DE202004010988U1 - Handrückewagen für Baumstämme - Google Patents

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Abstract

Handrückewagen für Baumstämme, insbesondere für Schwachholz, umfassend eine Deichsel, die an einem Ende einen Handgriff und am anderen Ende ein portalförmiges Fahrgestell für zwei Räder sowie eine Greifzange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (12) zwischen dem Fahrgestell (46) und dem Handgriff (26) einen im wesentlichen C-förmigen Bügel (58) mit einem Aufnahmemaul (60) zum Untergreifen des Baumstammes (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handrückewagen für Baumstämme, insbesondere für Schwachholz, umfassend eine Deichsel, die an einem Ende einen Handgriff und am anderen Ende ein portalförmiges Fahrgestell für zwei Räder sowie eine Greifzange aufweist.
  • Ein derartiger Handrückewagen ist in der DE-C 41 20 158 beschrieben und dargestellt. Um einen Baumstamm damit aufnehmen zu können, muß die Deichsel in eine mit dem Handgriff nach oben weisende Schräglage gebracht werden, so daß das portalförmige Fahrgestell nach vorn geneigt ist und das Ende des Baumstammes mittels der Greifzange erfasst werden kann. Anschließend wird die Deichsel wieder in eine etwa horizontale Lage zurückgedrückt, wodurch das Ende des Baumstammes angehoben wird. Wenn in dieser Lage der Baumstamm über ein Gelände transportiert werden soll, schleift dessen von der Greifzange wegweisendes Ende über den Boden, so daß für den Wegtransport erhebliche Kräfte aufgebracht werden müssen. Hinzu kommt, daß ein Manövrieren in Kurven nur sehr schwierig möglich ist. Nicht zuletzt kann der Baumstamm nur in Zugrichtung der Deichsel transportiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handrückewagen der eingangs umrissenen Bauart zur Verfügung zu stellen, mit dem es möglich ist, den Baumstamm mit minimaler Aufwendung von Muskelkraft vollständig aufzunehmen, so daß er anschließend mühelos in jeder gewünschten Richtung wegtransportiert werden kann.
  • Bei einem Handrückewagen der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deichsel zwischen dem Fahrgestell und dem Hangriff einen im wesentlichen C– förmigen Bügel mit einem Aufnahmemaul zum Untergreifen des Baumstammes aufweist.
  • Mit dem Handrückewagen gemäß der Erfindung gelingt es einer einzigen Person ohne weitere Hilfsmittel, den ganzen Baumstamm aufzunehmen, indem zunächst das portalförmige Fahrgestell mit der Greifzange so über ein Ende des Stammes gefahren wird, daß sich die Deichsel in Längsrichtung über den Baumstamm erstreckt. Sodann kann durch leichtes Kippen der Deichsel mit nach oben weisendem Handgriff die Greifzange das unter ihr liegende Ende des Baumstammes erfassen, worauf der Handgriff der Deichsel wieder nach unten gedrückt wird, so daß das erfasste Ende des Baumstammes angehoben wird. In dieser Stellung wird durch eine leichte seitliche Schwenkbewegung der C-förmige Bügel unter das gegenüberliegende Ende des Baumstammes geschoben, der dann insgesamt angehoben und wegtransportiert werden kann.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Stammlängen ist es günstig, wenn der Bügel längsverschieblich auf der Deichsel gelagert ist.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, am Aufnahmemaul des Bügels eine Kette anzubringen, so daß der eingelegte Stamm gegen Herausfallen gesichert ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Greifzange zwei gelenkig miteinander verbundene Greifarme hat, an denen ein Seilzug angreift, der ein Zugseil aufweist, welches an der Deichsel entlang zu einem Bedienungsgriff im Bereich des Handgriffes führt. Vorzugsweise wird dabei das Zugseil durch die aus einem Rohrprofil hergestellte Deichsel geführt.
  • Mit dieser Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, von dem Bereich des Handgriffes aus auch die Greifzange zu öffnen, wozu es genügt, den Bedienungsgriff des Zugseiles zu erfassen, der vorzugsweise unterhalb des Handgriffes der Deichsel liegt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Handrückewagens mit eingelegtem Baumstamm,
  • 2 eine Draufsicht auf den Handrückewagen der 1,
  • 3 eine Stirnansicht des Handrückewagens in Richtung des Pfeiles III der 1 und
  • 4 einen Schnitt in der Ebene IV–IV der 1.
  • Wie insbesondere 1 zeigt, hat der Handrückewagen 10 gemäß der Erfindung eine Deichsel 12, die sich bei aufgenommenem Stamm 14, insbesondere aus Schwachholz, in Längsrichtung über diesem erstreckt. Die Deichsel 12 ist aus Vierkantprofilstücken geschweißt und hat ein langes Mittelstück 16, das an beiden Enden mit einem schräg nach oben weisenden Endstück 18 bzw. 18' verschweißt ist. Beide Endstücke 18, 18' sind über eine angeschweißte Längsstrebe 20 miteinander verbunden, die parallel über dem Mittelstück 16 verläuft.
  • An das hintere Ende des Endstückes 18' ist ein waagrechtes Manövrierstück 22 angeschweißt, an dessen Ende eine Zugöse 24 angeschweißt ist, die beispielsweise an einen Schlepper angehängt werden kann. Auf dem Manövrierstück 22 ist ein im wesentlichen dreieckiger Handgriff 26 befestigt, der aus Rundstahl gebogen ist und dessen die beiden Kathetenseiten miteinander verbindende Traverse 28 leicht von beiden Händen erfasst werden kann.
  • Am vorderen Ende des Endstückes 18 der Deichsel 12 ist gelenkig eine an sich bekannte Greifzange 30 angebracht, die in 3 näher dargestellt und in Fachkreisen als Schwedenzange bekannt ist. Die Greifzange 30 besteht im wesentlichen aus zwei über einen Gelenkbolzen 32 miteinander verbundenen, S-förmig geschwungenen Greifarmen 34, die im geschlossenen Zustand gemäß
  • 3 in der Lage sind, das darunter liegende Ende des Stammes 14 zu umfassen. An ihren beiden oberen Enden sind die Greifarme 34 gelenkig mit zwei Laschen 36 verbunden, deren obere Enden über einen Gelenkbolzen 38 miteinander gekoppelt sind. An den unterhalb des Bolzens 32 liegenden Schenkeln der Greifarme 34 greift jeweils ein Seilzug 40 an, der oberhalb der beiden Laschen 36 zu einem gemeinsamen Zugseil 42 führt. Das Zugseil 42 ist, wie in 1 angedeutet, durch das Rohrprofil der Deichsel 12 hindurchgeführt und tritt durch eine nicht weiter dargestellte Öffnung an der Unterseite des hinteren Endstückes 18' aus, wo ein Bedienungsgriff 44 angebracht ist.
  • Im Bereich der Verbindung zwischen dem Mittelstück 16 der Deichsel 12 und dem vorderen Endstück 18 ist ein portalförmiges Fahrgestell 46 mit zwei gummibereiften Rädern 48 befestigt. Wie 3 zeigt, ist das portalförmige Fahrgestell 46 aus geraden Profilstücken 50 so zusammengeschweißt, daß sich die erläuterte Portalform ergibt. Auf jeder der beiden Seiten steht vom mittleren oder unteren Profilstück 50 eine zweiteilige Lagerwange 52 ab. Zwischen dem unteren Ende jeder Lagerwange 52 und dem gegenüberliegenden Profilstück 50 des portalförmigen Fahrgestells 46 ist die Achse 54 des gummibereiften Rades 48 so gelagert, daß die beiden Räder 48 einen negativen Sturz haben, wodurch die Stabilität insbesondere beim Überfahren eines zur Seite hin abfallenden Geländes verbessert wird.
  • Auf dem Mittelstück 16 der Deichsel 12 ist eine in deren Längsrichtung verschiebbare Hülse 56 gelagert, an der ein im wesentlichen C-förmiger Bügel 58 angebracht ist (vgl. insbesondere 4). Die Weite des Aufnahmemauls 60 des Bügels 58 ist so bemessen, daß der Bügel 58 in der angehobenen Stellung des Stammes 14 gemäß 1 von der Seite her unter den Stamm 14 geschwenkt werden kann, bis dieser in dem Bügel 58 liegt. Um den Stamm 14 in dem Bügel 58 zu sichern, ist eine Kette 62 vorgesehen, mit der das Aufnahmemaul 60 verschlossen werden kann.
  • In dieser Stellung, die vor allem aus 1 deutlich wird, kann nun die Deichsel 12 mittels des Handgriffs 26 angehoben werden, wonach es ohne Schwierigkeiten möglich ist, den gesamten Stamm 14 an jede gewünschte Stelle zu fahren.
  • Anschließend wird die Deichsel 12 wieder in die 1 gezeigte Stellung abgesenkt, worauf nach Lösen der Kette 62 der Bügel 58 wieder aus dem Bereich des Stammes 14 herausgeschwenkt werden kann. Sodann wird die Deichsel 12 durch Anheben im Bereich des Handgriffes 26 in eine solche Schräglage gebracht, daß auch das vordere Stammende auf dem Boden aufliegt. Schließlich wird durch Zug des Bedienungsgriffes 44 und damit des Zugseils 42 gegen die Kraft einer nicht weiter dargestellten Rückholfeder die Greifzange 30 geöffnet, so daß nun der Handrückewagen 10 frei ist, um einen weiteren Stamm 14 aufzunehmen.

