DE102005034158B4 - Vorrichtung zum Schließen einer Gebäudeöffnung, insbesondere im Hoch- oder Grundwasser gefährdeten Bereich - Google Patents

Vorrichtung zum Schließen einer Gebäudeöffnung, insbesondere im Hoch- oder Grundwasser gefährdeten Bereich Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Schließen einer einen Rahmen (3) aufweisenden Gebäudeöffnung, insbesondere im hoch- oder grundwassergefährdeten Bereich, umfassend:
– eine Scheibe (4) aus einem transparenten Material, die auf dem Rahmen (3) wasserdicht befestigt ist und eine Öffnung (7) aufweist, und
– einen Deckel (8) aus einem transparenten Material zum Verschließen der Öffnung (7), wobei der Deckel (8) einen an der Außenseite (A) der Scheibe (4) anliegenden Flansch (9) und einen in die Öffnung (7) ragenden Kernabschnitt (11) aufweist, der in die Öffnung (7) der Scheibe (4) ragt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kernabschnitt (11) am Umfang mit einer Dichtung (13) versehen ist, die in der Öffnung (7) an der Scheibe (4) anliegt, und
ein Handgriff (15) an dem Kernabschnitt (11) an der Innenseite (1) des Deckels (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schließen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen Gebäudeöffnung, insbesondere im Hoch- oder Grundwasser gefährdeten Bereich.
  • Bei Hochwasser sind insbesondere die Kellerräume gefährdet. Bei Kellerfenstern in Kellerlichtschächten kann jedoch auch das Ansteigen des Grundwassers oder starker Niederschlag zum Eindringen von Wasser in die Kellerräume führen.
  • Aus DE 20315383 U1 ist bereits eine Vorrichtung zum automatischen Schließen eines Kellerfensters bekannt. Die bekannte Vorrichtung hat sich zwar hervorragend bewährt; sie ist jedoch recht aufwändig. Ferner sind Hochwasserschutzvorrichtungen bekannt, die aus einer Schutzplatte bestehen, die die Gebäudeöffnung übergreift und mit einer aufblasbaren Schlauchdichtung versehen ist ( DE 36 22 733 A1 , DE 94 02 244 U1 , DE 195 12 014 A1 , DE 196 50 055 A1 ). Mit einer solchen Vorrichtung wird jedoch die Funktion z. B. eines Fensters, nämlich Tageslichtbeleuchtung und Be- und Entlüftung außer Kraft gesetzt, so daß sie nur vorübergehend bei akuter Hochwassergefahr angebracht werden kann.
  • Weiterhin ist aus der DE 197 07 394 A1 eine Hochwasserschutzvorrichtung bekannt, bei der eine transparente Scheibe auf einem Rahmen einer Gebäudeöffnung befestigt ist. In die Scheibe ist ein Fenster zum Be- und Entlüften eingearbeitet. Zwischen einem Flansch des Fensters und einer Außenfläche der Scheibe befindet sich eine Gummidichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Vorrichtung zum Schließen einer Gebäudeöffnung, insbesondere eines Kellerfensters in einem grund- oder hochwassergefährdeten Bereich bereitzustellen, ohne die Funktion des Fensters, wie Tageslicht-Beleuchtung und Be- und Entlüftung zu beeinträchtigen.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Scheibe aus einem transparentem Material auf, die mit einer Öffnung versehen ist, welche mit einem Deckel aus einem transparenten Material verschließbar ist. Damit besteht, bis auf die Dichtung und den Handgriff, praktisch die gesamte Fläche des Fensters innerhalb des Fensterrahmens aus transparentem Material, so daß dieselbe Tageslichtbeleuchtung wie bei einem normalen Fenster gewährleistet ist. Durch Entfernen des Deckels ist ferner eine Be- und Entlüftung möglich.
  • Die Scheibe wird an dem Fenster- oder Türrahmen wasserdicht befestigt. Sie kann dazu an dem Rahmen mit einer Dichtklebemasse oder einem Dichtungsband verklebt oder verschraubt sein.
  • Das transparente Material, aus dem die Scheibe und der Deckel besteht, kann Glas, z. B. Verbundglas, oder ein transparenter Kunststoff, wie Acrylglas oder Polycarbonat sein.
  • Die Lüftungsöffnung in der Scheibe, die der Be- und Entlöftung des Kellerraumes bzw. Gebäudes dient, ist wie die Scheibe normalerweise rechteckig. Sie kann jedoch auch rund sein oder eine andere Form aufweisen. Um Einbruchsicherheit zu gewährleisten, ist die Lüftungsöffnung, die durch einen Ausschnitt der Scheibe gebildet wird, vorzugsweise so groß, dass eine Person nicht hindurchkriechen kann. Der transparente Deckel besteht aus dem Flansch und dem Kernabschnitt, der bei geschlossener Öffnung in die Öffnung ragt. Er kann einstückig aus einer Platte hergestellt sein, wobei der Kernabschnitt durch Materialabnahme am Rand der Platte gebildet sein kann. Der transparente Deckel kann jedoch auch einstückig aus transparentem Kunststoff gegossen sein.
