DE202004013274U1 - Vorrichtung zum Schließen einer Gebäudeöffnung, insbesondere im Hoch- oder Grundwasser gefährdeten Bereich - Google Patents

Vorrichtung zum Schließen einer Gebäudeöffnung, insbesondere im Hoch- oder Grundwasser gefährdeten Bereich Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schließen einer einen Rahmen aufweisenden Gebäudeöffnung, insbesondere im hoch- oder grundwassergefährdeten Bereich, gekennzeichnet durch eine Scheibe (4) aus einem transparenten Material, die auf dem Rahmen (3) wasserdicht befestigt ist und eine Öffnung (7) aufweist, einen Deckel (8) aus einem transparenten Material zum Verschließen der Öffnung (7) , wobei der Deckel (8) einen an der Außenseite (A) der Scheibe (4) anliegenden Flansch (9) und einen in die Öffnung (7) ragenden Kernabschnitt (11) aufweist, der in die Öffnung (7) der Scheibe (4) ragt und am Umfang mit einer Dichtung (13) versehen ist, die in der Öffnung (7) an der Scheibe (4) anliegt, und einen Handgriff (15) an dem Kernabschnitt (11) an der Innenseite (I) des Deckels (8).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schließen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen Gebäudeöffnung, insbesondere im Hoch- oder Grundwasser gefährdeten Bereich.
  • Bei Hochwasser sind insbesondere die Kellerräume gefährdet. Bei Kellerfenstern in Kellerlichtschächten kann jedoch auch das Ansteigen des Grundwassers oder starker Niederschlag zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume führen.
  • Aus DE 20315383 U1 ist bereits eine Vorrichtung zum automatischen Schließen eines Kellerfensters bekannt. Die bekannte Vorrichtung hat sich zwar hervorragend bewährt; sie ist jedoch recht aufwändig. Ferner sind Hochwasserschutzvorrichtungen bekannt, die aus einer Schutzplatte bestehen, die die Gebäudeöffnung übergreift und mit einer aufblasbaren Schlauchdichtung versehen ist ( DE 36 22 733 A1 , DE 94 02 244 U1 , DE 195 12 014 A1 , DE 196 50 055 A1 ). Mit einer solchen Vorrichtung wird jedoch die Funktion z. B. eines Fensters, nämlich Tageslichtbeleuchtung und Be- und Entlüftung außer Kraft gesetzt, sodass sie nur vorübergehend bei akuter Hochwassergefahr angebracht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schließen einer Gebäudeöffnung, insbesondere eines Kellerfensters in einem grund- oder hochwassergefährdeten Bereich bereit zustellen, ohne die Funktion des Fensters, wie Tageslichtbeleuchtung und Be-und Entlüftung zu beeinträchtigen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Scheibe aus einem transparentem Material auf, die mit einer Öffnung versehen ist, welche mit einem Deckel aus einem transparenten Material verschließbar ist. Damit besteht, bis auf die Dichtung und den Handgriff, praktisch die gesamte Fläche des Fensters innerhalb des Fensterrahmens aus transparentem Material, sodass die selbe Tageslichtbeleuchtung wie bei einem normalen Fenster gewährleistet ist. Durch Entfernen des Deckels ist ferner eine Be- und Entlüftung möglich.
  • Die Scheibe wird an dem Fenster- oder Türrahmen wasserdicht befestigt. Sie kann dazu an dem Rahmen mit einer Dichtklebemasse oder einem Dichtungsband verklebt oder verschraubt sein.
  • Das transparente Material, aus dem die Scheibe und der Deckel besteht, kann Glas, z. B. Verbundglas, oder ein transparenter Kunststoff, wie Acrylglas oder Polycarbonat sein.
  • Die Lüftungsöffnung in der Scheibe, die der Be-und Entlüftung des Kellerraumes bzw. Gebäudes dient, ist wie die Scheibe normalerweise rechteckig. Sie kann jedoch auch rund sein oder eine andere Form aufweisen. Um Einbruchsicherheit zu gewährleisten, ist die Lüftungsöffnung, die durch einen Ausschnitt der Scheibe gebildet wird, vorzugsweise so groß, dass eine Person nicht hindurch kriechen kann. Der transparente Deckel besteht aus dem Flansch und dem Kernabschnitt, der bei geschlossener Öffnung in die Öffnung ragt. Er kann einstückig aus einer Platte hergestellt sein, wobei der Kernabschnitt durch Materialabnahme am Rand der Platte gebildet sein kann. Der transparente Deckel kann jedoch auch einstückig aus transparentem Kunststoff gegossen sein.
