DE202004012051U1 - Drückeranordnung - Google Patents
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Abstract
Drückeranordnung,
mit wenigstens einem Drücker
(1 ), insbesondere Türdrücker, mit
wenigstens einem an einer Tür
oder dgl. befestigbaren und mit einer Lageröffnung (7) ausgestatteten,
z.B. als Rosette ausgebildeten Montageelement (2), sowie ggf. mit
einem z.B. als kappenartige Rosette ausgebildeten, auf das Montagelement
(3) aufsetzbaren Dekorelement (2), wobei der Drücker (1) einen Führungshalsabschnitt
(9) aufweist, welcher in einer Lagerbuchse (10) ggf. gegen die Wirkung
einer Rückholfeder
(17) drehbar aufgenommen ist, und wobei der Drücker (1) relativ zu dem Montageelement
(2) und damit auch der Lagerbuchse (10) axial festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Führungshalsabschnitt
(9) eine unrunde Umfangskontur, z.B. auf Grund von auf einander gegenüber liegenden
Längsseiten
vorgesehenen Abflachungen (11), aufweist, welche sich vom stirnseitigen
Ende des Führungshalsabschnitts
(9) bis zu einer Umfangsnut (12) des Führungshalsabschnitts (9) erstreckt
bzw. erstrecken, dass an bzw. in dem Montageelement (3) ein z.B.
als Ringscheibe ausgebildeter Riegel (8) mit einer zu der unrunden
Umfangskontur des...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Drückeranordnung, mit wenigstens einem Drücker, insbesondere Türdrücker, mit wenigstens einem an einer Tür oder dgl. befestigbaren und mit einer Lageröffnung ausgestatteten, z.B. als Rosette ausgebildeten Montageelement, sowie ggf. mit einem z.B. als kappenartige Rosette ausgebildeten, auf das Montageelement aufsetzbaren Dekorelement, wobei der Drücker einen Führungshalsabschnitt aufweist, welcher in einer Lagerbuchse ggf. gegen die Wirkung einer Rückholfeder drehbar aufgenommen ist, und wobei der Türdrücker relativ zu dem Montageelement und damit auch der Lagerbuchse axial festlegbar ist.
- Derartige Drückeranordnungen sind bspw. aus der
DE 200 04 018 U1 ,DE 211 806 U1 undDE 202 13 314 U1 bekannt. Bei diesen soll die Aufgabe gelöst werden, eine widerstandsfähige und sichere Lagerung des Drückers in der Lagerbuchse zu gewährleisten. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Aufbau und Montage der Drückeranordnung weiter zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bspw. dadurch gelöst, dass der Führungshalsabschnitt eine unrunde Umfangskontur, z.B. auf Grund von auf einander gegenüber liegenden Längsseiten vorgesehenen Abflachungen, aufweist, welche sich vom stirnseitigen Ende des Führungshalsabschnitts bis zu einer Umfangsnut des Führungsabschnitts erstreckt bzw. erstrecken, dass an bzw. in dem Montageelement ein z.B. als Ringscheibe ausgebildeter Riegel mit einer zu der unrunden Umfangskontur des Führungshalsabschnitts komplementären Innenkontur eine Durchtrittsöffnung aus einer Freigabestellung, in welcher der Führungshalsabschnitt in die Durchtrittsöffnung des Riegels so weit einsteckbar ist, dass sich der Riegel auf Höhe der axialen Lage der Umfangsnut befindet, in eine Verriegelungsstellung verdrehbar ist, in welcher der Riegel mit von der unrunden Innenkontur gebildeten Riegelabschnitten, z.B. mit entsprechend den Abflachungen des Führungshalsabschnitts einander gegenüber liegenden Kreisabschnitten, in die beidseitig axial begrenzten Abschnitte der Umfangsnut, z.B. in die beiden einander gegenüber liegenden Abschnitte der Umfangsnut, in welchen die beiden einander gegenüberliegenden Abflachungen des Führungsabschnitts nicht an die Umfangsnut angrenzen, eingreift.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die von der Unrundheit nach innen abweichenden Abschnitte der Umfangskontur des Führungshalsabschnitts, z.B. die beiden Abflachungen des Führungshalsabschnitts, die gleiche Tiefe bezüglich des Durchmessers des Führungsabschnitts haben wie die Umfangsnut, d.h. ohne Stufe in die Umfangsnut münden. Auf diese Weise wird die Montage weiter erleichtert.
- Die Lagerbuchse kann bei der erfindungsgemäßen Drückeranordnung einstückig mit dem Montageelement ausgebildet sein.