  • Auf dem Kernabschnitt erstreckt sich um deren Umfang eine Dichtung, die vorzugsweise zugleich als Klemmmittel dient, um den Deckel in der Öffnung der Scheibe zu befestigen. Das heißt, wenn der Deckel die Öffnung in der Scheibe verschließt, wird die Dichtung fest gegen die Innenumfangsfläche der Öffnung gedrückt und damit der Deckel in der Öffnung gehalten.
  • Um die Dichtung an dem Umfang des Kernabschnitts des Deckels gegen Verschieben zu sichern, wenn der Deckel mit dem Handgriff in die Scheibe gezogen bzw. aus der Öffnung geschoben wird, ist die Dichtung in den Kernabschnitt des Deckels integriert, vorzugsweise durch eine Umfangsnut im Kernabschnitt, der die Dichtung aufnimmt.
  • Damit die über den Kernabschnitt des Deckels vorstehende Dichtung fest gegen die Innenumfangsfläche der Öffnung gepresst wird, weist sie im nicht zusammengedrückten Zustand einen Umfang auf, der größer ist als der Innenumfang der Öffnung der Scheibe. Um den Deckel mit der über den Kernabschnitt vorstehenden Dichtung dennoch in die kleinere Öffnung der Scheibe ziehen zu können, weist die Öffnung an ihrer Außenseite vorzugsweise eine als Gehrung oder Konus ausgebildete, schräg nach außen verlaufende Erweiterung auf, durch die die Dichtung zusammengedrückt wird, wenn der Deckel mit dem Handgriff in die Öffnung der Scheibe gezogen wird. Das heißt, es ist eine sich schräg nach außen erweiternde Konusfläche um die Öffnung an deren Außenseite vorgesehen.
  • Als Dichtung wird vorzugsweise eine Rundschnur verwendet. Die aus einem Kunststoff, beispielsweise NBR, FPM, EPDM, PU, PE, PP, Silikon oder dergleichen durch Extrusion hergestellte Rundschnur bildet einen O-Ring, der sich um den Kernabschnitt des Deckels erstreckt. Die Rundschnur kann dazu stoßvulkanisiert sein. Als Silikon-Rundschnur kann sie z. B. auch transparent sein. Die Schnurstärke beträgt vorzugsweise 2 bis 8 mm.
  • Der Handgriff, mit dem der Deckel in die Lüftungsöffnung gezogen werden kann, ist vorzugsweise als Klappgriff ausgebildet, damit zwar einerseits ein hinreichend großer und fester Griff zum Festziehen des Deckels vorhanden ist, der aber andererseits in der Ruhestellung nur wenig nach innen ragt.
  • Der Flansch des Deckels dient als Anschlag, wenn der Deckel mit dem Handgriff in die Lüftungsöffnung in der Scheibe gezogen wird.
  • Über der Lüftungsöffnung in der Scheibe ist an der Außenseite vorzugsweise eine Regenschlagleiste vorgesehen, die bei in die Lüftungsöffnung gezogenem Deckel unmittelbar über dem Flansch verläuft. Die Regenschlagleiste bildet damit eine Führung für den Deckel beim Einziehen in die Lüftungsöffnung. Außerdem wird eine gewisse Wasserabweisung bei Regen erreicht. Die Regenschlagleiste ist deshalb vorzugsweise mit einer Wassernase versehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zum Schließen eines Kellerfensters bestimmt, beispielsweise für ein Kellerfenster in einem Kellerlichtschacht.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit abgenommenem Deckel;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1; und
  • 3 einen Schnitt durch die mit dem Deckel verschlossene Scheibe gemäß 2, jedoch ohne Regenschlagleiste.
  • Danach ist in der Maueröffnung 1 in dem Mauerwerk 2 ein Fensterstock oder -rahmen 3 vorgesehen. An der Außenseite des Fensterstocks 3 ist eine rechteckige Scheibe 4 befestigt. Die Scheibe 4 ist dazu mit einer Dichtklebemasse 5, die sich auch zwischen der Umfangskante der Scheibe 4 und der Fensterlaibung 6 erstreckt, mit dem Fensterstock 3 verklebt. Die Scheibe 4 besteht aus einem transparenten Material, beispielsweise Acrylglas.