  • Auf dem Kernabschnitt erstreckt sich um deren Umfang eine Dichtung, die vorzugsweise zugleich als Klemmmittel dient, um den Deckel in der Öffnung der Scheibe zu befestigen. Das heißt, wenn der Deckel die Öffnung in der Scheibe verschließt, wird die Dichtung fest gegen die Innenumfangsfläche der Öffnung gedrückt und damit der Deckel in der Öffnung gehalten.
  • Um die Dichtung an dem Umfang des Kernabschnitts des Deckels gegen Verschieben zu sichern, wenn der Deckel mit dem Handgriff in die Scheibe gezogen bzw. aus der Öffnung geschoben wird, ist die Dichtung in den Kernabschnitts des Deckels integriert, vorzugsweise durch eine Umfangsnut im Kernabschnitt, der die Dichtung aufnimmt.
  • Damit die über den Kernabschnitt des Deckels vorstehende Dichtung fest gegen die Innenumfangsfläche der Öffnung gepresst wird, weist sie in nicht zusammengedrückten Zustand einen Umfang auf, der größer ist als der Innenumfang der Öffnung der Scheibe. Um den Deckel mit der über den Kernabschnitt vorstehenden Dichtung dennoch in die kleinere Öffnung der Scheibe ziehen zu können, weist die Öffnung an ihrer Außenseite vorzugsweise eine als Gehrung oder Konus ausgebildete, schräg nach außen verlaufende Erweiterung auf, durch die die Dichtung zusammengedrückt wird, wenn der Deckel mit dem Handgriff in die Öffnung der Scheibe gezogen wird. Das heißt, es ist eine sich schräg nach außen erweiternde Konusfläche um die Öffnung an deren Außenseite vorgesehen.
  • Als Dichtung wird vorzugsweise eine Rundschnur verwendet. Die aus einem Kunststoff, beispielsweise NBR, FPM, EPDM, PU, PE, PP, Silikon oder dergleichen durch Extrusion hergestellte Rundschnur bildet einen O-Ring, der sich um den Kernabschnitt des Deckels erstreckt. Die Rundschnur kann dazu stoßvulkanisiert sein. Als Silikon-Rundschnur kann sie z. B. auch transparent sein. Die Schnurstärke beträgt vorzugsweise 2 bis 8 mm.
  • Der Handgriff, mit dem der Deckel in die Lüftungsöffnung gezogen werden kann, ist vorzugsweise als Klappgriff ausgebildet, damit zwar einerseits ein hinreichend großer und fester Griff zum Festziehen des Deckels vorhanden ist, der aber andererseits in der Ruhestellung nur wenig nach innen ragt.
  • Der Flansch des Deckels dient als Anschlag, wenn der Deckel mit dem Handgriff in die Lüftungsöffnung in der Scheibe gezogen wird.
  • Über der Lüftungsöffnung in der Scheibe ist an der Außenseite vorzugsweise eine Regenschlagleiste vorgesehen, die bei in die Lüftungsöffnung gezogenem Deckel unmittelbar über dem Flansch verläuft. Die Regenschlagleiste bildet damit eine Führung für den Deckel beim Einziehen in die Lüftungsöffnung. Außerdem wird eine gewissen Wasserabweisung bei Regen erreicht. Die Regenschlagleiste ist deshalb vorzugsweise mit einer Wassernase versehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zum Schließen eines Kellerfensters bestimmt, beispielsweise für ein Kellerfenster in einem Kellerlichtschacht.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit abgenommenen Deckel;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II–II in 1; und
  • 3 einen Schnitt durch die mit dem Deckel verschlossene Scheibe gemäß 2 jedoch ohne Regenschlagleiste.
  • Danach ist in der Maueröffnung 1 in dem Mauerwerk 2 ein Fensterstock oder -rahmen 3 vorgesehen. An der Außenseite des Fensterstocks 3 ist eine rechteckige Scheibe 4 befestigt. Die Scheibe 4 ist dazu mit einer Dichtklebemasse 5, die sich auch zwischen der Umfangskante der Scheibe 4 und der Fensterlaibung 6 erstreckt, mit dem Fensterstock 3 verklebt. Die Scheibe 4 besteht aus einem transparentem Material, beispielsweise Acrylglas.