- Es ist aber auch möglich, dass eine von dem Montageelement gesonderte Lagerbuchse eine unrunde Durchtrittsöffnung aufweist, in welche ein entsprechend unrunder Verbindungsstift für die Aufnahme in einem entsprechend unrunden Loch wenigstens eines Drückers passt, und dass die Lagerbuchse relativ zu dem Montageelement gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verdrehbar ist, um die gleiche Zurückbewegung des Drückers nach Betätigung in seine Ausgangslage zu gewährleisten.
- Eine kompakte Bauweise erhält man dann, wenn die Lagerbuchse in einem Gehäuse des Montageelements selbst aufgenommen ist.
- Dabei kann die Lagerbuchse vorteilhafterweise in dem Gehäuse des Montageelements mittels eines Deckels axial unverrückbar gehalten sein.
- Hierbei ist es zweckmäßig, dass der Deckel zur Vormontage der Lagerbuchse klappbar an dem Gehäuse des Montageelements gehalten ist.
- Das Montageelement ist vorzugsweise unter Verwendung von Kunststoff gebildet. Dabei kann es von z.B. rosettenartigen Metallteilen verstärkt sein.
- Der Riegel besteht vorzugsweise im Wesentlichen aus Metall.
- Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
- Es zeigen:
-
1 eine die Erfindung aufweisende Ausführungsart, wobei die einzelnen Teile auseinander gezogen, dargestellt sind, -
2a eine Ansicht des Montagelements, wobei sich der darin gelagerte Riegel in Freigabestellung befindet, -
2b eine Darstellung entsprechend2a , wobei sich jedoch der Riegel in Verriegelungsstellung befindet, -
3 eine Seitenansicht das vordere Ende des Drükerhalses mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Führungshalsabschnitt, -
4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Riegels mit unrunder Innenkontur seiner Durchtrittsöffnung und -
5 eine andere Ausführungsart der Erfindung. - Gemäß der Darstellung von
1 weist die Drückeranordnung zwei Drücker1 mit einander zugekehrten und axial ausgerichteten Halsabschnitten20 auf. Die Halsabschnitte20 sind stirnseitig mit einem unrunden Loch (Vierkantloch)19 ausgestattet, in welche die freien Enden eines Verbindungsstifts (Vierkant)5 einsetzbar sind, um die beiden Drücker1 drehfest miteinander zu verbinden. Die jeweiligen Drücker1 sind dabei mittels radialer Spannschrauben6 auf den Verbindungsstift5 axial festlegbar. - Jedem Drücker
1 ist ein Montageelement (Rosette)3 zugeordnet, welches über Befestigungselemente (Schrauben)4 an der jeweiligen Seite der Tür, des Fensters oder dgl. Bauteil, welches mit der Drückeranordnung bestückt werden soll, befestigbar ist. Auf dem Montagelement3 ist jeweils ein kappenartiges Dekorelement (Rosette)2 aufsteckbar und ggf. verrastbar. Das Montageelement3 hat eine Lageröffnung7 für die drehbare Aufnahme eines vorderen Führungshalsabschnitts9 des jeweiligen Drückers1 . - Wie aus
2a und2b ersichtlich, ist in dem eine Lagerbuchse10 bildenden Montageelement3 ein Riegel (Ringscheibe)8 drehbar gelagert. Entsprechend3 hat der Riegel8 eine mit der Lageröffnung7 der Lagerbuchse10 fluchtende Durchtrittsöffnung13 mit einer unrunden Innenkontur derart, dass einander gegenüber liegend zwei Kreisabschnitte14 in die Lageröffnung7 hineinragen. Wie aus einem Vergleich der2a (Freigabestellung) und2b (Verriegelungsstellung) ersichtlich, kann der Riegel8 bspw. um 90° verdreht werden, so dass die einander gegenüber liegenden Kreisabschnitte um 90° verdreht liegen. -
4 zeigt, dass der Führungshalsabschnitt9 vorne eine unrunde Umfangskontur hat, indem einander gegenüber liegende Abflachungen vorgesehen sind. Die Umfangskontur des Führungshalsabschnitts9 entspricht so der unrunden Innenkontur der Durchtrittsöffnung13 des Riegels8 . An die unrunde Umfangskontur des Führungsabschnitts9 schließt sich nach hinten eine Umfangsnut12 einer solchen Breite an, dass die Kreisabschnitte14 beim Verdrehen des Riegels8 aus der in2a dargestellten Freigabestellung in die in2b dargestellte Verriegelungsstellung diejenigen Umfangsabschnitte der Umfangsnut12 hintergreifen können, in welche Abflachungen11 nicht münden. - Die Montage der Drückeranordnung gemäß den
