck eine Aufnahme für einen Flakon auf, in welche dieser seitlich eingesetzt und dort fixiert werden kann. Der Flakon bzw. der Zerstäuber an dessen längsseitigem Ende bleibt bedienbar, ohne aus dieser Aufnahme herausgezogen werden zu müssen. Somit ist der ansonsten ja unhandliche, leicht zu verlierende und leicht auslaufende Flakon an einer gut zugänglichen Stelle angeordnet und kann zudem in dekorativer Hinsicht Bestandteil des Armschmucks sein. Für Dritte unbemerkt, kann also auch in ungünstigeren Momenten Parfum nachgelegt und der Duft entsprechend aufgefrischt werden. Der Zerstäuber kann gegebenenfalls auch durch Hemd oder -Pulloverstoff durch betätigt werden, wenn eine entsprechend verborgene Unterbringung des Duftstoffbehälters gewünscht ist.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
- Fig. 1 einen Armschmuck in perspektivischer Ansicht von oben,
- Fig. 2 einen Armschmuck in perspektivischer Ansicht von unten,
- Fig. 3 einen Armschmuck in Seiten- und
- Fig. 4 in Draufsicht.
- Fig. 1 zeigt einen Armschmuck 1, hier einen Armreifen 9 mit dem ovalen oder runden Ringkörper 2, welcher formmäßig einem menschlichen Unterarm bzw. Handgelenk angepasst ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Ringkörper 2 eine Öffnung 14 an dessen Unterseite 15 auf, hier könnte auch ein Verschluss angeordnet sein. An der gegenüber liegenden Oberseite 5 weist der Armschmuck 1 bzw. der Ringkörper 2 die Aufnahme 4 auf. Dieses Gehäuse dient zur Aufnahme des als Flakon 18 ausgebildeten Behälters 3 zur Aufnahme eines Duftstoffes. An dem Ende 19, an welchem der Flakon 18 aus der Aufnahme 4 herausragt, ist eine als Zerstäuber 16 ausgebildete Handhabe 8 zu erkennen, bei deren Betätigung, d. h. bei einem Eindrücken der Öffnung 7 des Behälters 3 Parfum aus der Düse 20 abgegeben wird. Dieser Flakon 18 ist somit leicht zugänglich und kann auch durch die Kleidung hindurch mit der anderen Hand, ggf. auch von Dritten unbemerkt, betätigt werden. Aufgrund des passgenauen Sitzes des Duftbehälters 3 in der Aufnahme 4 ist verhindert, dass dieser herausrutscht und verloren geht, beschädigt wird oder aufläuft.
- Fig. 2 zeigt den Armschmuck 1 aus einer anderen Perspektive mit der Aufnahme 4 an der Oberseite 5 des Ringkörpers 2. Auch dieser Armschmuck 1 ist als Armreif 9 ausgebildet, wobei es durchaus möglich wäre, die Aufnahme 4 und den somit hin hier nicht erkennbaren Flakon noch dekorativer in den Armschmuck 1 einzubinden, so dass die Aufnahme 4 völlig in den entsprechend dimensionerten Ringkörper 2 integriert ist.
- In Fig. 3 ist eine geschlossene Aufnahme 4 gezeigt, welche somit auch einen geschlossenen Aufnahmeraum 6 ausbildet. Dementsprechend ist die Aufnahme 4 aufschieb- oder aufklappbar ausgebildet. Mit 13 ist ein Werbeaufdruck an der Oberseite 10 der Aufnahme 4 bezeichnet, so dass der Arm- Schmuck 1 zugleich als Werbeträger 11 ausgebildet ist. Selbstverständlich könnten weitere Werbeaufdrucke in Form von Logos oder Schriftzügen auch an weiteren Stellen, etwa auf der Oberfläche des Armreifs 9 angeordnet sein.
- In Fig. 4 ist ein aufklappbarer Behälter 4 gezeigt, was durch Vorsehen des Scharniers 12 verdeutlicht ist. In gestrichelter Darstellung ist der Flakon 18 im Aufnahmeraum 6 dargestellt. Die Oberseite 10 der Aufnahme 4 ist mit einem Werbeaufdruck 13 versehen, der beispielsweise auf den Hersteller des Parfums hindeuten könnte.
- Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (12)
1. Armschmuck (1) mit einem in seiner Form im Wesentlichen einem
Unterarm angepassten Ringkörper (2),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Armschmuck (1) eine Aufnahme (4) für einen mit einem Duftstoff
befüllbaren Behälter (3) (Flakon) aufweist.
2. Armschmuck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (4) an der Oberseite (5) des Ringkörpers (2) angeordnet ist.
3. Armschmuck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (4) durch einen korrespondierend zu einem Flakon
ausgebildeten länglichen Aufnahmeraum (6) mit einer seitlichen Öffnung (7)
gebildet ist.
4. Armschmuck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Behälter (3) und der Aufnahme eine Rastverbindung
vorgesehen ist.
5. Armschmuck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (4) einen passgenauen Sitz des Behälters (3) ermöglichend
ausgebildet ist.
6. Armschmuck nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (4) ein Herausragen einer Handhabe (8) zur gezielten
Entleerung des Behälters (3) aus dem Aufnahmeraum (6) heraus ermöglichende
Abmessungen aufweist.
7. Armschmuck nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (4) aufklappbar, aufschiebbar oder demontierbar ausgebildet
ist.
8. Armschmuck nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (4) transparent ausgebildet ist.
9. Armschmuck nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Armschmuck (1) als Armreif (9) oder als Armkette ausgebildet ist.
10. Armschmuck nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Armschmuck (1) und Aufnahme (3) einstückig hergestellt sind.
11. Armschmuck nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Armschmuck (1) aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Armschmuck nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (4) auf ihrer Oberseite (10) als Werbeträger (11) ausgebildet
und mit einem Schriftzug, Logo o. Ä. versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE2002123600 DE10223600A1 (de) | 2002-05-27 | 2002-05-27 | Armreif mit Zerstäuber |
Publications (1)
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DE10223600A1 true DE10223600A1 (de) | 2003-12-11 |
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ID=29432359
Family Applications (1)
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DE2002123600 Withdrawn DE10223600A1 (de) | 2002-05-27 | 2002-05-27 | Armreif mit Zerstäuber |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10223600A1 (de) |
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2002
- 2002-05-27 DE DE2002123600 patent/DE10223600A1/de not_active Withdrawn
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