DE202004011051U1 - Dekorsystem - Google Patents

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Abstract

Dekorsystem (100), welches mindestens eine Aufnahmeeinheit (200) und mindestens ein individuelles Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) aufweist, wobei die mindestens eine Aufnahmeeinheit (200) das mindestens eine Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) wiederabnehmbar aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) mit weiteren korrespondierenden Gestaltungselementen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) kachelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dekorsystem, welches mindestens eine Aufnahmeeinheit und mindestens ein individuelles Gestaltungselement aufweist, wobei die mindestens eine Aufnahmeeinheit das mindestens eine Gestaltungselement wiederabnehmbar aufnimmt.
  • Dekorsysteme zur Raum- und Flächengestaltung Raumgestaltungselemente, besonders solche, die zur Verschönerung beziehungsweise zur Dekoration von Wänden eingesetzt werden, sind häufig statisch. Dies bedeutet, dass die Dekorsysteme selbst nicht verändert werden können, ohne dass diese irreversibel verändert werden. Eine Umgestaltung von Wand- und Deckenflächen ist so nicht ohne dauerhafte Veränderung des Dekorsystems selbst möglich. Wird ein statisches Dekorsystem als unmodern oder als nicht mehr zeitgemäß empfunden, so muss dieses Dekorsystem wieder entfernt werden und ein neues Gestaltungselement muss installiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Dekorsystem zur Raum- und Flächengestaltung zur Verfügung zu stellen, welches nach Belieben eines Betrachters veränderlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dekorsystem zur Verfügung zu stellen, welches mit weiteren korrespondierenden Dekorsystemen verbindbar ist, wobei die Anzahl der zu kombinierenden Dekorsysteme unbegrenzt sein soll.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das mindestens eine Gestaltungselement mit weiteren korrespondierenden Gestaltungselementen kachelbar ist.
  • Kachelbar im Kontext dieses Dokumentes bedeutet, dass die Gestaltungselemente eine äußere Form aufweisen, die es erlaubt, mehrere Gestaltungselemente so auf eine Ebene gemeinsam zu platzieren, dass hierdurch eine flächendeckende Bedeckung ohne Lücken oder Öffnungen erhältlich ist. Die Geometrie der individuellen kachelbaren Gestaltungselemente ist ursächlich für die aus einzelnen Gestaltungselementen bestehenden Muster. Bei Verwen dung einer Geometrie eines gleichseitigen Dreiecks für das Gestaltungselement können die einzelnen Gestaltungselemente in einer hexagonalen Symmetrie angeordnet werden. Bei der Verwendung von verschiedenen Gestaltungselementen, beispielsweise kleinen und großen Rechtecken sowie kleinen und großen Quadraten, kann eine flächendeckende Kachelung durch den sogenannten römischen Verbund erzielt werden. Bei der Verwendung von rautenförmigen Gestaltungselementen, welche an der Spitze einen Winkel von 72° aufweisen, ist es möglich, sogenannte Penrose-Muster zu erhalten, welche nicht wiederholend sind und dadurch ganz besondere und aufwändige Muster ergeben. Des Weiteren ist es auch möglich, neben quadratischen Gestaltungselementen, die zu schachbrettartigen Mustern führen, hexagonale Gestaltungselemente zu verwenden, welche bei der Anordnung einer Fläche ebenfalls, wie die dreieckigen Gestaltungselemente, zu einer hexagonalen Symmetrie führen.