Claims (5)

  1. Handrückewagen für Baumstämme, insbesondere für Schwachholz, umfassend eine Deichsel, die an einem Ende einen Handgriff und am anderen Ende ein portalförmiges Fahrgestell für zwei Räder sowie eine Greifzange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (12) zwischen dem Fahrgestell (46) und dem Handgriff (26) einen im wesentlichen C-förmigen Bügel (58) mit einem Aufnahmemaul (60) zum Untergreifen des Baumstammes (14) aufweist.
  2. Handrückewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (58) längsverschieblich auf der Deichsel (12) gelagert ist.
  3. Handrückewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemaul (60) des Bügels (58) durch eine Kette (62) oder dergleichen verschließbar ist.
  4. Handrückewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (30) zwei gelenkig miteinander verbundene Greifarme (34) hat, an denen ein Seilzug (40) angreift, das ein Zugseil (42) aufweist, welches an der Deichsel (12) entlang zu einem Bedienungsgriff (44) im Bereich des Handgriffs (26) führt.
  5. Handrückewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (42) durch die aus einem Rohrprofil hergestellte Deichsel (12) geführt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006002674A1 (de) * 2006-01-19 2007-07-26 Reiner Jacobi Transportvorrichtung für Stammholz
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DE102009015193A1 (de) * 2009-02-24 2010-09-09 Friedrich Reis Vorrichtung zum Transportieren von abgelängten Holzstämmen o. dgl.
US11647704B2 (en) * 2019-03-26 2023-05-16 Scott L Wisdom, Sr. Portable log skidder

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