  • In der Scheibe 4 ist eine Lüftungsöffnung 7 vorgesehen, die mit einem Deckel 8 verschließbar ist. Die Öffnung 7 und der Deckel 8 sind rechtwinklig mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Der Deckel 8 besteht ebenfalls aus einem transparenten Material, z. B. Acrylglas. Der Deckel 8 weist einen an der Außenseite A der Scheibe 4 anliegenden Flansch 9 und einen Kernabschnitt 11 auf, der bei mit dem Deckel 8 verschlossener Öffnung 7 in die Öffnung 7 ragt. Der Flansch 9 und der Kernabschnitt 11 sind einstückig ausgebildet. An der Innenseite I des Deckels 8 ist ein um eine waagrechte Achse 14 verschenkbarer Klappgriff 15 vorgesehen. Mit dem Griff 15 wird der Deckel 7 in die Lüftungsöffnung 7 gezogen, bis der Flansch 9 an der Außenseite A der Scheibe 4 anschlägt.
  • Um den Umfang des Kernabschnitts 11 des Deckels 8 erstreckt sich eine Dichtung 13, die aus einer Rundschnur gebildet ist. Die Rundschnur 13 wird von einer Umfangsnut 16 am Umfang des Kernabschnitts 11 aufgenommen und steht bei abgenommenem Deckel 8 gemäß 2 über den Kernabschnitt 11 radial vor. Die Dichtung 13 bildet zugleich das Klemmmittel, mit dem der Deckel 8 in der Lüftungsöffnung 7 fixiert wird, wenn er mit dem Handgriff 12 in die Öffnung 7 in der Scheibe 4 gezogen worden ist (3). Das heißt, bei in die Öffnung 7 gezogenem Deckel 8 wird die Rundschnur 13 fest gegen die Innenumfangsfläche 20 der Öffnung 7 gedrückt.
  • Um den Deckel 8 mit der über den Kernabschnitt 11 radial vorstehenden Rundschnur 13 in die Öffnung 8 ziehen zu können, weist die Öffnung 7 an ihrer Außenseite eine schräg nach außen verlaufende Erweiterung 17 auf, die die Form eines sich nach außen A erweiterten Konusfläche besitzt.
  • Über der Lüftungsöffnung 7 ist an der Außenseite A der Scheibe 4 eine Regenschlagleiste 18 mit einer Wassernase 19 vorgesehen Die Regenschlagleiste 18 befindet sich bei mit dem Deckel 8 verschlossener Öffnung 7 unmittelbar über dem Flansch 9 des Deckels 8.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Schließen einer einen Rahmen aufweisenden Gebäudeöffnung, insbesondere im hoch- oder grundwassergefährdeten Bereich, gekennzeichnet durch eine Scheibe (4) aus einem transparenten Material, die auf dem Rahmen (3) wasserdicht befestigt ist und eine Öffnung (7) aufweist, einen Deckel (8) aus einem transparenten Material zum Verschließen der Öffnung (7) , wobei der Deckel (8) einen an der Außenseite (A) der Scheibe (4) anliegenden Flansch (9) und einen in die Öffnung (7) ragenden Kernabschnitt (11) aufweist, der in die Öffnung (7) der Scheibe (4) ragt und am Umfang mit einer Dichtung (13) versehen ist, die in der Öffnung (7) an der Scheibe (4) anliegt, und einen Handgriff (15) an dem Kernabschnitt (11) an der Innenseite (I) des Deckels (8).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Material ein transparenter Kunststoff ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) als Klemmmittel zur Fixierung des Deckels (8) in der Öffnung (7) der Scheibe (4) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernabschnitt (11) zur Aufnahme der Dichtung (13) eine Umfangsnut (16) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (13) durch eine Rundschnur gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) an der Außenseite (A) eine schräg nach außen verlaufende Erweiterung (17) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (15) an der Innenseite (I) des Deckels (8) als Klappgriff ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über der Öffnung (7) an der Außenseite (A) der Scheibe (4) eine Regenschlagleiste (18) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Regenschlagleiste (18) eine Wassernase (19) aufweist.
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