  • Der Vorteil der Verwendung von kachelbaren Gestaltungselementen liegt darin, dass eine beliebig große Fläche, welche mit dem Dekorsystem bedeckt werden soll, abdeckbar ist, ohne dass Freiflächen in der Abdeckung verbleiben. Durch die Verwendung unterschiedlicher Oberflächen beziehungsweise Farben einzelner individueller Gestaltungselemente ist eine Kombination verschiedener Gestaltungselemente möglich, wobei die Fläche, die mit dem Dekorsystem ausgestattet werden soll, vollständig abgedeckt ist, die Gesamtheit der Gestaltungselemente jedoch ein individuelles Muster bilden, das je nach Kombination der einzelnen Gestaltungselemente variiert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung schließt der Rand des mindestens einen Gestaltungselementes mit dem Rand eines weiteren Gestaltungselement formschlüssig ab. Es ist möglich, dass die einzelnen Gestaltungselemente glatte Flächen aufweisen, welche aneinander stoßen und ähnlich einem Baukastensystem oder Kacheln unter Bildung einer sehr schmalen bis nicht sichtbaren Fuge aneinander stoßen. Es ist aber auch möglich, dass die Ränder des mindestens einen Gestaltungselementes Nut und Feder aufweisen, wobei Nut und Feder jedes Gestaltungselementes an den Rändern so ausgebildet sind, dass diese im Verbund jeweils so aufeinander stoßen, dass eine Nut auf eine Feder greift. Hierdurch wird erreicht, dass die Anordnung verschiedener Gestaltungselemente mechanische Stabilität aufweist. Des Weiteren ist es hierdurch möglich, ein einmal gewähltes Muster so zu stabilisieren, dass dieses bei versehentlicher Berührung nicht verschoben wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das mindestens eine Gestaltungselement ein Relief auf. Das Relief kann dabei so geformt sein, dass dies jeweils nur zu einer Randseite aufträgt und zu einer anderen Randseite des Gestaltungselementes mit der Ebene des Gestaltungselementes zusammenfließt. Das Relief kann aber auch so geformt sein, dass dies zumindest zu einer gegebenenfalls auch zu allen Seiten des Gestaltungselementes aufträgt. In besonders vorteilhafter Weise ist dabei das Relief so geformt, dass dieses jeweils mit einem weiteren Relief eines korrespondierenden Gestaltungselementes kombiniert werden kann, so dass das Relief randseitig eine Form aufweist, welche sich formschlüssig an ein Relief eines weiteren korrespondierenden Gestaltungselementes anfügt. Durch die Verwendung von wiederkehrenden Reliefkonturen am Rand des Gestaltungselementes, welche korrespondierende Gegenreliefs auf weiteren korrespondierenden Gestaltungselementen aufweisen, ist es möglich, verschiedene Gestaltungselemente mit Relief so zu verbinden, dass die Oberfläche frei von Kantensprüngen ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders ansprechendes Bild, welches in seiner Ästhetik nicht durch Kantensprünge gestört wird.
  • Dazu ist vorteilhafter Weise das Relief mit dem Rand des Gestaltungselementes kantenbündig abgeschlossen. Es ist auch möglich, solche Reliefs zu verwenden, die nicht mit dem Rand des Gestaltungselementes abschließen. In diesem Fall ist das Gestaltungselement mit einem weiteren flächigen Gestaltungselement ohne Relief verbindbar.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist das Relief so ausgestaltet, dass dieses gemäß eines Endlosbildes in beliebiger Weise mit weiteren Gestaltungselement kombiniert werden kann. Hierzu sind die Reliefkonturen so ausgebildet, dass eine Randkontur eines Gestaltungselementes mit einer weiteren Randkontur desselben Gestaltungselementes korrespondiert. Mehrere gleiche und zueinander kompatible Gestaltungselemente können dann in beliebiger Weise und ohne Ausbildung von Kantensprüngen kombiniert werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise weist das mindestens eine Gestaltungselement und/oder die mindestens eine Aufnahmeeinheit eine magnetische Befestigungsanordnung auf. Durch die Verwendung einer magnetischen Befestigungsanordnung ist es möglich, das Gestaltungselement wiederabnehmbar auf der Aufnahmeeinheit fest anzuordnen.
  • Dabei weist das mindestens eine Gestaltungselement mindestens einen Magneten oder eine ferromagnetische Platte zur Befestigung auf der mindestens einen Aufnahmeeinheit auf, wobei der Magnet ein rund ausgeprägter Magnet in einer rückseitigen Topfbohrung, ein rückseitiger Flachmagnet oder eine auf der Rückseite angeordnete Magnetfolie ist. Erfindungsgemäß kann nur ein Magnet oder auch mehrere Magnete gleicher oder unterschiedlicher Form auf der Rückseite des Gestaltungselementes angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß kann der mindestens eine Magnet in einer Topfbohrung auf der Rückseite des Gestaltungselementes angeordnet sein. Erfindungsgemäß kann genauso vorgesehen sein, dass der mindestens eine Magnet mit weiteren Magneten in einer geometrischen Anordnung auf der Aufnahmeeinheit befestigt ist, wobei korrespondierende ferromagnetische Gegenelemente auf dem Gestaltungselement mit dem Magnet gemeinsam eine Befestigungsanordnung bilden.