1 bis4 geht wie folgt von statten: Zunächst wird das Montageelement3 in ein vorgebohrtes Loch z.B. des Türblattes gesteckt und mittels der Befestigungselemente4 unter Ausnutzung von Löchern21 in dem Montageelement9 an dem Türblatt befestigt. Dann wird der Verbindungsstift5 durch das Montageelement3 , durch das Türblatt und ein ggf. vorgesehenes Schloss eingeführt. Danach wird das Dekorelement2 auf den Führungshalsabschnitt9 geschoben und der Drücker1 mit aufgesetztem Dekorelement2 in die Lageröffnung7 des Montagelements3 eingesteckt, wobei sich der Riegel8 in Freigabestellung gemäß2a befindet. Der Riegel8 wird sodann entsprechend dem Pfeil AA in2a nach rechts bis in die in2b dargestellte Verriegelungsstellung gedreht, so dass der Drücker1 durch den formschlüssigen Eingriff der Kreisabschnitte14 des Riegels8 in die entsprechenden Verriegelungsabschnitte der Umfangsnut12 axial an dem Montageelement3 festgelegt ist. Ein Lösen des Drückers1 von dem Montageelement3 kann auf einfache Weise bei einem Zurückdrehen des Riegels8 nach links entsprechend dem Pfeil BB in2b in die in2a dargestellte Freigabestellung. Am Ende der Montage wird das Dekorelement2 auf das Montageelement3 gedrückt, so dass Letzteres abgedeckt ist. - Die Ausführungsart der in
5 dargestellten Drückeranordnung ist derjenigen in1 ähnlich. Sie unterscheidet sich im Wesentlichen nur dadurch, dass in dem Montageelement3 eine gesonderte Lagerbuchse10 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder drehbar gelagert ist. Die Lagerbuchse10 hat dabei eine Durchtrittsöffnung15 mit einer Innenkontur, welche der Außenkontur (Vierkant) des Verbindungsstiftes5 entspricht. Auf diese Weise ist die Lagerbuchse10 bei Betätigung des Drückers1 mit dem Verbindungsstift5 gegen die Wirkung der Rückholfeder17 , welche ebenfalls in dem Montageelement3 aufgenommen ist, verdrehbar. Das Montagelement3 weist in diesem Fall ein mittels Deckel16 verschließbares Gehäuse auf. Zu diesem Zweck sind an der Innenseite des Deckels16 Nasen angeformt, welche in entsprechende Vertiefungen des Gehäuses des Montageelements3 ggf. einrastend eingreifen können. Der Deckel16 dient dabei sowohl der axialen Festlegung der Lagerbuchse10 als auch des Riegels8 und der Rückstellfeder17 . -
- 1
- Drücker
- 2
- Dekorelement (Rosette)
- 3
- Montageelement (Rosette)
- 4
- Befestigungselemente (Schrauben)
- 5
- Verbindungsstift (Vierkant)
- 6
- Spannelemente (Spannschrauben)
- 7
- Lageröffnung des
Montageelements
3 - 8
- Riegel (Ringscheibe)
- 9
- Führungshalsabschnitt
des Drückers
1 - 10
- Lagerbuchse
- 11
- Abflachungen
des Führungshalsabschnitts
9 - 12
- Umfangsnut
des Führungshalsabschnitts
9 - 13
- Durchtrittsöffnung des
Riegels
8 - 14
- Kreisabschnitte
des Riegels
8 - 18
- Durchtrittsöffnung der
Lagerbuchse
10 - 16
- Deckel
des Montageelements
9 - 17
- Rückholfeder
- 18
- Nasen
des Deckels
16 - 19
- unrundes
Loch (Vierkantloch) des Halsabschnitts
20 - 20
- Halsabschnitt
des Drückers
1 - 21
- Löcher des
Montageelements
3
Claims (9)
- Drückeranordnung, mit wenigstens einem Drücker (
1 ), insbesondere Türdrücker, mit wenigstens einem an einer Tür oder dgl. befestigbaren und mit einer Lageröffnung (7 ) ausgestatteten, z.B. als Rosette ausgebildeten Montageelement (2 ), sowie ggf. mit einem z.B. als kappenartige Rosette ausgebildeten, auf das Montagelement (3 ) aufsetzbaren Dekorelement (2 ), wobei der Drücker (1 ) einen Führungshalsabschnitt (9 ) aufweist, welcher in einer Lagerbuchse (10 ) ggf. gegen die Wirkung einer Rückholfeder (17 ) drehbar aufgenommen ist, und wobei der Drücker (1 ) relativ zu dem Montageelement (2 ) und damit auch der Lagerbuchse (10 ) axial festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungshalsabschnitt (9 ) eine unrunde Umfangskontur, z.B. auf Grund von auf einander gegenüber liegenden Längsseiten vorgesehenen Abflachungen (11 ), aufweist, welche sich vom stirnseitigen Ende des Führungshalsabschnitts (9 ) bis zu einer Umfangsnut (12 ) des Führungshalsabschnitts (9 ) erstreckt bzw. erstrecken, dass an bzw. in dem Montageelement (3 ) ein z.B. als Ringscheibe ausgebildeter Riegel (8 ) mit einer zu der unrunden Umfangskontur des Führungshalsabschnitts (9 ) komplementären Innenkontur einer Durchtrittsöffnung (13 ) aus einer Freigabestellung, in welcher der Führungshalsabschnitt (9 ) in die Durchtrittsöffnung (13 ) des Riegels (8 ) so weit einsteckbar ist, dass sich der Riegel (8 ) auf Höhe der axialen Lage der Umfangsnut (12 ) befindet, in eine Verriegelungsstellung verdrehbar ist, in welcher der Riegel (8 ) mit von der unrunden Innenkontur gebildeten Riegelabschnitten, z.B. mit entsprechend den Abflachungen (11 ) des Führungshalsabschnitts (9 ) einander gegenüber liegenden Kreisabschnitten (14 ), in die beidseitig axial begrenzten Abschnitte der Umfangsnut (12 ), z.B. in die beiden einander gegenüber liegenden Abschnitte der Umfangsnut (12 ), in welchen die beiden einander gegenüber liegenden Abflachungen (11 ) des Führungshalsabschnitts (9 ) nicht an die Umfangsnut (12 ) angrenzen, eingreift. - Drückanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Unrundheit nach innen abweichenden Abschnitte der Umfangskontur des Führungshalsabschnitts (
9 ), z.B. die beiden Abflachungen (11 ) des Führungshalsabschnitts (9 ), die gleiche Tiefe bezüglich des Durchmessers des Führungshalsabschnitts (9 ) haben wie die Umfangsnut (12 ), d.h. ohne Stufe in die Umfangsnut (12 ) münden. - Drückeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (
10 ) einstückig mit dem Montageelement (3 ) ausgebildet ist. - Drückeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine von dem Montageelement (
3 ) gesonderte Lagerbuchse (10 ) eine unrunde Durchtrittsöffnung (15 ) aufweist, in welche ein entsprechend unrunder Verbindungsstift (5 ) für die Aufnahme in einem entsprechend unrunden Loch (19 ) wenigstens eines Drückers (1 ) passt, und dass die Lagerbuchse (10 ) relativ zu dem Montageelement (3 ) gegen die Wirkung einer Rückholfeder (17 ) verdrehbar ist. - Drückeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (
10 ) in einem Gehäuse des Montageelements (3 ) aufgenommen ist. - Drückeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (
10 ) in dem Gehäuse des Montageelements (3 ) mittels eines Deckels (16 ) axial unverrückbar gehalten ist. - Drückeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
16 ) klappbar an dem Gehäuse des Montageelements (3 ) gehalten ist. - Drückeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (
3 ) unter Verwendung von Kunststoff gebildet ist. - Drückeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (
8 ) im Wesentlichen aus Metall besteht.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE202004012051U DE202004012051U1 (de) | 2004-05-12 | 2004-07-30 | Drückeranordnung |
PT05001504T PT1607552E (pt) | 2004-05-12 | 2005-01-26 | Dispositivo de puxador de muleta |
DE502005000255T DE502005000255D1 (de) | 2004-05-12 | 2005-01-26 | Drückeranordnung |
EP05001504A EP1607552B1 (de) | 2004-05-12 | 2005-01-26 | Drückeranordnung |
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DE202004008821.5 | 2004-06-03 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004012051U1 true DE202004012051U1 (de) | 2004-11-04 |
Family
ID=33454248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004012051U Expired - Lifetime DE202004012051U1 (de) | 2004-05-12 | 2004-07-30 | Drückeranordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004012051U1 (de) |
PT (1) | PT1607552E (de) |
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-
2004
- 2004-07-30 DE DE202004012051U patent/DE202004012051U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2005
- 2005-01-26 PT PT05001504T patent/PT1607552E/pt unknown
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EP1953311A2 (de) | 2007-01-04 | 2008-08-06 | Hoppe Ag | Rückholfedereinrichtung für Tür- oder Fensterbeschläge sowie Tür- und/oder Fensterbeschläge |
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EP3736398A1 (de) * | 2019-05-06 | 2020-11-11 | URFIC-Indústria de Ferragens S.A. | Griff- und/oder schlossbefestigungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT1607552E (pt) | 2007-03-30 |
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Effective date: 20041209 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20080201 |