  • In der Scheibe 4 ist eine Lüftungsöffnung 7 vorgesehen, die mit einem Deckel 8 verschließbar ist. Die Öffnung 7 und der Deckel 8 sind rechtwinklig mit abgerundeten Ecken ausgebildet. Der Deckel 8 besteht ebenfalls aus einem transparenten Material, z. B. Acrylglas. Der Deckel 8 weist einen an der Außenseite A der Scheibe 4 anliegenden Flansch 9 und einen Kernabschnitt 11 auf, der bei mit dem Deckel 8 verschlossener Öffnung 7 in die Öffnung 7 ragt. Der Flansch 9 und der Kernabschnitt 11 sind einstückig ausgebildet. An der Innenseite 1 des Deckels 8 ist ein um eine waagrechte Achse 14 verschwenkbarer Klappgriff 15 vorgesehen. Mit dem Griff 15 wird der Deckel 7 in die Lüftungsöffnung 7 gezogen, bis der Flansch 9 an der Außenseite A der Scheibe 4 anschlägt.
  • Um den Umfang des Kernabschnitts 11 des Deckels 8 erstreckt sich eine Dichtung 13, die aus einer Rundschnur gebildet ist. Die Rundschnur 13 wird von einer Umfangsnut 16 am Umfang des Kernabschnitts 11 aufgenommen und steht bei abgenommenem Deckel 8 gemäß 2 über den Kernabschnitt 11 radial vor. Die Dichtung 13 bildet zugleich das Klemmmittel, mit dem der Deckel 8 in der Lüftungsöffnung 7 fixiert wird, wenn er mit dem Handgriff 12 in die Öffnung 7 in der Scheibe 4 gezogen worden ist (3). Das heißt, bei in die Öffnung 7 gezogenem Deckel 8 wird die Rundschnur 13 fest gegen die Innenumfangsfläche 20 der Öffnung 7 gedrückt.
  • Um den Deckel 8 mit der über den Kernabschnitt 11 radial vorstehenden Rundschnur 13 in die Öffnung 8 ziehen zu können, weist die Öffnung 7 an ihrer Außenseite eine schräg nach außen verlaufende Erweiterung 17 auf, die die Form einer sich nach außen A erweiterten Konusfläche besitzt.
  • Über der Lüftungsöffnung 7 ist an der Außenseite A der Scheibe 4 eine Regenschlagleiste 18 mit einer Wassernase 19 vorgesehen. Die Regenschlagleiste 18 befindet sich bei mit dem Deckel 8 verschlossener Öffnung 7 unmittelbar über dem Flansch 9 des Deckels 8.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 8 lose und damit von der Scheibe 4 vollständig abnehmbar. In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann der Deckel jedoch auch an der Scheibe 4 gesichert sein. Hierzu kommt insbesondere eine Anlenkung mittels eines Scharnier- bzw. Gelenkmechanismus in Frage. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Deckel 8 über ein Gelenk schwenkbar an der Außenseite der Scheibe 4 befestigt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Schließen einer einen Rahmen (3) aufweisenden Gebäudeöffnung, insbesondere im hoch- oder grundwassergefährdeten Bereich, umfassend: – eine Scheibe (4) aus einem transparenten Material, die auf dem Rahmen (3) wasserdicht befestigt ist und eine Öffnung (7) aufweist, und – einen Deckel (8) aus einem transparenten Material zum Verschließen der Öffnung (7), wobei der Deckel (8) einen an der Außenseite (A) der Scheibe (4) anliegenden Flansch (9) und einen in die Öffnung (7) ragenden Kernabschnitt (11) aufweist, der in die Öffnung (7) der Scheibe (4) ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernabschnitt (11) am Umfang mit einer Dichtung (13) versehen ist, die in der Öffnung (7) an der Scheibe (4) anliegt, und ein Handgriff (15) an dem Kernabschnitt (11) an der Innenseite (1) des Deckels (8) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente Material ein transparenter Kunststoff ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) als Klemmmittel zur Fixierung des Deckels (8) in der Öffnung (7) der Scheibe (4) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernabschnitt (11) zur Aufnahme der Dichtung (13) eine Umfangsnut (16) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) durch eine Rundschnur gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) an der Außenseite (A) eine schräg nach außen verlaufende Erweiterung (17) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (15) an der Innenseite (1) des Deckels (8) als Klappgriff ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über der Öffnung (7) an der Außenseite (A) der Scheibe (4) eine Regenschlagleiste (18) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenschlagleiste (18) eine Wassernase (19) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) an der Scheibe (4) gesichert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) an der Außenseite (A) der Scheibe (4) schwenkbar angelenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011109572U1 (de) 2011-12-28 2012-03-01 Hermann Reitthaler Verschluss für überflutungsgefährdete Öffnungen
DE102011085963A1 (de) 2011-11-08 2013-05-08 Hermann Reitthaler Automatische Schließvorrichtung, insbesondere für den Hochwasserschutz von Gebäuden

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707394A1 (de) * 1997-02-25 1998-11-12 Uwe Becher Schutzvorrichtung für Fenster und Türen Hochwasser gefährdeter Gebiete

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