  • Des Weiteren ist es auch möglich, dass der mindestens eine Magnet, welcher sich entweder in einer Topfbohrung auf der Rückseite des Gestaltungselementes befindet oder welcher auf der Rückseite des Gestaltungselementes angeordnet ist, zusammen mit einer ferromagnetischen Tafel eine Befestigungsanordnung bildet. Dabei haftet der Magnet auf der ferromgnetischen Tafel oder eine magnetische Tafel, beispielsweise in Form einer Magnetfolie, haftet auf ferromagnetischen Scheiben, die rückseitig in dem Gestaltungselement angeordnet sind, entweder in einer Topfbohrung oder auf der rückseitigen Oberfläche.
  • Als weiteres Merkmal kann die Aufnahmeeinheit geometrisch geformte Ausnehmungen aufweisen, in der sich ein ferromagnetisches oder ein magnetisches Element befindet, welches gemeinsam mit einem ferromagnetischen beziehungsweise magnetischen Element auf der Rückseite des Gestaltungselementes eine Befestigungsanordnung bildet. Zweckmäßiger Weise weist das Gestaltungselement dabei rückseitig eine korrespondierende Form zur Ausnehmung der Aufnahmeeinheit auf, wobei die rückseitige Form des Gestaltungselementes gemeinsam mit der geometrischen Ausformung ein Geschiebe bilden. Dieses Geschiebe ermöglicht eine exakte Positionierung der Gestaltungselemente und verhindert gleichzeitig ein Vergleiten der Gestaltungselemente auf der Oberfläche. Des Weiteren kann das Gestaltungselement Scherkräfte aufnehmen, die beispielsweise durch Schwerkraft oder durch Stoß auf die Gestaltungselemente ausgeübt werden. Die Befestigungsanordnung aus Magnet und ferromagnetischem Element hat dabei die Aufgabe, das Gestaltungselement in der geometrischen Ausnehmung zu halten. Die Verwendung eines Geschiebes hat den Vorteil, dass schwächere Magneten verwendet werden können, da ein großer Teil der Scherkräfte durch das Geschiebe aufgenommen werden.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung werden die Gestaltungselemente in einem Gitter auf der Oberfläche der Aufnahmeeinheit befestigt. Zweckmäßiger Weise weist dabei die Innenkontur des Gitters auf der Aufnahmeeinheit eine Parallelepiped-Form auf. In dem parallelepipedartigen Gitter weisen die spitzwinkligen Ecken dabei in Richtung der Schwerkraft. Hierdurch wird erreicht, dass die Gestaltungselemente in das Gitter hinein gesteckt werden können, wobei der Schwerpunkt der Gestaltungselemente innerhalb des parallelepipedartigen Gitters liegt. Hierdurch liegen die Gestaltungselemente in den parallelepipedförmigen Ausnehmungen des Gitters und sind vor Herausfallen gesichert. Bei der Verwendung eines geschlossenen Gitters wird das Gestaltungselement vor Herausfallen nicht nur durch die spitzwinkligen Ecken gesichert, sondern auch durch benachbarte Gestaltungselemente, welche verhindern, dass das Gestaltungselement in Richtung der stumpfwinkligen Kanten herausgleiten kann.
  • Bei Verwendung eines offenen Gitters, bei dem die Kreuzungspunkte ausgelassen werden und diese eine ebene Fläche mit den Bodenflächen der parallelepipedförmigen Ausnehmungen des Gitters bilden, ist es möglich, einzelne Gestaltungselemente aus dem Verbund herauszulösen, in dem ein leichter Druck beispielsweise ein Fingerdruck, auf das Gestaltungselement über einen ausgelassenen Kreuzungspunkt ausgeübt wird. Hierbei kippt das Gestaltungselement auf der diagonal gegenüberliegenden Seite des Gestaltungselementes hervor und kann so aus dem Gitterverbund herausgenommen werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorsystems weist das mindestens eine Gestaltungselement Klettmaterial und/oder eine Anordnung, aufweisend Steck- und/oder Druckknopfverbindungen, zur Befestigung auf der mindestens einen Aufnahmeeinheit auf und die Aufnahmeeinheit weist korrespondierende Gegenelemente dazu auf.
  • Die Verwendung von nichtmagnetischen Befestigungselementen hat den Vorteil, dass hierdurch gegebenenfalls magnetempfindliche Uhren oder Scheckkarten bei Veränderung des Dekorsystems nicht beeinträchtigt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorsystems ist die mindestens eine Aufnahmeeinheit eine ferromagnetische Tafel oder eine stabilisierte Magnetfolie. Stabilisiert im Kontext dieses Dokuments bedeutet, dass die Magnetfolie durch einen Träger eine feste Form aufweist. Es ist aber auch möglich, dass die Magnetfolie selbst weich und nachgiebig ist, wobei die Magnetfolie durch Aufkleben auf das Gestaltungselement seine Festigkeit erhält.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorsystems ist die mindestens eine Aufnahmeeinheit fugenlos mit einer weiteren Aufnahmeeinheit zu verbinden. Durch die fugenlose Verbindungsmöglichkeit der Aufnahmeeinheit ist es möglich, verschiedene Dekorsysteme so miteinander zu verbinden, dass auch die Dekorsysteme untereinander keine Lücken oder Löcher bei der Abdeckung größerer Flächen aufweisen. Ebenso ist es hierdurch möglich, große Dekorsysteme zu bilden.
  • In vorteilhafter Weise ist die mindestens eine Aufnahmeeinheit randlos ausgebildet. Die randlose Ausbildung bedeutet dabei, dass die Aufnahmeeinheiten aneinander angeordnet werden können, ohne dass die oben erwähnten Löcher und Flächen zwischen den Aufnahmesystemen und/oder den Gestaltungselementen, die auf verschiedenen Aufnahmeeinheiten angeordnet sind, bei der Kombination entstehen.
  • Es ist ebenso möglich, den Rand des Aufnahmesystems so zu bilden, dass dieser mit einem weiteren dazu korrespondierenden Rand verbindbar ist, beispielsweise durch Ausbildung von Nut und Feder oder durch Ausbildung von ineinander greifenden Zungen und Ausbuchtungen, vergleichbar mit dem Ineinandergreifen verschiedener Puzzlestücke.
  • In einer konkreten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorsystems besteht dieses aus einer ferromagnetischen Tafel und kachelartigen Gestaltungselementen, welche mit Hilfe eines magnetischen Befestigungsmittels wiederabnehmbar auf der Tafel befestigt sind, wobei die Gestaltungselemente gegebenenfalls Teile eines Reliefs aufweisen, die Reliefs verschiedener korrespondierender Gestaltungselemente Fugen- und übergangslos aneinander geordnet sind und unterschiedliche Gestaltungselemente verschiedene Farbtöne aufweisen, wobei die Gestaltungselemente polygonförmige Kacheln aus lackiertem Holz, Holzbaustoff, Glas, keramischen Stoff oder Faserstoff gefertigt oder Spiegel sind, die auf der Rückseite eine Magnetfolie mit abwechselnder oder gleichbleibender Polarität aufweisen und die Kachel, Dreiecke, bevorzugt gleichseitig dreieckig, viereckig, bevorzugt quadratisch, rhomboedrisch, bevorzugt mit einem spitzen Winkel von 60° oder einem Winkel von 72°, sechseckig oder rechteckig sind und verschiedene Kacheln unterschiedliche Farbsättigungen aufweisen und das Aufnahmeelement eine lackierte ferromagnetische und randlose Tafel ist, die exakt die Ausmaße regelmäßig aneinander gereihter Kacheln und eine Anordnung zur Befestigung an einer Wand aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand von acht Figuren beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine Darstellung unterschiedlicher Gestaltungselemente mit jeweils einem Relief und
  • 2 ein erfindungsgemäßes Dekorsystem in einer perspektivischen Ansicht mit verschiedenen Gestaltungselementen,
  • 3 ein erfindungsgemäßes Dekorsystem in einer perspektivischen Ansicht mit verschiedenen Gestaltungselementen, wobei Magnete beziehungsweise ferromagnetische Elemente als Befestigungsanordnung dargestellt sind,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Dekorsystem in einer perspektivischen Ansicht mit verschiedenen Gestaltungselementen und einer Kombination aus ferromagnetisch/magnetischem Element und einer ferromagnetischen/magnetischen Tafel,
  • 5 ein erfindungsgemäßes Dekorsystem in einer perspektivischen Ansicht mit verschiedenen Gestaltungselementen, wobei je eine Befestigungsanordnung in einer quadratischen Ausnehmung angeordnet ist,
  • 6 das erfindungsgemäße Dekorsystem gemäß 5 in einer Schnittansicht,
  • 7 ein erfindungsgemäßes Dekorsystem in einer perspektivischen Ansicht und einem Parallelepiped-Gitter als Befestigungsanordnung,
  • 8 das erfindungsgemäße Dekorsystem gemäß 7 in einer Schnittansicht.
  • In 1 ist eine Zusammenstellung von zehn verschiedenen Gestaltungselementen abgebildet, wobei die Gestaltungselemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 beispielhaft für die Gestaltung des Gestaltungselementes stehen. Alle Gestaltungselemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 weisen im vorliegenden Beispiel einen quadratischen Grundriss auf. Ebenso ist es möglich, auch Gestaltungselemente mit einem anderen Grundriss zu verwenden. Zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten nur einer gewählten Grundrissform sind in 1 beispielsweise zehn verschiedene Relieftypen dargestellt. Gestaltungselement 1 weist eine Diagonale auf, wobei eine durch die Diagonale getrennte Hälfte des Quadrates gegenüber der anderen Hälfte des Quadrates erhöht ist. Das Gestaltungselement 2 weist eine Treppenstufe auf, wobei eine Hälfte des durch einen senkrechten Strich zu den Seiten des Quadrates abgeteilte Hälfte höher ist als die zweite dazu korrespondierende Hälfte des Quadrates. Das Gestaltungselement 3 weist einen randseitig und eckständig ausgebildeten quadratischen Sockel auf, wobei die Dimensionen des Sockels genau ein Viertel der Fläche des Quadrates aufweisen. Dabei sind die Seiten des quadratischen Sockels exakt halb so lang wie die Seiten des Grundrisses des Gestaltungselementes. Das Gestaltungselement 4 weist ein rand- und eckseitig ausgebildetes rechtwinkliges Dreieck auf, wobei die beiden Katheten des Dreiecks flächenbündig mit der Kante des Gestaltungselementes abschließen. Auf der gegenüberliegenden Seite der dreieckigen Erhöhung ist ein rechtwinkliges Fünfeck angeordnet, welches durch Kappung zweier Basisecken des auf dem gleichen Gestaltungselementes angeordneten gleichseitigen Dreiecks entsteht. Das Gestaltungselement 5 weist ähnlich wie das Gestaltungselement 3 zwei Sockel von je einer viertel Größe des gesamten Gestaltungselementes auf, wobei diese beiden Sockel flächenbündig und eckständig mit dem Grundriss des Gestaltungselementes angeordnet sind und sich dabei in der Mitte an den Kanten berühren. Hierdurch entsteht ein Gestaltungselement 5, welches schachbrettartige Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen. Gestaltungselement 6 weist ein rand- und eckständiges Viertelkreissegment auf, wobei die beiden senkrecht zueinander stehenden Seiten des Viertelkreissegmentes flächenschlüssig mit dem Rand des Gestaltungselementes ausgerichtet sind. Das Viertelkreissegment auf Gestaltungselement 6 weist einen Radius auf, der genau das halbe Maß der Kantenlänge des Gestaltungselementes 6 aufweist. Gestaltungselement 7 weist vergleichbar zu Gestaltungselement 4 zwei gegenüberliegende rand- und eckständig angeordnete gleiche rechtwinklige Dreiecke auf, wobei die beiden Katheten mit dem Rand des Gestaltungselementes flächenschlüssig ausgerichtet sind. Gestaltungselement 8 weist ein rand- und eckständiges Viertelkreissegment auf, wobei der Radius des Viertelkreises genau so groß ist wie die Kantenlänge des Gestaltungselementes. Hierdurch entsteht ein Sockel auf dem Gestaltungselement, dessen Sockelstufe nahe der Diagonalen verläuft. Die beiden senkrecht zueinander stehenden Flächen des Viertelkreissegmentes sind flächenschlüssig mit dem Rand des Gestaltungselementes angeordnet. Gestaltungselement 9 weist zwei auf der Spitze stehende rechteckige Dreiecke auf, wobei die Basis eines jeden Dreiecks genauso breit ist wie die Kantenlänge des quadratischen Gestaltungselementes und die beiden Spitzen der Dreiecke sich im Mittelpunkt berühren. Hierdurch entsteht auf dem Gestaltungselement ein uhrglasförmiges Relief. Gestaltungselement 10 weist ein rand- und eckständiges Element mit einer zufälligen Kurvenform auf. Der Winkel zwischen den geraden Flächen, welche flächenschlüssig mit dem Rand des Gestaltungselementes ausgerichtet sind und der runden Kurve, welche zum Inneren des Gestaltungselementes weist, beträgt jeweils etwa 90°. Die verschiedenen Gestaltungselemente 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 sind aneinanderlegbar, so dass der Rand eines Gestaltungselementes mit dem Rand eines weiteren Gestaltungselementes formschlüssig abschließt. Es können miteinander kombiniert werden: Gestaltungselement 1 und 2, 3 und 6, 4 und 7, 5 und 6 oder 5 und 3 sowie Gestaltungselement 8 und 1 oder 8 und 2 oder 8 und 9 oder 10 und 6. Daneben gibt es viele weitere Möglichkeiten der Kombinierbarkeit, wobei die Anzahl der Möglichkeiten bei Verwendung weniger unterschiedlicher Geometrien sehr schnell eine sehr hohe Anzahl aufweist.
  • In 2 ist das gesamte Dekorsystem 100 abgebildet, welches unterschiedliche Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 aufweist. Die Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 werden auf einer Aufnahmeeinheit 200 mit Hilfe eines magnetischen Trägers 202 und 203 befestigt. Die Aufnahmeeinheit 200 weist eine Geometrie auf, die durch Kombination der unterschiedlichen Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 nachgebildet werden kann. Hierdurch ist es möglich, verschiedene Dekorsysteme 100 so miteinander zu verbinden, dass diese einen fugenlosen Verbund miteinander bilden. In dieser konkreten Ausführungsform bestehen die Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 aus Holz, auf welchem eine Magnetfolie, hier Träger 202, aufgeklebt ist, die an einer metallischen und ferromagnetischen Grundplatte, hier Träger 203, der Aufnahmeeinheit haften. Eine weitere Grundplatte 204 zur Verstärkung der ferromagnetischen Grundplatte, Träger 203, ist vorgesehen, wobei in diesem konkreten Ausführungsbeispiel die ferromagnetische Grundplatte, Träger 203, gegenüber der weiteren Grundplatte 204 der Aufnahmeeinheit 200 etwas zurückversetzt ist.
  • In 3 ist das Dekorsystem 100 in einer alternativen Ausführungsform abgebildet, welches, wie das Dekorsystem 100 in 2, unterschiedliche Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 aufweist. Die Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 werden auf der Aufnahmeeinheit 200 mit Hilfe von Magneten 202 auf der Grundplatte 204 befestigt. Hierzu sind auf der Grundplatte 204 korrespondierende Gegenelemente 203 angeordnet. Die Träger 202, 203 können dabei beide magnetisch sein oder einer ist magnetisch und der andere ferromagnetisch. Alternativ zur Verwendung von Magneten kann der Träger 202 aus einer Topfbohrung bestehen und der Träger 203 aus einem Zapfen. In dem Dekorsystem 100 greifen dann jeweils vier Zapfen 203 in eine Ausnehmung 202, wobei die Träger 203 so exakt in die Ausnehmung 202 des Gestaltungselementes 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 greifen, dass die Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 vor Herunterfallen gesichert sind.
  • In 4 ist ein Dekorsystem 100 abgebildet, welches vergleichbar ist mit den Dekorsystemen aus 2 bis 3, wobei jedoch die Träger 202 rückseitig auf dem Gestaltungselement 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 in einer Topfbohrung angeordnete Magneten sind, die auf einer ferromagnetischen Tafel 203 haften. Es ist aber ebenso möglich, dass die Tafel 203 magnetisch ist und die Träger 202 ferromagnetische Eigenschaften aufweisen, was dazu führt, das Träger 202 und 203 zusammen eine Befestigungsanordnung bilden. Alternativ ist es hierzu auch möglich, dass die Träger 202 und die Tafel 203 eine entgegengesetzt polarisierte Magnetisierung aufweisen, sodass die beiden Träger 202 und 203 gemeinsam ein Befestigungselement zur Befestigung der Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 bilden.
  • In 5 ist ein erfindungsgemäßes Dekorsystem 100 vergleichbar mit den Dekorsystemen gemäß 2 bis 4 abgebildet, wobei die Aufnahmeplatte 204 quadratische Ausnehmungen 205 aufweist, in denen jeweils ein Träger 203 angeordnet ist. Korrespondierend dazu weisen die Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 quadratische Zapfen 206 auf, die in die quadratische Ausnehmung 205 hineingreifen. Auch in dieser Lösung stoßen jeweils ein ferromagnetisches und ein magnetisches Element oder zwei magnetische Elemente 202 und 203 aufeinander. Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorsystems 100 gemäß 5 hat den Vorteil, dass als Träger 202, 203 schwächere Magneten verwendet werden können, da Scherkräfte, die auf die Gestaltungselemente 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 wirken können, durch die Kombination von Zapfen 206 und Ausnehmung 205 aufgenommen werden. Die Träger 202, 203 haben lediglich die Aufgabe, das Gestaltungselement 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 innerhalb der Ausnehmung zu halten.
  • In 6 ist das erfindungsgemäße Dekorsystem 100 gemäß 5 in einer Schnittansicht dargestellt. Die Grundplatte 204 weist Ausnehmungen 205 auf, in die Zapfen 206 des Gestaltungselementes 103 hineingreifen. Die beiden Träger 202, 203 mit unterschiedlicher magnetischer Polarität oder in der eine magnetisch die andere ferromagnetisch ist, greifen aufeinander und schützen das Element 103 vor Herausfallen aus der Ausnehmung 205.
  • In 7 ist eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorsystems 100 dargestellt, wobei die Aufnahmeeinheit ein parallelepipedförmig verschobenes Gitter 207 aufweist, in welches korrespondierend geformte Gegenzapfen 208 je eines Gestaltungselementes 209 eingreifen. Durch die parallelepipedförmige Verschiebung des Gitters 207 wird erreicht, dass die Gestaltungselemente 209 auch bei senkrechter Anordnung in dem Gitter verbleiben, da der Schwerpunkt des Gestaltungselementes 209 innerhalb des parallelepipedförmig verschobenen Gitters 207 liegt und die Gestaltungselemente 209 aus dem parallelepipedförmig verschobenen Gitter 207 nur durch Anheben entgegen der Schwerkraft herausgleiten können. In der konkreten Ausführungsform gemäß 7 wird jedes einzelne Gestaltungselement 209 vor Herausfallen des Weiteren durch weitere umliegende Gestaltungselemente 209 gesichert, da die notwendige Bewegung zur Auslösung eines Gestaltungselementes 209 aus dem parallelepipedförmig verschobenen Gitter 207 durch die benachbarten Gestaltungselemente verhindert wird. Wird in dem parallelepipedförmig verschobenen Gitter 207 jeweils der Kreuzungspunkt 210 ausgelassen, sodass im Bereich des Kreuzungspunktes 210 eine ebene Fläche mit der Grundfläche der Ausnehmungen des parallelepipedförmig verschobenen Gitters 207 bildet, so ist es möglich, einzelne Gestaltungselemente 209 durch Druck auf einen unten liegenden Punkt des Gestaltungselementes 209, wie in Pfeilrichtung 211 angedeutet, aus dem Gitter 207 zu lösen, wobei benachbarte Gestaltungselemente 209 an ihrem Platz verbleiben. Durch den Druck in Richtung 211 auf die Oberfläche des Gestaltungselementes 209 kippt das Gestaltungselement mit der diagonal gegenüberliegenden Ecke aus den Verbund der Gestaltungselemente 209 heraus und kann so entnommen und gegebenenfalls durch ein anderes Gestaltungselement ausgetauscht werden.
  • In 8 ist das erfindungsgemäße Dekorsystem 100 gemäß 7 in einer Schnittansicht dargestellt. Deutlich ist in 8 die Form der Streben 212 des parallelepipedförmig verschobenen Gitters 207 zu entnehmen. Durch die Streben 212 befindet sich jeweils an der Unterseite eine Gitterzelle eine spitzwinklige Ecke 213 und an der Oberseite einer Gitterzelle jeweils eine stumpfwinklige Ecke 214. Diese Anordnung bewirkt, dass die Gestaltungselemente 209 nur durch eine gleichzeitig laterale Verschiebung des Gestaltungs elementes 209 gegenüber der Aufnahmeplatte 204 aus dem Verbund gelöst werden kann. Die laterale Verschiebung wird im Verbund aber durch benachbarte Gestaltungselemente 209 verhindert.
  • Dem Fachmann ist ersichtlich, dass es möglich ist, ferromagnetische und magnetische Folie gegeneinander auszutauschen, die Materialien und die Wandstärken sowie die Abmessungen der Gestaltungselemente sowie des Aufnahmeelementes beliebig zu variieren.
  • 1
    Gestaltungselement
    2
    Gestaltungselement
    3
    Gestaltungselement
    4
    Gestaltungselement
    5
    Gestaltungselement
    6
    Gestaltungselement
    7
    Gestaltungselement
    8
    Gestaltungselement
    9
    Gestaltungselement
    10
    Gestaltungselement
    100
    Dekorsystem
    101
    Gestaltungselement
    102
    Gestaltungselement
    103
    Gestaltungselement
    104
    Gestaltungselement
    105
    Gestaltungselement
    106
    Gestaltungselement
    107
    Gestaltungselement
    108
    Gestaltungselement
    200
    Aufnahmeeinheit
    202
    Träger/Magneten/Magnetfolie
    203
    Träger/Magnetfolie/Tafel
    204
    Grundplatte
    205
    Ausnehmung
    206
    Zapfen
    207
    Gitter
    208
    Zapfen
    209
    Gestaltungselement
    210
    Kreuzungspunkt
    211
    Pfeilrichtung
    212
    Streben
    213
    Ecke
    214
    Ecke

Claims (15)

  1. Dekorsystem (100), welches mindestens eine Aufnahmeeinheit (200) und mindestens ein individuelles Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) aufweist, wobei die mindestens eine Aufnahmeeinheit (200) das mindestens eine Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) wiederabnehmbar aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) mit weiteren korrespondierenden Gestaltungselementen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) kachelbar ist.
  2. Dekorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des mindestens einen Gestaltungselementes (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) mit dem Rand eines weiteren Gestaltungselementes (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) formschlüssig abschließt.
  3. Dekorsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) ein Relief aufweist.
  4. Dekorsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Relief mit dem Rand des Gestaltungselementes (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) kantenbündig abschließt.
  5. Dekorsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Relief randseitig eine Form aufweist, welche sich formschlüssig an ein Relief eines weiteren korrespondierenden Gestaltungselementes (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) anfügt.
  6. Dekorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) und/oder die mindestens eine Aufnahmeeinheit (200) eine magnetische Befestigungsanordnung aufweist.
  7. Dekorsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) mindestens einen Magneten (202) oder eine ferromagnetische Platte (203) zur Befestigung auf der mindestens einen Aufnahmeeinheit (200) aufweist, wobei der Magnet ein rund ausgeprägter Magnet in einer rückseitigen Topfbohrung, ein rück seitiger Flachmagnet oder eine auf der Rückseite angeordnete Magnetfolie (202) ist.
  8. Dekorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gestaltungselement Klett-Material und/oder eine Anordnung, aufweisend Steck- und/oder Druckknopfverbindungen zur Befestigung auf der mindestens einen Aufnahmeeinheit (200) aufweist und die Aufnahmeeinheit (200) korrespondierende Gegenelemente aufweist.
  9. Dekorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gestaltungselement (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) und die Aufnahmeeinheit (204) eine Zapfen/Ausnehmungskombination aufweist, in der je ein Zapfen in je eine korrespondierende Ausnehmung greift.
  10. Dekorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (200) ein parallelepipedförmig verschobenes Gitter (207) aufweist, in welches Gestaltungselemente (209) mir korrespondierenden Zapfen (208) greifen.
  11. Dekorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzungspunkte (210) des Gitters (207) ausgelassen sind.
  12. Dekorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit (200) eine ferromagnetische Tafel oder eine durch eine Grundplatte (204) stabilisierte Magnetfolie (203) ist.
  13. Dekorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit (200) fugenlos mit einer weiteren Aufnahmeeinheit (200) zu verbinden ist.
  14. Dekorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit (200) randlos ausgebildet ist.
  15. Dekorsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bestehend aus einer ferromagnetischen Tafel (203) und kachelartigen Gestaltungselementen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108), welche mit Hilfe eines magnetischen Befestigungsmittels (202, 203) wiederabnehmbar auf der Tafel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltungselemente (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) gegebenenfalls Teile eines Reliefs aufweisen, die Reliefs verschiedener korrespondierender Gestaltungselemente (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) fugen- und übergangslos aneinander angeordnet sind und unterschiedliche Gestaltungselemente (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) verschiedene Farbtöne aufweisen, wobei die Gestaltungselemente (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108) polygonförmige Kacheln aus lackiertem Holz, Holzbaustoff, Glas, keramischem Stoff oder Faserstoff gefertigt oder Spiegel sind, die auf der Rückseite eine Magnetfolie (202) mit abwechselnder oder gleichbleibender Polarität aufweisen und die Kacheln dreieckig, bevorzugt gleichseitig dreieckig, viereckig, bevorzugt quadratisch, rhomboedrisch, bevorzugt mit einem spitzen Winkel von 60° oder mit einem Winkel von 72°, sechseckig oder rechteckig sind und verschiedene Kacheln unterschiedliche Farbsättigungen aufweisen und das Aufnahmeelement (200) eine lackierte ferromagnetische und randlose Tafel (204) ist, die exakt die Ausmaße regelmäßig aneinandergereihter Kacheln und eine Anordnung zur Befestigung an einer Wand aufweist.
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